Ina und Sandra, Teil 5

[ Fgg, diapers, humil, toys ]

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Published: 28-Mar-2012

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In der Küche sitzt Ina auf ihrem Stuhl, doch ich setzte sie schnell in den Hochstuhl. Das ist gar nicht so einfach mit ihrer dicken Windel, aber so kommt sie wenigstens nicht ohne weiteres heraus.

" Mama, warum muss ich wieder in den Hochstuhl?" fragt sie und versucht es so bequem wie möglich zu haben, was nicht so leicht ist, wenn ihr die Wölbung des Vibrators gegen die verpackte Mumu drückt.

" Weil du mein kleines süßes Baby bist und Babies im Hochstuhl sitzen." Sage ich gehetzt und schnappe mir schnell zwei Babyfläschchen. Hastig ziehe ich meinen Roch hoch, den Slip zur Seite und kann gerade noch die Flasche auf meine Muschi drücken, als es auch schon aus mir heraus schießt. Schnell füllt sich die Flasche und ich muss mich arg zusammenreißen um kurz inne zu halten, damit ich die zweite Flasche voll machen kann. Es reicht genau für beide.

" Oh, da musste die Mama aber viel Pipi machen." Ich wische mir in gespielter Erschöpfung die Stirn ab um schraube die Nuckel auf die Flaschen.

" Hier Sandra, schön Mamas Nektar trinken." Wie immer ist Sandra unkompliziert und saugt den warmen Saft aus der Flasche.

Ina ist schwieriger. Sie schüttelt den Kopf und versucht aufzustehen, doch die dicke Windel behindert sie und ich drücke sie wieder in den Stuhl.

" Artig den Mund auf machen." Befehle ich und halte ihr Kinn fest.

" Aber da ist ja nicht mal ein Tropfen Wasser drin." Wirft sie ein und presst gleich wieder die Lippen zusammen.

" Später kannst du mehr haben, mit Wasser oder Tee, jetzt gibt es erst mal pur." Ich halte ihr die Nase zu und nach wenigen Sekunden schnappt sie nach Luft - und hat den Nuckel im Mund.

" Jetzt schön trinken oder du wirst nackt und nur in der stinkenden Windel einkaufen gehen."

Wiederwillig trinkt sie und ich kann mich im ihren Brei kümmern.

Beide bekommen eine große Portion gekochte Haferflocken mit etwas Zucker für die Süße vorgesetzt. Viele Ballaststoffe, damit die bald wieder die Windeln voll machen können. Wobei Ina dann ein Problem haben wird, mit ihrem Gummi-Zapfen im Arsch, doch darum kann ich mich später kümmern.

Nachdem beide aufgegessen haben hebe ich Sandra samt dem Hochstuhl ins Wohnzimmer vor den Fernseher und schalte den Kinderkanal ein. Sie guckt mich und zieht eine Schnute.

" Warum kann ich nicht mitkommen? Ich fühl mich außerdem ganz komisch. Du musst dich um mich kümmern."

Ich gebe ihr einen langen Zungenkuss und spiele dabei mit ihren kleinen Nippeln. Als unsere Münder sich voneinander lösen atmet sie schwer und versucht mich fest zu halten.

" Du bist nicht krank süße, du bist nur eine geile kleine Windelmaus mit einem heißen kleinen Fötzchen." Ich schalte den Vibrator auf der Sitzfläche des Stuhls an und drücke sie etwas runter, damit sie es durch die beiden Windeln spürt - gut spürt.

" Mama geht gleich einkaufen und sagt dir nicht wann sie wieder kommt. Wenn ich zurück bin, dann sitzt du immer noch in diesem Stuhl und schaust fein das Kinderprogramm. Wenn ich dich irgendwo anders erwische, dann versohle ich dir den Hintern und stelle dich nackt in den Vorgarten."

Ich spreche leise doch meine Worte verfehlen ihre Wirkung nicht. Sandra zieht etwas den Kopf ein und schließt die Augen als die Vibration ihre verpackte Muschi durchschüttelt.

Ich lasse sie alleine und gehe in die Küche, wo Ina an ihrem Kleid herum zupft.

" Tsu kurz." Nuschelt sie in den Schnuller und ich ziehe in ihr aus dem Mund.

" Das ist genau richtig so. Wenn du schön gerade gehst wird keiner deine dicke Windel sehen." Natürlich kann sie das mit der dicken Windel gar nicht aber bevor sie weitere Dummheiten von sich geben kann setze ich mich auf den Stuhl, der ihr am nächsten steht und spreize die Beine.

" Service!" Sage ich knapp und ziehe meinen Rock hoch, bis mein Slip frei liegt. Wie so häufig habe ich einen feuchten Fleck im Schritt. Sandra zu Küssen und zu wissen, dass sie die nächsten paar Stunden auf dem Vibrator-Hochstuhl festsitzt hat mich ganz geil gemacht.

" Service!" Wiederhole ich und ziehe eine Augenbraue hoch. Ina schaut mich an und beißt sie auf die Unterlippe. Langsam rutscht sie vom Stuhl und kniet sich zwischen meine Beine.

" Komm schon, zieh mir den Slip aus, ich will deinen Mund JETZT!" Sage ich energisch und - wieder mit Zögern - gehorcht Ina.

Endlich spüre ich ihren Mund auf meiner heißen Muschi, doch sie ist viel zu zaghaft. Ich packe ihren Kopf mit beiden Händen und drücke ihr Gesicht in meine feuchte Grotte. Beweg deine Zunge du kleines Stinktier! Los, leck mir ordentlich die Fotze und spiele mit meinem Kitzler. Wie häufig muss ich dir das noch sagen?"

Sie jammert auf als ich sie packe und schnieft etwas als ich sie wieder los lasse, damit die mich lecken kann. Ihre Zunge fährt mir zuerst nur über die äußeren Schamlippen, bevor sie weiter nach innen geht. Dann wird sie wieder langsamer.

" Was ist? Schmeckt die Mama noch nach Pipi? Los jetzt leck mir richtig durch die Furche oder ich werde wirklich böse."

Endlich ergibt sie sich - viel zu spät - und leckt mir die Muschi, wie ich es ihr beigebracht habe. Dabei macht sie immer wieder ein unglückliches Gesicht. Sie hasst es! Und gerade darum finde ich es so geil, wenn sie mich leckt.

Zehn Minuten kann ich es heraus zögern, dann komme ich laut stöhnend und spritze ihr meinen Liebessaft ins Gesicht.

Sofort hört sie auf und hebt schon ihre Hand um sich den Saft vom Gesicht zu wischen.

" Lass das!" Fahre ich sie an und halte ihre Hand fest.

Ich küsse sie und kann mich selbst auf ihrem Gesicht riechen und auf ihrer Zunge schmecken. " Das lässt du schön trocknen. Vielleicht lenkt der Muschiduft die Leute ja von deiner Stinkenden Windel ab."

Ich lasse den Slip aus und ziehe nur den Rock zu Recht. Heute lass ich den Wind über meine feuchte Spalte gleiten. Ich stecke Ina ihren Schnuller wieder in den Mund und nehme sie an die Hand. Schon jetzt hat sie rote Wangen weil sie sich schämt - das wird sicher noch besser werden.

Wie ich es mir gedacht habe watschelt sie neben mir her. Die dicke volle Windel drückt ihr die Beine auseinander und von hinten kann man die Windel in der Plastikhose sehen. Hinzu kommt das eindeutige Rascheln der Windeln und der Schnuller in ihrem Mund. Wirklich jeder kann sehen, dass ich hier ein großes Baby an der Hand führe.

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