Ina und Sandra, Teil 7

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Published: 1-Apr-2012

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Story Summary
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This work is Copyrighted to the author. All people and events in this story are entirely fictitious.

Ina lutscht seinen Schwanz schön sauber, während er ihr weiter den Windelpo massiert, bis von der Beule nichts mehr zu sehen ist. Er hat die frische Scheiße über ihren ganzen Arsch verteilt.

"Mann, war das geil." Stöhnt er noch einmal schiebt Ina von sich herunter. Sie zittert ein wenig und ihre Nippel sind hart.

"Schau dir mal die kleine Pampers-Sau an. Sie zittert vor Geil." Ich greife ihr zwischen die Beine und fange an sie leicht zu reiben.

"Los Baby, sag mir, dass du kommen willst." Befehle ich ihr.

Sie schaut zu Boden und schüttelt leicht den Kopf. Ich gehe vor ihr in die Knie. "Gott wie du stinkst." Flüstere ich und lecke ihr über die kleinen Nippel. Sie erschauert und hält sich an mir fest, währen dich anfange an ihren Nippeln zu saugen.

"Sag mir was du gemacht hast ... und sag es versaut, dann darfst du kommen."

Sie wimmert und ich höre wie der Verkäufer ihr von unten gegen sie Windel schlägt. Nur leicht, um ihr die verschmierte Windel in den Schritt zu drücken, auf ihre nasse kleine Fotze.

"Ich hab mir... ganz viel in die... Windel ... geschissen." Stammelt sie und ich lasse meine Hand zwischen ihre Beine gleiten.

"Ich habe einen dicken Stinker in meine Stinke-Windel... gemacht... in meine volle Windel... Ich... ich bin ein kleines Stinke...baby."

"Oh ja, das ist gut." Ich reibe ihre raschelnde Windel kräftig und lutsche an ihren kleinen Nippeln, bis sie am ganzen Körper zittert und ich weiß, dass sie kommt.

Ich lasse sie los und fürsorglich fängt er sie auf.

"Wie heißt du eigentlich?" Frage ich ihn und er hebt eine Augenbraue. "Ich meine, wie soll ich die nennen?"

Er schaut auf Ina herunter und grinst. "Du kannst mich Onkel Bernd nennen. Mir gehört der Sexshop hier."

Ich reiche ihm die Hand. "Ich bin die Mama und das ist Ina. Sandra sitzt zu Hause im Hochstuhl und wartet auf uns."

Ina dreht sich um und watschelt zur Badewanne, wo sie sich auf die Kante setzt. "Mama, darf ich eine neue Windel haben? Diese hängt schon so dolle."

Ich blicke zu Bernd und weise mit der Hand auf unsere Tüten. "Willst du sie wickeln? Ich glaube sie hat sich eine frische Windel verdient - und ich würde gern etwas für meine Süßen aussuchen gehen."

Er reibt sich die Hände und sieht auf Ina herab. "Gerne... moment, du willst HIER was für die kleinen suchen?"

Ich zucke mit den Schultern. "Klar, ich habe beide schon lange mit meinem Umschnall-Dildo entjungfert und etwas Abwechslung ist immer nett."

Er öffnet mir die Tür und macht eine einladende Handbewegung. "Suche dir au was du willst. Über den Preis reden wir dann... und wo wir schon dabei sind gefallen auszutauschen. Ich würde der kleinen hier gerne mal das Fötzchen lecken. Von sowas träume ich schon ewig."

Wieder zucke ich mit den Achseln. "Verwöhn sie nur nicht zu sehr, sonst muss ich ihr zur Strafe etwas in den Arsch schieben," ich schaue zu Ina, "und das mag die kleine gar nicht."

Es ist ein Traum. Ich gehe völlig entspannt durch den Laden, bin alleine, kann alles anfassen und angucken und von nebenan höre ich Bernds Stimme und Inas jammern.

Ich lege gerade ein Vibrator mit Fernbedienung in mein Körbchen als ich Bernd rufen höre: "Pfui, nun sie sich einer die vollgeschissene kleine Möse an. Verdammt, ich habe noch nie so ein stinkendes Mädchen gesehen...".

Langsam durchstöbere ich den Laden und finde immer mehr tolle Sachen. In einer Ecke hängen Latex- und Plastik-Klamotten, doch leider ist "S" immer noch zu groß für meine kleinen - und das jetzt wo sie nicht mehr wachsen werden. Doch neben den Klamotten liegt eine Karte und ich nehme sie mit. Sicher kennt Bernd den Schneider und kann mir weiter helfen.

"NEIN, NICHT IN DEN PO!" Kreischt Ina und ich mache mir kurz sorgen, doch dann höre ich Bernd lachen. "Oh doch, ich muss dich mit dem Feuchttuch schön sauber machen. Auch dein kleines, enges Arschloch."

Bei den Analtoys angekommen komme ich ins stocken. Soll ich den aufpumpbaren Plug nehmen oder doch lieber das dreier-Set, bei dem der kleineste schon größer ist als Inas jetziger. Ich wiege beide Packungen in der Hand als ich Ina jammern höre. "Nein, die sind viel dicker als sie aussahen."

Kurz entschlossen packe ich beide Packungen in den Korb und gehe schnellen Fußes nach hinten, so Inas Po gerade auf die neue, dickere Windel niedergelassen wird. "Mama, die sind zu breit, da kann ich doch nicht mit laufen!" Heult sie als ich näher komme.

Ich schiebe ihr den Schnuller in den Mund und schaue mir die Windel noch einmal genau an. Sie ist nicht nur dicker, was mir schon aufgefallen war, sondern auch breiter im Schritt. Ins wird noch mehr watscheln - armes Baby.

"Pack ihr noch eine Einlage rein, die sollen richtig Spaß machen." Sage ich Bernd und nur zu gerne tut er mir den gefallen. Ina liegt nun auf einer wirklich Dicken Windel und ich würde gerne sehen wie sehr diese ihre Beine spreizt, doch erst ist Bernd dran.

"Stört es dich mich mit ihr alleine zu lassen, dann kann ich besser entspannen." Bittet er und zwinkert mir zu.

Ein wenig schade finde ich schon dass ich nicht zusehen darf, aber ich habe das Gefühl, dass die Gelegenheit wieder kommt. Während ich mir verschiedene Einlauf-Behälter und Darmrohre ansehe höre ich es aus dem Bad vergnügt schmatzen.

".. Oh du schmeckst so schön nach Pisse du kleines Ferkel. ... Soll dich der liebe Onkel den Finger in den Arsch schieben? Ja? Gefällt dir das? ... Schön da bleiben ... so ist brav ... "

Ich kann nicht anders, ich muss kurz einen Blick riskieren.

Ina liegt da und nuckelt wie wild am Schnulli, während Bernd an ihrer kleinen Fotze saugt. Ich sehe seine Hand, die immer wieder vor und zurück fährt. Er fingert ihr schön das kleine Arschloch. Sie windet sich immer wieder, doch wenn sie zu sehr zuckt gibt es einen kurzen Klaps auf den Arsch und sie hält wieder still. - Er kann wirklich mit Kindern umgehen.

Ich entscheide mit für ein Ballon-Darmrohr und eines mit einem festen dicken Rohr, während Ina immer lauter quickt. Mein kleines Ferkel versucht anscheinend verzweifelt den Schnulli im Mund zu behalten.

Als ich wieder rein komme klebt Bernd gerade die Windel zu. Der Anblick ist wirklich herrlich - und sie hat recht, sie wird kaum laufen können. "Ich denke das Baby braucht einen Buggy." Sage ich und Bernd grinst mich an.

"Ja, ich glaube auch, und das obwohl die Windel noch nicht einmal nass ist." Er klopft ihr auf das dicke Packet und wir hören das herrliche Rascheln.

Ich nicke nachdenklich und gehe zu Ina, die leicht verschwitzt am Schnuller nuckelt. "Los Baby, mach Pipi für uns."

"Aber ich muss nicht." Nuschelt sie. Ich will schon was sagen, da springt Bernd ein.

"Oh, ich muss pissen wie ein Rennpferd, ich werde deine Windel mal benutzen." Ina sieht ihn fragend an, doch als er sie auf die Beine stellt, sie den Schwanz aus der Hose holt und ihr das Bündchen der Windel weg zieht wird sie blass. "Ich muss doch, ich muss doch!" ruft sie kneift die Augen zu. Nur eine Sekunde später hören wir ein strullerndes Geräusch und ihre Züge entspannen sich.

Als sie die Augen wieder aufmacht und fertig gepisst hat ist die äußere Windel nur leicht verfärbt, allerdings muss die Einlage dicker geworden sein, denn wir konnten zusehen wie das Packet dicker wurde, ein geiler Anblick.

"Das ist kalt Mami." Jammert sie und greift sich an die Windel. "Und jetzt ist es ganz glitschig da drin." Ich lächele Bernd an, der immer noch seinen Schwanz in der Hand hat, er wird schon wieder hart.

Ich greife in die Windel und stöhne leicht auf, so geil fühlt es sich an. Die Einlage hat eine kühle Oberfläche, obwohl gerade erst die heiße Pisse drauf gekommen ist und die fühlt sich an wie... Quark. "Ist das Geil!" entfährt es mir und ich ziehe die Hand heraus. Ich halte Ina die Hand hin und ersetzte ihren Schnuller durch meine Finger. Einen nach dem anderen lasse ich mir sauber lutschen, während sie ein süßes, angeekeltes Gesicht macht.

"Ich muss immer noch pissen!" Sagt Bernd und ich sehe grinsend zu, wie der seinen halb erigierten Schwanz runter drückt und in das Bündchen von Inas Windel steckt.

"Nein, bitte nicht!!!" Sie will weg, doch ich halte sie fest.

"Los, piss ihr in die Windel, lass es laufen!" feuer ich Bernd an.

Er schließt die Augen als Ina zusammenzuckt höre ich es laufen. Er pinkelt lange und ich muss Ina wirklich festhalten.

"Nein, nicht... Mama, er hört nicht mehr auf!" - "Hör auf zu flennen, du Sau genießt es doch sicher wie seine heiße Pisse über deine kleine Fotze läuft."

Als er fertig ist und seinen Schwanz aus dem Bündchen zieht hängt die Windel schwer an ihrer schmalen Hüfte. Ich greife nach unten und drücke ihr die Nasse Windel gegen sie nackte Fotze.

"Na, gefällt dir das? Findest du es geil in seiner Pisse zu schwimmen?"

Sie schüttelt den Kopf und windet sich angewidert.

"Los, zieh ihr das Plastikhöschen an, dass müsste jetzt ganz eng anliegen, dann hat sie ihre Spezialeinlage immer schön an der kleinen Fotze kleben."

Ich halte sie immer noch fest als er ihr das Höschen überstreift und ganz hoch zieht. "Iiih, nein, nicht."

Ich knebel sie mit ihrem Schnuller und Klebe ihn mit Hansaplast fest, dass im Bad liegt.

"Du redest zu viel für ein Baby das noch Windeln trägt."

Wir ziehen ihr das Kleidchen über und lachen sie aus. "Schau mal wie tief die Windel hängt. Oh, nun sieht jeder deine dicke Pampers-Verpackung. Wenn da nun noch AA rein kommt, dann sehen alle deinen brauen Windelarsch."

Ina nuckelt am Schnulli und ich packe meine Sachen ein. Die Sexspielzeuge bekomme ich geschenkt und als ich Bernd von den Klamotten erzähle verspricht er mir sich schleunigst darum zu kümmern. Ich kann es kaum erwarten meine Babies in Sexy Plastik und Latex zu stecken.

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