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Published: 23-Mar-2012
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Je mehr Ina zu kämpfen hat ihre Windel sauber zu halten, desto mehr nuckelt sie an ihrem Schnuller.
"Sie wird doch immer mein Baby bleiben", denke ich bei mir und genieße das lauter werdende Schmatzen von ihr. Sandra scheint unter dessen wirklich eingeschlafen zu sein. Ganz regelmäßig geht ihr Atem und genauso regelmäßig nuckelt sie an ihrem Schnulli.
Langsam stehe ich auf und stelle mich hinter Ina. Eine Hand lege ich ihr auf den dicken Windelpo, die andere lege ich ihr auf den flachen Bauch. Ich reibe ihr behutsam den Bauch und flüstere ihr aufmunternd zu.
"Mach schön die Windel voll. Drücke einen schönen Haufen in Mamas Hand.... ."
Ihr Gesicht wird ganz rot und nur Sekunden später drückt es von Innen gegen die Windel. Ich lasse die Hand wo sie ist und genieße das Gefühl. Ina hat für den Moment aufgehört am Schnuller zu nuckeln, doch nun macht sie langsam weiter, sie ist fertig.
"Gutes Kind." Flüstere ich und drücke fest gegen die Windel. Sie macht einen Schritt vorwärts, doch meine Hand auf ihrem Bauch stoppt sie.
"Schön da bleiben!" Ich massiere ihren Po weiter und verteil den Inhalt üben ihren süßen Arsch bevor ich sie in eine Gummihose stecke.
Etwas widerwillig geht sie ins Bett - zu widerwillig für meinen Geschmack. In der Küche nehme ich mir die größte Nuckel-Flasche die wir haben und gehe mit ihr ins Badezimmer. Dort hocke ich mich über das Klo und pinkel vorsichtig in die Flasche. Immerhin 300ml strömen auf Anhieb hinein, den Rest - also 200ml - fülle ich mit Wasser auf.
Als ich zurück ins Zimmer gehe schläft Sandra immer noch, doch Ina sieht mich schlecht gelaunt an. Sie liegt auf dem Bauch um die schmutzige Windel nicht so zu fühlen - Pech für sie. Ich setzte mich auf die Bettkante und massiere ihr noch einmal den dicken Popo. Errötend und genervt dreht sie sich um. Ich nehme ihr den Schnuller weg und drücke ihr stattdessen die Flasche in den Mund. Sie braucht nur einen Tropfen um zu wissen was es ist. Ihre Augen werden groß und sie schüttelt leicht den Kopf.
"Oh doch! Schön austrinken du kleine Zicke oder du bekommst für Wochen nichts anderes."
Langsam beginnt sie zu saugen und zufriedenlasse ich sie selbst die Flasche halten. Stattdessen nehme ich mir ihren Schnuller und schiebe ihn mir in den nassen Slip, gleich rein in die nasse Muschi. So warte ich ruhig bis sie alles ausgetrunken hat.
"Fein gemacht. Jetzt kannst du sicher schön viel Pipi machen, dann fühlt sich die Windel gleich noch besser an." Ich stehe auf und stecke ihr den vollgeschleimten Schnuller in den Mund.
"Der schmeckt nun schön nach Mama und selbst wenn der Geschmack abgelutscht ist kannst du meine Muschi immer noch riechen."
Ich liebe es sie zu demütigen aber sie ist auch mein Sorgenkind. Nicht umsonst lasse ich meine beiden immer Windeln tragen. Ich will nicht, dass sie etwas mit Jungs anfangen.
Sandra liebt mich bedingungslos. Wenn ich will leckt sie mir stundenlang die Möse oder mein Arschloch und findet es richtig geil. Ina hingegen versucht sich immer noch zu entziehen und ich habe sie schön häufiger erwischt wie sie Jungs hinterher sieht. Ich muss viel strenger mit ihr werden.
Ich lasse die beiden alleine in ihrem gemeinsamen Zimmer liegen. Die eine selig schlafend, die andere grimmig schmollend, beide in nassen und vollen Windeln.
Im Wohnzimmer greife ich zum Telefon und rufe meine Ärztin an.
"Halle Beate, hier ist Marion... ja, es geht mir gut... den beiden kleinen auch... ja hör mal, darum geht es ja gerade... ." Das Gespräch verläuft besser la erwarte. Eine Notlüge über Schmerzen vom schnellen Wachstum und schon hab ich ihr Versprechen mir Pillen zu besorgen, die das Wachstum hemmen. Zwei Tage später werde ich dann das Rezept im Briefkasten haben und aus der Anzahl für die Packungen eine "1" vor die "2" gemacht haben. Eine sechsfache Überdosis sollte ausreichen um meine Süßen auf ihrem jetzigen Entwicklungsstand einzufrieren.
Als nächstes fahre ich zu meiner Frauenärztin und greife tief in die Lügenkiste. Ungläubig hört sie mir zu, wie ich über Lustlosigkeit und Gefühlslosigkeit in den erogenen Zonen spreche.
"Marion, nimm es mir nicht übel, aber jedes Mal wenn du auf meinem Behandlungsstuhl sitzt hast du einen Orgasmus. Ich muss dich immer nur ein bisschen anfassen und schon läuft der Saft aus dir heraus." Ich werde ganz rot bei ihren Worten und selbst jetzt ist mein Slip ganz feucht. "Oh bitte, es ist in letzter Zeit ganz anders, ganz bestimmt."
"Willst du dann nicht eben Platz nehmen? Ich würde mir das gerne ansehen und ein paar Tests machen." Sie leckt sich über die Lippen und mir läuft es heiß die Beine empor.
"Das geht leider nicht, ich habe es sehr eilig zu einer "Freundin" zu kommen und ich will sie auf keinen Fall enttäuschen." Ich zwinkere ihr zu und sie schreibt mir etwas auf.
"Hier, nimm die gleich, dann solltest du keine Sorgen haben - und wenn du das nächste Mal hier bist, will ich Details!" Sie lächelt mir verschwörerisch zu und gibt mir ein Rezept auf dem ich wieder eine "1" platziere. Alleine der Gedanke an meine beiden Süßen, wie sie gegen ihre unerklärliche Geilheit ankämpfen macht mich rasend. Ich muss unbedingt nach Hause und mir eine zwischen die Beine klemmen.
Zu Hause habe ich bereits einen nassen Fleck auf meinem Rock, so feucht bin ich. Vorsichtig um Ina nicht zu wecken hole ich Sandra aus ihrem Zimmer. Ich halte ihr zwei Tabletten hin und ohne zu zögern schluckt sie diese. "Mama, was ist denn los? Ich war noch ganz fest am schlafen?" Sie reibt sie die Äugelein und sieht so niedlich dabei aus... .
"Tut mir leid Schatz, aber Mama braucht dich dringend." Ich lasse das Kleid zu Boden gleiten und ziehe den nassen und vollgesauten Slip herunter. "Schnell, leg dich auf das Sofa."
Artig legt sie sich hin und ich setze mich auf ihr Gesicht. "Schnell, Mamas Muschi ist ganz heiß und muss geleckt werden." Auch ohne meine Wort schnellt ihre flinke Zune hervor und schleckt mir den Saft ab, bis sie anfängt sich auf meine Lieblingsstellen zu konzentrieren.
"Oh ja, Mama will schnell kommen, los du kleine Sau nuckel der Mama schön fest am Kitzler." Ich greife nach hinten und bekomme einen ihrer winzigen Nippel zu packen. Unbarmherzig ziehe ich die kleine knospe lang und spüre wie sie sich unter mir windet.
"Oh JAAA!!!"
Ich komme hart und schnell und spritze meinen süßen Saft über ihr Gesicht. Ich liebe es so zu kommen, denn ich spritze nicht häufig ab, dafür muss ich schon extrem heiß sein - so wie heute.
Sandra leckt mich liebevoll weiter während ich langsam herunter komme. Langsam lässt sie ihre Zunge über meine Schamlippen gleiten und schleckt den frischen Saft ab.
Ich streichele ihren Kopf und steige glücklich und entspannt von ihrem Gesicht. "Das hast du wieder gut gemacht Baby. Mama hat eine wunderbare Überraschung für dich."
Die wischt sich mit der Hand über das Gesicht um dann sie feuchte Hand abzulecken. "Was denn Mama?"
"Du bist ab jetzt meine einzige kleine Windelsklavin." Sage ich und grinse sie an.
"Aber das bin ich doch schon immer - und... und Ina?" Mit großen fragenden Augen sieht sie mich an.
"Inaist von nun an DEINE Windelsklavin. Du darfst die von nun an erziehen wie du willst - Hauptsache... "
"Hauptsache Sie bleibt in Windeln und fängt nichts mit Jungs an, ich weiß! OH MAMA, DAS IST JA SUPER, MEINE EIGENE SKALVIN!"
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