|
Nachbarskinder! [1]
Nachbarskinder!
Written by Bandit
Vor zwei Wochen hatten die Sommerferien begonnen und Stefan freute sich morgens lange schlafen zu können und nicht zur Schule zu müssen. Er blieb immer bis 10 Uhr im Bett liegen und verbrachte dann den Tag damit ein wenig Fahrrad zu fahren oder ins Schwimmbad zu gehen. Nur das seine besten Freunde mit Ihren Eltern in Urlaub gefahren waren und er alleine Zuhause bleiben musste spürte Ihn ein wenig. Sein Vater hatte für die Sommerferien keinen Urlaub bekommen , da seine Firma ein wichtiges Projekt bearbeitete wie er sagte, und so mußte er sich die Zeit alleine vertreiben.
Heute hatte er sich vorgenommen einmal zum Spielplatz zu gehen der eine Straße von seinem Zuhause entfernt war. Eigentlich war er mit 13 Jahren ja schon etwas zu alt für den Spielplatz dachte er sich, aber vielleicht würde er hier ein paar Kinder in seinem Alter treffen mit denen er spielen konnte. Er machte sich also nach dem Frühstück mit seinem Fahrrad auf den Weg. Auf dem Spielplatz waren einige Kinder die viel jünger waren als er und die mit Ihren Müttern da waren. Nur am anderen Ende des Spielplatzes saß auf einer Bank ein Mädchen von dem er wußte das sie Bettina hieß und das sie ein paar Häuser neben ihm wohnte. Sie mußte ein oder zwei Jahre jünger sein als er, da sie in der Schule in eine der unteren Klassen ging. Er fuhr mit seinem Fahrrad zu Ihr hin und sprach Sie an: "Hallo, fährst Du auch dieses Jahr nicht in den Ferien weg"? "Doch schon" antwortete Bettina"aber wir fahren erst in zwei Wochen". "Und, was machst Du so den ganzen Tag"? "Ich hab mir in unserem Keller eine Bude gebaut, in der ich die letzten Tage gespielt habe, aber ganz alleine macht das auch keinen richtigen Spaß". Peter überlegte kurz und fragte dann:"Würdest Du mir denn deine Bude mal zeigen, vielleicht können wir ja zusammen ein wenig darin spielen." Ein freudiges Lächeln ging über Bettinas Gesicht."Na klar kannst Du sie mal sehen, komm lass uns gehen".
Da Bettina zu Fuss unterwegs war nahm Stefan Sie auf seinem Gepäckträger hinten auf dem Fahrrad mit und Sie fuhren zu Bettinas Haus. Sie wohnte in einem Mietshaus mit einem großen Keller der für die einzelnen Familien in mehrere kleine Räume unterteilt war. Bettina hatte in Ihrem Keller den ganzen Krempel der hier normalerweise stand an eine Wand geräumt und alles mit Decken so abgehangen das eine richtige gemütliche Ecke entstanden war. Auf den Boden hatte Sie ein paar alte Matratzen gelegt auf denen die beiden sich hinsetzten und überlegten was sie nun tun würden. "Wie wäre es wenn wir eine Runde Mensch Ärgere dich nicht spielen", fragte Bettina und Stefan stimmte zu. Sie spielten den ganzen Tag und abends verabredeten sie sich wieder für den nächsten Tag.
Als Stefan am Abend in seinem Bett lag dachte er noch einmal an den vergangenen Tag. Bettina war ein richtig nettes Mädchen. Sie war schlank und hatte schulterlange blonde Haare mit einem süssen Pony der Ihr immer in Ihr hübsches Gesicht fiel. Vor allen Dingen mußte er daran denken was während dem Mensch Ärger dich nicht spielen passiert war. Bettina hatte bei dem Spiel auf der vo Ihm gegenüberliegenden Seite des Spielbrettes gesessen. Da es diesen Sommer recht warm war hatte Sie nur ein dünnes T-Shirt mit Spagettiträgern angehabt. Immer wenn Sie sich über das Brett gebeugt hat um Ihre Figuren zu bewegen, konnte Stefan von oben in Ihr T-Shirt sehen. Ihm war ein Schauer über den ganzen Körper gelaufen als er die beiden kleinen Hügelchen mit den niedlichen kleinen Brustwarzen sah. Bis jetzt hatte Ihn noch nie ein Mädchen in dieser Art interessiert aber als er das sah spürte er, wie etwas eigenartiges mit Ihm vorging. In seinem Unterleib fing es plötzlich ganz eigenartig an zu kribbeln und er spürte wie sein Glied sich zu regen begann. Er wurde etwas rot und hoffte, dass Bettina nichts davon mitbekommen würde. Auch jetzt da er wieder daran dachte wurde sein Penis wieder steif. Er legte sich auf seinem Bett zurück und betrachtete das kleine Zelt an seiner Schlafanzughose. Bisher hatte er dieses eigenartige kribbeln nur nachts im Schlaf gespürt. Ab und zu wachte er davon auf, das sein Glied ganz doll juckte und zuckte und dann war seine Schlafanzughose immer ganz klebrig-feucht und dieses Gefühl war wirklich schön. Sicher hatte er in der Schule schon davon gehört das man das Samenerguß nennt und das, dass in seinem Alter wohl normal ist aber er hatte sich schon immer etwas geschämt und seine Schlafanzughose schnell in die Wäsche getan damit Mami es nicht merkte. Nun lag er also da und sein Glied stand kerzengerade von Ihm ab nach oben. Er schob die Hose bis zu den Knien hinab und betrachtete seinen Penis. In der Bravo hatte er vor kurzem etwas über Selbstbefriedigung gelesen und das man dazu die Vorhaut bewegen musste, aber er hatte es bisher noch nicht ausprobiert. Jetzt dachte er sich wäre eigentlich der richtige Zeitpunkt es einmal zu versuchen. Er legte seine rechte Hand um sein Glied und schob die Vorhaut langsam nach untern. Ein wohliger Schauer lief durch seinen Körper. Er schob die Vorhat wieder nach oben und dann wieder zurück und immer weiter. Er schloß die Augen und dachte wieder an Bettina. Ihre kleinen Brüste hatten Ihm wirklich gut gefallen und er hatte Sie sich etwas näher angesehen. Sie sass im Schneidersitz Ihm gegenüber und hatte zu Ihrem T-Shirt eine Shorts an die ebenfalls aus einem dünnen Stoff war. Er konnte sehen wie sich unter diesem Stoff die Ränder Ihrer Unterhose abzeichneten und bei einigen schnellen Blicken konnte er sogar die die Kerbe zwischen Ihren Beinen erkennen. Bisher hatte er ein Mädchen noch nie auf eine solche Art betrachtet und auf diese Stellen geachtet. Er mußte sich auf den Bauch legen um zu verhindern das sie seinen Steifen entdeckte. Während er an all das dachte, schob seine Hand immer schneller die Vorhat vor und zurück über seine Eichel. Das ziehen in seinen Leisten war immer stärker geworden und ganz eigenartige Schauer waren Ihm immer wieder über den Rücken gelaufen. Er dachte daran wie Bettina wohl nackt aussehen würde und dann passierte es plötzlich. Ein ganz komisches und schönes Gefühl bildete sich an seinem Rückgrat und zog von da aus über den Po zu seinem Hodensack der sich ganz fest zusammenzog. Gleichzeitig fing es in seinem Bauch ganz doll an zu kribbeln und zog die Leisten entlang in seinen Penis. Ohne unterlass schob er seine Hand immer schneller hoch und runter. Das Kribbeln zog durch sein Glied und seine Penisspitze juckte wie wild. Das Kribbeln schien sich mit dem ziehen in seinem Hodensack zu vereinen und dann fing auf einmal sein ganzer Unterleib an zu zucken. Er spürte wie irgend etwas in seinem Glied aufstieg und dann spritzte eine weissliche Flüssigkeit in hohem Bogen heraus und landete auf dem Bettlaken. Drei viermal zuckte sein Glied und bei jedem mal spritzte es gleichstark heraus dann wurde es langsam weniger bis nichts mehr kam. Das zucken und das wunderbare Gefühl hielten noch ein bisschen an und dann lag er vollkommen erschöpft auf seinem Bett. Soetwas tolles hatte er noch nie zuvor erlebt, selbst in seinen nächtlichen feuchten Träumen war es nie so schön gewesen. Er dachte weiter an Bettina und rieb noch etwas vorsichtig an seinem Penis bis das Gefühl ganz verschwand. Als er sich etwas beruhigt hatte sah er sich die klebrigen Tropfen die auf dem Bettlaken gelandet waren etwas genauer an. Er wusste schon das es sein Samen war den er da verspritzt hatte aber er mußte sich dies Flüssigkeit jetzt einmal genauer ansehen. Mit dem Finger nahm er etwas von diesem Saft und roch daran. Es roch ein wenig nach Fisch und er leckte es ab um auch einmal zu probieren wie sein Samen wohl schmeckt. Er fand, dass er ausser das er etwas salzig war ansonsten eigentlich nach garnichts schmeckte und wischte dann die Spuren mit einem alten Kleidungsstück weg damit seine Mutter die Flecken am nächsten Tag nicht finden würde. Danach schlief er mit einem schönen Gedanken an Bettina und an das eben erlebte ein.
Nachbarskinder-2!
Written by Bandit
Am nächsten Tag hatte er sich um halb elf mit Bettina in Ihrem Keller verabredet. Sie schien schon auf Ihn gewartet zu haben als er kam. Sie sass auf den Matratzen und lass in einer Bravo. Der Gedanke an das gestrige Erlebnis und an die Tatsachen das Sie nun eine Bravo lass, genau die Zeitschrift die Ihn erst darauf gebracht hatte es auszuprobieren, erregte Ihn sofort wieder. Er musste sich sofort hinsetzen und mit einem geschickten Griff sein bestes Stück daran hindern aus dem Hosenbein seiner Shorts herauszuspringen. Er hatte garnicht daran gedacht, dass er diese kurze Shorts besser nicht angezogen hätte, da es heute wieder recht warm war. Auch Bettina hatte heute nur einen kurzen Rock und ein Bauchfreies Top an, was seiner Situation auch nicht gerade entgegen kam, denn Sie sah darin echt klasse aus. "Was liesst Du denn da gerade?" fragte er sie. "Och nur einen Bericht über das Back-Street-Boy´s Konzert" gab Sie zur Antwort. "Darf ich mitkucken", fragte er. "Na klar komm her" meinte Bettina und er rutschte neben Sie. Sie lasen den Bericht zusammen durch und blätterten dann weiter.
Als Sie auf die Dr. Sommer Seite kamen fing Bettina an zu kichern und fragte ob sie diese Seite überspringen sollten oder nicht. "Von mir aus können wir ruhig mal gucken welche Probleme es auf dieser Welt gibt", meinte Stefan nur. Er rückte noch ein wenig näher an Bettina heran und Ihre Arme berührten sich. Der Gedanke daran, dass er nun mit Ihr diese Sexfragen durchlesen würde und das Gefühl Ihrer Haut auf seiner liessen seinen kleinen Freund noch mehr wachsen und er drückte sehr stark am Rand seiner kurzen Shorts. Ihm kam der Gedanke was wohl passieren würde wenn er die Hand die er bis jetzt unauffällig in seinem Schoss liegen hatte und damit sein Glied zurück hielt einfach weg nehmen würde, doch er hatte ein wenig Angst, dass Bettina dann erschrocken aufspringen würde und weglief.
Sie lasen zusammen eine Frage an Dr. Sommer ob es normal wäre das Jugendliche in der Pubertät Pickel bekämen. Der nächste Artikel war dann allerdings der Hammer. Ein Junge schrieb an Dr. Sommer das er sich manchmal selbst befriedigt und das er gehört hätte das ein Mann nur 1000 Schuß hätte und er hat nun Angst das die dann irgendwann verbraucht sind. Stefan wurde sofort puterrot im Gesicht und wollte die Seite schnell umblättern. Erst als er die Hand an der Seite hatte viel Ihm wieder ein, dass diese Hand ja eine ganz andere Aufgabe zu erledigen hatte und da war es auch schon zu spät. Er spürte wie sein Glied sich einen Weg am Rand seiner Shorts gebahnt hatte und nun an der Seite herausguckte. Wenn er versucht hätte seinen Steifen wieder zurückzuschieben würde es Bettina ganz bestimmt auffallen dachte er und er hoffte das Sie es vielleicht garnicht bemerken würde. Die Situation liess zudem nur noch mehr Blut in seinen Penis strömen, sodass er jetzt erst richtig gross wurde und sich sowieso nicht mehr zurückschieben lassen hätte. Bettina schaute Stefan fragend an und meinte dann:"Warum willst Du denn plötzlich nicht mehr weiterlesen" man konnte sehen wie sie nachdachte und wohl erkannt hatte das Stefan dieser Bericht über Selbstbefriedigung peinlich war. Reflexartig schaute Sie nach unten und bekam grosse Augen als Sie sah, was dort aus dem Hosenbein seiner Shorts herausschaute. Stefan wär am liebsten im Boden versunken.
Bettina starrte wie angenagelt auf Stefans Hose und ein paar Sekunden sagte keiner von beiden ein Wort. Bettina war es dann die das Schweigen brach indem Sie Stefan ansah und Ihn fragte:" Ist das passiert weil wir diese Fragen durchgelesen haben? .... Hast Du das eigentlich auch schon mal gemacht?" Stefan wusste nicht was er sagen sollte und stammelte nur:" Wie, was gemacht?" "Na dir einen runtergeholt, oder wie das heisst,"bohrte Bettina nach. Was sollte Stefan nun darauf antworten, er sass hier, sein Schwanz schaute aus seinem Hosenbein auf das Bettina immer wieder schaute und Sie stellte Ihm eine solche Frage. Er dachte sich wenn Sie es unbedingt wissen will, was hatte er jetzt noch zu verlieren und antwortete:" Ja einmal". "Einmal", fragte Bettina etwas erstaunt,"und wann war das"? "Wenn ich ehrlich sein soll, hab ich es gestern abend das erste mal ausprobiert", meinte Stefan. "Und an was hast Du dabei gedacht", fragte Bettina. Jetzt hiess es alles auf ein Karte zu setzten und nach einiger Überwindung sagte Stefan etwas verlegen: " Nun ja ich habe an gestern gedacht als wir Mensch ärgere dich nicht gespielt haben und ich immer wenn Du dich nach vorne gebeugt hast ein wenig deinen Busen sehen konnte und ich hab mir vorgestellt wie Du wohl ganz ohne Klamotten aussehen würdest." Jetzt war es Bettina die an der Reihe war rot zu werden. Wie Stefan natürlich nicht wissen konnte, hatte Sie sich gestern nicht nur zufällig immer so vorgebeugt das Stefan in Ihr T-Shirt sehen konnte. Sie wollte einfach mal sehen wie ein Junge darauf reagiert. Auch Sie machte die Situation nun ganz kribbelig und auch neugierig.
Nach kurzem Überlegen fragte Sie:" Würdest Du mir mal zeigen wie Du es gemacht hast wenn ich Dir dafür zeige wie ich ohne Klamotten aussehe"? Stefan glaubte seinen Ohren nicht trauen zu dürfen, hatte Bettina Ihm gerade vorgeschlagen sich auszuziehen wenn er sich vor Ihr einen runterholt? Da musste noch mehr herauszuholen sein und so meinte er:" Wenn ich dir zeigen soll wie ich es gemacht habe muss ich mir ja sowieso die Hose ausziehen und Du kannst alles sehen. Dann möchte ich aber wenigstens bei dir alles ganz genau ansehen dürfen." Das war für Bettina kein Problem und Sie stimmte zu. Mittlerweile war es für Stefan auch fast schon notwendig geworden aus seiner Hose rauszukommen, denn durch das ganze Gerede über dieses Thema war seine Latte inzwischen so hart geworden das es unter dem engen Hosenbund zu schmerzen begann. Kurzentschlossen öffnete er den Knopf und den Reissverschluss seiner Shorts und zog Sie mit einem Ruck nach unten. Hierbei zog er auch etwas seine Unterhosen mit nach unten, sodass sein Ding wieder darin verschwand und nicht sofort alles zu sehen war, ein wenig spannend sollte es ja noch sein. In einem Rutsch zog er sich auch noch sein T-Shirt über den Kopf und stand nun nur noch in der Unterhose vor Bettina. Unübersehbar hatte sich in seinem Slip ein ordentliches Zelt gebildet. "Jetzt bist Du aber erst mal dran", meinte er zu Bettina. "Du glaubst wohl ich trau mich nicht", gab Bettina frech zur Antwort. Sie zog den Reissverschluss Ihres Röckchens auf und liess es keck los, sodass es um Ihre Beine herum nach unten fiel. Noch viel deutlicher als gestern durch die Shorts konnte Stefan durch Ihren Slip sehen wie sich die Kerbe abzeichnete. Etwas verwundert stellte Stefan fest das Bettina wohl ein wenig in die Hose gemacht hatte, denn an der Unterseite des Stoffes war deutlich ein feuchter Fleck zu erkennen. Bettina griff an das Bündchen Ihres Tops und machte Anstalten es ebenfalls auszuziehen, doch dann stoppte Sie in dieser Position und fragte:" Na, möchtest Du noch mehr sehen"? "Ja bitte mach, ich zeig Dir auch nachher was Du willst" gab Stefan nur nervös zur Antwort. Ohne noch weiter zu zögern zog Bettina sich Ihr Top über den Kopf, stemmte Ihre Arme provozierend in die Hüften, streckte Ihre Brust etwas noch und fragte dann frech:" Und, zufrieden"?
Stefan starrte wie hypnotisiert auf Ihre kleinen Brüste die sich wie zwei halbe Tennisbälle nach vorne stülpten. Dieser Anblick war tausendmal besser als die kurzen Momente in denen er sie gestern verstohlen durch Ihren Ausschnitt sehen konnte. Das kribbeln das er gestern in seinem Glied gespürt hatte fing wieder an und er mußte instinktiv an seine Unterhose fassen und es drücken. Wie gebannt schaute er abwechselnd zu Bettinas kleinen Brüsten und zu dem Schlitz den man unter Ihrem Slip erkennen konnte. Er konnte nun einfach nicht mehr an sich halten und ging zu Bettina und berührte Ihre Brüste ganz vorsichtig mit seinen Fingerspitzen. Da von Bettina keinerlei Gegenwehr kam wurde er mutiger und streichelte sie mit der ganzen Hand. Als er Ihre Brustwarzen berührte schloss Sie die Augen und Ihr siegessicherer Gesichtsausdruck verwandelte sich in ein geniessendes Lächeln. Langsam liess er seine Hände über Ihren flachen Bauch gleiten bis zum Rand Ihres Slips. Er spürte wie sich auf Ihrer Haut eine wohlige Gänsehaut bildete. Er liess seine Finger von oben in Ihren Slip gleiten und begann Ihn langsam nach unten zu ziehen. Bettina öffnete Ihre Augen, sah Ihn an und fragte:" Und was ist mit dir"? "Keine Angst, Du kannst nachher alles von mir sehen oder machen was Du willst", gab Stefan zur Antwort. Bettina murmelte nur ein kurzes "OK" , liess sich auf die Matratze fallen und legte sich ausgestreckt auf den Rücken hin. Stefan fasste wieder an den Rand Ihres Slips und Bettina schloss wieder die Augen und er konnte an Ihrem Gesichtsausdruck genau erkennen, dass Sie es genoss was er da machte. Nun musste er aber genau beobachten was es dort unten neues zu entdecken gab. Der weichende Stoff Ihres Höschens gab immer mehr von Bettinas nackter Haut frei. Er sah wie der flache Bauch rechts und links von der Vertiefung Ihrer Leisten eingerahmt wurde und dann plötzlich das Fleisch sich zu einem Hügel erhob. Einen weiteren Zentimeter weiter bildete sich in dem Hügel eine Kerbe die sich Stück für Stück zu einem Schlitz formte, sodass sich der Hügel in zwei zarte Lippen teilte. Das restliche Stück zog er den Stoff schneller herunter, denn er konnte es nicht mehr erwarten alles zu sehen.
Da lag Sie nun und Ihr Unterleib war völlig entblösst. Stefan spürte das kribbeln in seinen Lenden immer stärker werden und am liebsten hätte auch er sich seine Unterhose vom Leib gerissen und seinen Schwanz gerieben aber nun musste er erst einmal alles untersuchen was er da neues entdeckt hatte. Vorsichtig strich er mit der Hand über Bettinas Bauch hinunter zu dem Hügel und seine Finger berührten diesen schmalen Schlitz. Zufrieden sah er wie ein leichtes Zittern durch Bettinas Körper fuhr als er Sie so berührte. Mit einem leisen Seufzen zog Bettina etwas die Beine an und liess Sie nach aussen fallen wodurch er diesen Schlitz noch besser sehen konnte. Er sah wie sich der Schlitz durch Ihre Beine hindurch zog und bis zu den Pobacken weiter lief. Obwohl der Spalt am Anfang noch fest geschlossen war konnte er erkennen, wie er in der Mitte etwas auseinanderging und sich dort ein kleines Loch bildete. Genau dort sah er etwas, dass Ihn ein wenig wunderte. Bisher hatte er gedacht, dass der fechte Fleck in Bettinas Slip ein wenig Pipi gewesen wäre. Jetzt konnte er aber genau sehen wie sich an diesem kleinen Loch ein Tropfen einer milchigen Flüssigkeit gebildet hatte. Sollte Bettina denn auch solch eine Flüssigkeit haben wie sie gestern aus seinem Glied gespritzt war? Er hatte noch nie davon gehört aber es sah fast so aus. Er berührte die Stelle mit seinem Zeigefinger und verrieb die Flüssigkeit ein wenig an dem Spalt. Dabei teilte sich der Spalt und die beiden festen Lippen gingen auseinander und gaben den Blick auf zwei weitere ganz rosafarbene kleine Lippen frei. Dort wo die kleinen Lippen sich trafen erkannte Stefan einen eigenartigen Punkt der aussah wie eine Erbse. Als Stefan Ihn mit dem Finger berührte stöhnte Bettina laut auf. "Hab ich dir weh getan"? fragte er etwas besorgt. "Nein überhaupt nicht", antwortete Bettina, "das war sogar sehr schön. Mach bitte, bitte weiter". Stefan nahm wieder etwas von der Flüssigkeit die, wie er jetzt genau sehen konnte, aus einem Loch zwischen den kleinen Lippen kam und strich damit wieder über diese Erbse. Hin und her rieb er mit seiner Fingerkuppe und spielte damit. Bettina wurde immer unruhiger je mehr er Sie streichelte.
Wieder fuhr er mit seinem Finger durch den Schlitz um einen neuen Tropfen des Saftes zu verteilen, da es so schön glitschig war wenn er das machte. Er stiess mit der Fingerspitze an das kleine Löchlein und spürte wie es ein wenig auseinander ging. Ob man den Finger da auch reinstecken kann, dachte er sich und probierte es aus. Ganz langsam sah er wie es überhaupt keine Schwierigkeiten machte als sein Finger darin verschwandt. Bettina fing dabei ganz eigenartig an zu Atmen und Sie bewegte Ihren ganzen Körper hin und her, aber er konnte genau erkennen das es Ihr nicht weg tat was er machte sonder es sogar genoss. Als er den Finger bis zur Hälfte in dieses kleine Löchlein gesteckt hatte spürte er das es dort eine Enge Stelle gab an der sein Finger nicht mehr weiter konnte. Da er Bettina nicht weh tun wollte zog er den Finger etwas zurück und schob Ihn dann vorsichtig immer wieder vor und zurück aber nie weiter als bis zu der Stelle. Bettina fing an sich unter seinen Berührungen zu winden und dabei etwas zu stöhnen. "Tu ich Dir auch wirklich nicht weh"? fragte Stefan. "Nein , macht bitte, bitte weiter, dass ist so schön", gab Bettina stöhnend zur Antwort. Stefan spürte wie das Löchlein immer nasser wurde und als er seinen Finger herauszog um nochmal über den kleinen Knopf zu reiben spannte sich der Körper von Bettina ganz eigenartig an und begann wild zu zucken. Bettina stöhnte leise auf und Stefan hatte das Gefühl, dass Sie richtig weggetreten war. Es dauerte ein paar Sekunden bis das zucken nachliess und Bettina wieder ruhiger wurde. Er strich noch ein wenig mit den Fingern durch Ihren gesamten Schlitz und er spürte wie Ihr das gefiel. Sich selber hatte er in der Aufregung dieser Anspannung ganz vergessen, doch nun da Bettina ganz entspannt vor Ihm lag spürte er wie erregt er war. Das ziehen und kribbeln war jetzt sehr stark geworden und es mußte etwas geschehen sonst würde er platzen.
Er begann mit der Hand über die Beule in seiner Unterhose zu reiben um seine Anspannung ein wenig zu lösen. Bettina öffnete die Augen und sah sofort was er da machte. "Jetzt bist Du aber auch dran mir alles zu zeigen", sagte Sie. Für Stefan war das jetzt gar kein Problem mehr. Ganz im Gegenteil, er brannte darauf seinen Schwanz endlich aus den engen Shorts zu befreien und Ihr zu zeigen wie ein Junge es macht. Um seine Unterhose leichter ausziehen zu können stellte er sich hin und machte Anstalten sie herunterzuziehen. "Lass mich", hörte er Bettina sagen und Sie kniete sich vor Ihm hin und griff nach dem Rand seiner Shorts. Genauso langsam wie eben er, zog Sie nun den Stoff nach unten. Sein Penis wurde vom Bündchen mit nach unten gezogen und es dauerte quälend lange bis es mit einem mal federnd heraussprang. Bettina starrte wie angenagelt auf das stolze Pimmelchen das da hervorgeschnellt kam und nun stocksteif von seinem Körper abstand. Um noch besser sehen zu können wie es bei einem Jungen aussieht rutschte Bettina näher heran und hatte nun Ihr Gesicht unmittelbar vor Stefans Unterleib. Stefan hielt die Anspannung nicht länger aus und fasste mit den Fingern an den Schaft seines Gliedes und begann die Vorhaut langsam zurückzuziehen. Bettina staunte nicht schlecht als Sie sah wie sich diese Haut langsam zurückrollte und den leuchtend roten Kopf freigab. Die Eichel war prall gefüllt und die Haut glänzte unter der Spannung. An der Nille hatte sich bereits ein Tropfen der durchsichtigen Flüssigkeit gebildet die die starke Erregung von Stefan anzeigte. Zaghaft hob Bettina Ihre Hand und fragte Stefan ob Sie Ihn einmal da anfassen dürfte. Mit Ihrem Zeigefinger berührte Sie vorsichtig die Eichel und verrieb den Tropfen darauf. Stefan nahm seine Hand weg und wartete was Sie tun würde. Bettina sah ihn an und fragte:" Und wie geht das denn jetzt mit dem wichsen, oder wie das heisst"? " Du mußt die Hand darum legen und die Haut immer vor und zurück über die Eichel schieben", gab Stefan aufgrund seiner Erfahrung von gestern zur Antwort. Er sah wie sich Bettinas Finger um den Schaft seines Schwanzes legten und Sie zaghaft begann die Vorhaut langsam vor und zurück zu schieben. Sie beobachtete genau wie die Eichel immer wieder sichtbar wurde und dann wieder verschwand. Bei jedem mal spürte Stefan mehr und mehr wie das Kribbeln und Ziehen anstieg und sich alle Muskeln zusammenzogen.
Er war die ganze Zeit bereits so erregt gewesen, dass Bettina Ihn vielleicht erst 8 oder 10 mal gewichst hatte als sein Schwanz bereits an zu zucken fing. Die stärke dieses Gefühls überrascht Stefan ein wenig denn es war noch viel intensiver als am gestrigen Abend. Er spürte wie sein Sperma durch sein Glied gepreßt wurde und noch bevor er Bettina warnen konnte spritzte es aus Ihm heraus und landete quer über dem Gesicht des vor Ihm sitzenden Mädchens. Bettina sass da mit aufgerissenen Augen und konnte scheinbar nicht fassen was da gerade geschah. Der zweite Strahl spritzte heraus und landete mitten auf Ihrer Nase. Ungläubig sass sie da und starrte auf den spuckenden Schwanz in Ihrer Hand aber ganz mechanisch wichste Sie weiter und weiter. Sie nahm den Kopf ein wenig zurück und die nächsten Salfen trafen Sie am Hals und auf Ihren kleinen Brüsten. Erst als Stefans Glied allmählich aufhörte seine Landung zu verschießen schaute Bettina Ihn an und fragte:" Was war das denn, hast Du mich jetzt vollgepinkelt"? "Nein", meinte Stefan, dem es ein wenig peinlich war das er Sie nicht gewarnt hatte,"weisst Du denn nicht das Jungs Ihren Samen verspritzen wenn Sie wichsen"? "Doch das hab ich schon gehört, aber da hab ich garnicht mehr dran gedacht", antwortete Bettina.
Süss sah Sie aus wie Sie so vor Ihm kniete und ein Streifen Sperma quer über Ihrem Gesicht hing. Der dicke Tropfen der Ihr auf die Nase gespritzt war setzte sich nun langsam in Bewegung und floss an der Seite der Nase herunter auf Ihre Lippen zu. Stefan glaubte seinen Augen nicht zu trauen als er plötzlich Ihre Zungenspitze aus den Lippen hervorschauen sah die darauf zu warten schien, dass der Tropfen bei Ihr ankam. Sie berührte den dickflüssigen Saft ein wenig und verschwand dann wieder im Mund so wie wenn man bei einer Suppe erst einmal am Löffel versucht ob sie auch schmeckt. "Was machst Du denn da"? fragte Stefan ungläubig, der nicht glauben konnte das Bettina seinen Samen probierte. " Ich will halt mal probieren wie das schmeckt" meinte Sie und dann sah Stefan wie Bettina den Saft von Ihrer Oberlippe ableckte und meinte:"Und das ist garnicht schlecht". Stefan glaubte seinen Ohren nicht zu trauen, diese kleine geile Luder schien es doch tatsächlich zu mögen sein Sperma zu probieren. Er merkte wie Ihn das wieder so erregte, dass das ziehen in seinem Penis sofort wieder anfing. "Na wenn Du das magst", sagte er:" ich glaube da kommt direkt normal was".
Zu seinem Erstaunen meinte Bettina nur:" Ja echt?" und fing sofort wieder an Ihn zu wichsen. Aber was Sie dann tat überraschte Ihn noch viel mehr. Sie rückte ganz nah mit Ihrem Gesicht vor seinen Schwanz, öffnete den Mund und schien mit der Spitze regelrecht darauf zu zielen. Schon nach 2 weiteren Bewegungen Ihrer Hand war es bei Stefan schon wieder soweit. Er konnte sehen wie mehrerer Ladungen seines Samens in den Mund von Bettina hineinspritzten und das machte Ihn noch geiler und sein Orgasmus wollte gar kein Ende mehr nehmen. Wieder und wieder zuckte sein ganzer Unterleib und er glaubte schon gleich Bewußtlos zu werden. Seine Beine sackte zusammen und er mußte sich ebenfalls hinknien um nicht umzufallen. Er sah in Bettinas Gesicht und konnte in Ihrem immer noch offenen Mund den kleinen See seines Samens sehen. Mit einem Lächeln schloss Sie den Mund und schluckte seinen Saft herunter. "Das ist echt lecker", meinte Sie mit einem Grinsen, "von mir aus können wir das jetzt ruhig öfters mal machen".
Stefan konnte sein Glück garnicht fassen und er wusste auch schon, das war mit Sicherheit nicht der letzte Nachmittag den Sie in diesen Ferien noch in diesem Keller verbringen würden.
Fortsetzung folgt....(vielleicht)
Bis dann
Bandit© 08/99
|