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Das Jugendlager!
 


Das Jugendlager!

Written by Bandit


Hallo! Ich heiße Jürgen und muß euch folgende Geschichte erzählen.
Letztes Jahr nahm ich als Leiter an einer Jugendferienfreizeit teil. Die Kinder die mitgefahren sind waren zwischen 10 und 16 Jahre alt. Da ich selber erst 19 bin habe ich mit den Kids keine Probleme gehabt und alles lief sehr gut. Na ch ungefähr einer Woche merkte ich, daß sich eines der Mädchen in mich verliebt hatte. Sie hieß Julia und war gerade 12 geworden. Die ganze Sache lief zuerst ab wie man sich soetwas bei 12 Jährigen vorstellt. Die Freundinnen tuschelten mit Ihr sobald ich in der nähe war und hier und da vielen Bemerkungen wie "Kuck mal Julia da kommt dein Liebhaber". Ich fand das recht lustig und fühlte mich auch ein wenig geschmeichelt denn Julia war wirklich ein bildhübsches Mädchen, aber mehr dachte ich mir auch nicht dabei.

Einmal musterte ich Sie etwas genauer. Sie war ca. 1,70 cm groß, hatte blonde längere Harre, war schlank und hatte ein hübsches Gesicht. Nur Ihre Füße waren etwas zu groß im Verhältniss zu Ihrem übrigen Körper was darauf schließen ließ, daß sie einmal recht groß werden würde. Ansonsten hatte die Entwicklung Ihres Körpers gerade erst begonnen. Die niedlichen kleinen Brüste hatten erst die Größe von einem halben Tennisball und da Ihre Achselbehaarung noch nicht vorhanden war, konnte Sie wohl auch etwas tiefer noch nicht da sein. Bei diesem Gedanken spürte ich eine leichte Erregung in mir aufsteigen und daher verdrängte ich diese Gedanken ganz schnell.

In der zweiten Woche des Lagers hatten wir beschlossen in einem nahe gelegenen Weiher schwimmen zu gehen. Alle tollten im Wasser herum und wir machten Reiterkämpfe und balgten uns im Wasser. Plötzlich spürte ich wie mich jemand von hinten packte um mich unterzuducken. Ich drehte mich blitzschnell um und umschloß die Person mit beiden Armen um Sie festzuhalten. Erst jetzt sah ich das es Julia war. Sie sah mich an und es schien Ihr sehr zu gefallen wie wir da in engen Umarmung standen. Um die Spannung aus der Situation zu nehmen duckte ich nun Sie unter Wasser. Sie fing an zu strampeln und sich zu wehren und so befanden wir uns in einer wilden Balgerei. Hierbei muß wohl Ihr Oberteil verrutscht sein denn plötzlich spürte ich Ihre blanke Brust in meiner Hand. Sofort schoß mir durch den Kopf das ich Sie loslassen muß aber eine innere Kraft hinderte mich daran. Zu schön war das Gefühl diese kleine zarte Mädchenbrust zu berühren und auch Ihre Knospe war hart geworden sei es nun durch das kalte Wasser oder durch meine Berührung. Ich spürte wie auch meine Erregung merklich größer wurde und somit auch mein bestes Stück größer wurde. Ich konnte froh sein, daß wir im Wasser waren und keiner sehen konnte was da passierte. Sie umschloß mich mit Ihren Armen und preßte sich an mich. Ich merkte wie mein Glied an Ihren Bauch stieß und auch Sie spürte sofort das dort etwas war das ungewöhnlich sein mußte. Instinktiv faßte Sie an diesen Stelle an Ihrem Bauch und untersuchte den Gegenstand der sich dort hart an Sie drückte. Zuerst schien Sie nicht zu bereifen was es war, aber als Sie den Stab durch den Stoff der Badehose mit Ihrer Hand untersucht hatte sah Sie zu mir auf, lächelte siegesgewiß und gab mir ein schnell einen zaghaften Kuß. Dann drehte Sie sich um und schwamm schnell davon. Da stand ich nun allein im Wasser mit einer Mordslatte in der Badehose und konnte mich erst mal nicht raus trauen.

Nachdem ich noch ein Paar Minuten im Wasser geblieben war, ging ich ans Ufer schnappte mir mein Handtuch und sagte den anderen, daß ich für ein Stundchen weg wäre. Ich ging in den Wald der direkt neben dem Lagerplatz lag und suchte mir ein ruhiges Eckchen von dem ich glaubte, daß mich hier niemand kinden konnte. Die Stell war so durch einen großen Stein geschütz, daß mich niemand sehen konnte. Außerdem war sie so weit vom Lagerplatz entfernt, daß hier sowieso niemand hinkommen würde. Ich machte es mir auf meinem Handtuch gemütlich und dachte über die Ereignisse von vorhin nach. Es hatte mich mächtig erregt die Brust des kleinen Mädchens in der Hand zu halten und als Sie dann auch noch nach meinem Schwanz gegriffen hatte wär er fast vor steifheit geplatzt. Allein bei dem Gedanken schoß mir schon wieder das Blut in die Leisten und ich zog die Badehose etwas herunter um Ihm mehr Platz zu lassen als er eben im Wasser hatte. Ich schloß die Augen nahm meinen Schwanz in die Hand und fing genüßlich an Ihn Zu massieren. Ich mußte diese Spannung einfach loswerden und mir einen wichsen, sonst würde ich gleich im Lager über die Kleine herfallen.

Ich stellt mir vor wie Julia mein Ding in der Hand hätte und diese wichsende Bewegung ausführen würde als es neben mir knackte als wenn jemand auf einen Stock getreten hätte. Ich schaute zu der Seite von der das Geräuch gekommen war und fuhr erschrochen zusammen, da stand Julia! Sie starrte mit weit aufgerissenen Augen auf mein Geschlechtsteil das ich in der Hand hielt und Sie schien nicht zu wissen ob Sie nun bleiben oder weglaufen sollte. Ich war mittlerweile so geil, daß mir alles egal war. Wenn Sie mir nachgeschlichen war, sollte Sie nun auch ruhig sehen wie geil Sie mich machte. Nun war es sowieso passiert. Ich sagte nur:"Komm setz dich doch zu mir"! Sie kam langsam näher und setzte sich neben mich auf mein Badehandtuch. Sie sah dabei unentwegt meinen Schwanz an und fragte dann:"Das ist doch dein Glied das ich eben auch an meinem Bauch gespürt habe, oder? Ist das immer so groß und hart?" "Nein", antwortete ich:" daß ist nur so hart wenn ich erregt bin!" "Und warum bist Du jetzt so erregt"? fragte Sie. "Weil ich dich eben an der Brust berührt habe und du meinen Penis in deiner Hand hattest"! gab ich Ihr zur Antwort. "Und was machst Du jetzt mit deiner Hand an deinem Glied? Warum hast Du so daran gerieben?" "Das mach ich damit der Penis wieder kleiner wird und in die Badehose paßt denn so paßt er ja nicht mehr hinein"gab ich, ja eigentlich Wahrheitsgetreu, zur Antwort. "Ist das dieses runterhohlen von dem die Jungs immer sprechen?" wollte Julia wissen. "Ja!"sagte ich nur. "Dann kommt da also am Schluß wenn Du genug gerieben hast dein Samen heraus nicht wahr?" fragte Sie und bekam einen roten Kopf. Ich nickte nur und sah Ihr dabei in die Augen. Sie wurde etwas verlegen und ich spürte das Ihr etwas auf der Seele lag und fragte Sie "was ist los, was möchtest Du sagen?" Sie stockte etwas, sagte dann aber:" Du weißt doch bestimmt schon, daß ich mich in dich verliebt habe, oder? Ich mag dich wirklich sehr und als ich eben im Wasser dein Glied gefühlt habe da hab ich mir sehr gewünscht das ich das auch mal sehen dürfte. Ich hab mich geschämt und bin deshalb weggeschwommen aber als ich sah wie Du allein in den Wald gegangen bist mußte ich dir einfach hinterher gehen.
Und jetzt sehe ich dein Glied ja auch aber ich möchte es auch gerne mal anfassen darf ich das mal?" Ich merkte sofort, daß das meine Chance war und sagte zu Ihr "Ja wenn Du möchtest aber dazu ist es besser wenn ich meine Badehose vorher ganz ausziehe aber dann mußt Du deinen Bikini auch ausziehen." Sie sah etwas verlegen zu Boden öffnete dann aber den Knoten von Ihrem Oberteil und zog es aus. Dann stand Sie auf, zögerte einen Augenblick und zog dann auch Ihr Bikinihöschen aus.

Es war wie ich es mir gedacht hatte. Ihr Scham war noch nicht behaart, nur ein ganz zarter Flaum begann sich entlang Ihrer Spalte zu bilden der aber im Moment noch nicht mehr als ein Schatten war. Auch ich hatte meine Badehose nun ganz ausgezogen und Julia setzte sich wieder auf mein Badetuch. Der Anlick Ihrer zarten Kleinmädchenbrüste und Ihrer süßen kleinen Spalte die sicherlich bisher noch keine männliche Hand geteilt hatte machte mich undenkbar scharf. Ich legte mich auf meinem Badetuch zurück, ließ meine Hand langsam über Julias Rücken gleiten und sagte:" Dann tu was Du gerne tun möchtest." Zuerst saß Sie regungslos neben mir und hatte wohl etwas Angst vor dem was Sie da tun wollte aber als ich mich mit meiner Hand von Ihrem Rücken aus langsam Ihren Brüsten näherte und diese dann liebvoll mit dein Fingern umspielte wurde auch Sie mutiger. Ich spürte genau das diese Berührungen Ihre Wirkung erfüllten denn die kleinen Knospen Ihrer Brüste wurden merklich hart und dieses mal konnte es auf keinen Fall am kalten Wasser liegen. Julia streckte unterdessen zaghaft Ihre Hand aus und berührte vorsichtig mit den Fingerspitzen den Schaft meines Gliedes und streichelte sanft darüber. Ich beugte mich zu Ihr herüber und flüsterte Ihr ins Ohr, daß Sie Ihn doch ruhig fest in Ihre Hand nehmen solle. Ich spürte wie sich Ihre Hand um den Schaft schloß und zaghaft begann die Bewegung die Sie eben noch bei mir gesehen hatte nun selber zu machen. Ich streichenlte unterdessen weiter Ihre kleinen Brüste und ließ meine Hand langsam über Ihren flachen Bauch hin zu Ihrem süßen Venushügel gleiten. Vorsichtig zeichnete ich mit dem Finger Ihre Schamlippen nch und strich zart über den noch geschlossenen Spalt.

Julia hatte unterdessen begonnen Ihre wichsende Handbewegung zu verstärken. Ganz vorsichtig schob Sie die Vorhaut auf und ab und sah dabei genau zu wie diese sich auf der roten Eichel auf und abrollte und sie mal verhüllte und die glänzende rote Spitze dann wieder freigab. Ich legte nun den Zeigefinger und den Mittelfinger auf je eine Ihrer kleinen Schamlippen und teilte dann Ihren Schamspalt indem ich die Finger etwas auseinanderspreizte. Um das zarte rosa Fleisch besser sehen zu können beugte auch ich mich nun etwas nch unten, sodaß wir nun fast in der 69´ger Stelluzng lagen jedoch ohne uns gegenseitig mit dem Mund zu verwöhnen.
Ich berührte vorsichtig mit der Fingerkuppe Ihren Kitzler der mir aus dem rosa Spalt entgegenragte und konnte an Ihrem leichten Seufzen erkenn, daß Ihr die nicht unangenehm war. Julia hatte inzwischen Ihren Kopf auf meinen Oberschenkel gelegt um etwas gemütlicher zu liegen und betrachtete aus dieser Position immer noch genau meinen Penis den Sie in einem Herlichen Rytmus weiter mit der Hand bearbeitete. Ich befeuchtete meinen Finger etwas mit Ihrem Sekret das sich nun als erster Tropfen an Ihrem winzigen Scheideneingang gebildet hatte und massierte dann weiter Ihre Klotoris. Diese Bearbeitung schien zu fiel zu sein für Julia. Mit einem Mal verkrampfte sich Ihr ganzer kleiner Körper und Ihre Beine und Ihr Bauch began zu vibrieren. Ich verstärkte die Liebkosung des Kitzlers noch etwas und dann konnte ich sehen wie sich Ihr Unterleib mit sanftem Zucken wieder entspannte. Die kleine hatte Ihren ersten Orgasmus erlebt und schien es zu genießen.

Sie hatte die Bewegung Ihrer Hand gestoppt und lag mit geschlossenen Augen da. Mich hatte die Lust dieses Mädchens jedoch so geil gemacht, daß ich am liebsten sofort gespritzt hätte. Sie schien das zu spüren, öffnete Ihre Augen und begann wieder mit dem gleichmaßigen massieren meines Schwanzes mit Ihrer Hand. Immer schneller wurde das auf und ab Ihrer Finger und ich spürte schon, daß mein Wechselpunkt nicht mehr lange dauern würde. Sie lag immer noch mit Ihrem Kopf auf meinem Oberschenkel und betrachtete Ihr Tun sehr genau. Ich hatte natürlich gemerkt das Ihr Gesicht genau in Schußrichtung lag aber ich sagte Iht nichts, Sie würde es schon selbst herausfinden. Mit einem Mal zogen sich alle Muskeln in meinem Unterlaib zusammen und ein erstes Zucken meines Schwanzes leitete den Höhenpunkt ein. Mit gewaltiger Kraft spritzte der erste Schwall Sperma heraus und traf Julia mitten ins Gesicht. Erschrocken starrte Sie auf die Nille als wollte Sie nicht glauben das dieser Penis Sie gerade angespuckt hatte und Sie öffnete den Mund um etwas zu sagen. Das hätte Sie nicht tun sollen denn in diesem Moment spritzte die zweite Ladung Samen aus der Nille hervor und ergoss sich in Ihr nun offenes Mündchen. Sie verzog etwas das Gesicht und wisch zurück aber ich sah wie Sie meinen Liebessaft herunterschluckte.

Dann kam die große Ernüchterung. Sie sprang auf, schnappte sich Ihre Sachen und lief davon. Ich wollte Sie nicht aufhalten denn so war es auch für mich die beste Lösung aus der Situation herauszukommen. Ich massierte noch etwas meinen noch zuckenden Schwanz und ging anschgließend ins Lager zurück. Ich reiste noch am selben Tag aus dem Lager ab unter dem Vorwand das meine Gr0ßmutter schwer krank geworden sei und ich wegmüßte, aber Julia hat niemandem etwas gesagt. Erst ein Jahr später traf ich Sie durch Zufall wieder und wir sprachen über unser gemeinsames Erlebniss. Natürlich haben wir da nicht nur gesprochen aber das ist eine andere Geschichte.........

Ich hoffe es hat euch wieder gefallen
bis dann

 

 

 

 

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