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Computer-Hilfe
Copyright © 2000, Bandit.
Story_codes: M/f
Story_intro: Robert soll einem Freund einen Gefallen tun und bei Bekannten einen Computer reparieren. Er denkt nicht das es solch ein Vergnügen werden kann...
language: german
Computer-Hilfe
Written by Bandit
Ein Freund hatte mich gebeten, mal bei seiner Bekannten Monika anzurufen und mit Ihr einen Termin zu vereinbaren um mir den Rechner Ihrer Tochter anzusehen. Das war genau die Art von Beschäftigung auf die ich gewartet hatte, aber ich war Ihm noch einen Gefallen schuldig also sagte ich zu. Ich rief Sie an und da Sie noch weg mußte und erst später nach hause kommen würde, vereinbarten wir, daß ich um 21:00 Uhr vorbei kommen wollte. Ich machte mich also zur vereinbaten Zeit auf den Weg und klingelte an der Tür. Ich erkannte Monika als Sie mir die Tür öffnete wieder und erinnerte mich daran, daß wir uns bereits einmal auf eine Fete begegnet waren. Ich trat ein und fragte Sie wo denn das Sorgenkind stehen würde. "Im Zimmer meiner ältesten Tochter", sagte Sie. "Wie alt ist Sie denn, da bin ich doch schon etwas zu spät dran,oder?" fragte ich. Aber Sie entgegnete nur:" Nein ist schon OK, sie ist 12 und ist auch eben erst mit mir zusammen nach hause gekommen, es wird ja hoffentlich nicht zu lange dauern." Wir gingen durch den Flur zu einer Tür am Ende des Ganges und traten ein. Es war ein typisches Mädchenzimmer und von dem Mädchen war nichts zu sehen. Der Computer stand auf dem Schreibtisch direkt neben dem Bett. Ich setzte mich auf den Bürostuhl der dort auch stand und legte sofort los. Ich schaltete den Rechner ein und fragte Monika dann:"Was macht das Ding denn oder besser gesagt was macht es denn nicht?" "Da fragst Du genau die richtige," entgegnete Sie nur, drehte sich um und rief in den Flur hinaus,"Jessika, kommst Du mal, Robert ist da, der sich um deinen Computer kümmerm will und Du mußt Ihm sagen was denn nicht funktioniert!" Durch eine Tür hindurch hörte man die Antwort:"Bin noch im Bad, ich bin gleich soweit und komme dann". Es dauerte eine oder zwei Minuten in denen ich mir den Rechner schon mal anschaute, ich konnte aber nichts entdecken, alles lief einwandfrei. Dann hörte man wie die Badezimmertür geöffnet wurde und jemand den Flur entlangkam und im nächsten Moment kam ein Mädchen zur Tür hinein. Allein für diesen Anblick hatte sich der Besuch schon gelohnt, ein süßes 12 jähriges Girl stand da plötzlich im Schlafanzug vor mir. Ich will kein Hehl daraus machen, das mich junge Mädchen schon immer angezogen haben und dieses Mädchen war genau der Typ den ich echt gut fand. "Hallo" sagten Sie und lächelte mich freundlich an, "Ich hoffe Sie sind die Rettung, das Ding läuft irgendwie nicht mehr richtig und ich kann keine Spiele oder sowas mehr installieren". "Du kannst ruhig Du zu mir sagen", entgegnete ich:"so alt bin ich ja mit 25 auch noch nicht und wir schauen jetzt mal was los ist. Das Ding werden wir schon wieder zum laufen bringen." Wir unterhielten uns noch ein wenig über die Probleme mit dem Rechner und ich machte mich auf die Suche nach dem Fehler. Dabei hatte ich die Gelegenheit mir Jessika genauer anzusehen. Da Oberteil Ihre Schlafdress war eigentlich nur ein Top das nur bis knapp zum Bauchnabel reichte und das sehr eng am Körper anlag. Sie schien sonst nichts darunter anzuhaben denn es zeichnete sich ausser Ihren kleinen Brustansätzen sonst nichts darunter ab. Die Hose war knöchellang und aus dünnem Stoff, sodaß auch sie die Konturen Ihres Höschens deutlich sehen ließ. Es war nicht gerade einfach sich bei diesem Anblick auf die Rechner zu konzentrieren. Da ich ja auch noch aufpassen mußte, daß Ihre Mutter nicht bemerkte wie ich Ihre Tochter musterte vertiefte ich mich wieder in meine Arbeit. Angeblich konnten keine neuen Programme mehr auf dem Rechner installiert werden und so lies ich mir eine Spiel geben das Jessika auf dem Rechner haben wollte und versuchte es selber einmal. Sie erklärte mir das Ihr Onkel Ihr den Rechner geschenkt hatte und das er Ihr gesagt hatte das Sie alle Programme auf die D-Platte speichern sollte, da die C-Platte nicht so groß sei. Monika fragte ob wir Sie im Moment brauchen würden, da Sie noch etwas zu tun hätte und ich entgegnete das ich schon klar käme. Natürlich konnte Sie wirklich etwas tun, nähmlich mich davon abhalten das ich über Ihre Tochter herfalle aber das konnte ich Ihr ja nicht sagen und so unangenehm war es mir auch nicht mit Jessika alleine zu sein, da konnte ich mir noch ein wenig genauer das Mädchen ansehen. Sie war wirklich hübsch, hatte schulterlange dunkelblonde Haare ein süßes freundliches Gesicht mit einer Stupsnase und eine klasse schlanke Figur. Für Ihr Alter war Sie mit ca. 176cm ziemlich groß. Um nicht wirklich außer Kontrolle zu geraten, konzentrierte ich mich wieder auf den Bildschirm. Jessika setzte sich neben mich auf das Bett und beobachtete was ich tat. Die Installation war zwischenzeitlich hängengeblieben und meldete zu wenig Platz auf der Festplatte. Jessika meinte:"Das sagt die Kiste immer, aber auf der D-Platte ist noch genug Platz". Ich schaute nach und Sie hatte recht, da waren noch 1,4GB frei. Ich schaute mir die C-Platte an und hatte das Übel schon gefunden, die war nämlich proppevoll und somit konnten die Systemdateien nicht ins Windowsverzeichniss geschrieben werde. Nun mußten nur ein Paar Dateien gelöscht oder nach D verschoben werden dann würde es wieder funktionieren. Ich entschied aber, dies erst noch für mich zu behalten, da sonst diese prickelnde Situation alleine mit einem 12 jährigen Mädchen im Schlafdress in Ihrem Zimmer zu sitzen schon vorbei gewesen wäre. Natürlich war mir klar, das mit mir und dem Girl nichts passieren durfte, aber allein die Vorstellung war schon geil genug. Jessika hatte sich inzwischen im Schneidersitz auf Ihr Bett gesetzt und als ich nun zu Ihr rüber schaute traf mich fast der Hammer. Direkt in Ihrem Schritt hatte die Pyjamahose ein 5-Markstück großes Loch durch das ich direkt auf Ihr weißes Höschen sehen konnte. Andeutungsweise konnte ich sehen wie sich Ihr Venushügel mit dem zarten Schlitz darunter abzeichnete. Augenblicklich spürte ich wie sich mein kleiner Freund in einen höllisch großen Freund verwandelte und mir die Hose erheblich zu eng wurde. Es muss wohl mein kurzer starrer Blick auf diese Stelle gewesen sein der mich veraten hat, denn Jessika schaute verwundert an sich herab und im nächsten Moment schoß ihr das Blut in den Kopf und Sie wurde ziemlich rot. Blitzschnell löste Sie sich aus dem Schneidersitz und setzte sich mit ausgestreckten Beinen auf Ihr Bett. Sehr verlegen senkte Sie den Blick und stutze im nächsten Moment. Es dauerte einen Moment bis ich begriff warum Sie gestutzt hatte , aber dann wurde mir klar, daß Sie Ihren Blick genau auf die Stelle an mir gesenkt hatte, die wohl sehr veräterisch zeigte, daß mich die Situation nicht kalt gelassen hatte. Ein kurzer Kontrollblick bestätigte meine Befürchtungen, daß selbst eine 12jährige genau sehen konnte was da bei mir los war und jetzt war ich es der rot im Gesicht wurde. Wie jetzt aus dieser Situation rauskommen? Ich zuckte mit einem verschmitzten Lächeln die Schultern und zu meiner Verwunderung lächelte Jessika wie als wollte Sie sagen "Ist schon gut, Du kannst ja nichts dafür" zurück.
Nun wurde mir die ganze Sachen doch zu heiß und ich mußte das Ganze beenden um mich nicht an der Kleinen zu vergessen. Als wäre nichts gewesen, erklärte ich Ihr was mit dem Rechner zu tun sei und ich verschob einige Datein. "Du solltest auch mal die Partitionen auf dem Rechner neu anlegen, bei Gelegenheit,"erklärte ich Ihr. "Kannst Du das nicht macher?" fragte Sie:"Ich weiß doch garnicht wie das geht". "OK. kann ich schon machen aber nicht heute abend, dafür dauert das zu lange, ich mach erstmal genug Platz damit Du wieder weiter mit der Kiste spielen kannst und dann machen wir das bei Gelegenheit". "Sie sah mich strahlend an und meinte" Das wäre echt toll, wann hast Du denn Zeit"? "Diese Woche ist es echt schlecht bei mir"entgegnete ich,"Ich geb dir einfach meine Telefonnummer, und wenn Du Probleme hast rufst Du mich an,OK?" "Das ist echt super von Dir" sagte Sie. Während die Dateien auf dem Bildschirm verschoben wurden schrieb ich Ihr meine Telefonnummer auf einem Zettel auf. Nachdem alles erledigt war machte ich mich fertig. Wir sagten "tschüss" und ich wollte schon gehen als Sie sagte "Du Robert", ich blieb stehen und drehte mich nochmal um. Sie stand von Ihrem Bett auf und kam etwas schüchtern auf mich zu. "Danke" sagte Sie leise, stellte sich auf Ihre Zehenspitzen und gab mir ein Küschen auf die Wange. Im selben Moment wurde Sie wieder Puterrot im Gesicht und lief an mir vorbei aus dem Zimmer ins Bad. Ich stand etwas perplex da und sah dann zu, mich so schnell wie möglich von Monika zu verabschieden. Ich fuhr nach hause und mußte noch den ganzen abend an die süße Jessika denken und bei der Erinnerung an den Blick auf Ihr Höschen mußte ich meine Hose öffnen und begann zu wichsen. Ich stellte mir vor wie es wäre, wenn es Jessika jetzt genau so ginge und bei der Vorstellung wie auch Sie sich in diesem Moment Ihre kleine Spalte reibt und dabei an mich denkt, spritzte ich so kräftig ab wie ich es schon lange nicht mehr getan hatte.
Wo sollte das hinführen wenn Sie mich wirklich wieder anrufen würde? Ich wünschte mir das Sie es einfach vergessen würde, und hoffte, das Sie genau das nicht tat!!!
Fortsetztung folgt....
© 09/00 Bandit
Copyright © 2000, Bandit.
Story_codes: M/f
Story_intro: Noch einmalsoll Robert der kleinen Jessika bei Ihren Computerproblemen helfen und diesmal kann er garnicht schnell genug zu Ihr kommen....
language: german
Computer-Hilfe 2
Written by Bandit
Seit meinem Besuch bei Jessika waren zwei Wochen vergangen. Beinahe jeden Abend mußte ich daran denken, wie geil es gewesen war, als ich durch das Loch in Ihrer Schlafanzughose, Ihr Höschen sehen konnte. Allein bei dem Gedanken daran, wurde ich sehr erregt und mußte mich selbst befriedigen. Ich war beinahe versucht, mich bei Ihr zu melden aber diese Idee war natürlich verückt. Ich konnte nicht davon ausgehen, daß ein 12jähriges Mädchen, die gleichen Erinnerungen und Vorstellungen von meinem Besuch hatte, wie ich. Auch an diesem Abend stellte ich mir wieder vor, wie schön es wäre, mit Jessika noch näher intim zu werden, als plötzlich das Telefon klingelte. Ich meldete mich und war, trotz meiner Wünsche überascht, als ich Jessikas Stimme hörte. Sie sagte, daß Sie wieder große Probleme mit Ihrem Computer hätte und ob ich nicht vorbeischauen könnte um mir das einmal anzusehen. Ich murmelte etwas von das ich ja eigentlich keine Zeit hätte, um nicht direkt den Eindruck zu erwecken, daß ich die ganze Zeit auf nichts anderes gewartet hatte als auf Ihren Anruf. Dann sagte ich aber selbstverständlich doch zu, in einer halben Stunde vorbeizuschauen. Mir war klar, das auch bei diesem Besuch nichts passieren konnte, da Monika ja auf jeden Fall dort sein würde. Trotzdem erregte mich allein der Gedanke daran, wieder mit Jessika alleine in Ihrem Zimmer zu sitzen. Auch wenn ich mich dabei hauptsächlich um Ihren Computer kümmern würde.
Ich machte mich also auf den Weg und fuhr mit dem Auto quer durch die Stadt zu Ihrer Wohnung. Ich war überascht, das es nicht Monika, sondern Jessika war die mir auf mein Klingeln hin die Tür öffnete. Und erst recht nervös wurde ich, als ich Jessika fragte ob Monika denn nicht da wäre und Sie mir antwortetet, daß Ihre Mutter auf einem Lehrgang war und erst sehr spät nach hause kommen würde. Meine Nervosität wurde noch dadurch gesteigert, das Jessika mir wieder in Ihrem süßen Schlafdress die Tür geöffnet hatte. Wir gingen in Ihr Zimmer und Sie bot mir als erstes etwas zu trinken an. Dankbar für die Verschnaufpause, die ich haben würde wenn Sie die Getränke holt, sagte ich, daß ich gerne irgendetwas nichtalkoholisches haben möchte. Sie grinste und meinet Sie hätte sich schon darauf gefreut, vieleicht mit mir ein Gläschen Sekt zu trinken. Jetzt wurde es aber langsam gefährlich. Mit einem 12jährigen Mädchen in Ihrem Zimmer zu sitzen, die nur einen Pyjama trug, und Sekt zu trinken, war mir schon etwas zuviel der Versuchung.
Ich schaltete unterdessen den Computer ein und konzentrierte mich darauf, welche Meldungen er beim hochbooten ausgab, um mich ein wenig von meinen doch etwas schmutzigen Gedanken abzulenken. Als Jessika mit einem Picolofläschen und zwei Gläsern zurück kam, fragte ich mich, ob Sie diesen Besuch nicht vieleicht insgeheim geplant hatte. Woher sollte Sie sonst das Sektfläschen gehabt haben? Wenn Sie sie einfach aus Monikas Vorrat genommen hätte, wäre es Ihr mit Sicherheit aufgefallen und Sie hätte gefragt wer die Flasche getrungen hätte. Ich konnte mir nicht vorstellen, daß Monika damit einverstanden war, daß ich hier mit Ihrer Tochter alleine saß. Es fehlte mir allerdings auch die Kraft, Jessika einfach zu sagen, daß ich wieder gehen mußte weil wir alleine waren.
Ich fragte Sie, wo denn das Problem mit Ihrem Rechner wäre und Sie erzählte mir, daß die Kiste wieder die selben Macken machen würde wie vorher. Ich schaute mir die Dateien genauer an und stellte zu meiner Verwunderung fest, daß scheinbar jemand die meisten der Dateien, die ich auf D verschoben hatte, zurückverschoben hatte. Die C-Platte war nun wirklich wieder voll. Bevor ich etwas dazu sagen konnte, reichte mir Jessika aber ein gefülltes Sektglas und wollte erst einmal mit mir anstoßen. Wir prosteten uns zu und nahmen beide einen kräftigen Schluck. Es machte beinahe den Eindruck, als wenn auch Jessika sich damit ein wenig beruhigen wollte. Ich schaute Sie ein wenig skeptisch an und sagte dann, daß es mich wundert, daß anscheinend die selben Dateien wieder auf der C-Platte zu finden waren, die ich vorher verschoben hatte. Ich konnte sofort sehen, wie Sie ein wenig verlegen wurde und in diesem Moment war mir klar, daß Sie meinen Besuch mit Absicht eingefädelt hatte.
Jessika hatte sich auf Ihr Bett gesetzt und zog nun die Beine an, um sich wieder im Schneidersitz hinzusetzen. In diesem Moment traf mich fast der Schlag. Selbstverständlich fiel mein Blick sofort auf das Loch in Ihrer Pyjamahose. Aber diesmal, sah ich nicht Ihren weißen Slip durch das Loch schimmern, sondern schaute direkt auf blanke Haut. Deutlich konnte ich Ihre kleinen Schamlippen erkennen, die noch vollkommen unbehaart waren. Nun war mir alles klar. Das kleine Luder wußte genau was Sie wollte und hatte sicherlich absichtlich kein Höschen angezogen. Ihr war klar gewesen, daß wenn Sie sich im Schneidersitz auf Ihr Bett setzen würde, ich sofort dorthin sehen mußte. Ich brauchte einige Sekunden um meine Verwunderung herunterzuschlucken und in gleicher Weise wie meine Verwunderung abnahm, nahm die größe meines Gliedes in meiner Hose zu. Was sollte ich jetzt nur tun? Mir war natürlich klar, worauf die kleine hinaus wollte, aber sollte ich dieses Risiko wirklich eingehen? Es mußte klar sein, daß dieser Abend unter uns bleiben würde, denn mir war längst bewußt, das ich selbst wenn ich es wollte nicht mehr nein sagen konnte. Da Jessika es bis jetzt war, die mich verunsichert hatte,beschloß ich, den Spieß nun einfach umzudrehen. Ohne den Blick von dem Loch in Ihrer Hose zu lösen, fragte ich Sie, ob Sie wüßte das Ihre Schlafanzughose kaputt wäre. Etwas verlegen schaute Sie nach unten und antwortete: "Gefällt es Dir denn nicht, was Du dort siehst?" Ich entgegnete:" Doch sicher gefällt es mir sehr, was ich dort sehe, aber Du weißt auch das es verboten ist was Du vorhast!" "Was kann denn verboten sein, wenn beide es wollen?" fragte Sie und schaute dabei schüchtern auf und blickte mir in die Augen:"Oder, willst Du nicht?..Ich gefalle Dir doch, oder?" Was für eine Frage, natürlich gefiel Sie mir sehr und ich wünschte mir nichts sehnlicheres als Sie in die Arme zu nehmen und mich intensiever mit Ihrem jungen Körper zu beschäftigen. Doch es war auch die Angst dabei, daß es irgendwann heraus kommen würde und ich dafür mit Sicherheit büßen mußte.
Ihr Blick richtete sich auf die enorme Beule die sich inzwischen in meiner Hose gebildet hatte und Sie konterte: "Wie ich sehe, gefalle ich Dir scheinbar doch!" "Komm bitte einmal zu mir", sagte ich zu Ihr und machte Ihr mit einer Geste klar, daß Sie sich auf meinen Schoß setzten konnte wenn Sie wollte. Bereitwillig stand Sie von Ihrem Bett auf, kam herüber und nahm mein Angebot an. Gerade wollte ich ansetzten Ihr zu erklären, wie gefährlich dieses Spielchen war, als Sie mir mit Ihrem süßen Rehblick tief in die Augen schaute. Als sich dann auch noch Ihre Lippen den meinen näherten, war es mit meiner Beherschung vorbei. Unsere Lippen berührten sich erst zaghaft und als sich Ihr Mund ein wenig öffnete und Ihre Zungenspitze vorwitzig herauskam um mit meiner zu spielen, war es entgültig geschehen. In einem immer leidenschaftlicher werdenden Kuß schlang ich meine Arme um Sie und Sie legte Ihre um meinen Hals.
Ganz sanft und vorsichtig begann ich Ihren Rücken zu streicheln. Dann ließ ich meine Hände um Ihren Körper herum wandern und streichelte zuerst über Ihren flachen Bauch, um dann höher zu gehen und Ihre kleinen Brüste zu umspielen. Es mochten nicht mehr als zwei mandarinengroße Brustansätze sein, aber gerade das gefiel mir ja. An einem wohligen Säufzer erkannte ich, daß Ihr gefiel, was meine Hände dort trieben. Ich zog die rechte Hand ein wenig herunter, um dann unter dem Rand Ihres Tops einzutauchen und Ihre nackte Haut zu streicheln. Als meine Hand wieder Ihre Brust berührte und meine Fingerspitzen die zarte Brustwarze ertastete, atmete Sie vor Erregung tief ein. Und auch meine Erregung, stieg immer mehr. Ich spürte wie mein Riemen noch härter wurde und begann gegen Jessikas Schenkel zu drücken. Sie mußte natürlich spüren, was da bei mir vorging., aber Sie wußte sicherlich noch nichts damit anzufangen. Das würde ich Ihr mit Sicherheit noch beibringen müssen. Doch nun war erst einmal Sie an der Reihe.
Ich umkreiste mit meinen Fingerspitzen Ihre Brustwarzen und spürte, daran wie hart sie wurden, daß ich genau das erreichte was ich beabsichtigte. Ich ließ meine Hand allmählich über Ihren Körper nach unten gleiten, vorbei an Ihrem Bauchnabel setzte ich die Bewegung zu Ihren Beinen fort. Absichtlich vermied ich dabei, Ihrem Lustzentrum zu nahe zu kommen und legte meine Hand erst einmal auf Ihr Bein um die Innenseite Ihres Schenkels zu streicheln. Erst als Ihr Atem immer unruhiger wurde, fuhr ich mit meiner Hand etwas höher und erreichte, nur durch den dünnen Stoff getrennt Ihre Scham. Meine Finger glitten über den oberen Ansatz Ihres Venushügels um dann den Spalt zwischen Ihren kleinen Lippen nachzuzeichnen. Ich hatte in diesem Moment, garnicht mehr daran gedacht, daß hier ja eine Öffnung im Stoff war und so spürte ich plötzlich, auch etwas unvorbereitet, die weiche Haut Ihrer Schamlippen an meinen Fingern. Nun konnte ich mich auch nicht mehr bremsen. Ich fuhr mit der Fingerspitze über den nackten Spalt auf und ab, der sich wie von selbst teilte und meinen Finger in dem warmen Fleisch eintauchen ließ. Ein wenig verwundert, stellte ich fest, daß Sie bereits sehr feucht war. Ich hatte nicht damit gerechnet, daß ein 12jähriges Mädchen bereits nach so kurzer Zeit, so naß sein konnte.
Instinktiv, suchte meine Fingerspitze nach Ihrem Kitzler und ich begann, mit dieser kleinen Erbse zu spielen. Jessika dankte es mir, mit einem tiefen, wohligen Säufzer. Und das zeigte mir, daß ich nun meine Streicheleinheiten weiter intensivieren konnte. Mit der einen Hand, schob ich den Saum Ihres Tops hoch und begann Ihre kleinen Brüste zu streicheln. Mit der anderen, rieb ich in Ihrer feuchten Schamspalte auf und ab und reizte, intensiev, Ihre Klitoris. Jessika wurde immer unruhiger und begann heftiger zu Atmen und zu Stöhnen. Plötzlich spürte ich, wie Ihr junger Körper sich mehr und mehr anspannte und Sie dann in rytmischem Zucken, wohl Ihren ersten Orgasmus aus durch die Hand eines anderen erlebte. Sanft streichelte ich weiter Ihren Körper, bis Ihr Höhepunkt abgeebt war.
Ich begann nun vorsichtig damit mein Becken, rytmisch, hin und her zu bewegen, sodaß sich mein Penis durch den Stoff meiner Hose an Ihrem Bein rieb. Ich konnte es einfach nicht mehr aushalten, die Enge meiner Hose zu spüren und zog kurzerhand den Reißverschluß nach unten. Dies gab meinem besten Stück wenigstens erst einmal ein wenig mehr Platz und er drängte nur noch durch den Slip gehalten durch den offenen Hosenschlitz hervor. Jessika schaute mit einem sanften, jedoch noch etwas unsicherem Lächeln an mir herab und beobachtete was sich da tat. Es war an Ihrem Gesichtsausdruck abzulesen, daß Sie sich sagte: "Ich würde ja gerne etwas für dich tun aber ich weiß nicht so genau was?" Sie schaute zu mir auf, und Ihre Augen sagten mir: "bitte zeig mir, was ich tun soll!" Ich bat Sie, von meinem Schoß aufzustehen und mir zu helfen, aus der engen Hose herauszuschlüpfen. Schnell öffnete ich den Knopf und schob den Hosenbund mitsamt des Slips herunter. Mein natürlich schon enorm steifer Schwanz sprang sofort heraus und zeigte steil in die Höhe. Jessika kniete sich vor mir nieder und betrachtete mit, vor Verwunderung aufgerissenen Augen, daß enorme Stück. Zaghaft, näherte sich Ihre Hand meinem Glied um begann es sanft zu streicheln. Sofort zuckte eine wahnsinnige Erregung durch meinen ganzen Körper. Ich zeigte Ihr, wie Sie meinen Penis mit der Hnad umschließen mußte und instinktiv begann Sie die Vorhaut nach unten zu schieben. Wie in Zeitlupe entblößte sich der rote Kopf und die Eichel strahlte Ihr glänzend entgegen.
Sanft führte ich Ihre Hand vor und zurück und es dauerte nicht lange bis Sie begriff wie es funktionierte. Es war ein herrliches Gefühl, wie dieses 12jährige Mädchen mit sanftem aber doch festen Griff meinen Schwanz umschloß und mich fast schon etwas zu quälend langsam wichste. Ich bat Sie, die Bewegung ein wenig zu beschleunigen, was Sie auch sofort tat. Meine Erregung war inzwischen schon so stark geworden, daß es nicht mehr lange dauern würde bis ich kam. Alle Muskeln begannen bereits sich zusammen zu ziehen, auf dem Weg zum Höhepunkt. Jessikas Augen starrten wie gebannt auf die Eichel, die durch Ihre gleichmäßigen Auf- und Abbewegungen von der Vorhaut verdeckt oder freigegeben wurde. Was ich am Mittag noch nicht zu hoffen gewagt hatte, war nun Wahrheit geworden. Die süße 12jährige Jessika, kniete vor meinem steifen Schwanz und wichste mich. Das war einfach zuviel. Ich spürte wie sich mein Penis noch einmal mehr versteifte und sich mein Hodensack zusammenzog. Ich fühlte den Saft in mir aufsteigen und dann spritzte, mit gewaltigem Zucken, die erste Spermaladung aus mir heraus. In hohem Bogen schoß es aus meiner Schwanzspitze und landete direkt auf Jessikas Wange. Ein wenig verdutzt, starrte Sie auf meinen mehr und mehr spritzenden Schwanz und Ladung um Ladung traf Ihren hübschen Körper. Das Sperma landete mit den nächste, sehr kräftigen Schüssen in Ihrem Haar und dann, als der Druck nicht mehr so stark war, auf Ihrer Brust. Noch nie hatte ich einen so intensieven Abgang erlebt und ich glaube, so weit ist das Sperma sonst nur bei den ersten druckvollen Selbstbefriedigungen gespritzt.
Ungläubig, fuhr Sie sich mit der freien Hand durch Ihr Gesicht und befühlte mit den Fingerspitzen die ungewohnte Flüssigkeit auf Ihrer Wange. Dann lächelte Sie mich an und sagte:" Ich hatte ganz vergessen, daß ein Mann seinen Samen spritzt. Das hab ich bisher ja auch nur im Sexualkundeunterischt gehört. Aber es war sehr schön, einmal zu sehen wie es wirklich passiert." Ich beugte mich zu Ihr herunter nahm Sie in die Arme und wir küßten uns leidenschaftlich. Mir war klar, daß dies mit Sicherheit nicht meine letzte "Computerhilfe" bei Jessika war und ich freute mich schon darauf, was ich mit diesem süßen 12jährigem Girl noch alles erleben würde.
Bandit© 09/00
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