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Urlaub Umsonst! ( M/g/F/b, love, blow ) [4]
 

Story_codes: M/g/F/b, love, blow

Story_intro: Hier die nächste Sommergeschichte, wie versprochen. Paul plant einen besonderen Urlaub und sein nicht geringes Vermögen erlaubt Ihm goße Pläne. Aber das der Urlaub solche Ausmaße annimmt hatte er sich nie zu träumen gehofft...



Comments_for_readers: Gerne bekomme ich auch einmal Feedback für meine Stories, per mail oder auch im Forum, wenn man immer nur für sich selber schreibt verliert man sonst irgendwann die Lust am schreiben.

Hier auch nochmal mein Angebot:
Obwohl ich z.Z. an weitern 3 Stories schreibe (ja...könnt euch schon einmal freuen, wenn Ihr meine Stories mögt)bin ich doch auch immer auf der Suche nach neuen Ideen. Wenn Ihr also eine bestimmte Geschichte schon immer einmal lesen wolltet, dann schickt mir eure Vorstellungen und ich versuche was daraus zu machen. - Aber bitte nicht die Ruck-Zuck-drauf-und-fertig Nummer mit Ficken bis der Artzt kommt, wer meine Stories kennt, weiss dass es die eher woanders gibt.

Auch bin ich immer noch auf der Suche nach einem weiblichen Co-Autor (gibt es denn gar keine Mädels hier??) für eine Storie mit zwei Teilen. Einmal aus Sicht des Mädchens und einmal aus Sicht des Jungen. Die Idee schwirrt mir schon seit langem durch den Kopf, aber bisher ist da noch nie was draus geworden. Also Mädels...traut euch zu outen. (Bitte keine verkappten Faker...es soll ja autentisch werden !!)



Language: deutsch / german




Urlaub Umsonst!

Written by Bandit


Anzeige:

Urlaubsbeteiligung auf einer luxuriösen Motorjacht!

Für ein/e in allen Belangen "offene/s" Paar/Dame bis 35 Jahre.

Abfahrhafen: Mallorca, Hin-/Rückflug inkl., Kabine/Verpflegung inkl.

Bei Sympatie ohne Kosten...gerne auch mit Kindern!

Chiffre: AZ25861



So hatte ich in einem einschlägigen Internetportal inserriert. Vielleicht erst einmal zu meiner Person. Ich heisse Paul Brenner bin 42 Jahre alt und wie die meisten Leute sagen würden...stinkreich. In den 80`ger Jahren habe ich zum Beginn des Computerbooms einfach auf das richtige Pferd gesetzt und muss mir heute finanziell keine Gedanken mehr machen. Also mit anderen Worten ein perfektes Leben, wenn da nicht meine geheime Leidenschaft wäre...die leider in den meisten Ländern der Welt mit Gefängniss geahndet wird. Ich gehe davon aus, dass die meisten wohl genau wissen, was die Anzeige zu bedeuten hatte. Zu meiner Überaschung dauerte es nicht lange, bis ich mehrere Antworten auf meine Annonce erhielt. Ich liess das ganze über einen verschleierten Online Account laufen (hat ja auch Vorteile wenn man aus der Branche kommt), sodaß ich vor der Staatsmacht rellativ sicher war. 3 Antworten waren für mich vollkommen uninteressant, da 2 Familien nur Jungs als Kinder hatten (nicht so mein Geschmack) und ein Frau das ganze wohl falsch verstanden hatte. Sie meinte es ginge auch ohne. Aber 4 weitere Antworten gefielen mir schon besser.

Zum einen war da eine Familie aus Ostdeutschland mit einem Jungen(12) und einem Mädchen(14).

Dann eine Familie aus Hessen mit 2 Mädchen (11+13)....schon besser.

Eine weitere aus dem Süden mit einem Mädchen (4) ... na ja, zuu jung.

Und zu guter letzt eine alleinstehende Mutter mit einem Jungen (13) und einem Mädchen (10). Sie kamen aus Norddeutschland und es war sogar ein Bild von Ihnen dabei. Die Mutter war noch recht Jung, ich schätzte Sie so Mitte 30 und Sie sah schon echt klasse aus. Der Junge war schlank und athletisch und er machte ebenfalls einen aufgeweckten und freundlichen Eindruck. Aber der Hammer war das Mädchen...sehr schlank, nordisch-hellblondes schulterlanges Haar, Mäuschengesicht (so mit leichtem Überbiss)....genau meine Kragenweite. Und dann das was die Mutter, sie hiess Kerstin, so geschrieben hatte interessierte mich sehr. Sie erklärte, das Sie eine sehr offene kleine Familie wären und das sie besonders zu Ihrem 13 jährigen Sohn einen sehr innigen Kontakt hätte. Zwar würde die kleine Claudia bisher noch nicht bei Ihren Spielchen mitmachen, aber da würde uns bestimmt was einfallen. Nur eines müsste ganz klar sein: Gewalt würde absolut nicht gehen und da würde Sie auch überhaupt keinen Spass verstehen! Die Ansichten von Kerstin gefielen mir mehr als gut und ich beschloss einfach einmal die angegebene Telefonnummer anzurufen.

Tuut...Tuut...

Ja Hallo, Jens Hansen...

Hallo Jens, sag mal kann ich bitte deine Mutter sprechen?...

Ja klar, wer ist denn da?...

Deine Mutter hatte sich auf eine Anzeige von mir gemeldet...

OK (Mama Telefon, irgendwas wegen einer Anzeige)---

Ja Hallo, Kerstin Hansen...

Hallo Kerstin, meine Name ist Paul, Du hattest dich auf meine Urlaubsannonce gemeldet...

ohh ja, kleinen Moment mal, da muss ich eben nach unten gehen---

so da bin ich wieder, die Kinder müssen ja nicht alles mitgekommen. Nett das Du anrufst, dasAngebot würde mir schon gut gefallen, aber wie genau hast Du dir das denn vorgestellt?...

Nun ja ganz einfach, Ihr bekommt 3 Flugtickets von mir nach Mallorca und dort verbringen wir 2 schöne Wochen auf meiner Jacht, mit allem Drum und dran...

Und was wäre dieses Drum und Dran?...

Was genau willst Du denn wissen?...

Naja, was verlangst Du als Gegenleistung, wenn Du dafür kein Geld verlangst?...

Na ja mal sehen was sich so ergibt...

ich gehe ja mal davon aus es geht um Sex...

da könntest Du schon ganz richtig liegen....

Die Frage ist nur mit wem, mit mir, mit dem Jungen oder mit Claudia...

wie gesagt, das wird sich ergeben, obwohl ich sagen muss, dass ich nicht so auf Jungs stehe, aber wenn er mitmachen will...

also bist du eher an meiner Tochter interessiert...

naja, Du bist mir auch nicht unsympatisch aber die kleine Claudia scheint ja auch eine echte Schönheit zu sein...

generell hab ich ja garnichts dagegen, ich hab ja schon anklingen lassen, dass ich auch einen ähnlichen Kontakt zu meinem Jungen hab, aber die Kleine hatte noch nie Kontakt mit einem Mann und eines muss ganz klar sein, keine Gewalt, wenn ich merke, dass Du sie zu irgendetwas zwingst werde ich zur Furie...

Ich glaube das können wir ganz einfach klarstellen, ich mag junge Mädchen sehr gerne und würde Ihnen niemals wehtun. Wenn Sie nicht will, lass ich Sie in Ruhe...

Und das ganze wäre für uns ansonsten volkommen umsonst? Ich würde sowas ja sonst nie machen, aber ich bin halt alleinerziehend und mein Mann ist vor 5 Jahren bei einem Autounfall gestorben und hatte keine Versicherung und so ist normalerweise nix mit Urlaub...

da mach Dir mal keine Sorgen, das wird der unvergesslichste Urlaub den Du je gemacht hast, über Geld brauchst Du dir da keine Gedanken zu machen, sozusagen Superallinclusive...

das Angebot klingt ja echt sehr verlockend, ich dachte schon das kann ja garnicht sein als ich das in der Annonce las, hab eigentlich nur nach einer Abwechslung fürs Wochenende gesuch, wenn Du weisst was ich meine...

kanns mir schon vorstellen (haha)...

aber ein paar Bedingungen hätte ich noch...

und die wären?...

als erstes will ich auch ein Bild von Dir, Du musst schon einigermaßend ansehnlich sein wenn wir da mitmachen sollen...

kann ich verstehen, aber keine Angst, ich bin zwar schon 42 aber recht durchtrainiert und kein alter fetter Sack...

ohh, hört sich gut an, und dann noch eins, vor dem Urlaub musst Du einen Aidstest machen ich will nicht, dass wir uns was hohlen...

OK, wenn ich die Bedingung auch stellen darf...

naja bei mir ja, wenn Du den bezahlst...

versteht sich von selber...

aber für Claudia, wenn Du nah genug ran kommst wirst Du wohl selber sehen das der noch nicht notwendig ist...

da hast Du wohl recht...

und bei Jens musst Du mir halt glauben das er ausser mit mir noch nichts hat...

OK da kann ich mich drauf einlassen...

na dann sind wir uns ja erstmal einig...

ich schicke Dir eine mail mit einem Foto und weiteren Details wenn das in Ordnung geht soweit...

ja gerne, und dann sprech ich mit den Kindern, natürlich werd ich Ihnen nicht alles erzählen, und wenn Sie zustimmen, dann gerne...

und was willst Du Ihnen erzählen wie Du an den Urlaub rangekommen bist?...

Da hab ich schon eine Idee, ich werde Ihnen erzählen das wir uns auf einer Tagung kennengelernt haben und das Du ganz nett wärst und uns eringeladen hättest, und dann mal sehen was kommt, wenn die höhren, dass wir in Urlaub auf eine Jacht im Mettelmeer fahren können, werden die sowieso nicht lange fragen, da kannst Du sicher sein (schmunzel)...

na das kann ich mir gut vorstellen! Ich glaube wir werden ne Menge Spaß miteinander bekommen, Du gefällst mir...

was ich so höhre glaub ich das auch, Du scheinst auch sehr sympatisch zu sein, wenn Du jetzt noch so aussiehst wie Du gesagt hast, warum nicht...

ok, dann melde ich mich per mail wieder bei Dir...

OK ich bin gespannt...

dann bis dann, machs gut...

Du auch, tschüss....

Tschüss Kerstin...

Klick...

Ich konnte mein Glück kaum fassen. Entweder war das eine megageschickt eingefädelte Falle oder ich hatte mehr Glück als Verstand. Eine gutaussehende mittdreißigerin, die am Wochenende schon mal was zum vögeln sucht und sich ansonsten mit Ihrem 13 jährigen Sohn vergnügt. Dabei ein supersüßes Töchterchen die ich ganz nach meiner Phantasie verführen durfte, wenn ich nur keine Gewalt anwende - was ich sowieso nicht vorhatte. Ich musste mich nicht großartig um die Mutter kümmern, da Sie bestimmt genug Spaß mit Ihrem Sohn haben würde aber wenn es denn garnichts würde mit dem Töchterchen konnte ich immer noch ein wenig mit Ihr Spaß haben. Und wenn alles so lief wie ich es mir vorstellte, könnten wir auch interfamiliäres Rudelbumsen quer über das Achterdeck praktizieren...GEIL!!!!! Dann würde ich das größte Risiko mal eingehen und ein Bild von mir abschicken. Wenn das ganze wirklich eine Falle war, könnte ich immer noch behaupten das irgendjemand mein Bild benutzt hatte um sich einen derbe schlechten Spaß zu machen.

Ich stellte also eine mail zusammen bei der ich einige Bilder anfügte. Eines von mir (selbstverständlich das vorteilhafteste das ich finden konnte), dann noch eins von meiner Jacht, die mit 36 Metern schon zu den wirklich ordentlichen Pötten zählte und noch einige von den schönsten Ankerplätzen die ich in den letzten Jahren gefunden hatte. Ich schrieb auch noch dazu, daß auf der Jacht normalerweise auch Personal wäre aber in diesem Urlaub müssten wir uns leider selber bedienen (versuch mal einer dem Koch zu erklären, warum man gerade eine 10 jährige vor seine Kombüse fingert...lol).

Sehnsüchtig wartete ich auf eine Antwort, die dann auch am Abend eintraf:

Hallo Paul,

ich hab mit den Kids gesprochen und was soll ich sagen...sie waren hellauf begeistert. Übrigens, ich auch..wenn das wirklich Du bist auf dem Bild hab ich dann doch noch eine Bedingung!-- Ich zuerst!!! Und ich glaube bei Claudia hast Du auch schon einen ziemlichen Stein im Brett. Originalzitat: "Der sieht aber nett aus!" Na dann mal Viel Spaß...lol.

Alles weitere später

Gruß Kerstin

JJJJJJaaaa!!!! Wie lange noch bis zu den Ferien?!? 6 Wochen!?! Ich konnte es schon kaum noch erwarten.

Gut 2 Wochen vor dem Ferienbeginn war dann alles soweit geklärt. Die Tickets waren gebucht und ich hatte Sie bereits an Kerstin geschickt und alle freuten sich auf den gemeinsamen Urlaub.

Auch die leidige "Testfrage" war gegenseitig negativ verlaufen...lol. Jetzt konnte es bald losgehen, besonders nachdem ich von Kerstin diese mail erhalten habe:



Hallo Paul,

heute ist etwas vorgefallen was dir bestimmt gefallen wird. Claudia war bereits im Bett als ich so richtig megageil wurde. Ich ging also zu Jens ins Wohnzimmer und fragte Ihn ob er nicht Lust hätte auf ein kleines "Spielchen". Er sagte mir, das er ebenfalls mächtig scharf wäre und daher sicherlich sofort explodieren würde wenn ich Ihn nur anfassen würde. Ich beschloss also die Anspannung erst einmal "abzublase" (grins). Und dabei kam was irgendwann einmal kommen musste. Nachdem Jens seine erste Ladung verschossen hatte, bemerkte ich, dass Claudia wohl nochmal wach geworden war, in der Tür stand und uns beobachtete. Ich kann dir nicht genau sagen wie lange Sie schon zugesehen hatte aber sicherlich hat Sie "genug" gesehen. Ich hab nichts gesagt oder mir anmerken lassen, dass ich wusste das sie da war und kurze Zeit später war Sie auch wieder verschwunden. Ob Sie nun geschockt ist oder aber Ihr Interesse geweckt wurde weiss ich noch nicht, aber vieleicht wirst Du das ja bald herausbekommen ;-).

Wir freuen uns schon alle sehr auf Mallorca!! Lange dauerts ja jetzt nicht mehr.

Gruß Kerstin

Und dann war es endlich soweit. Ich flog bereits 2 Tage früher auf die Insel und richtete mich schon mal auf der Jacht ein. Dem Personal hatte ich wie schon gesagt frei gegeben, was sie alle mächtig freute, da sie dann auch mit Ihren Familien Urlaub machen konnten. Als dann am Samstag Nachmittag endlich das Taxi mit meinen Reisegästen am Pier hielt, war ich sehr gespannt. Ich erkannte Kerstin sofort vom Foto her als Sie als erste aus dem Taxi ausstieg. Und dann sprangen auch Jens und Claudia heraus und schauten sich voller Neugierde um. Kerstin schaute irgendetwas auf einem Zettel nach und suchte dann wohl die Liegeplatznummer die ich Ihr vorher noch gemailt hatte. Ich sah wie Kerstin beinahe zur Salzsäule erstarrte als Sie in Richtung meiner Jacht zeigte und auch den beiden Kindern klappte förmlich die Kinnlade nach unter. Diese imposante Größe hatten Sie wohl nicht erwartet. Ich winkte Ihnen freundlich zu und machte mich dann auf den Weg um Sie an der Gangway zu empfangen. Wir begrüßten uns sehr herzlich. Ich hatte das Gefühl, Kerstin schon eine Ewigkeit zu kennen und dies schien bei Ihr nicht anders zu sein und auch Jens und Claudia schienen kein Scheu vor mir zu haben. Wir verfrachteten das Gepäck in den Kabinen von denen zunächst jeder eine eigene bekam. Dann ruhten sich meine Gäste ein wenig von der Reise aus. Später wollten die Kinder erst einmal das ganze Schiff erkunden und auch ich machte mit Kerstin einen kleinen Rundgang. Alle waren mächtig beeindruckt. Besonders Claudia war hin und weg von der Kapitänskajüte und fragte mich ob Sie da denn auch einmal übernachten dürfte. Ich sagte Ihr, dass das meine Kabine wäre und Sie die dann schon mit mir teilen müsste aber das schien Sie nicht weiter zu stören. Insgeheim dachte ich natürlich - Klar darfst Du in meinem Bett schlafen, dafür mache ich das ganze doch - aber ich wollte ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Für den Abend hatte ich eine Cateringfirma damit beauftragt ein Willkommensmeneu zu liefern und so hatten wir viel Zeit um uns ausgiebig zu unterhalten und uns näher kennenzulernen. Beim Abendessen beschlossen wir am nächsten Morgen zu einem Törn in eine einsame Bucht aufzubrechen. Kerstin war etwas überascht, als ich Ihr erzählte, dass ich zur Zeit eine besondere Diät machte bei der ich nur Himbeeren esse. Sie hatte noch nie etwas von dieser Diät gehört und ich musste innerlich mächtig schmunzel...wenn sie wüsste wozu diese Diät gut war! Wir besprachen auch, dass wir immer mal wieder zurück in den Hafen kommen würden und ich dann jeweils wieder den Cateringservice kommen lassen würde. Nur wenn wir Lust hätten außerhalb zu Ankern müssten wir uns selber versorgen aber die Kombüse war gut gefüllt und es würde sicherlich auch viel Spaß machen mit allen in der Küche zu wirbeln, da waren wir uns einig.

Am nächsten Morgen frühstückten wir noch ausgiebig und dann hieß es zum ersten mal "Leinen los".

Wir nahmen Kurs auf die Bucht die ich zuvor ausgesucht hatte, denn ich wusste, das wir hier ungestört sein würden. Dort angekommen wollten die Kinder natürlich sofort ins Wasser. Kerstin fragte mich augenzwinkernd ob ich etwas dagegen hätte wenn Sie natlos braun werden wollte und selbstverständlich hatte ich nichts dagegen. Als die Kids aus dem Wasser kamen und sahen, das Kerstin alle Hüllen abgelegt hatte blinzelten Sie sie eifersüchtig an. Claudia war es die als erste sagte: "Du darfst hier nackig rumlaufen und wir müssen die doofen Badesachen anhaben". Aber Kerstin meinte darauf nur, das Sie ja keiner gezwungen hätte. Sie sollten nur mich fragen ob ich etwas dagegen hätte. Hatte ich natürlich nicht aber ich sagte, daß das nur ginge wenn ich dann auch nackig rumlaufen dürfte. Auf eine Antwort brauchte ich nicht lange zu warten, denn in Windeseile hatte Claudia sich den Badeanzug runtergezogen und stand nackt wie Gott sie schuf vor mir. Man war das ein süüses Geschöpf. Obenrum natürlich noch ganz flach und auch sonst gab es an Ihren Körper kein Gramm Fett zuviel. Manchen würde die Kleine vielleicht sogar etwas zu dürr gewesen sein, aber ich mag es so. Lediglich ein Fettpölsterchen gab es an der Kleinen und das war Ihr Venushügel der von einem niedlichen kleinen Schlitz geteilt wurde. Als Claudia sich umdrehte wurde ich fast wahnsinnig. Jeder Mann kennt diesen geilen Anblick den es nur bei wenigen Frauen gibt. Wenn Sie mit geschlossenen Beinen dastehen und man zwischen Oberschenkeln und Schritt durch eine Art Höhle hindurchschauen kann. Und da bei Claudia natürlich noch keinerlei Schamhaare im Weg waren und IhreSchamlippen spitz zusammenliefen ergab dieses "Loch" eine atemberaubende Herzform.

Die beiden sprangen sofort wieder ins Wasser und ich blieb mit einem Megasteifen zurück. Ein kurzer prüfender Blick von Kerstin verriet mir, dass ich ertappt war. Sie stand aus Ihrer Liege auf und kam langsam zu mir herüber. "Na Paul" fragte Sie mich amüsiert: "schon beim ersten Anlick von meiner kleinen nackten Tochter so geil, dass Du dich kaum noch zusammenreissen kannst? Da müssen wir aber mal eben sehen, dass wir das Überdruckventil ein wenig öffnen". Und schon schob Sie mich in den Kabinengang (sodass die Kunder uns nicht sehen konnten) und kniete sich vor mir hin. In Sekunden war meine Badehose weg - hatte ich ja schliesslich auch gesagt - und Kerstin fing an mir nach allen Regeln der Kunst einen zu blasen. Da ich von dem Anblick den ich eben genossen hatte mächtig angetörnt war, dauerte es nicht lange bis ich Ihr eine ordentliche Ladung in den Rachen jagte. Zuerst schaute Sie mich überascht an aber dann veränderte sich Ihr Gesichtsausdruck zu einem wissenden Grinsen. "Aha, Himbeerdiät...Du bist ja sooo durchtrieben," meinte Sie nur, ich war durchschaut. "Bei dem Geschmack kannst Du sicher sein das Claudia immer wieder was davon haben will, da könnte ja selbst ich von süchtig werden", grinste Sie. Ich hatte den Tipp aus einer Wissenschaftszeitung, das man den Geschmack von Sperma durch die Wahl der Nahrungsmittel beeinflussen konnte. Und beim Verzehr von Himbeeren wird es halt süss und bekommt einen Himbeergeschmack...was sollte es besseres für ein 10 jähriges Mädchen geben.

Wir verlebten 3 herrliche Tage und verstanden uns alle prächtig. Schnell hatten wir beschlossen, daß wir die Klamotten nicht nur zum Sonnenbaden weglassen konnten und so war meine Jacht in einen netten FKK Tummelplatz umgewandelt worden. Es war einfach schön zu sehen, wie ungezwungen die beiden Kinder mit der Nacktheit umgingen. Obwohl ich manchmal schon arg in Bedrängniss kam wenn mir Claudia so süß und aufreizend gegenüberstand. Besonders am zweiten Abend als Sie nackig wie sie war auf meinen Schoß kletterte um zu kuscheln. Da musste ich schon alle Beherschung aufbringen die ich hatte um meinen kleinen Freund wenigstens einigermaßend unter Kontrolle zu halten. Am dritten Tag kam dann worauf ich schon gewartet hatte und was genau meinem Plan entsprach. Claudia kam etwas schüchtern zu mir (was ich eigentlich nach den drei Tagen garnicht von Ihr kannten) und fragte ob Sie denn heute mal in der Kapitänskabine übernachten dürfte. Ich fragte Sie nochmal ob es Ihr denn nichts ausmachte bei mir im Bett zu schlafen, was Sie aber spontan verneinte. Ich stimmte also zu und so kam es das ich dieses herrliche Geschöpf am Abend neben mir liegen hatte. Wir kuschelten ein wenig im "Löffelchen" und sicherlich spürte Claudia auch, dass es da etwas gab das sich eigenartig zu rühren begann aber ich liess es tunlichst bleiben sie weiter als nötig zu befummeln. Wenn alles so klappte, wie ich es mir ausgedacht hatte würde ich schon früh genug auf meine Kosten kommen. Wenig später schliefen wir beide ein.

Am nächsten Morgen wurde ich wach als Claudia begann sich zu rühren. Ich drehte mich auf den Rücken und strammpelte vorsichtig die Decke herunter, sodaß ich komplett nackt (wir hatten auch zum schlafen nichts an unsererm FKK-Kostüm geändert) dalag. Ich tat weiterhin so als wenn ich tief und fest schlief und wartete was geschehen würde. Ich hatte das Gesicht von Claudia abgewandt, konnte Sie aber im Spiegel mit leicht geöffneten Augen beobachten, sodaß Sie nicht mitbekam das ich nicht wirklich schlief. Zuerst räkelte Sie sich etwas und dann drehte Sie sich zu mir um, um zu sehen ob ich schon wach war. Ich schloss schnell die Augen und spielte den Scheintoten. Als ich wieder blinzelte glitten Claudias Augen gerade an meinem Körper herunter und blieben, wie ich es gehofft hatte, in meiner Körpermitte hängen.Ich bearbeitete im Kopf alle Steuererklärungen der letzten 10 Jahre noch einmal damit mein bestes Stück nicht zu schnell aus dem Schlaf gerissen wurde. Neugierig inspizierte Claidia genau die eigenartige Wurst die da auf meiner Leistengegend ruhte. Bitte tu doch irgendetwas damit- dachte ich mir im Geheimen denn ich würde Ihn nicht mehr lange im Zaum halten können. Und dann erfüllte mir Claudia auch meinen Wunsch und näherte sich mit ausgestrecktem Zeigefinger langsam meinem Glied. Die vorsichtige Berührung Ihres Fingers ließ förmlich einen elektrischen Schlag durch meinen Körper zucken aber ich riss mich zusammen und liess mir nicht weiter anmerken. Jetzt konnte ich endlich mit den Rechenübungen aufhöhren und der Natur freien Lauf lassen. Sofort sprang die Hydraulik an und mein Penis begann sich zu regen. Etwas verdattert zuckte Claudia zurück und schaute ungläubig zu wie sich diese eben noch weiche Schlange zu einem ordentlichen Fahnenmast aufrichtete. Sie begann zu grinsen und schon war Ihre kleine Hand wieder unterwegs. Als Ihre Fingerspitzen prüfend den Schaft berührten enfuhr Ihr ein erstauntes "Boah, ist der warm", und wenig später fing sie an mit sich selber zu sprechen, "der ist ja richtig weich und doch innendrin irgendwie ganz hart...ist ja irre". Am liebsten wäre ich jetzt "aufgewacht" und hätte sie so richtig vernascht, aber meine Strategie sah anders aus.

Claudia war jetzt etwas mutiger geworden und legte die ganze Hand auf die Oberseite des Schaftes. Dies führte dazu, das die Haut nach unten gezogen wurde und sich so die Eichel glänzend aus der Pelle schälte. Da sich im gleichen Moment ausgelöst von diesem geilen Gefühl alle Muskeln anspannten stand Ihr der Violette Kopf meines Gliedes glänzend entgegen. Ich konnte im Spiegel klar erkennen, dass Ihr dieser Anblick zu gefallen schien. Als sich die Anspannung etwas legte und die Eichel nicht mehr so prall gefüllt glänzte schien Claudia etwas enttäuscht und wollte wohl wissen, ob sich das noch einmal hinbekam. Sie legte die Finger um den Schaft, obwohl Sie es gerade mal schaffte Ihn etwas mehr als halb zu umfassen, und schob die Vorhaut wieder noch oben. Dann setzte Sie erneut an und fuhr quälend langsam wieder nach unten. Dies hatte natürlich die gleichen Folgen und Claudia schien erfreut über Ihren Erfolg. Mal um Mal wiederholte Sie dieses Spiel und begann so ohne wirklich zu wissen was Sie da tat, mir genüßlich einen runterzuhohlen. Ich weiss nicht ob Sie sich daran erinnerte was Sie vor kurzem bei Ihrem Bruder und Kerstin gesehen hatte oder ob es einfach nur weibliche Intuition war aber auf jeden Fall erhöhte Sie das Tempo und wichste mir einen wie ein Profi. Die Anspannung war kaum noch auszuhalten und ich spürte, dass ich kurz vor dem Abgang war. Alle Musken zogen sich noch einmal zusammen und dann war es soweit. Mein Schwanz wurde noch einmal spürbar dicker was wohl auch Claudia bemerkte denn Sie schaute Ihn sich jetzt sehr aufmerksam an, ohne dabei mit den Wichsbewegungen aufzuhören. Und dann setzte auch schon das Zucken ein und die erste Spermaladung spritzte im hohen Bogen aus mir heraus. Erschrocken ließ Claudia meinen zuckenden und spuckenden Schwanz los und wich etwas zurück. Am liebsten hätte ich Ihr gesagt: "Jetzt nicht aufhöhren mein Schatz, bitte mach weiter", aber ich beherrschte mich und spielte weiter den schlafenden. Unkontrolliert stand mein Riemen nun in der Gend rum und spritzte mal nach hier mal nach da. Dabei traf auch etwas von meinem Sperma das Knie von Claudia aber das meiste landete auf meinem Bauch.

Nachdem der erste Schreck verflogen war, kam sie wieder näher und nahm den immer noch zuckenden Stab wieder in Ihre Hand. Vorsichtig erfühlte Sie das Eigenleben das er jetzt entwickelt hatte und begann nun auch wieder langsam mit den Auf- und Abbewegungen. Dann war der Spuk vorbei und mein Freund wurde langsam wieder gesittet und ruhig und schrumpfte in Ihrer Hand langsam ein. Interessiert schaute Sie sich jetzt die Bescherung an die Sie verursacht hatte. Überall auf meinem Bauch waren dicke Kleckse meines Samen gelandet. Den Spitzer der Ihr Knie getroffen hatte schaute sie sich etwas genauer an. Vorsichtig nahm sie etwas davon zwischen Mittel-und Zeigefinger und verrieb es ein bischen dazwischen. Und dann kam was kommen musste. Jetzt würde sich zeigen ob meine Himbeerdiät für etwas gut gewesen war. Ihre Finger näherten sich langsam Ihrem Gesicht. Etwas unschlüssig ob sie wirklich tun sollte was Ihr da gerade durch den Kopf ging hielt sie sich die Finger unter die Nase und testete den Geruch, dieser neuen unbekannten Flüssigkeit. Wohl nicht zu sehr abgeschreckt kam vorsichtig Ihre kleine Zungenspitze zwischen den Lippen hervor, nahm einen kleinen Tropfen auf und verschwand dann wieder zur Geschmacksprobe. "Hmmm...das schmeckt ja nach Himbeeren," hörte ich Sie sagen und schon war Ihre Hand wieder auf dem Weg einen weiteren Klecks von meinem Bauch aufzunehmen. Garnicht mehr vorsichtig schleckte Sie Ihren Finger ab und sah so aus, als wenn Sie eine neue leckere Soße entdeckt hätte die man eigentlich auch auf sein Eis tun könnte. (gute Idee...muß ich mir mal merken und vieleicht zum Patent anmelden). Nach und nach schleckte sie Klecks um Klecks von meinem Bauch auf und da es wohl mit dem Finger viel zu umständlich war kam Sie irgendwann mit Ihrem Mund zu meinem Bauch herunter und schleckte mein Sperma direkt dort auf. Manchmal ist es eben doch gut, das richtige Fachmagazin zu lesen...lol. Als Sie dann auch noch begann, tiefer zu rutschen und die letzten Tropfen von meinem Schwanz zu lecken wurde ich schon wieder kribbelig. Ich wartete noch bis Sie mich komplett gereinigt hatte und tat dann so als würde ich langsam aufwachen.

Claudia legte sich schnell wieder neben mich und nun tat sie so als wenn sie noch schlafen würde. Ich setzte mich auf und beugte mich zu Ihr rüber um sie mit einem zarten Küsschen auf Ihr Ohr zu wecken. Sie tat so als wenn sie gerade aufwachen würde und strahlt mich an. "Na Kleine, hast Du gut geschlafen in der Kapitänskajüte?" fragte ich sie. ""Oh ja und ob," antwortete sie: "ich möchte nie mehr woanders schlafen. Darf ich heute Abend wieder bei Dir übernachten?" "Ja wenn Du möchtest, ich hab nichts dagegen. Und hast Du denn was schönes geträumt?" fragte ich. "Ohhh jaa, von so vielen tollen neue Sachen die ich schon immer mal machen wollte". "Denk daran, was man in der ersten Nacht in einem neuen Bett träumt, geht auch in Erfüllung". "Ehrlich?!? Aber ich glaub Du hast recht...eins ist schon wahr geworden!" "Was denn?" "Sag ich nicht, aber es war soooo schön (kicher), und? hast Du den auch was schönes geträumt?" "Ja hab ich!" "Was denn?" "OHH das kann ich Dir auf keinen Fall erzählen, aber es war auch sooo schön!" "Hatte es was mit einem kleinen Mädchen zu tun in einem großen Bett?" "Woher weisst Du das denn?" "Hab nur so geraten...ich glaub ich weiss schon was Du geträumt hast (Kicher) und wenn Du das schön fandest kannst Du das ja vieleicht nochmal träumen!" Na wer sagts denn...es klappte doch alles wie am Schnürchen.

Den ganzen Tag lang tobte ich mit Claudia übers Schiff und durchs Wasser. Obwohl ich noch keine Gelegenheit gefunden hatte mit Kerstin über die letzen Neuigkeiten zu sprechen, schien Sie schon an unserem veränderten Verhalten bemerkt zu haben, daß etwas vorgefallen war, denn Sie lächelte mich wissend an. Als wir dann am Nachmittag zum ersten Mal ungestört waren, wollte sie natürlich wissen was es denn für Neuigkeiten gab. "Nun ja", antwortete ich: "Deine Tochter hat heute morgen zum ersten mal nähere Bekanntschaft mit meinem besten Freund gemacht. Leider hab ich zu diesem Zeitpunkt aber noch geschlafen", dabei zwinkerte ich Ihr vielsagend zu. Kerstin begriff sofort und meinte ich wäre ein ganz schön durchtriebener Hund. "Und?...was genau hat Sie denn so alles ausprobiert?" "Nun ja, Sie hat mich heute erstmal nur ein bischen in Ihr zarte Hand genommen, aber ich wundere mich immer wieder woher Mädchen wissen was Sie damit zu tun haben. Wie schon gesagt...von mir hat Sie keine Anweisungen bekommen! ICH hab ja geschlafen." "Ach weißt Du, das ergibt sich glaube ich von ganz alleine, soo viel kann man ja mit einem Penis auch nicht machen. Der Rest ist einfach weibliche Intuition. Und das es richtig ist, was Du da machst, merkst Du sehr schnell an der Reaktion des Mannes dessen Glied du da bearbeitetest. - Aber hat Sie dich denn auch bis zum abspritzen gerieben?" "Und ob," antwortete ich, "und nicht nur das! Sie hatte auch etwas Sperma auf Ihr Knie bekommen und es mit den Fingern weggewicht. Und dann hat Sie wohl die Neugierde gepackt und Sie hat daran gerochen und es probiert." Ich musste grinsen und auch Kerstin wußte sofort was das bedeutete. "Lass mich raten" meinte Sie, "dein Himbeergeschmack hat Ihr gut gefallen und Sie wollte noch mehr davon." "Wie Du darauf jetzt gekommen bist," lächelte ich süffisant. "Sie hat nach und nach alles aufgeschleckt. Zuuu schade, das ich das alles verschlafen habe." Ich zwinkerte Kerstin zu. "Du bist ja ein richtig durchtriebener Kerl, aber wenn Claudia den Sex ganz freiwillig entdeckt soll mir das nur Recht sein. Ich wette darauf das Sie als nächstes probieren wird was Sie letztens bei mir und Jens gesehen hat. Da kann Sie sich schliesslich den leckeren Himbeersaft direkt von der Quelle hohlen." "Das kann schon sein, und glaub mir, ich bin der letzte der da etwas gegen hat." Wir mussten beide lachen.

Am Abend kuschelte sich Claudia wieder an mich und fragte ob sie wieder bei mir in der Kapitänskajüte schlafen dürfte, was ich natürlich sofort bejate. Wir sahen uns alle zusammen noch eine DVD an und gingen dann zu Bett. Obwohl ich liebend gerne meine Finger sofort über Claudias schlanken Körper gleiten gelassen hätte unm Ihr dann zu zeigen welche tollen Gefühle auch Ihr kleiner Körper produzieren konnte (wenn sie das nicht schon längst selber herausgefunden hatte) riss ich mich heute Abend noch einmal zusammen und schmiegte mich lediglich wieder im Löffelchen an sie. Claudia schien dies sehr zu gefallen, denn sie schnurrte regelrecht und schubberte sich ein wenig an mir. Ich stand kurz davor über die Kleine herzufallen aber ich liess es dabei Ihr meinen mächtig geschwollenen Zauberstab kräftig an die Pokerbe zu drücken. Es war ein spannendes Spiel, dass wir beide da miteinander spielten. Anscheinend wollten wir beide das gleiche aber keiner wollte derjenige sein, der die erste Initiativen übernimmt. Nach fast einer Stunde schlief Claudia ein. Als ich spürte, das sie langsam und gleichmässig atmete konnte ich der Versuchung einfach nicht mehr wiederstehen und liess meine Hand, die bisher um Ihre Tailie herum gelegen hatte, tiefer wandern. Als die Finger das zarte Fleisch Ihres Schamhügels erreicht hatten stand ich kurz vor der Explosion. Ich streichelte ganz sanft über Claudias Schamlippchen und konnte merken, das Ihr Körper im Schlaf allmählich auf meine Liebkosungen reagierte. Sie begann tiefer zu atmen und auch die zarten Wölbungen Ihrer Schamlippen schwollen langsam an. Ich beschloss, das es jetzt gut sein müsste und liess wieder von Ihr ab. Kurz zuckte der Gedanke durch meinen Kopf mir selber noch schnell den Druck aus den Eiern zu pumpen, aber ich verwarf die Idee schnell wieder. Ich konnte doch nicht einfach diesen süssen Himbeersaft, den meine kleine Claudia so gerne mochte, verschwenden. Insbesondere, da er mittlerweile einen ganz schön hohen Preis forderte. Mir kamen die Himbeere nämlich langsam aber sicher aus den Ohren raus. Bald musste ich mir etwas neues ausdenken. Es dauerte dann auch nicht mehr lange, bis auch ich ins Land der Träume geglitten war.

Am nächsten Morgen erwachte ich davon, das mir jemand vorsichtig die Zudecke wegzog. Im ersten Moment wollte ich mich schon Beschweren aber dann wurde mir doch noch rechtzeitig klar, was das wohl zu bedeuten hatte und ich stellte mich weiterhin schlafend. Claudia war wohl mächtig gespannt auf das,was sie heute ausprobieren wollte denn sie kam recht schnell zur Sache. Ich spürte wie zarte Finger meine Lenden entlangfuhren und dann begannen meinen Hodensack zu krabbeln. Der Effekt, den Claudia sich wohl auch so vorgestellt hatte, liess nicht lange auf sich warten - mein Glied begann sich zu regen und stand schon wenige Sekunden später stolz senkrecht nach oben. Ich murmelte etwas vor mich hin und räkelte mich dabei, so wie man es manchmal im Schlaf tut, um meine Position etwas zu verändern und meinem Schatz wieder durch den Spiegel zusehen zu können. Fasziniert starrte sie auf das pochende Fleisch, das sie gerade zum Leben erweckt hatte. Dann umschloss sie mit den Fingern wieder den Schaft und begann damit das gestern bereits gelernte nochmal zu vertiefen. Ihrem Gesicht war die Spannung anzusehen die Kindern förmlich ins Gesicht geschrieben ist wenn sie kurz davor stehen etwas neues und unbekanntes zu erkunden. Ganz langsam näherte sich Ihr Gesicht meinem Unterleib. Ich konnte bereits Ihren Atemhauch auf der Eichel spüren als sie nochmal zögerte. Am liebsten hätte ich geschrien - Bitte Claudia, nimm ihn in den Mund - aber ich wollte nicht im letzten Moment noch alles kaputt machen. Claudia hatte die Vorhaut komplett zurück gezogen und starrte nun die violett glänzend Eichel an. Und dann schien doch der Mut wiederzukehren oder aber die Neugierde zu siegen. Zuerst sah ich Claudias Zungenspitze aus Ihren Lippen vorwitzig herauskommen. Sekunden später durchzuckte es mich wie ein elektrischer Schlag als die Spitze zum ersten Mal Kontakt zu meinem Schwanz hatte und vorsichtig die Nille erkundete. Wie sehr hatte ich mir dies in den letzten Wochen gewünscht und es nicht für möglich gehalten, daß es so einfach sein würde. Claudia mußte im geheimen schon länger darauf gewartet haben, daß sie näher in die Welt des Sex eindringen durfte, sonst hätte sie niemals so schnell reagiert, auch wenn sie noch der Meinung war das ich schlief und nichts davon mitbekam. Andererseits, viel mir wieder ein, hatte sie ja gestern ganz klar zu meinem "Traum" gesagt, sie wünsche mir das nochmal...na also, wenn da nicht auch Ihre eigenen Wünsche mitspielten.

Sie begann mit Ihrer Zungenspitz die Krone meiner Eichel abzufahren um anschliessen satt darüber zu lecken und zum ersten Mal den Geschmack eines Mannes zu erfahren. (Ich weiss nicht wie der genau ist aber ich stelle es mir ähnlich vor wie der betörende Geschmack wenn du zum ersten mal auf den schleimigen Tropfen des Scheidensekretes bei einem Mädchen triffst. Und ich weiss noch ganz genau, dass ich das alles andere als eklig empfand, auch wenn es ein bischen glitschig war...aber herrlich glitschig.) Und auch Claudia schien es anzuregen, denn wenige Sekunden später senkten sich Claudias Lippen um meinen Penis und dann kam dieser überaus berauschende Punkt als sich Ihre Lippen schlossen und sie leicht zu lutschen begann. Als sie begann rytmisch den Kopf zu heben und zu senken und so Ihre feuchten Lippen über meine Eichel gleiten ließ, dabei zusätzlich noch im Takt dazu mit Ihrer Hand entsprechende Wichsbewegungen an meinem Schaft machte hörte ich die Engel singen. Ich begann leise zu stöhnen um Ihr zu zeigen wie gut sie das machte, aber tat trotzdem weiterhin so als würde ich schlafen. Zuerst stockte Claudia etwas als ich zu stöhnen begann, da sie wohl dachte ich würde nun aufwachen, aber dann machte sie unbeirrt weiter. Ob sie nun glaubte ich würde sicherlich nicht aufwachen, ob es ihr im Moment egal war oder ob sie sich insgeheim wünschte ich wäre wach und wüsste was sie da gerade für mich tat...wer konnte das sagen, aber ich wollte auch nicht fragen. Claudia schien nur genau auf meinen Körper und mein Stöhnen zu achten. Je unruhiger ich wurde und je mehr ich stöhnte desto schneller und intensiever bliess und wichste sie. So konnte es natürlich nicht mehr lange dauern bis ich kam. Ich spürte wie mein Schwanz nocheinmal in Claudias Mund anschwoll und auch Sie schien zu spüren was nun kam. Sie hatte mit den Blasbewegungen aufgehört und hatte nun mein Glied locker in Ihrem Mund. Ihre Handarbeit war dafür jetzt umso besser, sie wichst wie verrückt. Es war ganz eindeutig, dass sie mich dazu bringen wollte, ihr meinen Samen in den Mund zu spritzen...und den Wunsch konnte ich Ihr erfüllen. Ein letztes Mal wuchs die Spannung in meinem Körper und dann begann die zuckende Entspannung.

Der erste Spritzer war wohl recht stark gewesen und Claudia tief in den Hals geschossen zu sein, denn Sie zuckte leicht würgend zurück. Der nächste Schub spritzte bereits mit mächtigem Druck heraus und traf Claudia mitten ins Gesicht. Jetzt schien Ihr klarzu werden, dass sie gerade den guten Geschmack verschenkte denn schnell schlossen sich Ihre Lippen wieder um mein zuckendes Organ und den Rest meiner nicht geringen Ladung nahm Sie in sich auf und und genoss sichtlich den leckeren Himbeergeschmack. Sie sah einfach zu süss aus. Dieses zierliche Gesicht mit einem ganz ordentlichen Schwanz im Mund und dazu die Spermaspur die etwas in den Haaren hing und von dort quer über die Nase zur Wange führte. Als meine ganze Ladung verschossen war, ließ Claudia meinen langsam schrumpfenden Schwanz aus Ihrem Mund gleiten und legte Ihren Kopf auf meinen Bauch. Sie hatte die Augen geschlossen und schien verträumt mit etwas in Ihrem Mund zu spielen. Erst nachdem Ihr Kehlkopf eine Schluckbewegung erkennen ließ öffnete sie wieder die Augen und betrachtete mein nun nicht mehr so stattliches Glied, das Sie noch immer zart in Ihrer Hand hielt und zärtlich massierte.

Jetzt war derZeitpunkt gekommen alles auf eine Karte zu setzen und ich sagte ganz leise: "Danke mein Schatz, dass war sooo schön". Sofort stockte jede Bewegung von Claudia. Sie drehte langsam den Kopf zu mir und in Ihrem Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Scham und Furcht zu erkennen. "Bist Du jetzt böse?" war alles was Sie herausbrachte. "Warum sollte ich denn böse sein mein Liebling? Was Du da eben gemacht hast war das schönste was ich seit langem erlebt habe und wenn Du möchtest kannst Du das so oft machen wie Du willst." "Aber ist das nicht eigentlich verboten?" Ich setzte mich auf und streckte Claudia die Arme entgegen. Sofort krabbelte Sie hoch und kuschelte sich in meinen Arm, scheinbar sehr froh, daß ich nicht mit Ihr schimpfte. "Jetzt hör mir mal gut zu" sagte ich. "Du hast recht. Was Du eben getan hast war eine Art von Sex und Du hast auch recht, daß sowas zwischen einem Erwachsenen und einem Mädchen wie dir eigentlich verboten ist. Aber wenn überhaupt dann würde ich dafür bestraft und nicht Du." "Aber Du konntest doch garnichts dafür, ich will nicht das Du bestraft wirst..." viel Sie mir ins Wort. Ich streichelte über Ihre Haare und sprach ruhig weiter: "keine Angst mein Schatz, ich werde ja auch garnicht bestraft. Das wäre ja nur so wenn ich dich zum Sex zwingen würde und Du zur Polizei gehst. Wenn wir es beide wollen und uns lieb haben dann erfährt die Polizei ja garnichts davon und ich werde auch nicht bestraft." Erleichtert kuschelte sich Claudia wieder an mich. "Wenn Du das also wirklich schön fandest können wir gerne mehr solche Sachen machen aber ich möchte, daß Du mir eines ganz feste versprichst." Wieder schaute Claudia auf und sah mich fragend an. "Was soll ich Dir denn versprechen?" "Ich möchte, daß Du mir sofort sagst wenn Du etwas nicht schön findest. Ich mag dich ganz doll und ich glaub ich hab mich in den letzten Tagen richtig in dich verliebt. Du bist so hübsch und bist so lieb das ich ganz kribbelig werde wenn Du bei mir bist". Claudia wurde ein wenig rot, schaute nach unten und meinte: "Ich glaub ich hab mich auch in dich verliebt. Ich wollte Dir das natürlich nicht sagen, da ich dachte Du kannst mich ja garnicht mögen weil ich noch zu jung bin aber bei mir ist es auch so das ich ganz kribbelig werde wenn Du da bist." "Und genau deshalb will ich nicht, daß Du etwas tust oder mit Dir machen läßt, was Du eigentlich garnicht willst, versprichst Du mir das?" "Ja, das verspreche ich Dir und ich finde das ganz süss von Dir, Danke". " Du musst dich nicht bedanken, ich finde, das ist ganz klar wenn zwei Menschen sich mögen und zusammen sind. Würdest Du denn gerne meine Freundin sein?" "Du meinst so richtig, also das wir fest miteinander gehen?" Claudias Augen funkelten vor Aufregung. "Aber sicher, wenn Du es auch willst. Ich liebe Dich und es würde mich mächtig stolz machen, wenn Du meine Freundin wärst". "Natürlich will ich das. Schon seit dem ersten Tag als wir uns getroffen haben", Claudia fiel mir stürmisch um den Hals. Wir drückten uns kräftig und als die Umarmung nachließ begann ich vorsichtig an Claudias Hals zu knabbern. Sehr zart küsste ich mich vor zu Ihrem Gesicht und schließlich fanden sich unsere Lippen und es folgte ein erster zaghafter Kuss.

Als ich danach etwas Abstand nahm um meiner neuen Freundin in die Augen zu sehen musste ich lächeln. Immer noch zierte Ihr Gesicht der Rest meines Spermas das ich nun liebevoll ableckte. Verschmitzt und ein bischen gespielt böse blitzte sie mich an und meinte: "Das ist aber meins, dass schmeckt so schön nach Himbeere". "Na dann hols Dir doch" und ich streckte Ihr meine Zunge heraus auf deren Spitze ich die Flüssigkeit aufgesammelt hatte. Ohne jede Vorwarnung federte Claudia nach vorne und schnappte sich meine Zunge mit Ihren Lippen. Einmal mit meiner Zunge in Ihrem Mund nutzte ich die Gunst der Stunde und begann mit Ihrer zu spielen. Es folgte eine wilde Zungenbalgerei die sich mehr und mehr steigerte. Schon nach wenigen Sekunden war der eigentliche Kampf vergessen und es wurde daraus ein atemberaubend leidenschaftlicher Zungenkuss. Untermalt von diesem eigenartigen Geschmack nach Himbeeren und Sex. Ich konnte nun nicht mehr an mich halten und begann mit den Fingern den zierlichen Körper von Claudia zu erkunden. Ich ließ meine Hände zunächst über Ihren Rücken gleiten und war von der pfirsichweichen Haut wie berauscht. Dann wanderten meine Hände zu Ihren Oberkörper und obwohl dort noch alles total flach war, spürte ich doch zwei harte kleine Brustwarzen unter meinen Fingern. Bei dieser Berührung hielt Claudia kurz die Luft an und Ihr junger Körper erzitterte. Nach Luft schnappend beendeten wir unseren wilden Kuß und Claudia vergrub Ihr Gesicht zärtlich in meinem Nacken. "Denk daran, dass Du mir sagst wenn ich zu weit gehe" flüsterte ich Ihr nochmal ins Ohr aber alles was Sie erwiederte war ein leises "mhm".

Meine rechte Hand ging weiter auf Wanderschaft und glitt langsam über Ihren flachen Bauch. Als ich den Ansatz Ihres Schamhügels erreicht hatte verweilte ich dort kurz und zeichnete die Konturen dieses einzigen Fettpölsterchens an Ihren Körper nach. Ich spürte genau, dass Ihr ganzer Körper unter Anspannung stand in Erwartung vor dem was jetzt folgen würde. "Willst Du das wirklich?" flüsterte ich Claudia noch einmal fragend ins Ohr, aber anstatt einer Antwort ließ Sie lediglich Ihre Beine so weit Sie konnte auseinanderfallen und öffnete sich mir so vollkommen. Ich schaute an Ihr herunter und der Anblick der sich mir bot war unbeschreiblich. Die Schamlippen hatten sich geteilt und aus dem sonst noch ganz geschlossenen Schlitz war nun eine weit klaffende Furche geworden. Oben am Ansatz schaute aus seiner Hautfalte Ihr bereits beachtlich geschwollener Kitzler heraus. Darunter glänzte rosafarben die zarte Haut ihrer innere Schamlippen sowie die kleine Öffnung Ihrer Scheide. Was ich noch sah, war daß Ihr Geschlecht bereits feucht glitzerte. Aus Ihrer kleinen Scheidenöffnung trat eine milchige Flüssigkeit aus, die alles benetzte. Ich hätte nicht gedacht, daß so junge Mädchen schon so feucht werden können. Ich ließ meine Finger tiefer gleiten und als die Fingerkuppe meines Mittelfingers Claudias Kitzler berührte zog Sie scharf die Luft ein und wimmerte in mein Ohr. Sofort begann ich den kleinen Knopf mit kreisenden Bewegungen zu bearbeiten und mein Schatz schmolz förmlich dahin. Sie ließ sich von meiner Schulter gleiten und legte sich zurück auf das Kopfkissen.

Ich rutschte etwas nach unten und ging mit meinen Lippen vorsichtig zu Ihren harten Nippelchen. Ich streichelte Sie mit meiner Zunge und ließ im gleichen Moment meinen Finger etwas tiefer wandern und fand die Öffnung Ihrer Scheide. Vorsichtig versuchte ich etwas in Sie einzudringen und es gelang mir auch das erste Glied meines Mittelfingers in Sie zu versenken, bis ich auf den Wiederstand Ihres Jungfernhäutchens stieß. Ich wollte Ihr auf keinen Fall weh tun, daher ließ ich es dabei und fuhr lediglich forsichtig mit der Fingerkuppe ein und aus.Claudia schien diese neue Behandlung sehr zu gefallen, denn Sie stöhnte leicht und wand sich wie in Trance hin und her. Jetzt hielt mich nichts mehr, ich musste dieses süße Geschöpf nun endlich schmecken. Ich küsste mich langsam an Ihrem zarten Körper herab und hatte bald das Zentrum meiner Begierde erreicht. Als ich zum ersten Mal Ihren kleinen Kitzler mit meiner Zunge berührte bäumte Claudia sich unter mir auf und presste Ihr Geschlecht feste gegen meinen Mund. Ihr ganzer Körper erzitterte und sank dann schlapp zurück. Den ersten Orgasmus schien Sie also bereits hinter sich zu haben, aber so einfach würde ich Sie nicht wegkommen lassen. Wie besessen leckte ich weiter über Ihre Lustknospe und nun fing ich auch wieder an, meinen Finger vorsichtig in Ihrer Scheide vor und zurück zu bewegen. Claudias Atem wurde wieder stockender und nun kam auch ein zaghaftes Stöhnen dazu. Wie von Sinnen leckte ich Sie weiter und genoss diesen herrlichen Geschmack aus einer Mischung von jungem Mädchen und wilder Raubkatze. Claudias stöhnen wurde immer lauter und es konnte nicht mehr lange dauern, bis sie wieder soweit war. Ich spürte, daß sie sich zurückhielt mit Ihrem Stöhnen, wohl damit Ihre Mutter nicht mitbekam was hier passierte, aber ich wollte das Sie sich ganz gehen liess. Ich hörte auf Sie zu verwöhnen und meinte: "Sag mir ob Du magst was ich mit Dir mache." "Jaaa", hauchte sie mehr als es zu sagen, "bitte hör nicht auf damit, niiee!" "Dann lass es heraus, ich merke doch das Du es am liebsten herausschreien möchtest." "Aber was ist mit Mama?" kam als kurze Frage, zu mehr war Sie wohl nicht mehr in der Lage. "Mach Dir über Kerstin keine Gedanken, Sie freut sich wenn Du glücklich bist". "Bist Du sicher?" fragte Sie etwas unsicher. "Ja ganz sicher, lass es einfach raus." "Bitte mach weiter...bitte...bitte". Ich machte weiter und fingerte und leckte sie jetzt wie ein Besessener. Und Claudia konnte sich nun auch nicht mehr halten. Sie begann nun laut zu stöhnen und wurde immer unruhiger. Ich nahm Ihren Kitzler zwichen die Lippen und massierte Ihn kräftig. Mit dem Finger steckte ich soweit es ging in Ihr und massierte Ihre Scheidenwand. Und dann kam Sie. Es kündigte sich an als Sie immer lauter wurde: "hmmm ja das ist soo schön, ich verbrenne....jaa, bitte nicht aufhören....jjaa...jaaa..." Ihr Körper versteifte sich und begann zu vibrieren. Immer stärker wurde die Spannung und ich konnte mit der Fingerkuppe spüren wie Ihre Scheidenmuskulatur sich ruckartig zusammenzog. Plötzlich bäumte Sie sich unvermittelt zu einer Brücke auf "JJJAAAHHHHH!!!" und dann sackte Sie in sich zusammen.

Sie mußte einen sehr heftigen Orgasmus erlebt haben. Vollkommen geschafft lag sie da und war wohl für einige Sekunden Ohnmächtig geworden. Ich vermied es meine Hand zu bewegen, denn noch etwas war geschehen. Mein Mittelfinger steckte bis zum Anschlag in Ihrer Scheide. Als Claudia in Ihrer Extase vorgeruckt war, reagierte ich zu spät und sie hatte sich meinen Finger tief in Ihren Körper gerammt. Ich wußte nicht, ob Sie einen Schmertz gespürt hatte aber mit Sicherheit hatte es Ihre jungfräulichkeit gekostet. Als ich den Finger vorsichtig aus Ihr herauszog sah ich an Ihrem Gesicht, daß es Ihr weh tat. Ich schaute auf den Finger und er war eindeutig mit Blut verschmiert. Ich schaute mir Ihre Öffnung näher an und sah die ganze Bescherung. Ihr Hymen war zwar noch nicht ganz kaputt aber doch an einer Stelle eingerissen. Ich küsste sie nochmal auf Ihren Spalt und legte mich dann neben Sie und nahm Sie in den Arm.

Nachdem wir eine ganze Zeit nur so dagelegen hatten flüsterte ich Ihr ins Ohr: "Und, hat Dir das gefallen?" "Oh Paul, das war einfach...megageil! Ich hab geglaubt ich müsste verbrennen und dann zum Schluß als alles um mich herum weiss wurde, dieses Gefühl als sich alle Anspannung löste, das war einfach unbeschreiblich." "Hab ich Dir denn wehgetan?""Weh getan...nein warum?" Sie schien in Ihrem Orgasmus garnicht mitbekommen zu haben was passiert war. "Na als Du mit deinem Po so plötzlich hochgezuckt bist....da...ist mein Finger ganz tief in dich reingegangen...", stammelte ich etwas unsicher. "Das hab ich garnicht gemerkt, erst als ich mich wieder etwas beruhigt hab und du deinen Finger da rausgezogen hast, hat es etwas geziept, aber so schlimm war das nicht". "Ja aber da ist ein bischen etwas kaputt gegangen...", sagte ich verlegen. Sie setzte sich aprupt auf und schaute zwischen Ihre Beine. Ein erschrockenes "hhhaa" war zu höhren als sie das Blut dort sah, obwohl es wirklich nicht viel war. "Heißt das, daß mein Jungfernhäutchen jetzt kaputt ist?" fragte sie mich mit großen Augen. "Ich fürchte ja, zumindestens ein bischen, ganz weg ist es wohl noch nicht". Claudia grübelte ein wenig vor sich hin und ich war mir nicht klar ob Sie nun böse auf mich war oder nicht. Aber dann meinte sie: "na dann, wäre diese Hürde ja auch schon genommen, da hätte ich nämlich etwas Angst vor gehabt. Ich hab immer gehört, daß das so weh tun soll, ich hab ja garnichts davon gemerkt!?!" "Du hattest bestimmt Glück gehabt, das es genau bei deinem Orgasmus kaputt gegangen ist. Da hatte dein Körper bestimmt gar keine Zeit zu merken was los war." "Was für ein Glück" strahlte sie mich an und wir mußten beide lachen. Claudia liess sich wieder zurückfallen und wir sahen uns tief in die Augen. "Aber auch wenn das jetzt weg ist, will ich noch nicht richtigen Sex mit Dir haben...also das Du deinen Penis bei mir...na Du weisst schon" murmelte sie etwas verlegen. "Claudia mein Schatz" entgegnete ich, "obwohl ich sehr gerne irgendwann mit Dir schlafen möchte, soll das im Moment kein Thema sein. Mit dem was wir heute gemacht haben bin ich die nächsten 15 Jahre vollkommen zufrieden. Ich hätte nie gedacht, daß ich Dir überhaupt so nahe kommen darf. Du bestimmst das Tempo ...Jungfernhäutchen hin oder her, und ganz kaputt ist es ja auch noch garnicht. Es wird zwar mit Sicherheit kaum noch weh tun, aber das große Finale sollte ja sowieso richtig passieren und nicht so durch Zufall nebenbei." Sie sah mir verliebt in die Augen und fing dann an zu grinsen, "na da mach Dir mal keine falschen Vorstellungen, 15 Jahre...so lange Schonfrist kriegst Du nun auch wieder nicht". Wir mussten beide grinsen und küssten uns leidenschaftlich.

Dann wurde Claudia etwas nachdenklich. "Ich glaube," sagte Sie: "wir waren eben ein bischen laut. Ich möchte nicht wissen was Mama dazu sagen wird." "Und was wäre, wenn Sie nichts dagegen hättte?" "Wieso? Hat Sie das etwa gesagt?" Claudia wurde ganz aufgeregt. "Ich hab gestern mit Ihr gesprochen als Du bei mir übernachten wolltest," erklärte ich. "Ich hab Ihr gebeichtet, daß ich dich so gerne mag wie es ist und hab Sie gebeten Dir zu verbieten bei mir zu übernachten, da ich mich vieleicht nicht beherschen könnte. Aber Sie hat nur gemeint das Du schon selber wissen würdest was Du willst und was nicht. Sie hattte mir nur angedroht mich an die Haie zu verfütttern wenn ich dich zu irgend etwas zwingen würde." Claudia saß mit offenem Mund da und hörte mir ungläubig zu. "Du meinst Sie hat nichts dagegen wenn wir Sex miteinander machen?" "Ich bin sicher so hat Sie das gemeint. Wenn ich das richtig mitbekommen habe tut sie das mit deinem Bruder doch auch manchmal." "Ja da hast Du recht, ich hab Sie vor kurzem dabei erwischt wie sie es gemacht haben. Stimmt, dann kann Sie es mir ja schlecht verbieten." Das ungläubige Grübeln in Claudias Gesicht wisch einer sicheren Gewissheit. "Und doch müssen wir uns ein bischen in Acht nehmen wenn wir nicht auf dem Boot sind. Denn es gibt viele Meschen die für unsere Liebe kein Verständniss hätten. Wenn die falschen Leute etwas von unserer Beziehung rausbekommen, würde ich dafür bestraft werden. Claudia schaute verwirrt auf und fragte mich verwundert: "warum würdest Du denn überhaupt bestraft wenn wir das beide toll finden?" "Nun," sagten ich: "die Polizei glaubt, das junge Mädchen wie Du noch gar keinen Spaß am Sex haben können und der Erwachsene dich auf jeden Fall dazu gezwungen hat." "Aber das ist doch Quatsch, ich fand es doch auch ganz toll. Dieses irre Gefühl in meinem Bauch und da unten als Du da mit der Zunge geleckt hast und überhaupt...ich mag dich doch ganz doll!" "Ich mag dich doch auch sehr...und noch viel mehr. Ich liebe Dich!" "Ich liebe dich auch und will, daß wir für immer zusammen sind." Ich war über alle Maßen glücklich. Ich hatte ein süßes Mädchen in meinem Arm die mich genauso gern mochte wie ich Sie. Wir liebten uns und hatten scheinbar auch im Bett die gleichen Vorstellungen. Und obwohl sie noch so jung war hatte auch Ihre Mutter nichts gegen unsere Beziehung. War das der Himmel auf Erden?!? Wir würden sehen........





Fortsetzung....mal sehen

(und nur wenn Ihr wollt, mir tun ja jetzt schon die Finger vom tippen weh...lol)

© Bandit 08/07
bandit@mrdouble.com

P.S.: Geld macht nicht glücklich....aber es vereinfacht das Leben ungemein ;-)) !!!

 

 

 

 

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