Ich kam nach Hause, öffnete die Tür und sah mit wohlwollend dass die Zwillinge im Flur standen. Nackt, jeweils ein Hundehalsband um, die Leinen hingen vorne herab, die Hände im Nacken, so wie ich es befohlen hatte.

Petra, ihre Mutter, hatte sich wieder was ausgedacht, denn an den kleinen Nippeln waren Klammern angebracht an denen silberne Glöckchen hingen.

Die beiden begrüßten mich: hallo, Opa, schön das du wieder zuhause bist.

Ich trat einen Schritt vor, fasste an die Klammern und die Glöckchen erklangen.

Meine Hände wanderten an den kleinen Körpern nach unten zwischen die Beine der Kinder.

Befriedigt sah ich wie die Mädchen ihre Beine öffneten.

Mit den Fingern teilte ich die Schamlippen der beiden um an die Kitzler zu gelangen.

Zuerst zärtlich, dann härter bearbeitete ich die Dinger.

Dies war das Zeichen für die beiden die Köpfe zurückzulegen, und die Münder zu öffnen.

Ich zog mehrmals die Luft durch die Nase und sammelte genug dieses Schleims um den beiden davon in den Mund zu geben.

Sue und Sara schluckten ohne zu murren meinen Rotz.

Ich nam die Hände von den Kitzlern, steckte meine Finger in die Münder um sie sauberlecken zu lassen.

Ist eure Mutter bereit fragte ich.

Ja, antworteten sie, Mamma wartet auf dich Opa.

Gut, dann ausziehen und ab ins Bad.

Die Zwillinge fingen an mir die Schuhe und Socken auszuziehen, Sue öffnete den Gürtel, und Sara zog den Reißverschluss auf, beide zogen meine Jeans herunter und ich stieg aus meiner Hose, In der Zwischenzeit knöpfte ich mein Hemd auf und warf es achtlos auf den Boden, Petra wird sich später darum kümmern.

Sara kniete vor und Sue hinter mir. Mit den Zähnen zogen sie mir die Unterhose herunter, als diese am Boden lag küssten die Mädchen meine Füße.

Ich kratzte mich am Sack und sagte ab ins Bad.

Die Mädchen reichten mir die Hundeleinen, und ich nahm die Reitgerte vom Haken, wo sie immer hing wenn ich außer Haus war Die Zwillinge krabbelten vor mir und ich schlug ihnen zärtlich mit der Gerte auf die Ärsche.

Einleitung

Es war vor 10 Jahren,

Ich war alleine, meine Frau war vor einem Jahr gestorben, sie hatte Selbsmord begangen, nachdem sie 2jahre lang gehofft hatte das unsere Tochter Petra wieder nach Hause kommt.

Petra war mit 13 ausgerissen, obwohl wir nicht die strengsten Eltern waren.

Die Polizei hatte die Vermistenmeldung aufgenommen und Wochenlang nach ihr gesucht.

Aber wir bekamen kein Lebenszeichen, nach einem Jahr verfiel meine Frau in Depressionen, und begann sich mit verschiedenen Medikamenten zuzudrönen. Ein Jahr später war sie tot, vermutlich hatte sie sich absichtlich eine Überdosis verpasst.

So hatte ich die beiden weiblichen Wesen in meinem Leben verloren.

Durch diese Schicksalsschläge konnte ich nicht mehr Arbeiten, und bekam dann meine Rente mit 52.

Ein paar Wochen nach dem Tot meiner Frau, bekam ich Post von der Polizei, dass sie die suche nach Petra einstellen würden, weil sie vermutlich tot sei.

So sahs ich wie meistens vor meinem Laptop und schaute mir Kinderpornos an.

Die Leidenschaft für diese Art Filme kam erst nach und nach.

Zuerst wahren es ganz normale Pornos, dann etwas härtere mit Bdsm und Pisse.

Danach die ganz harten mit extremen Bdsm und Scat. Doch das befriedigte mich eines Tages auch nicht mehr, so landete ich bei meiner suche nach einem weiteren Kick auf Seiten die zeigten kleine Mädchen mit Männern.

Diese Seiten waren nicht schlecht doch eines Tages landete ich auf einer Seite die kleine Mädchen in Fesseln zeigte.

Ich war fasziniert.

Im laufe der Zeit drang ich immer tiefer in die Materie des Kinderbdsm ein, und stellte mir vor, auch so ne kleine Schlampe zu besitzen So wie an diesem Abend als mein Leben einen neuen Verlauf nahm.

Ich wollte gerade anfangen meinen Schwanz zu wichsen, als es klingelte.

Ich erwartete eigentlich keinen Besuch, da es schon dunkel war, kein wunder nach 23:00 Uhr.

Egal ich stand auf und öffnete die Tür.

Vor mir stand ein Mädchen mit langen schwarzen, fettigen Haaren, ihre Klamotten hatten Löcher und waren nicht gerade sauber.

Hallo Pappa, sagte das Mädchen Mir verschlug es fast die Sprache, Petra stammelte ich?

Ja Pappa sagte das Mädchen, ich bin's deine Tochter Petra, darf ich reinkommen?

A-aber natürlich, sagte ich, trat beiseite und ließ Petra rein. Ich schloss die Türe und in meinem Hinterkopf begann eine Idee zu reifen.

Hast du was zu Essen fragte Petra.

Natürlich, sagte ich und wir gingen in die Küche Petra zog ihre Jacke aus und ich konnte erkennen dass sie einen sehr dicken Bauch hatte.

Bist du schwanger? Fragte ich.

Ja, antwortete sie, im 7 Monat Mit Zwillingen. Mädchen

Oh Gott, das war es, schoss es mir durch den Kopf.

Ich stellte Petra was zu Essen hin, und meine Gedankten wurden immer konkreter.

Willst du wieder ausreißen nachdem du gegessen hast, fragte ich sie Nein Pappa, sagte sie, ich hatte eigentlich gehofft dass ich bei dir bleiben kann.

Ja das kannst du, sagte ich, aber du musst dich an ein paar Regeln halten, die ich dir Morgen erklären werde, aber nun gehst du ins Bad, duschen, und danach kamst du dich im Wohnzimmer schlafen legen, wir reden Morgen weiter sagte ich.

Ich suchte einen Schlafanzug und gab in ihr.

Petra ging duschen, und kam dann in die Küche wo ich noch bei einem Bier sahs, gab mir einen Kuss, gute Nacht Pappa, sagte sie und ging ins Wohnzimmer.

Ich trank mein Bier aus du begab mich dann ins Bett, holte meinen Schwanz raus und wichste mich in den Schlaf.

Ich erwachte gegen 9:00 Uhr aus einem vermeidlichen Traum, doch als kaffeegeruch in meine Nase drang, wusste ich dass dies kein Traum war.

Ich stand auf und ging nur mit Slip bekleidet in die Küche, Der Tisch war gedeckt, und Petra stand am her um ein paar eier zu braten.

Ich schaute mir ihren Hintern an, und sagte dann mit lauter Stimme dreh dich um.

Petra erschrak, aber sie drehte sich ohne zu zögern um.

Hände an die Seite.

Petra gehorchte, so konnte ich ihre Vorderseite betrachten, sie hatte einen schönen runden Bauch, und ihre Brüste zeichneten sich unter dem t-shirt deutlich ab.

Zieh das Shirt aus, sagte ich Aber Pappa meinte sie.

Ausziehen herrschte ich sie an und gab ihr eine Ohrfeige.

Petra schlug die Augen nieder und zog das Oberteil über den kopf.

Ihre Titten waren für ihre 16jahre und durch die schwangerschaft hart und rund, die Warzenhöfe waren dunkelbraun und die Nippel standen hervor, Ich begann die Titten zu streicheln und Petra gab ein paar lustvolle Laute von sich, ich nam die Nippel zwischen die Finger und begann sie zu zwirbeln, erst sachte dann für Petra unverhofft kniff ich sie zusammen.

Petra schrie auf Das ist nur der Vorgeschmack auf das was dich in Zukunft erwartet sagte ich, und schlug ihr nochmals ins Gesicht.

Tränen stiegen ihr in die Augen, ja Pappa sagte sie.

Zieh die Hose aus, ich will dich nackt sehen.

Ich drehte mich um und holte ein paar Handschellen aus dem Schlafzimmer Zurück in der Küche stand petra nackt vor mir Sie hatte in der Zwischenzeit die eier auf die Teller verteilt Hände auf den Rücken, Petra tat wie geheißen und ich fesselte ihre hände zusammen, dann setzte ich mich und befahl ihr neben mir zu stehen.

Ich aß genussvoll die gebratenen Eier und machte mich auch noch über den Teller von petra her.

Du bekommst heute nichts zu essen erklärte ich ihr, und ich werde mir noch überlegen ob ich dir morgen erlaube was zu dir zu nehmen. jetzt werde ich dich darüber aufklären, was in Zukunft auf dich zukommt.

Zuerst gehen wir zu einem Freund, der ist Frauenarzt, ihn hab ich übers Internet kennengelernt, ich werde heute noch einen Termin bei ihm ausmachen Du musst begreifen, dass ich nicht mehr dein Vater bin, sondern dein Herr und Meister, ich habe in den letzten Jahren meine sexuellen Neigungen geändert.

Ich stehe nun auf Teenager und junge Mädchen, da ist es mir gerade recht dass du demnächst 2 Mädchen wirfst.

Ich werde dich und deine Brut zu meinen Sexsklavinnen ausbilden, dich am Anfang mehr, aber deine Mädchen werden auch nicht zu kurz kommen.

Da du vor 3 Jahren verschwunden bist und die Polizei dich für tot erklärt hat, existierst du nicht mehr im öffentlichen Leben, soll heißen dass du und deine Kinder ganz mir gehören und ich mit euch machen kann was ich will.

Mein freund ist genau so veranlagt wie ich, somit kannst du dir sicher sein dass du nie mehr in irgendwelchen Akten auftauchen wirst.

So nun zu den Regeln die ab heute für dich gelten.

1. Du wirst zuhause nur noch nackt herumlaufen,
2. Deine Hände werden für die Zeit die du noch schwanger bist immer gefesselt sein
3. Du musst mich ab jetzt immer fragen wenn du was willst, soll heißen dass ich über deinen Körper das absolute Recht habe und ich entscheide wann du aufs Klo gehst bzw. wann du was zu Essen bekommst.

Ich werde noch weitere Regeln aufstellen doch für den Anfang reicht dass, hast du das verstanden?

Ja Pappa kam die antwort.

Ich schlug ihr heftig ins Gesicht, wie heißt das?

Ja Herr schluchzte petra So ist es besser, aber nun will ich deine dreckige Fotze ficken.

Fortsetzung folgt