Fingerspitzengefühl, Teil 1

[ Mgg, cons, pedo, pett, oral, voy, rom ]

by PoPilot

popilot@hotmail.de

Published: 30-Mar-2013

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This work is Copyrighted to the author. All people and events in this story are entirely fictitious.

"Die Sonne ist einfach herrlich", ruft Sandra ausgelassen, während sie ihre Arme ausbreitet und sich einmal im Kreis dreht. Ihre langen blonden Haare fliegen ihr dabei wie ein goldener Schleier um den Kopf.

"Achtung!" rufe ich erschreckt und kann ihrer Tasche, die sie bei ihrer spontanen Pirouette mit herumgeschleudert hat, nur knapp ausweichen.

"Ich freue mich ja auch über das schöne Wetter, aber kannst du vielleicht damit warten, mich K.O. zu schlagen, bis ich meine Badehose anhabe und es mir auf unserer Decke bequem gemacht habe? Wenn ich dann ein paar Stunden nichts mitbekomme, ist mir das völlig egal. Heute möchte ich mal so richtig ausspannen!"

Ich arbeite in einer Software-Firma, die alle Arten informationstechschnischer Dienstleistungen für Unternehmen und auch für öffentliche Einrichtungen anbietet, im Bereich Webdesign und habe die letzten Wochen viele Überstunden geschoben, weil wir eine wichtige Kampagne für die Polizei realisieren mussten, bei der es um die Aufklärung und Verhinderung von sexuellem Missbrauch an Kindern ging.

"Na, da habe ich doch so meine Zweifel, ob dein Plan auch klappt. Schließlich haben wir hier zwei richtige Wildfänge mit im Gepäck!", meint Sandra lachend und schaut auf ihre zwei Töchter herab.

"Was sind denn Wildfänge, Mama?" fragt die siebenjährige Lili und schaut ihre Mutter erwartungsvoll an.

"Du bist ein kleiner Wildfang, meine Süße!" Dabei beugt sich Sandra zu ihrer jüngeren Tochter herunter und pikst ihr mit dem Zeigefinger direkt in den winzigen Bauchnabel. Um sich der Attacke durch Mamas Finger zu erwehren, greift das kleine Mädchen mit beiden Händen nach dem großen Zeigefinger ihrer Mutter, wodurch sie natürlich keine Hand mehr übrig hat, um den aufgeblasenen Schwimmreifen festzuhalten, den sie seit dem Parkplatz um die Hüfte trägt. Sie stolpert darüber und ich kann gerade noch ihren Sturz verhindern, indem ich ihr mit meiner freien Hand unter die Achsel fasse und sie auffange.

"Danke fürs Auffangen, Toni." Die kristallblauen Augen des kleinen blonden Mädchens schauen, noch etwas erschreckt, zu mir auf. Eigentlich heiße ich Antonios, denn mein Vater ist Grieche, der als Gastarbeiter nach Deutschland gekommen ist, aber jeder nennt mich einfach nur "Toni".

"Jederzeit gerne, meine kleine Prinzessin!" Bei diesen Worten beginnt Lili über das ganze Gesicht zu strahlen und der kleine Schrecken ist schon vergessen. Denn sie mag Geschichten von Prinzen und Prinzessinnen, ja sie wäre selbst gerne eine Prinzessin. Deshalb war sie beim letzten Karneval auch in einem rosa Kleid und mit Krone als Prinzessin unterwegs, als ich ihre Mutter kennen lernte, die sich als Königin richtig rausgeputzt hatte.

"Ein Wildfang ist eine Nervensäge wie du, die einen nie in Ruhe lässt!" wirft nun ihre ältere Schwester Marie ein und grinst Lili provozierend an.

"Ich bin keine Nervensäge!" wehrt sich Lili lautstark.

"Bitte keine Streitereien an so einem schönen Tag!" versucht Sandra zu beruhigen. "Lasst uns lieber einen freien Platz auf der Liegewiese suchen, wo wir unsere Decke ausbreiten können. Oh, das wird wohl nicht so einfach werden!" Bei diesen Worten blicken wir alle auf die Liegewiese des kleinen Sees, den wir mittlerweile erreicht haben, und müssen feststellen, dass wir nicht die einzigen sind, die heute die Idee hatten, diesem heimeligen Gewässer einen Besuch abzustatten. Es ist mittlerweile Anfang Juni und zum ersten Mal richtig sonnig und warm, nachdem der komplette Mai zu kühl und völlig verregnet war.

"Kommt, lasst uns um den See herum gehen und auf der anderen Seite nach einem Platz suchen", meint Sandra bestimmt und stapft los.

"Aber auf der anderen Seite ist doch das FKK-Gelände!" entgegne ich etwas verunsichert.

"Ja und? Hast du etwa Angst, dass dir da jemand etwas abguckt? Lieber ertrage ich den Anblick schwabbeliger Hängetitten und schrumpeliger alter Schwänze dort, als dass ich hier den Ellbogen meines Nachbarn in die Rippen gerammt bekomme!"

Sandra kann sehr bestimmend sein und wenn sie etwas beschlossen hat, dann lässt sie sich auch von niemandem davon abbringen. Also folge ich ihr mit den beiden Mädchen widerspruchslos und verdränge meine Angst.

Wenn du jetzt denkst, dass ich mich davor fürchte, mich vor anderen Menschen nackt zu zeigen, dann irrst du dich! Okay, als Software-Programmierer sitze ich viele Stunden täglich vor dem PC und habe wenig Bewegung, aber ich versuche so oft es mir eben möglich ist, laufen zu gehen, und in meiner Jugend war ich lange Jahre im Schwimmverein, was mir eine recht athletische Grundkonstitution verliehen hat. Zwar habe ich mit meinen 34 Jahren keinen Sixpack mehr sondern eher ein kleines Bäuchlein, aber meine Schultern, Arme und Beine sind immer noch recht muskulös und ansehnlich. Außerdem brauche ich mich für meinen Schwanz nicht zu schämen, der im schlaffen Zustand weit über meine tief hängenden Hodensäcke herabhängt. Es muss ja niemand wissen, dass er im erigierten Zustand nicht viel größer ist! Doch eben das ist das Problem! Schließlich kenne ich meinen Lümmel sehr genau und weiß, dass er auf jeden optischen Reiz sofort reagiert. Seien es blanke Titten und Ärsche von anderen Frauen oder aber saftige Schwänze von anderen Männern! Ja ich gestehe, dass ich auch schon den einen oder anderen Schwanz genussvoll geblasen habe und mich auch zwei- oder dreimal in meinen eigenen Arsch habe ficken lassen. Wie dem auch sei. Ich habe einfach Angst davor, einen Mordsständer zu bekommen, wenn ich all die nackten Menschen dort sehe.

"Was sind denn Hängetitten?" Lilis Frage ist völlig unschuldig gemeint und doch klingt dieses vulgäre Wort aus dem Munde eines Kindes verrucht und aufreizend!

Sandra beißt sich auf die Unterlippe, als sie erkennt, dass sie eben verbal ein bisschen entgleist ist. Zwar ist sie in ihrer Erziehung nicht gerade prüde, allerdings möchte sie natürlich nicht, dass ihre Kinder zu früh unangebrachte Ausdrücke lernen. Doch noch bevor ihre Mutter auf Lilis Frage antworten kann, hat Marie, frech grinsend, eine entsprechende Geste mit ihren Händen gemacht. Das kleine Luder kennt sich offensichtlich aus! Ich pruste los vor Lachen! Es sieht einfach zu komisch aus, wie dieses kleine Mädchen, dessen schlanker Körper noch keinerlei weibliche Rundungen aufweist, versucht, ein Weib mit dicken Titten darzustellen. Angesteckt von meiner Heiterkeit brechen auch die Mädchen in Gelächter aus und als schließlich auch Sandra mitlacht, hat sich die etwas heikle Situation aufgelöst und wir gehen alle gut gelaunt weiter.

Wie Sandra richtig vermutet hat, gibt es auf der FKK-Wiese noch genügend Platz, obwohl auch hier verhältnismäßig viel los ist, doch die Nudisten halten respektvollen Abstand zueinander, wenn sie nicht gerade in einer größeren Gruppe unterwegs sind. Während ich umständlich unsere Decke in der Nähe des Seeufers ausbreite, schaue ich mich heimlich in unserer "Nachbarschaft" um. Es liegen vor allem Pärchen im grünen Gras um uns herum, auch ein paar offensichtlich schwule Pärchen sowie zwei sehr attraktive Frauen Mitte Zwanzig.

"Na die werden doch wohl hoffentlich nicht lesbisch sein. Das wäre ja eine Verschwendung!" denke ich träumerisch und schon erscheinen Bilder vor meinem geistigen Auge, in denen ich mit den beiden Grazien in einem wilden Dreier zu sehen bin.

"Und? Gefällt dir was du siehst?" reißt mich Sandra aus meinem geilen Tagtraum.

"Äh...wie? Was?" stottere ich überrumpelt. "Mist! Sandra hat mich ertappt, weil ich die nackten Schönheiten zu lange angestarrt habe" denke ich schuldbewusst. Sandra ist zwar ein aufgeschlossener Mensch, doch wir kennen uns erst seit knapp vier Monaten. Ich kann also noch nicht genau einschätzen, wie eifersüchtig sie werden kann. Und ich möchte unsere junge Beziehung nicht leichtfertig aufs Spiel setzen, denn Sandra ist eine echte Traumfrau.

"Na mein neuer Bikini! Wie findest du ihn?"

"Einfach großartig! Aber nur, weil dein wunderschöner Körper darin steckt!" Mir fällt ein Stein vom Herzen, weil Sandra offensichtlich nicht mitbekommen hat, wem ich vor Sekunden noch nachgespannt habe.

"Du alter Schmeichler!" sagt Sandra lachend und gibt mir einen kurzen Kuss auf den Mund, der mir zeigt, dass sie sich ehrlich über das Kompliment freut.

"Tja, nur leider werde ich hier nicht damit angeben können. Schließlich müssen wir uns ja unserer Umgebung anpassen." Und schon zieht Sandra ihr Oberteil über ihren Kopf und präsentiert mir ihre perfekten Brüste, auf die ich so sehr abfahre. Sie sind nicht übermäßig groß, vielleicht wie Orangen, aber sie sind genauso rund und prall, mit langen Nippeln, die schräg nach oben stehen.

"Wie? Du willst wirklich FKK machen?" frage ich ungläubig. Natürlich freue ich mich schon auf den nackten Körper meiner Freundin und ich habe auch kein Problem damit, wenn die Spanner, von denen es in unserer Nähe natürlich auch einige gibt, sich an diesem Anblick aufgeilen. Allerdings wird es für mich dann umso schwerer, die Lebenszeichen meines Lümmels zu verbergen, die sich nach den ersten Eindrücken hier schon eingestellt haben. Außerdem haben mich die beiden Mädchen noch niemals völlig nackt gesehen.

"Ja klar! Wir wollen unseren Nachbarn doch etwas bieten!" Mit diesen Worten beugt sie sich nach vorne und streckt ihren knackigen Po etwas übertrieben nach hinten, während sie langsam ihr Bikinihöschen nach unten streift. Ob es nur ein Zufall oder volle Absicht von ihr ist, dass in dieser Richtung genau der einzelne Mann liegt, der uns am nächsten ist, kann ich nicht entscheiden, doch sicherlich hat er in diesem Moment einen perfekten Blick auf die blank rasierte Muschi meiner Freundin. Ich gönne es ihm, denn ich selbst bin gerade mit dem geilen Gedanken beschäftigt, dass ich heute womöglich die exhibitionistische Seite von Sandra kennen lernen darf und frage mich dabei, inwiefern das unser Sexleben in Zukunft bereichern könnte.

"Na los! Worauf wartest du? Runter mit den Klamotten! Das Gefühl ist einfach herrlich!" fordert mich Sandra euphorisch auf, ihrem Beispiel zu folgen.

Nachdem ich mein T-Shirt ausgezogen habe, versuche ich etwas umständlich meine Shorts zusammen mit meiner Badehose, die ich bereits darunter trage, herunter zu ziehen. Um meinen halbsteifen Schwanz möglichst zu verbergen, beuge ich meinen Oberkörper nach vorne und gehe etwas in die Knie.Doch leider führt diese Haltung dazu, dass ich mein Gleichgewicht verliere, da ich mit meinem Fuß an der Hose hängen bleibe. Ich schaffe es gerade noch meinen Fall zu verhindern, indem ich mich schnell aufrichte und einen Arm im weiten Bogen nach hinten werfe. Dies führt natürlich dazu, dass ich meinen entblößten Schambereich nach vorne rausstrecken muss und mein halbsteifer Pimmel wie wild herumbaumelt. Als ich mein Gleichgewicht wiedergefunden habe, schaue ich scheu nach links und rechts, ob jemand diese peinliche Aktion gesehen hat. Erleichtert stelle ich fest, dass mich niemand um uns herum offensichtlich anstarrt. Doch als ich mich wieder meinen Frauen zuwende, bemerke ich, dass Lili wie gebannt auf meinen noch immer wippenden Schniedel schaut. Schnell begebe ich mich auf unsere Decke in den Schneidersitz, um mein Geschlechtsteil möglichst aus der Sichtweite zu bringen, doch als ich Lili erneut anschaue, erkenne ich, dass ihr Blick meinem Schwanz gefolgt ist. Sie starrt nun ziemlich offensichtlich nach unten zwischen meine Beine.

"Cremst du bitte Lili ein!?" fordert mich Sandra auf und reicht mir die Sonnencreme. Sie selbst war noch mit Marie beschäftigt.

"Dreh dich bitte um, Lili" fordere ich die Siebenjährige auf und bin froh, dass sie nun den Blick von meinem Gemächt abwenden muss. Ich gebe eine großzügige Portion der weißen Creme auf ihren Rücken und verteile sie gründlich. Lili hat nur ein Bikinihöschen an, was das eincremen erleichtert. Als ich bei ihren Fersen angekommen bin, dreht sie sich um und meint:

"Du musst mich auch vorne eincremen!" Also wiederhole ich die Prozedur auf ihrer Vorderseite, wobei sie an meinen Armen vorbei wieder versucht nach meinem Genital zu schauen. Während ich so ihren flachen Brustkorb einreibe, denke ich etwas abwesend:

"Man kann bei einem so jungen Kind überhaupt keinen Unterschied zwischen der Brust eines Mädchens und der eines Buben erkennen. Selbst die Brustwarzen sind absolut flach." So in Gedanken versunken gebe ich beim Eincremen des linken Beines nicht genug acht und unvermittelt fahre ich mit meiner rechten flachen Hand über die Innenseite ihres Oberschenkels und streife dabei mit meinem Zeigefinger an ihrer Spalte entlang. Überrascht zieht Lili die Luft ein und streckt ihren Körper etwas nach oben, wodurch ich bemerke, an welch sensible Stelle ich eben geraten bin. Schnell wechsle ich zu ihrem rechten Bein und achte sorgfältig darauf, dass ich Lilis Kinderspalte diesmal nicht berühre. Kaum bin ich mit dem Eincremen fertig ruft auch schon Marie:

"Komm schon, Lili, wir gehen ins Wasser!"

"Warte! Ich muss noch meinen Schwimmreifen holen!" ruft Lili, bückt sich nach dem Reifen und trabt ihrer großen Schwester hinterher, wobei ihre festen Pobacken lustig hin und herwackeln.

"Auch der Po könnte der eines Buben sein." denke ich bei mir, während ich immer noch die Kontur ihrer Kleinmädchenspalte an meinem Zeigefinger zu spüren glaube. Höchste Zeit mich eine Weile auf den Bauch zu legen, damit sich mein kleiner Freund wieder beruhigen kann.

Während ich so daliege, nutze ich den Schutz meiner Sonnenbrille um mein Umfeld ein wenig zu beobachten. Mir fällt auf, dass hier auf dem FKK-Gelände nur wenige Familien liegen. Direkt vor mir liegt ein Ehepaar Anfang Vierzig. Er hat einen ordentlichen Bierbauch und einen dem Anschein nach richtig dicken Schwanz. Sie sieht schon etwas verlebt aus, hat auch ein paar Kilos zuviel auf den Hüften und gewaltige Titten, die links und rechts von ihrer Brust herab hängen. Da sie mit den Füßen in meine Richtung auf dem Rücken liegen, kann ich ihre rasierte Votze und seine behaarten Klöten bestens inspizieren. Das bemerkenswerte ist, dass neben den beiden zwei Teenager liegen. Das Mädchen scheint noch recht jung zu sein, vielleicht 12 oder 13 Jahre alt, denn um ihre Spalte herum kann ich lediglich einen leichten Haarflaum erkennen. Doch dafür hat sie schon erstaunlich mächtige Brüste mit extrem großen Brustwarzen.

"Vermutlich hat sie die von ihrer Mutter geerbt." mutmaße ich, da sie der Frau neben ihr recht ähnlich sieht. Den Jungen an ihrer Seite schätze ich auf maximal 15 Jahre, da er noch keinen Bartwuchs und keine Brustbehaarung aufweist und sein Schwanz, der für einen Jungen seines Alters eine beeindruckende Größe aufweist, nur schwach von Schamhaaren umgeben ist. Während ich die vier so bespanne, erhebt sich der Junge und setzt sich auf die Oberschenkel seiner jungen Freundin, die mit leicht gespreizten Beinen auf dem Bauch liegt, so dass ich ihre Spalte gut beobachten kann. Das heißt, bis eben. Denn nun baumelt dieser mächtige Teenieschwanz zwischen ihren Backen. Der Junge beginnt, den Rücken des Mädchens ausgiebig mit Sonnencreme einzureiben, während er sein Becken immer wieder gegen den Po des Mädchens drückt. Sein Schwanz wird dabei härter und ich bin sicher, dass er gegen den Schlitz des jungen Mädchens drückt. Ich wundere mich darüber, dass die Eltern des Mädchen es zulassen, dass sie in diesem jungen Alter einen Freund hat, mit dem sie bereits so intim ist, als ich plötzlich die Stimme der Mutter vernehme:

"Lars, dein Vater und ich gehen zum Kiosk, um Getränke für uns alle zu holen. Pass bitte auf, dass deine Schwester so lange keinen Blödsinn anstellt!" Schwester!? Sie ist seine Schwester? Ich bin völlig geplättet!

"Das kann doch nicht sein... !" Mein Gehirn scheint die eben gehörte Information nur in Zeitlupe zu verarbeiten. "Wenn die hier in der Öffentlichkeit schon so zur Sache gehen, wie geht es dann wohl bei denen zuhause ab?" Ein Bild, in dem der Bruder seine kleine Schwester hemmungslos fickt, schießt mir durch den Kopf und plötzlich tauchen Vater und Mutter auf, wie sie ihre Kinder bei dem inzestuösen Akt beobachten. Und dann befinden sich alle vier auf dem großen Ehebett und der Vater steckt seinen fetten Pimmel in die enge Spalte seiner Tochter, während seine Frau ihre Beine zur Zimmerdecke streckt, weil ihr Sohn zwischen ihren mächtigen Schenkel kniet und seinen Teenagerschwanz immer bis zum Anschlag in die Fotze rammt, aus der er selbst einmal als Baby hervorgekommen ist.

"Aaahhh..." Ich versuche mein geiles Stöhnen zu unterdrücken. Der Anblick der Teenager und noch vielmehr mein erneuter Tagtraum haben zu einem heftigen Anwachsen meines Schwanzes geführt. Mein Prügel drückt heftig gegen meinen Bauch und ich muss meinen Hintern einfach hin- und herbewegen, um meine Eichel stärker zu reizen. Als ich meinen Kopf nach rechts drehe, blicke ich in die Augen eines einzelnen, sehr attraktiven Mannes, der seine rechte Hand über seinen Schwanz gelegt hat und diesen mit langsamen Bewegungen streichelt. Anscheinend haben ihn meine Pobewegungen angemacht.

Ich drehe meinen Kopf nach links Richtung See, um nach den Mädchen zu schauen. Zunächst sehe ich am Ufer zwei andere Kinder, nackt wie Gott sie schuf. Der Junge ist vielleicht sechs Jahre alt. Er hat schwarze, kurze Haare, ist sehr schlank und sein kleiner Pimmel steht senkrecht von seinem Körper ab. Da er beständig von links nach rechts rennt, hüpft sein Bubenschwänzchen dauernd lustig auf und ab, als wäre er ein kleiner Wurm, der einem Angler als Köder dient. Das Mädchen ist vielleicht vier Jahre alt und immer wenn sie nach dem Ball greift, mit dem die beiden spielen, geht sie etwas in die Knie und beugt sich nach vorne, so dass jeder ihre blanke Spalte zwischen ihren pummeligen Schenkeln sehen kann.

Ich schaue nach Lili und Marie und sehe, dass sie von irgendjemandem eine Luftmatratze erobert haben, auf die sie immer wieder heraufspringen. Lilis Bikinihöschen ist dabei völlig zwischen ihre Pobacken gerutscht, so dass sie praktisch ihren blanken Po präsentiert, jedesmal wenn sie bäuchlings auf der Luftmatratze landet. Der Besitzer der Luftmatratze, ein älterer Herr von kräftiger Statur, steht nebenbei und scheint über den leckeren Anblick, der sich ihm bietet, sehr erfreut zu sein.

Ich lasse meinen Blick in die Runde der anderen Spanner schweifen und stelle fest, dass die meisten diese vier Kleinkinder beobachten.

"Also entweder sind das alle liebe Onkeltypen, die sich an dem unschuldigen Spiel der kleinen Kinder erfreuen, oder es sind pädophile Perverse, die sich sexuell an diesem Anblick aufgeilen!"

Moment mal! Wurde ich eben nicht gleichfalls von Teenagern erregt? Und zuvor von der kleinen Lili? Bei diesem Gedanken scheine ich wieder ihre kleine Spalte an meine Zeigefinger zu spüren, den ich nun unbewusst an meine Lippen führe.

Plötzlich kommen mir die Bilder von kleinen Kindern in den Sinn, die mir dieser Polizist im Rahmen meines Auftrages gezeigt hat. Er meinte, ich müsse wissen, worum es eigentlich geht. Da war dieses kleine Mädchen, das brutal vergewaltigt wurde. Seine Scheide hat geblutet, als der Männerschwanz sie gewaltsam entjungfert hat. Und dieser Junge, dessen Po einfach zu eng für diesen Schwanz war, der ihn gnadenlos gefickt hat. Fürchterliche Bilder waren das! Entsetzlich! Wie kann man Kindern nur so etwas antun!?

Doch da war auch dieses hübsche blonde Mädchen mit den strahlend blauen Augen: Sie hat fröhlich gelächelt, während sie einen dicken Schwanz in ihren kleinen Händchen gehalten hat. Sie hat gelächelt, als sie mit ihrer kleinen Zunge an dem Schwanz geleckt hat. Ihre Augen haben gestrahlt, als sie den dicken Schwanz in ihr Mäulchen genommen hat. Und sie hat freudig gelächelt, als dieser Schwanz in ihre Kleinmädchenmöse eingedrungen ist. Sie hat sich einfach darauf gesetzt...und gelächelt!

"Es hat ihr gefallen!" Mein Gehirn arbeitet mittlerweile nur noch auf Basis der niedersten Instinkte und ersetzt das hübsche Mädchen durch Lili.

"Ob es ihr wohl auch gefallen würde?" Dieser Gedanke war wie ein Donnerhall in meinem Gehirn. Was war nur mit mir los? Ich habe bisher niemals an kleine Mädchen in sexueller Weise gedacht. Ich bin kein Pädophiler!! Und doch wünschte ich mir im Moment nichts sehnlicher, als dass ich mich auf den Rücken drehen könnte und sich Lili mit ihrer Kinderscheide über meinen stahlharten Prügel positionieren würde, um sich dann mit einem Ruck meinen Schwanz in ihre Kindervotze einzuführen! Auf und ab sollte sie ihren Schoß bewegen und mein Schwanz sollte tief in ihre jungfräuliche Vagina hineinstoßen.

"Mmmmhhh..." ich bin so erregt, dass ich kurz vor dem Abspritzen bin, als ich plötzlich Sandras Stimme vernehme:

"Komm, lass uns zusammen packen und dann gehen. Heute Abend muss ich doch noch zum Elternabend!" Alle meine Phantasiebilder brechen zusammen und ich bin wieder in der Wirklichkeit. Wir sammeln unsere Habseligkeiten zusammen und rufen die Mädchen aus dem Wasser heraus. Nachdem sie abgetrocknet und angezogen sind, machen wir uns auf den Heimweg.

Nachdem wir alle zu Abend gegessen haben, verabschiedet sich Sandra von uns:

"Danke, dass ihr das Geschirrspülen übernehmt. Dafür dürft ihr auch bis halb Neun wach bleiben, doch dann werden Zähne geputzt und es geht ab ins Bett. Wenn ihr lieb seid, dann liest euch Toni sicher noch eine Gutenachtgeschichte vor! Ach, Toni. Ein paar der Mütter gehen nach dem Elternabend noch einen Trinken. Vor Mitternacht werde ich also wohl nicht zurück sein." Schnell gibt sie jedem noch einen Kuss und ist auch schon zur Haustüre raus.

"Also ran an die Teller!" fordere ich die beiden Mädchen auf. Ich lasse schon mal Wasser ins Spülbecken laufen, während Marie und Lili den Tisch abräumen. Da die beiden Kleinen nicht ans Becken herankommen, übernehme ich das spülen und sie trocknen ab. Es läuft alles wie am Schnürchen und ich denke:

"Die zwei sind schon sehr fleißige und gut geratene Mädchen. Solche Kinder würde ich auch selbst gerne haben." Just in diesem Moment lässt Marie den großen Nudeltopf aus zu großer Höhe in das Spülbecken fallen, was zur Folge hat, dass ich ziemlich übel nassgespritzt werde.

"Pass doch auf!" rufe ich etwas verärgert, doch schon in der nächsten Sekunde ist dieser Ärger wieder verflogen und ich sinne auf Rache! Ganz plötzlich tauche ich meine Hand in das Spülbecken und schleudere einen großen Schwall Wasser in Richtung von Marie.

"Rache muss sein!" Doch leider treffe ich dabei auch die unschuldige Lili.

"Tut mir Leid, Lili, dich wollte ich eigentlich gar nicht nass machen! Am besten ihr geht schon mal hoch, zieht euch die nassen Sachen aus und gleich eure Nachthemden an. Ich beseitige hier unten inzwischen diese Sauerei. Ach ja, und putzt euch gleich auch die Zähne, dann müsst ihr das nachher nicht mehr machen."

Ich selbst entledige mich meines nassen T-Shirts und meiner Shorts. Zum Glück sind meine Boxer-Shorts einigermaßen trocken geblieben, wie eine kurze Tastprobe ergibt, bei der ich außerdem bemerke, dass einer der Knöpfe offen ist. Gerade als ich ihn wieder schließen möchte, meldet sich erneut der "dunkle Toni" in mir, den ich heute am See zum ersten Mal kennen gelernt habe.

"Die kleine Lili hat sich doch heute so sehr für meinen Schwanz interessiert, vielleicht möchte sie heute Abend ja auch noch etwas von ihm zu sehen bekommen!?" Einen kurzen Moment überlege ich, ob ich noch einen weiteren Knopf öffnen soll, doch zum einen fehlt mir dazu der Mut und zum anderen kann ich mir so einreden, dass es das Schicksal gewollt hat.

Kaum bin ich mit dem Spülen des Topfes und dem Aufwischen der großen Pfütze in der Küche fertig, kommen auch schon die beiden Engel wieder angetrabt. Diesmal in leichten, weißen Nachhemdchen, die ihnen gerade mal bis zu den Mitten ihrer schmalen Oberschenkel reichen.

"Achtung! Kompanie angetreten zur Zahnputzkontrolle!" befehle ich den beiden in übertriebenem Militärton. Augenblicklich stehen die zwei Mädchen stramm nebeneinander und erwarten weitere Instruktionen. Ich nehme mir einige Sekunden Zeit, um die beiden von oben bis unten zu mustern. Marie mit ihren dunkelblonden, glatten Haaren, die ihr bis zur Hälfte ihres Rückens reichen, ihren grünen Augen, die sie wohl von ihrem Vater geerbt hat, und ihrem Babyspeck, der sie im Vergleich zur extrem schlanken Lili fast pummelig wirken lässt. Dabei ist sie eigentlich nur insgesamt etwas kräftiger gebaut, was sie wohl auch von ihrem Vater mitbekommen hat. Und wie ich heute am See festgestellt habe, haben ihre Brüste bereits begonnen, sich etwas zu entwickeln. Allerdings erkennt man das nur an ihren vergrößerten Nippeln und ganz kleinen Erhebungen ihrer Haut. Lili dagegen ist das Ebenbild von Sandra, nur eben im Miniaturformat. Die gleichen blauen Augen, dieselbe Stupsnase und goldenes Haar, das ihr bis auf die Schultern reicht. Allerdings ist ihr Haar wild gelockt, während Sandra so glattes Haar wie Marie hat. Lilis Körper, der nun unter dem wallenden Nachthemd verborgen liegt, ist sehr schlank aber nicht mager. Sie wird wohl einmal die gleiche schlank-sportliche Figur erlangen wie ihre Mutter.

"Was ist denn nun?" drängt mich Marie endlich zum Handeln.

Ich greife Marie mit der linken Hand unter das Kinn und drehe ihren Kopf, von mir aus gesehen, nach links, um mit meiner rechten Hand ihr linkes Ohrläppchen untersuchen zu können.

"Linkes Ohr ist sauber." bemerke ich geschäftsmäßig und wiederhole die Prozedur mit dem rechten Ohr. Dann drücke ich ihren Kopf nach hinten und inspiziere ihre kleinen Nasenlöcher.

"Nase ist geputzt." stelle ich zufrieden fest.

"Mund auf und ah sagen." Marie gehorcht etwas widerwillig und ich gehe ganz nah mit meiner Nase an ihren Mund heran, um nach Zahnpasta zu schnüffeln. Für einen kurzen Moment überlege ich mir, ob ich ihr meine Zunge in den kleinen Kindermund stecken soll, doch ich belasse es beim Riechen.

"Mund zu!" befehle ich dem Mädchen und kaum sind ihre Lippen verschlossen, drücke ich ihr einen kurzen Kuss darauf.

"Bääh!" bringt Marie ihr Missfallen zum Ausdruck und wischt sich übertrieben mit dem Handrücken das kleine Mäulchen ab.

Nun wiederhole ich die gesamte Untersuchung bei Lili, die alles bereitwillig mitmacht, so dass ich mir bei ihr mehr Zeit lasse. Als ich ihre Ohrläppchen nach vorne klappe kichert sie jedesmal ganz süß und meint:

"Das kitzelt!" Schließlich gebe ich auch ihr einen Kuss auf die zarten Mädchenlippen und als ich dabei merke, dass sie den Kopf nicht wegzieht, halte ich den zärtlichen Hautkontakt ein, zwei himmlische Sekunden, bevor ich mich überwinden kann und meinen Mund von dem ihren löse. Unwillkürlich fahre ich mit meiner Zunge über meine Lippen, um den herrlich süßen Geschmack des kleinen Mädchens noch intensiver zu schmecken. Um gegenüber Marie keinen Verdacht zu erwecken, zwinge ich mich zurück in die Realität:

"Und? Was sollen wir nun machen?"

"Spielen!!!" rufen Marie und Lili wie aus einem Munde. "Mensch, ärgere dich nicht!" schlägt Marie vor.

"Au ja! Und der Verlierer wird durchgekitzelt!" legt die kleine Lili forsch nach.

"Okay! Lili, du holst schon einmal das Spielbrett und Marie, du hilfst mir den Tisch zur Seite zu schieben, damit wir auf dem Teppich spielen können." Schnell haben wir das Spiel aufgebaut und ausgewürfelt, wer anfangen darf. Natürlich bin ich der letzte in der Reihe! Aber das passt mir ganz gut, denn ich gebe mir alle Mühe, Letzter zu werden, indem ich immer wieder "übersehe", dass ich eines der beiden Mädchen schlagen kann.

Meine Konzentration gilt sowieso etwas ganz anderem. Lili sitzt mir im Schneidersitz gegenüber, wodurch ihr Nachthemd zwangsläufig bis zur Hüfte nach oben gerutscht ist und mir so einen perfekten Blick auf ihr Höschen bietet. Dieses Höschen hat schon die besten Zeiten hinter sich, denn die kleinen rosa Herzen darauf sind so sehr verblasst, dass sie nur noch schemenhaft zu erkennen sind. Außerdem ist es Lili mittlerweile eigentlich zu klein, was dazu führt, dass es ziemlich eng über der kleinen Mädchenscheide anliegt und sich so ihre fleischigen Schamlippen deutlich darunter abzeichnen.

Ich achte während des gesamten Spiels darauf, dass ich meine halboffene Unterhose mit meinem einen Arm vor Marie verberge, die links von mir sitzt, und dass die kleine, schwanzneugierige Lili freien Blick auf meinen Schoß hat. Doch anscheinend hat sie meinen offenen Knopf noch nicht entdeckt, denn sie ist voll auf das Spiel konzentriert und würdigt mein Genital keines Blickes. Nun ärgere ich mich über meine eigene Feigheit, keinen weiteren Knopf meiner Boxer-Shorts geöffnet zu haben. Irgendetwas muss ich unternehmen, um Lilis Aufmerksamkeit auf mein bestes Stück zu ziehen.

Als ich mich das nächste Mal nach vorne beuge, um mit meiner rechten Hand nach dem Würfel zu langen, fummele ich heimlich mit meiner Linken, deren Ellbogen auf meinem Oberschenkel ruht, nach meinem Pimmel, so dass dessen Spitze wie zufällig aus der Öffnung meiner Unterhose herauslugt. Ich würfele und vollende meinen Zug, um anschließend aufmerksam Lilis Reaktionen zu beobachten. Zunächst ist sie selbst an der Reihe zu würfeln und zu ziehen, was sie konzentriert ausführt. Danach kommt Marie dran. Hektisch gleitet Lilis Blick über das Spielbrett, um zu überprüfen, ob sie in dieser Runde von Marie geschlagen werden kann. Doch plötzlich erstarrt die Bewegung ihres Kopfes und ich weiß, dass sie in diesem Moment meinen Pimmel entdeckt hat. Ich selbst blicke scheinbar hochkonzentriert auf Maries Zug, um der kleinen Lili Zeit zu geben, mich da unten genau zu betrachten und um zu vermeiden, dass sie sich irgendwie ertappt fühlt.

Während der nächsten Zügen scheint Lili nicht ganz bei der Sache zu sein, was dazu führt, dass Marie mächtig aufholt. Deshalb gebe ich nun meine defensive Spielweise auf und schlage Marie, wann immer ich kann. Denn schließlich soll meine kleine Prinzessin gewinnen. Und das tut sie letztendlich auch! Jubelnd reißt sie ihre Arme nach oben und lässt sich nach hinten zurückfallen, was mir einen noch besseren Blick auf ihr Höschen und die Konturen ihrer Schamlippen beschert. Marie ist dagegen ziemlich angepisst, weil ihre kleine Schwester das Spiel gewonnen hat.

"Das ist unfair! Du hast immer nur mich rausgeworfen!" motzt die Neunjährige. "Na warte, dich mach ich fertig!" Und das gelingt ihr auch schließlich. Kaum hat sie ihre letzte Spielfigur im sicheren Hafen ruft Lili laut:

"Kitzelattacke!" und stürzt sich auch schon auf mich. Ganz bewusst lasse ich mich nach hinten fallen und ziehe sie mit mir, so dass sie auf meinem Bauch zu liegen kommt, ihr Kleinmädchenschoß genau auf meinem Schwanz zwischen meinen gespreizten Schenkeln. Nur scheinbar wehre ich mich, indem ich meine Hände über ihren Rücken, ihre Seiten, ihre kleinen Pobacken bis hin zu den Innenseiten ihrer Schenkel gleiten lass. Doch erneut fehlt mir der Mut, sie nun auch an ihrem kleinen Schlitz zu kitzeln. Dafür genieße ich es um so mehr, wie sich mein Schwanz an ihrem Schambein reibt und er dabei deutlich an Härte zunimmt.

Und dann ist auch schon Marie über mir und unterstützt ihre kleine Schwester bei diesem "Angriff". Da Lili sich mir von unten genähert hat, versucht Marie es von oben. Das heißt sie hat sich über meinen Kopf gebeugt, um mich ebenfalls an meinen Seiten zu kitzeln. Nun habe ich auch einen geilen Blick auf das Höschen von Marie, das deutlich praller ausgefüllt ist, als das von Lili.

Wir sind gerade voll in Aktion, als Marie sich plötzlich mitten auf mein Gesicht setzt. Überrascht von dieser Aktion bewege ich meinen Kopf nach hinten, wodurch meine Nase durch Maries Kinderspalte gleitet und schließlich zwischen ihren Pobacken zur Ruhe kommt. Als ich nun meine Lippen öffne und tief einatme, trifft mich der köstliche Duft der Kleinmädchenmöse wie ein Hammer und im gleichen Moment spüre ich, wie Maries Oberschenkel meinen Kopf einklemmen. Wahrscheinlich ist sie von den Empfindungen zwischen ihren Schenkeln überrascht.

Überrascht werde auch ich in diesem Moment, als ich plötzlich eine kleine Hand auf meinem Schwanz spüre! Lili hat sich meiner Umarmung nach hinten rutschend entzogen und sich dabei kurz mit ihrer rechten Hand auf meinem Pimmel abgestützt, der durch diesen geilen Reiz innerhalb von Sekunden steif wird.

"Okay, noch kann man das Ganze als harmlose Spielerei abtun, doch wenn ich den beiden Kindern nun meinen harten Prügel entgegenstrecke, dann wird's mit Erklärungen schwierig!" denke ich mir besorgt und drehe mich schnell auf die Seite und von den Mädchen weg. Als ich gerade auf allen Vieren bin, werfen sich die beiden Schwestern auf meinen Rücken und benutzen mich als Packesel. Ich robbe also mit meinen Kindergepäck zum Sofa, werfe die beiden darauf und schnappe mir schnell die Decke, die dort liegt. Kaum habe ich meinen harten Riemen darunter verborgen und "Ich ergebe mich!" gerufen, da wirft sich auch schon Lili auf meinen Bauch. Doch sie kitzelt mich nicht mehr sondern schaut mir direkt in die Augen.

Einige Sekunden blicken wir uns so an, während derer ich ganz deutlich spüren kann, wie mein harter Schwanz gegen den flachen Bauch des siebenjährigen Kindes drückt.

"O mein Gott! Sie weiß es! Denn jetzt muss sie meinen harten Pimmel einfach bemerkt haben." Eine kleine Panik beginnt mich zu überkommen, doch dann grinst mich Lili einfach nur an, rutscht auf meinem Bauch ein Stück nach oben und gibt mir einen Kuss auf den Mund. Kurz darauf klettert sie von mir herunter und stürzt sich nun auf den zweiten Verlierer des Spiels. Doch Marie lässt ihrer kleinen Schwester keine Chance und schon bald hat sie sie niedergestreckt. Sie sitzt auf Lilis Schoß und hält deren Hände fest über ihren Kopf. Verzweifelt beginnt Lili zu schreien:

"Lass mich los! Du bist so gemein! Ich habe gewonnen also darf ich dich auch durchkitzeln." Mittlerweile bin ich wieder einigermaßen Herr meiner Sinne und schalte mich nun in diese Auseinandersetzung ein.

"Schluss jetzt, ihr beiden Raufbolde! Es ist halb neun, Zeit für kleine Damen ins Bett zu gehen." fordere ich die beiden Schwestern auf, doch ich ernte nur Widerspruch.

"Nein, wir wollen noch nicht ins Bett!" beschwert sich die Ältere harsch.

"Ach, bitte, Toni! Lass uns noch ein bisschen aufbleiben! Unsre Mama kommt doch noch lange nicht." bettelt die kleine Lili mich an.

"Keine Widerrede! Marsch, ab ins Bett!" bleibe ich konsequent, froh etwas Abstand zu den den zwei hübschen Mädchen zu bekommen und hoffend, dass ich nun bald Gelegenheit haben werde, mir genüsslich einen runter zu holen, um den ganzen Druck in meinen Eiern loszuwerden, der sich seit heute Mittag am See darin aufgebaut hat. Da höre ich die süße Lili unnachgiebig fordern:

"Aber du musst uns noch eine Gutenachtgeschichte vorlesen, wie es Mama uns versprochen hat! Denn schließlich waren wir doch brav, oder?" Bei dieser Frage nehmen Lilis blauen Augen einen flehenden Ausdruck an und ich schmelze dahin. Wie könnte ich diesem süßen Mädchen seine Bitte auch abschlagen.

"Natürlich lese ich euch noch eine Geschichte vor! Geht schon mal nach oben und sucht euch eine aus. Ich komme gleich nach." Die Mädchen flitzen los und ich hole mein T-Shirt, damit ich meinen noch halbsteifen Schwanz einigermaßen darunter verstecken kann. Doch leider muss ich feststellen, dass es immer noch zu feucht ist.

"Also, dann muss es wohl ohne gehen. Ich hoffe, Marie fällt meine Beule in der Hose nicht zu sehr auf!" denke ich zweckoptimistisch und mache mich auf den Weg zu den Kinderzimmern. Ich treffe die beiden in Lilis Zimmer, das wie ein typisches Kleinmädchenzimmer eingerichtet ist: Pinkfarbene Wände mit Pferdepostern übersät, Puppen in allen Ecken und Prinzessin Lillifee prangt auf Lilis Bettwäsche.

"Das passt ja", denke ich schmunzelnd. Marie sitzt schon auf dem Bett während Lili noch vor dem Regal kniet, in dem sich unzählige Kinderbücher befinden. Ich setzte mich neben Marie mit dem Rücken gegen die Wand gelehnt aber achte darauf, dass ich ein bisschen Abstand zu ihr lasse. Da kommt auch schon Lili auf das Bett gestiegen, mit einem großformatigen Lesebuch in der Hand, auf dessen Einband ein Prinz und eine Prinzessin auf einem weißen Pferd zu sehen sind.

"Hier Marie, nimm mal!" Lili steigt mit einem Bein über mich hinweg, um Marie das Buch in die Hand zu geben. Doch kaum hat diese es genommen, setzt sich Lili mit ihrem kleinen Kinderpo direkt auf meinen Schoß! Ihre Knie hat sie dabei auf beiden Seiten meiner Hüfte angewinkelt und die Füße Richtung Wand geschoben, so dass sie nun also mit schamlos weit gespreizten Schenkeln auf meiner Hüfte sitzt mit ihrem Rücken zu mir.

"Von vorne muss das mit Sicherheit richtig geil aussehen!" denke ich bei mir, doch bedauere ich es keineswegs, dass mir dieser Anblick verwehrt bleibt. Denn das einzige auf das nun alle meine Sinne gerichtet sind, sind die zwei kleinen und festen Mädchenpobacken, die sich auf meinen Schwanz drücken und mir wonnige Gefühlsschauer den Rücken herunter laufen lassen! Binnen Sekunden füllen sich meine Schwellkörper und mein Schwanz erreicht seinen maximalen Härtegrad. Doch nun ist es mir egal und ich versuche nicht mehr, die Situation zu entschärfen.

"Schließlich hat sie sich mit ihrem knackigen Kinderpo auf meinen Pimmel draufgesetzt! Sie will es!! Wie es auch das blonde Mädchen auf den Kinderpornofotos wollte!" Längst hat der "dunkle Toni" die Kontrolle über mich. Meine Gedanken kreisen nur noch um diese zwei Dinge: Pimmel und Po. Pimmel und Po. Pimmel im Po. Lilis PimmelPo. Mein Pimmel in Lilis Po. Pimmel und Po gehören doch einfach zusammen!

Mit meinen Armen fasse ich Lili um den Bauch und halte sie fest, so dass sie und ihr herrlicher Po genau in dieser Position bleiben. Dann kneife ich meine Arschbacken ganz fest zusammen, wodurch mein Becken nach oben und mein steifer Pimmel tiefer in ihre Poritze hinein gedrückt wird. Mein Schwanz liegt nun genau entlang Lilis Poritze und füllt diese praktisch komplett aus. Während ich mich auf das wohlige Kribbeln in meiner Schwanzspitze konzentriere, greift Lili nach rechts und zieht ihre Bettdecke über uns beide, so als ob niemand sehen soll, was darunter vor sich geht. Durch ihre Bewegung wackelt ihr Popo einige Male hin und her und stimuliert meinen überreizten Pimmel noch mehr. Ich kann ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.

"Habe ich dir weh getan, Toni?" fragt die Kleine ehrlich besorgt.

"Nein, nein, meine Süße. Alles ist bestens!" beschwichtige ich sie. Entspannt lehnt sich Lili an mich, ihr Rücken ruht auf meinem Bauch und ihr kleiner Kopf mit der wilden blonden Mähne auf meinem Brustkorb, leicht rechts unterhalb meines Kinns, so dass ich über ihre linke Schulter hinweg aus dem Buch vorlesen kann, das sie und Marie gemeinsam halten, jede auf einer Seite. Marie ist in der Zwischenzeit an mich heran gerutscht und hat ihren Kopf gegen meine linke Schulter gelehnt. Ihre Beine hat sie dabei so zum Kopfende des Bettes gedreht und gegen die Wand nach oben abgestützt, dass ihr Nachthemd weit nach unten gerutscht ist und ich einen herrlichen Blick auf ihr rein weißes Höschen habe.

"Jetzt fang' schon an vorzulesen, Toni!" Aus Lilis hoher Mädchenstimme lässt sich echte kindliche Ungeduld heraushören. Also beginne ich, die Geschichte vorzulesen, die von der hübschen Prinzessin Belanue erzählt, die einst im mächtigen Königreich Alanduel lebte.

"Sie war das einzige Kind des alten Königs Andruel, der allein über sein Königreich herrschen musste, weil seine Frau vor vielen Jahren bei der Geburt Belanues gestorben war. Der alte König spürte, dass er nicht mehr lange die Pflichten des Herrschers alleine würde tragen können. Deshalb beschloss er eines Tages, dass es für Belanue an der Zeit wäre, einen der Edelmänner als Gatten zu erwählen." Während ich die Geschichte vorlese, streicheln meine Hände wie selbstverständlich über Lilis Bauch.

"Also fanden sich am Tage des großen Turniers sämtliche unvermählten Edelleute des Landes und auch Prinzen der benachbarten Königreiche am Hofe Andruels ein, um der jungfräulichen Prinzessin ihre Aufwartung zu machen."

Hin und wieder wiederholte ich das Zusammenkneifen meiner Arschbacken, um den Kontakt zwischen meinem Pimmel und Lilis Pobäckchen zu verstärken und jedesmal reagierte die Siebenjährige mit einem leichten Wackeln ihres Kinderpopos.

"Ob sie wohl auch schon die Feuchtigkeit an meiner Schwanzspitze spüren kann? Denn schließlich befinden sich zwischen dem Vorsaft, den meine Eichel produziert, und ihrem Po lediglich der dünne Stoff meiner Boxer-Shorts und ihr noch dünneres Höschen."

"Halt! Du hast einen Abschnitt übersprungen!" beschwert sich Lili lautstark, die die Geschichte offensichtlich in allen Einzelheiten auswendig kennt.

"Ich muss mich besser auf den Text konzentrieren, allerdings ist das nicht so einfach angesichts der geilen Stimulation, die mein Männerschwanz durch diesen kleinen Kinderpo erfährt."

"Entschuldige, Lili. Also,...unter all den prächtigen Edelleuten war es vor allem der stattliche Prinz Galaban auf seinem edlen Schimmel Farfulak, der Belanue vor allen anderen in seinen Bann zog..."

Meine linke Hand streicht mittlerweile über Lilis nackten Bauch, da ich ihr Nachthemd durch das Streicheln noch weiter nach oben geschoben habe. Diese zarte und gleichzeitig straffe Kinderhaut fühlt sich herrlich an! Es ist als würden ganz schwache elektrische Entladungen zwischen ihrer Haut und meinen Fingerkuppen hin- und herspringen, um meine Nervenenden bis aufs äußerste zu reizen. Niemals zuvor habe ich an meinen Fingerspitzen eine Berührung so bewusst empfunden! Immer wieder lasse ich die Spitze meines kleinen Fingers in der Grube ihres winzigen Bauchnabels verschwinden, was die Kleine jedesmal mit einem leichten Hin- und Herrutschen ihres Popöchens quittiert. Sehr zur Freude meines harten Lustspenders!

Jetzt folgt der düstere Teil der Geschichte: "Der furchterregende schwarze Ritter, der ebenfalls zum Turnier des Königs erschienen war, entführte die hübsche Prinzessin, um sie in das Schloss seines Herrn, des bösen Zauberers Marmulek zu bringen. Dieser möchte die Prinzessin selbst zur Frau nehmen, um sich das Königreich Alanduel anzueignen und unter seinen Willen zu zwingen. Ohne zu zögern schwang sich der mutige Prinz Galaban auf sein edles Roß und begann die wilde Verfolgung des schwarzen Ritters über Stock und Stein. Immer wieder wurde er hin- und hergeschleudert und drohte vor Erschöpfung zu Boden zu stürzen, doch Kraft seines eisernen Willens konnte er sich gerade noch so auf dem Rücken seines Pferdes halten."

Inspiriert durch diese Passage ziehe ich meine Beine an und stelle meine Fußsohlen flach auf das Bett, so dass meine Knie nun vor Lili emporragen, denn so kann ich nun sehr einfach mein Becken weit nach oben heben. Ich beginne zunächst mit einem langsamen Rhythmus und hebe das blonde Mädchen durch die Kraft meines Schoßes auf und ab, wobei ihr Po einfach über meinem Schwanz liegen bleibt, die Bewegung allerdings eine herrliche Reibung an meinem Pimmel erzeugt.

"Der Prinz wird hin- und hergeschleudert und hüpft im Sattel auf und ab, während Farfulak immer schneller dem schwarzen Ritter hinterherjagt."

Ich improvisiere den Text und spiele die Szene mit Lili als Reiterin nach. Immer kräftiger schleudere ich das leichte Kind nach oben, bis es einige Zentimeter in die Luft gehoben wird und ihr Po anschließend wieder auf mein erigiertes Glied zurückfällt, immer schneller wird dabei mein Rhythmus, so dass mein Becken Lilis Po bereits wieder nach oben entgegenschießt, während dieser noch im Fallen begriffen ist. Ja ich ficke meinen bereits schmerzenden Pimmel regelrecht in das Arschilein dieses geilen Kindes hinein, in bester Softpornomanier. Dabei jauchzt Lili laut in kindlichem Übermut und einfacher Freude über dieses lustige Spiel. Dann lasse ich rasch von meinem Tun ab, da ich spüre, dass ich kurz vorm Abspritzen bin. Lili ist darüber zwar etwas enttäuscht, aber gleich darauf meint sie:

"Warte mal, Toni, ich muss mal meine Beine ausstrecken. Meine Knie tun mir langsam weh." Ohne ihren Kinderarsch von meinem pochenden Schwanz zu nehmen, zieht Lili erst das eine und anschließend das andere ihrer gelenkigen Beine nach vorne und stellt sie in gleicher Weise, wie ich meine Beine aufs Bett gestellt habe, neben meinen angewinkelten Beinen aus. Ihre Beine sind also an der Hüfte nach oben abgeknickt und ihre Schenkel leicht gespreizt, so, als möchte sie ihre jungfräuliche Lustgrotte ihrem Liebhaber zum ersten Fick darbieten; die perfekte Missionarsstellung eben!

Es fällt mir auf, besser gesagt meinem gierenden Schwanz fällt es auf, dass Lilis Po leider ein bisschen nach unten gerutscht ist, so dass meine pralle Eichel nicht mehr von diesen festen Arschbacken stimuliert wird. Doch anscheinend hat die Siebenjährige etwas Ähnliches bemerkt, denn plötzlich schiebt sie ihren schlanken Körper aus ihren Beinen heraus nach oben. Es kommt mir vor wie in Zeitlupe: Ganz langsam aber in konstantem Tempo und bei gleichbleibendem Druck schieben sich Lilis Pobacken meinen Schaft entlang, bis auch meine triefende Eichel wieder in die wohlige Wärme ihrer aufregenden Poritze zurückgefunden hat. Das Würstchen liegt wieder ordentlich im Brötchen! Augenblicklich stoppt Lili ihre Schiebeaktion, wackelt ein-, zweimal mit ihrem Popöchen, so als wollte sie meinen Pimmel noch ganz exakt zwischen ihren Pobacken platzieren und spricht mit unschuldigster Kinderstimme:

"Jetzt kannst du weiterlesen, Toni!"

Ich warte noch ein, zwei Sekunden, weil ich mir nicht sicher bin, ob ich nicht doch noch abspritze nach der geilen Aktion, die dieses zarte Kind mit seinem kleinen Po auf meinem überreizten Pimmel veranstaltet hat. Dann lege ich meine linke Hand wieder auf ihr nacktes Bäuchlein und meine rechte Hand intuitiv auf ihren nackten rechten Oberschenkel. Zuvor hatte ich meine Umarmung gelöst, damit Lili ihren artistischen Stellungswechsel vornehmen konnte.

Während ich die Geschichte weiter vorlese streichle ich Lili in kreisförmigen Bewegungen über den flachen Bauch und mit gleichmäßigen und sanften Auf- und Abbewegungen über ihren nackten Oberschenkel, so, als wollte ich diese Körperteile in eine Art von Trancezustand versetzen. Langsam, gaaanz langsam lasse ich meine rechte Hand auf die empfindliche Innenseite ihres Oberschenkels wandern.

Obwohl ich mit dem Vorlesen der Geschichte beschäftigt bin, von deren Inhalt mein Gehirn seit einigen Minuten überhaupt nichts mehr mitbekommt, achte ich auf jede Regung von Lilis Körper. Doch sie rührt sich nicht, scheint völlig entspannt zu sein. Also lasse ich meine Hand beständig weiter an der Innenseite ihres Schenkels auf- und abgleiten, jedesmal ein kleines Stückchen weiter, immer näher heran an das Ziel meiner Träume. Und plötzlich ist es soweit: Zum zweiten Mal, nach heute Mittag am See, berührt mein Zeigefinger Lilis Schamlippe nur von einem sehr dünnen Stück Stoff getrennt. Das siebenjährige Kind reagiert mit einem kaum sichtbaren Zucken ihres Unterkörpers, das ich nur deshalb bemerken kann, weil mein sensibles Fickrohr auch noch die kleinste Vibration der heißen Pobacken an seiner Eichel registriert.

Ich streichle Lili ein paar Mal weiter, ohne erneut ihr Höschen zu berühren. Sie ist wieder ganz entspannt. Dann berühre ich sie wieder an ihrer sensiblen Stelle unter den verblassten Herzen, dieses Mal ein wenig fester. Keine Reaktion. Wieder streichle ich ein paar Mal nur ihren Schenkel. Ich wiederhole dieses Vorgehen einige Male und jedes Mal drücke ich meinen Zeigefinger deutlicher gegen ihre Scheide. Nachdem ich mir sicher bin, dass es ihr nicht unangenehm ist, schiebe ich meine Hand ein letztes Mal gegen Ihre Kinderspalte und lasse sie dort mit deutlichem Kontakt zu ihrer Schamlippe liegen. Spätestens jetzt muss die Kleine bemerkt haben, wohin meine Hand strebt.

"Ob sie wohl auch den letzten Schritt mitmacht?" denke ich etwas angespannt, als sie plötzlich beginnt, ihre Schenkel langsam weiter nach außen zu spreizen.

"Na, das ist doch wohl eindeutig eine Einladung zum Weitermachen! Das kleine Luder scheint gefallen an meiner Hand zwischen ihren Schenkeln gefunden zu haben!"

In meiner Geilheit zögere ich nicht lange und lasse meinen Zeigefinger vorsichtig schräg über ihre Schamlippen gleiten. Noch immer trennt mich ein bisschen dünner Stoff von Lilis sensibelsten Hautpartien, doch eines wird mir schnell klar: Die Fotze ist feucht!!! Meine Liebkosungen haben das siebenjährige Mädchen tatsächlich so sehr erregt, dass ihr Fickloch feucht und aufnahmebereit ist! Ich hätte bis eben nicht einmal daran gedacht, dass ein junges Mädchen wie Lili überhaupt schon Mösensaft produzieren kann! Wozu auch? Bis zu ihrer Geschlechtsreife sind es ja noch einige Jahre hin. Also hat die Natur es wohl so eingerichtet, dass auch ein kleines Kind bereits sexuelles Vergnügen genießen kann!

"Dann will ich ihr auch die gewünschte Lust bereiten!" Und mit diesem Gedanken lasse ich meinen Zeigefinger ganz hemmungslos längs durch ihre Kinderspalte gleiten. Einmal, zweimal, dreimal. Von ganz hinten bis nach ganz vorne, wo ich irgendwo unter ihren dicken Schamlippen ihren Kitzler vermute. Jetzt reagiert Lili doch auf meine Berührungen: Ihr Körper spannt sich an, ihr Kopf schmiegt sich fester an meinen Hals und ihr knackiger Po drückt fester gegen meinen Pimmel. Außerdem zieht sie abrupt den Atem ein, was ein spitzes Geräusch erzeugt, das Maries Aufmerksamkeit erregt.

"Was ist denn, Lili?" Marie unterbricht mit ihrer Frage unsere geile Zweisamkeit für einen Moment. Ich halte meine Hände und Finger still, besorgt, dass unser verbotenes Treiben unter der Bettdecke aufgeflogen ist.

"Ach nichts. Ich habe mich nur erschrocken, als der böse Zauberer Galaban mit seinem Fluch trifft." lügt die Siebenjährige, abgebrüht wie ein Profi.

"Erzähl mir doch nichts! Du kennst die Geschichte doch in- und auswendig! Und jetzt erschrickst du auf einmal?"

Maries Nachbohren macht mir zwar ein bisschen Sorge, doch meine Geilheit ist mittlerweile so sehr angewachsen, dass ich wieder beginne, Lilis Spalte zu streicheln. Mit meiner ganzen Hand reibe ich nun sanft aber doch bestimmt über ihr Höschen und lasse meinen Mittelfinger dabei genau durch ihre Fickritze gleiten, jedesmal den Druck ein bisschen erhöhend, so dass ihr Höschen bereits weit in ihre Kindermöse hineingedrückt wurde und aufgrund des Fotzenschleims an ihren dicken Schamlippen klebt. Immer dann, wenn mein Mittelfinger die Stelle an ihrer Kinderscheide erreicht, wo die dicken Schamlippen zusammenlaufen, krümme ich seine Spitze nach oben und übe festen Druck auf Lilis Kitzler aus.

"Äh...es ist...hach!...Es ist halt so viel spannender, wenn Toni die Geschichte vorliest! Bei Ma...maaah... ist es viel la...aah...ngweiliger." Marie runzelt etwas die Stirn ob Lilis seltsamer Betonungen ihrer Worte, die ein direktes Ergebnis meines Fingerspiels zwischen ihren Schenkeln sind, doch gibt sie sich mit der Erklärung zufrieden.

"Also lies schon weiter, Toni, damit ich endlich ins Bett komme! Ich bin müde und die Geschichte ist öde." raunt mir Marie zu.

Also lese ich schnell weiter, wie Prinz Galaban den bösen Zauberer schließlich besiegt und die schöne Prinzessin aus ihrem Verlies im höchsten Turm des Schlosses befreit. Gerade in dem Moment, da sich Belanue in die Arme ihres Retters und Geliebten fallen lässt und ihre Lippen seinem Mund darbietet, lasse ich meine Hand bis über den Rand von Lilis Höschen gleiten und hebe dann auf dem Weg nach unten mit meinen Fingerspitzen den Saum ein wenig an, so dass ich meine vor Erregung zitternde Hand unter dem dünnen Stoff hindurch über ihre blanke Kinderscheide schieben kann.

Erneut spannt sich Lilis Körper extrem an, doch diesmal kann sie jegliches Geräusch unterdrücken, damit ich in meiner geilen Fummelei an ihrer Lustgrotte diesmal nicht durch Marie unterbrochen werde. Für einen Moment lasse ich meine Hand auf Lilis Fotze ruhen, um diese geilen Empfindungen ganz bewusst wahrzunehmen. Sie ist so heiß und feucht, so weich und gleichzeitig auch fest, so unschuldig und doch so verdorben. Noch niemand hat sie an ihrem Fickloch so berührt, wie ich es heute getan habe! Ich war der erste und daran wird sie sich immer erinnern!

Ich beginne, meine Hand wieder zu bewegen. Nach unten, bis ich fast an ihrem Poloch angekommen bin, und dann wieder nach oben. Mit meinem Mittelfinger übe ich dabei etwas festeren Druck auf ihre Fickritze aus und plötzlich öffnen sich Lilis Schamlippen und mein Finger taucht in ihr heißes, feuchtes und vor allem enges Fickloch hinein!

Ich bin überwältigt! Mein Finger steckt tatsächlich in der Scheide eines siebenjährigen Mädchens! Ich bewege meine Fingerspitze in dem feuchten Loch hin und her und noch mehr Mösensaft rinnt aus Lilis Fickloch. Alle meine Finger sind mittlerweile klatschnass!

Ich ziehe meine Hand und dabei auch meinen Mittelfinger weiter nach oben, bis seine Spitze Lilis blanken Kitzler erreicht hat. Mit den anderen Fingern ziehe ich ihre Schamlippen nach oben und außen, so dass ihr Lustzentrum nun endgültig frei liegt. Als ich nun sanft aber bestimmt gegen die Klitoris dieses kleinen Mädchens reibe, kann sie es nicht länger zurückhalten.

"Aaaahhhh...war das schön, Toni! Danke...So schön hat mir diese Geschichte noch niemand vorgelesen!"

Lili ist ganz außer Atem. Kein Wunder, nachdem sie wohl den ersten Orgasmus ihres jungen Lebens erfahren hat. Zum Glück war unser Timing perfekt, denn in dem Moment als Lili, von den neuartigen Gefühlen in ihrem Schritt überwältigt, aufstöhnte, war die Geschichte gerade zu Ende.

"Also ich geh dann mal ins Bett!" lässt sich Marie gelangweilt vernehmen und stapft davon.

"Ich komme gleich und deck' dich zu!" rufe ich ihr noch hinterher. Dann ist sie auch schon weg.

Ich lasse meine vor Nässe triefende Hand noch einmal über Lilis Fickloch gleiten, dann ziehe ich meine Arme nach oben, umarme ihren Oberkörper ganz fest und drücke ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange und flüstere:

"Danke!" Ich drehe meinen Körper zur Seite, so dass die kleine Lili von mir heruntergleiten und sich in ihr Bett legen kann. Ich stehe auf, ziehe die Bettdecke bis unter Lilis Kinn, gebe ihr einen schnellen Kuss auf den Mund und sage:

"Ich schaue nur geschwind nach Marie, dann komm ich wieder zu dir zurück, meine Prinzessin!" Nach diesen Worten strahlt mich das kleine blonde Mädchen an und erwidert:

"Ist gut!"

Rasch gehe ich in Maries Zimmer. Das Lesebuch habe ich instinktiv mitgenommen, um die ganz offensichtliche Beule in meiner Unterhose zu verbergen. Ich gebe ihr einen flüchtigen Kuss auf die Stirn, schalte die Nachttischlampe aus und bin auch schon wieder auf dem Weg zu dem Objekt meiner Begierden. Lili liegt ganz still und friedlich in ihrem Bett, wie Tausende von siebenjährigen Mädchen in diesem Moment wohl auch. Ihre Nachttischlampe erhellt den Raum nur schemenhaft. Ich nähere mich ihrem Bett und frage:

"Darf ich zu dir unter die Bettdecke kommen?" Als Antwort schlägt die Kleine einfach den Zipfel ihrer Bettdecke zurück. Schnell habe ich mich darunter geschoben und mich seitlich zu dem kleinen Mädchen gewendet, das auf dem Rücken liegt. Meine linke Hand hat bereits ihren Weg unter Lilis Nachthemd gefunden und streichelt ihren blanken Bauch.

"Weißt du eigentlich, dass ich dich ganz doll liebhabe, meine kleine Prinzessin?" Lili wendet ihr Gesicht zu mir und schaut mir direkt in die Augen.

"Bin ich wirklich deine geliebte Prinzessin?" Diese Frage des kleinen Mädchens ist völlig ernst gemeint. Natürlich weiß Lili, dass sie in Wirklichkeit keine Prinzessin ist. Aber es geht um die Fortsetzung der Geschichte und unseres geilen Spiels. Beides verschwimmt in diesem Moment zu einer neuen Realität für die kleine Lili. Für sie ist nun nur noch wichtig, ob ich sie tatsächlich liebe!

"Aber natürlich, mein süßer Schatz! Du bist meine Prinzessin und ich bin dein Prinz! Und ich liebe dich von ganzem Herzen!!!" Ich beuge meinen Kopf langsam nach vorne, bis sich unsere Lippen berühren. Unser Kuss ist sehr liebevoll und lang. Ich hätte in diesem Moment alles zu ihr gesagt, wenn ich mich dadurch nur weiter an dem unschuldigen Kinderkörper vergnügen könnte. Meine linke Hand wandert rasch hinunter zu Lilis Oberschenkel, um dessen Innenseite zu liebkosen.

"Und? Hat dir gefallen, wie ich die Geschichte vorgelesen habe?" dränge ich neugierig in das Innenleben der Siebenjährigen.

"Ja klar! Das war echt ganz toll!" Die Kleine ist noch voller Enthusiasmus.

"Und was hat dir dabei am besten gefallen?" Meine Frage ist direkt und ebenso direkt legt sich meine Hand auf die Fotze des siebenjährigen Kindes. Ich beginne sie an ihrer Kinderscheide so zu streicheln, wie ich es zuvor getan habe. Zunächst über ihrem Höschen, doch schon bald lasse ich meine gierigen Finger unter diesen dünnen Stoff gleiten und stimuliere ihr Kinderfickloch direkt mit meinen dicken Fingern.

"Na los! Komm schon! Was hat dir heute am besten gefallen?" Erneut küsse ich Lilis Mund, doch diesmal lasse ich meine Lippen ein wenig geöffnet. Meine Zungenspitze streicht zärtlich über die süßen Lippen des kleinen Mädchens, die wie Honig schmecken! Meine Hand streichelt nach wie vor zärtlich aber doch mit sanftem Druck durch Lilis Fickloch. Als mein Mittelfinger seinen Weg durch die fleischigen Schamlippen dieses Kindes sucht, antwortet Lili endlich.

"Wie du mich da unten gestreichelt hast! Das hat mir am besten gefallen!"

"Wo da unten?" gebe ich mich unwissend.

"Na an meinem Pipiloch! Hier!" Lili fasst mit ihrer rechten Hand an meine. "Das hat so schön gekitzelt! Jetzt kitzelt es fast wieder genauso!"

Ich grinse leise in mich hinein: "Okay, ich habe die Kleine da, wo ich sie haben möchte!"

Erneut gebe ich Lili einen feuchten Kuss und sage: "Hör mir zu, Lili! Nur kleine Mädchen benutzen den Begriff "Pipiloch" für die Öffnung, die sie zwischen ihren Beinen haben. Und du bist doch kein kleines Mädchen mehr, oder?" Fast ist es beschämend, wie ich das kleine Mädchen manipuliere, doch ich bin einfach zu geil! Ich muss den Druck in meinen Eiern irgendwie loswerden.

"Also, wenn du eine Prinzessin sein möchtest, dann sagst du: "Bitte streichle mich an meiner Fotze, Toni!"

"Bitte streichle mich an meiner Fotze, Toni!" Und ich tue ihr den Gefallen!

"Sehr gerne meine Geliebte! Aber dann ziehen wir mal besser dein Höschen aus." Mit diesen Worten ziehe ich die Bettdecke weg und knie mich neben die schlanken Beine des kleinen Mädchens. Dann beuge ich mich nach vorne und fasse mit beiden Händen den Saum ihres Unterhöschens. Ohne dass ich etwas zu Lili sage, hebt sie ihren kleinen Po an, so dass ich das störende Textil problemlos herunterziehen kann. Ich ziehe es ihr komplett aus und presse es augenblicklich in mein Gesicht. In tiefen Atemzügen inhaliere ich den herrlichen Kleinmädchenduft, der sexuelle Erregung signalisiert und meine Geilheit weiter anfacht. Ich lege das feuchte Höschen sorgfältig an die Seite des Bettes in der Absicht, es später als Erinnerung an diesen aufregenden Abend mitzunehmen.

Dann lasse ich meine linke Hand an der Innenseite von Lilis Bein langsam aber stetig nach oben gleiten. Doch noch bevor ich ihre Schamlippen erreiche, umgehe ich das feuchte Lustzentrum des unschuldigen Kindes und streichle über ihre linke Hüfte, hin zu ihrem Venushügel und von dort über ihren süßen Bauchnabel weiter zu ihren zarten Nippeln. Da mich Lilis Nachthemd stört, neige ich meinen Kopf zu dem hübschen Mädchengesicht und lasse meine Lippen für einige Sekunden auf dem kleinen Kindermund ruhen, um dann sanft zu sagen:

"Komm, lass uns auch dein Nachthemd ausziehen, dann kann ich meine hübsche Prinzessin in ihrer ganzen Schönheit bewundern." Widerstandslos ziehe ich Lili das Nachthemd über den Kopf und werfe es zur Seite. Nun liegt sie also völlig nackt vor mir. Ich nehme mir einige Sekunden Zeit, um dieses Wunder der Natur zu betrachten. Ihre Haut ist einfach makellos. Nicht einmal ein Muttermal stört diese herrliche Perfektion. Glatt und zart, dafür geschaffen, von meinen Händen zärtlich liebkost zu werden. Das hübsche Gesicht mit der kleinen Stupsnase wird von ihren goldenen Locken wie von einem barocken Bilderrahmen umspielt. Und ihre azurblauen Augen schauen mich voller Vertrauen und Liebe an.

Ich muss sie einfach küssen! Und erneut legen sich meine leicht geöffneten Lippen auf die ihren, doch wieder bleibt ihr Mund geschlossen, als ich mit meiner Zungenspitze zärtlich versuche, zwischen ihre Lippen zu gelangen. Nun lasse ich meinen Mund wandern und küsse ihre süße Stupsnase, jedes ihrer Augen, ihre Stirn, ihre Wangen und dann ihren dünnen Hals, um schließlich sanft an ihren Nippel zu saugen und zu knabbern.

Gleichzeitig lasse ich meine linke Hand über ihren Bauch und ihren Venushügel direkt zwischen ihre Schenkel gleiten. Ich schiebe meine Finger in diese Enge hinein und nur mein Mittelfinger erreicht das ersehnte Ziel: Die feuchte, heiße Fotzenspalte des siebenjährigen Kindes. Ich drücke ihn zwischen Lilis fleischige Schamlippen und lasse ihn einige Male in der glitschigen Hautfalte auf- und abgleiten. Es dauert nicht lange und sie öffnet bereitwillig ihre Schenkel, damit ich einen besseren Zugang zu ihrem Liebesloch bekomme. Nun streichle ich mit vier Fingern über die feuchte Kinderscheide, wobei sich mein Mittelfinger immer tiefer zwischen Lilis Schamlippen hinein drückt.

Plötzlich findet seine Spitze die richtige Öffnung und gleitet ein, zwei Zentimeter in Lilis Fotze hinein. Ich halte meine Hand nun ruhig über Lilis Schoß gelegt und lasse meinen Mittelfinger die neue Umgebung erkunden. Es ist eng, feucht und unheimlich heiß! Lili gibt angesichts des Eindringlings in ihrem Pipiloch einen überraschten Laut von sich.

"Schhhh, ganz ruhig. Entspann' dich und genieße es einfach!" beruhige ich das kleine Mädchen. Offensichtlich hat meine Beschwichtigung Erfolg, denn nach wenigen Augenblicken entspannt sich Lilis Körper sichtbar. Nun wage ich es, meinen Finger tiefer in die Enge Kindermöse hinein zu schieben, bis ich plötzlich einen Widerstand an meiner Fingerspitze registriere. Ich habe Lilis Jungfernhäutchen erreicht! Jetzt lasse ich meinen Mittelfinger einige Male aus der Kinderfotze heraus und wieder hineingleiten, immer drauf achtend, dass ich diese Barriere nicht verletze. Lilis Atmung ist mittlerweile schneller geworden, sie scheint sich ihrem ersten Orgasmus zu nähern. Doch diesen möchte ich ihr nicht mit meinem Finger bescheren! Ich ziehe meinen Finger also langsam aus Lilis Kinderfotze heraus und nehme meine Hand von ihrem Schoß. Das kleine Mädchen schaut mich fragend und etwas enttäuscht an.

"Wart's nur ab, Lili. Jetzt wird es sogar noch schöner!" Und mit diesen Worten klettere ich zwischen ihre Beine, greife unter Lilis Kniekehlen, ziehe diese nach oben und anschließend drücke ich ihre Knie nach außen. Nun liegt dieses kleine Mädchen mit obszön weit gespreizten Schenkeln vor mir und präsentiert mir ihre haarlos glatte Kinderscheide. Dies ist eindeutig der schönste Anblick meines gesamten Lebens! An den Fußgelenken beginnend lasse ich nun meine Hände über die weiche Haut von Lilis Beinen nach oben gleiten, bis sie auf beiden Seiten der Kinderfotze an der Innenseite von Lilis Schenkel zu liegen kommen. Ich nähere meinen Kopf diesem heiligen Loch langsam an und mit meinen Augen verschlinge ich jedes Detail bis ich plötzlich diesen herrlich süßen Duft in der Nase habe:

"Ja, so kann nur eine Kleinmädchenmöse duften!" Eigentlich sind es ja nur zwei wulstige Hautlappen, die sich nur wenige Zentimeter vor meiner Nase befinden, doch für mich ist das in diesem Moment das Paradies! Mit meinen Fingern ziehe ich nun Lilis Schamlippen auseinander, denn ich möchte sehen, was dazwischen verborgen ist. Und mit einem Mal sehe ich das kleine Loch, das Ziel all meiner Begierden.

"Hier...hier werde ich also meinen harten Schwanz hinein schieben!" Doch zunächst hat meine gierige Zunge den Vortritt. Ich lecke einmal von unten nach ganz oben durch Lilis Liebesspalte, worauf das Mädchen mit einem Anheben ihres Beckens und kurzer Schnappatmung reagiert. Dann lecke ich erneut durch Lilis Scheide und wiederum hebt sie das Becken an. Ich wiederhole dies in immer kürzeren Abständen, was zu einem fast unkontrollierbaren Auf- und Abwerfen ihres Schoßes führt. Schließlich ramme ich meine Zunge so tief in Lilis Liebesloch, dass ich mit meiner Zungenspitze ihr Hymen erreiche. Lilis Fotze produziert dabei Unmengen an Mösensaft, den ich begierig hinunter schlucke. Er schmeckt wie Ananas mit Honig. Das kleine Mädchen stöhnt mittlerweile hemmungslos am Rande eines Orgasmus.

"Dann werde ich sie mal erlösen!" denke ich mir und lass meine Zunge in ihrer glitschigen Kinderspalte bis ganz nach oben gleiten, wo sich die äußeren Schamlippen treffen. Mit meiner Zungenspitze bohre ich unter dieser Hautfalte, bis ich den kleinen Knubbel spüre, das Lustzentrum eines jeden Mädchens. Mit ausreichend Druck und schnellem Zungenschlag stimuliere ich Lilis Kitzler bis sich schließlich ihre ganze Anspannung in ihrem ersten Orgasmus entlädt, den sie mit folgenden Worten kommentiert:

"Ja...ha...haaa...aaaaaah....ist das schön! Oooohhh Toni....!" Ich lasse ab von der kleinen Kinderfotze und beuge mich über Lili, um in ihr hübsches Gesicht zu sehen.

"Und? Hat es dir gefallen, meine geliebte Prinzessin?" Unsere Nasen berühren sich beinahe, als ich ihr diese Frage stelle.

"Ja, das war schön!" ist ihre knappe doch aussagekräftige Antwort.

Ich lege meine Lippen erneut auf Lilis und suche mit meiner Zungenspitze Einlass in ihren Mund. Und diesmal öffnen sich die Lippen des jungen Mädchens bereitwillig und lassen meine Zunge in diese heilige Grotte hinein. Als ich ihre Zungenspitze zum ersten Mal mit der meinen berühre jagen elektrische Schauer durch meinen Körper und mein Schwanz beginnt wie wild zu zucken.

"Ahhhhh...Es wird höchste Zeit für meinen Schwanz endlich abzuspritzen." Doch ich möchte diesen herrlichen Kuss nicht beenden. Jeden Winkel des süßen Kindermundes erkunde ich mit meinem Lecklappen und in der Zwischenzeit findet Lili heraus, dass es auch schön ist, wenn sie ihre eigene Zunge bewegt. Und schließlich führen unser beider Zungen einen geilen Tanz der Lust umeinander aus. Nach einigen Minuten beende ich dann doch unseren heißen Zungenschlag, denn ich brauche nun endlich etwas Aktion an meinem Schwanz. Und ich habe da auch schon eine Idee!

"Ich hab' dich ganz arg lieb, meine hübsche Prinzessin! Hast du mich denn auch ein bisschen lieb?" Diese Frage ist die pure Manipulation.

"Ja klar! Ich hab dich auch ganz, ganz, ganz doll lieb, Toni! Äh, ich meine Prinz Toni!" Lili grinst mich an aus einem Gesicht, das noch die Spuren ihrer sexuellen Erregung trägt.

"Willst du mir zeigen, wie sehr du mich lieb hast und mich auch mal da unten zwischen meinen Beinen streicheln?"

"Du meinst an deinem Pipi?" Hach, Kindersprache ist doch einfach herrlich sexy!

"Ja genau! An meinem Pipischwanz, zu dem man auch Pimmel sagt." Wenn ihre Wangen nicht schon gerötet wären, dann würde Lili bestimmt angesichts dieser obszönen Worte erröten.

"Bitte tu' mir einen Gefallen und sprich mir diese Worte nach: Toni, ich möchte deinen Pimmel streicheln!"

Ich hätte damit gerechnet, dass sie sich ein bisschen zieren würde, doch jetzt überrascht mich die Kleine, als sie ohne zu zögern und recht bestimmt sagt:

"Toni, ich möchte deinen Pimmel streicheln!" Kann es etwas geileres geben als eine Siebenjährige, die einen solchen Satz sagt? Ich gebe ihr einen schnellen Kuss und antworte:

"Du bist meine Prinzessin und dein Wunsch ist mir Befehl! Komm, steh mal kurz auf, so dass ich mich hinlegen kann, und dann kniest du dich zwischen meine Beine." Meine Anweisungen sind hastig und zeigen meine ungeduldige Vorfreude. Lili gehorcht aufs Wort und nur Sekunden später kniet das kleine Kind zwischen meinen Schenkeln und schaut fast ehrfürchtig auf das gewaltige Zelt, das mein Schwanz zusammen mit meinen Shorts bildet. Ich schiebe mir noch schnell Lilis Kissen unter den Kopf, damit ich die geile Szene bequem beobachten kann.

"Jetzt musst du mir die Unterhose ausziehen!" Weil ihre Arme so kurz sind, muss sich Lili weit nach vorne beugen, um den Saum meiner Hose zu erreichen. Als ich meinen Arsch anhebe und sie an dem Textil zieht, springt mein harter Prügel plötzlich hervor und seine von feuchtem Schleim triefende Spitze baumelt nur wenige Zentimeter vor Lilis Nase. Meine pralle lila Eichel schaut bereits zur Hälfte unter der Vorhaut heraus. Schnell strecke ich meine Beine gegen die Zimmerdecke, so dass Lili die Hose nach oben von meinen Beinen ziehen kann. Dann lasse ich meine Beine leicht angewinkelt wieder aufs Bett sinken und spreize meine Schenkel so weit es geht auseinander.

"Das wäre ein Fotomotiv, nach dem jeder Pädo lechzen würde: Ein nacktes siebenjähriges Mädchen kniet nur wenige Zentimeter vor dem steil aufgerichteten Schwanz eines nackten Mannes, der mit weit gespreizten Schenkeln erwartungsvoll in einem Kinderbett mit Prizessin Lillifee-Bettwäsche liegt."

Durch meine verbotenen Gedanken noch weiter aufgegeilt treibe ich Lili zum Handeln an.

"Fasse jetzt mit deiner Hand um meinen Pimmel und bewege sie auf und ab." Lili befolgt meine Anweisungen ohne zu zögern und greift mit ihrer kleinen Kinderhand um meinen Schaft.

"Aaahhh, das ist gut!" entfährt es meiner Kehle. Obwohl mein Schwanz nicht besonders dick ist, reichen ihre Finger nicht ganz herum, was aber egal ist, da die Stimulation meines Fickrohrs perfekt ist. Doch leider hat sie das mit dem Auf- und Abbewegen falsch verstanden. Anstatt dass sie meinen Schwanz nun wichst, drückt sie ihn wie einen Joystick hin und her. Nachdem sie herausgefunden hat, wie beweglich mein Pimmel ist, zieht sie ihn einige Male zu sich und lässt ihn dann los, so dass er mit einem lauten "Patsch" gegen meinen Bauch klatscht. Lili hat ihren Spaß daran und kichert kindlich angesichts ihres neuen Spielzeugs.

Jede Berührung ihrer kleinen Kinderhände an meinem Prügel bescheren mir absolut geile Gefühle, doch ich möchte nun richtig gewichst werden, damit ich endlich abspritzen kann. Also ergreife ich Lilis Hände und lege sie beide um meinen harten Schwanz. Dann führe ich sie langsam auf und ab, so dass sich meine Vorhaut immer wieder über meine pralle Eichel schiebt. Schnell hat Lili das Prinzip verstanden und ich ziehe meine Hände zurück. In einem stetigen Tempo wichst mich nun das kleine Kind und ich bin im Paradies. Ich schließe die Augen und sehe Lilis haarlose Fotze vor mir. Und ich sehe meinen harten Schwanz mit der lila Eichel, die sich langsam in diese Kinderfotze hineinschiebt.

"Jaaa...Ich werde sie ficken..." Meine Phantasiebilder wirbeln durcheinander und jetzt ist es ihr kleines Poloch, in das ich mein Fickrohr hineinzwänge. Ich spüre, wie sich meine Eier in meinen Körper hineinziehen und weiß, dass ich gleich abspritzen werde. Damit Lili nicht erschrickt, wenn ich meinen Geilsaft gleich durch die Gegend schleudere, bereite ich sie darauf vor:

"Du machst das ganz fantastisch, Lili! Aber bewege deine Hände jetzt immer schneller. Und erschrick nicht, wenn gleich weißer Liebessaft aus der Spitze meines Pimmels spritzt. Je mehr herausspritzt um so mehr hast du bewiesen, dass du mich liebst! Bewege deine Hände einfach immer weiter, bis ich dir sage, dass du aufhören sollst!"

Ich versuche, mich noch ein klein bisschen zu beherrschen, ich möchte das Gefühl der winzigen Kinderhände an meinem Schwanz noch ein paar Momente länger genießen. Doch schließlich ist es soweit und mein Orgasmus überwältigt mich.

"Aaaaahhhh,...ist das geil....Lili...ich liebe dich!" schreie ich wie von Sinnen und spritze in mächtigen Schüben ab. Der erste trifft Lilli voll ins Gesicht und die nächsten landen auf ihrer Brust und ihrem Bauch, während sich der Rest meiner Soße über ihre Hände ergießt, die weiter meinen Pimmel wichsen. Einige Sekunden liege ich einfach erschöpft da und bin mir nicht sicher, ob das eben erlebte nicht nur ein geiler Traum war, aus dem ich eben erwache. Doch als ich meine Augen öffne, sehe ich das blonde Mädchen vor mir, über und über mit meinem Sperma besudelt und ich begreife, dass all dies Realität ist.

"Stop! Du kannst jetzt aufhören, Lili. Das hast du wirklich ganz, ganz toll gemacht!" Ob des Lobes strahlt Lili über das ganze mit meinem Sperma verschmierten Gesicht.

"Komm, lass mich dich sauber machen!" Ich richte mich auf und beginne, das Gesicht meiner Geliebten sauber zu lecken, danach sind ihre Brust und ihr Bauch dran. Schließlich greife ich nach ihrer rechten Hand, nehme ihren Zeigefinger komplett in den Mund und lutsche daran, wie an einem Eis.

"Mmmmhhh, das schmeckt wirklich lecker! Willst du meinen Liebessaft nicht auch mal probieren" fordere ich die Siebenjährige auf. Etwas zögerlich betrachtet sie ihre klebrige Hand, doch dann leckt sie mit ihrer Zunge vorsichtig an einem Finger.

"Mmmhh, das schmeckt ja wirklich sehr lecker!" Fasziniert beobachte ich das blonde Mädchen, wie sie einen nach dem anderen ihrer spermaverklebten Finger sorgfälig sauber schleckt. Als sie an ihren Händen keine Spuren meiner Ficksoße mehr findet, schaut sie sich um und erkennt, dass an meinem noch immer steifen Pimmel mehr davon zu haben ist. Ohne zu zögern beugt sie sich vor und leckt mit ihrer kleinen Zunge an meinem Schaft entlang nach oben und nimmt schließlich sogar meine komplette Eichel in ihren kleinen Kindermund und saugt daran, wie an einem Trinkhalm.

"Aaahhh..." ein schmerzlich geiles Stöhnen entfährt meiner trockenen Kehle und mein Schwanz wird sofort wieder knallhart. Schließlich hat Lili jegliches Sperma von meinem Pimmel geschleckt, nimmt ihren süßen Mund von meinem Schwanz und lächelt mich an.

"Gell, jetzt weißt du, dass ich dich wirklich ganz doll lieb habe?" Ich umfasse Lili mit meinen Armen und ziehe sie herunter auf meinen Bauch. Gierig sucht mein Mund nach ihren Lippen und hemmungslos schiebe ich meine Zunge in ihren Mund. Ich kann mein eigenes Sperma darin schmecken. Meine Hände wandern ihren Rücken hinab und finden ihre prallen Pobacken, die sie liebevoll aber doch bestimmt streicheln. Meine rechte Hand wandert in ihre Poritze und mein Zeigefinger findet ihr unberührtes Poloch. Einige Male lasse ich meinen Finger um und über ihr kleines Kackloch wandern, bevor ich seine Spitze vorsichtig in ihr Kinderarschloch hinein drücke. Gleichzeitig drückt meine pralle Eichel gegen ihre blanke Fotze bis diese plötzlich nachgibt und meine Schwanzspitze zwei, drei Zentimeter tief zwischen Lilis Kinderschamlippen eindringt. Nun greife ich mit meiner linken Hand an meinen Schwanz und bewege ihn in der engen Kinderfotze hin und her. Besonders auf Lilis Kitzler übe ich dabei Druck aus und es dauert nicht lange, bis das kleine Mädchen seinen zweiten Orgasmus herausschreit. Im selben Moment bin auch wieder soweit und spritze meinen Geilsaft direkt in das Kinderfickloch. Erschöpft bleiben wir beide aufeinander liegen und ich genieße den entspannten Körperkontakt mit der kleinen Lili. Sanft streichle ich ihr über Po und Rücken. Dann fasse ich ihren Kopf mit beiden Händen, so dass wir uns in die Augen sehen können und sage:

"Ich liebe dich von ganzem Herzen, Prinzessin!" Und ich küsse sie zärtlich auf den süßen Mund.

"Ich liebe dich auch, Prinz Toni!" Lilis Gesicht trägt einen Ausdruck zufriedener Glückseligkeit.

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Ich liebe Pedo Geschichten

Fantastische Geschichte sehr gut und vor allem detailreich geschrieben. GROSSES LOB DAFÜR !!! Ich hoffe es kommen noch mehr so gute Geschichten von Dir.

ivke

Super Geschichte....weiter so

Peter Rast

Glückwunsch! Du zeigt wirklich 'Fingerspitzengefühl'. Solche Geschichten lese ich hundertmal lieben als die schnell herunter geratterten ohne logischen Aufbau. Ich mag deine Charaktere und dein Setting. Die beiden werden sicher viel Spaß miteinander haben. Und wohin die Reise geht verrät ja dein Nickname. Ich Freu mich drauf. Gruß Peter

sorry one

Nice and long story, well done. Hope you continue

Jan

Sehr schöne Geschichte und sehr nah dran an der Wirklichkeit.

chubbylover

eine wunderschöne, feinfühlige Geschichte! leider wird zum Schluss hin nicht deutlich, ob er sie dabei entjungfert oder nur 'anstoesst'... ;-) Warum werden meine Geschichetn hier eigentlich nicht gepostet? Hab sie schon so oft hochgeladen... :-(

Menschenkinderfreund

Hey Popilot,

wow, du bist ein Genie. Ich gebe meinem Freund Peter Rast recht, gut hast es echt drauf.

Ich hatte Angst, dass die Geschichte wieder dadurch kaputt gemacht wird, dass Lili schon längst von irgendwem eingeritten ist und unser Held in dieser Geschichte das gemachte Nest auskosten darf.

Es ist doch viel besser ein frisches Acker zu beflügen. Danke Dir für diese Story. Ich bin ja nun gespannt, ob wir Marie noch irgendwie einbezogen bekommen, und da ich ja auch auf noch jüngere stehe (so bis runter auf 4 oder 5) ob Du Dich da irgendwie auch noch hintraust. Entweder in Fortsetzung dieser Geschichte, oder in einer neuen.

Du bist mir dieser einen Geschichten nämlich jetzt schon einer meiner Lieblingsautoren. Lies mal meine Storys.

Liebe Grüße vom Menschenkinderfreund

PoPilot

Vielen Dank euch allen für eure positiven Kommentare! Das motiviert mich sehr, nach diesem Erstversuch weiterzuschreiben.

Ich fühle mich vor allem durch deine Zeilen sehr geehrt, Peter, da mich deine Geschichten am meisten beeinflusst und mich erst dazu gebracht haben, selbst eine Geschichte zu schreiben. Und übrigens: auch die größte Lust haben sie mir bereitet...!!!

An Chubbylover: Lili ist immer noch Jungfrau! Du wirst es schon deutlich merken, wenn Toni sie entjungfert. Wahrscheinlich im zweiten Teil....

An Menschenkinderfreund: Natürlich habe ich deine Geschichten gelesen! Und zwar schon vor vielen Monaten oder einem Jahr. Und sie haben mich prächtig unterhalten! Damals hatte ich allerdings noch nicht den Mut, hier auf dieser Website irgendetwas zu posten. Ich werde es nachholen... Danke für deine lobenden Worte! Ach ja, und mach dir um Marie mal keine Sorgen, die wird demnächst auch auf ihre Kosten kommen! Jüngere Kinder sind in meiner Geschichte bisher eigentlich nicht angedacht, aber wer weiß, wie sich das alles noch entwickelt...

Alex_Ger

Geile Geschichte, schön geschrieben - nur hätt er sich etwas mehr Zeit lassen können nach dem BJ

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