Peterpaul62@outlook.com
Published: 15-Jul-2013
Word Count:
Mein Name ist Marco. Vor einiger Zeit hing ich mit meinen Kumpels jeden Tag auf einem örtlichen Spielplatz rum auf dem immer ein paar Kinder aus der Umgebung spielen. Als meine Kumpels mit der Zeit anfingen woanders abzuhängen ging ich weiterhin auf den Spielplatz. Jetzt hockte ich also da und rauchte meine Kippen und Joints und zockte auf meinem Handy irgendwelche Spiele. Es kam wie es kommen musste und die kleinen Kids schauten mir dabei immer öfter zu und ich begann auch mit ihnen ab und zu zu spielen. Mir kam das nicht besonders merkwürdig vor, ich war ja selbst erst 17.
Mit zwei Mädchen freundete ich mich mit der Zeit richtig an und wir fingen an fast täglich abzuhängen. Lisa und Lili waren Geschwister. Lisa war 11 Jahre alt und Lili 6. Ich muss mich wohl da schon leicht zu den beiden hingezogen gefühlt haben. Besonders zu der Kleineren, Lili. Sie war wunderschön. Milchig weiße Haut und schwarze Haare. Dazu riesige blaue Augen in einem wunderhübschen Gesicht. Die Kleine hatte es mir echt angetan. Aber so richtig habe ich das da noch nicht realisiert. Oft kam sie alleine zu mir auf den Spielplatz und wir haben zusammen dann rumgehangen. Mit der Zeit habe ich mich immer mehr zu ihr hingezogen gefühlt - hatte mich richtiggehend in die kleine verliebt. Wir saßen oft einfach nur rum und haben gelesen oder was gezockt. Sie hockte dann auf meinem Schoß und ich konnte den süßen Duft ihrer Haare riechen.
Dann auf einmal wie aus heiterem Himmel empfand ich ein sexuelles Verlangen nach ihr, dass durch viele kleine scheinbar belanglose Gegebenheiten ausgelöst wurde. So hatte sie zum Beispiel öfters im Sommer ein Kleid an und setztet sich dann nur mit ihrem Unterhöschen auf meine dünne Stoffhose in meinen Schoß. Die Wärme ihrer nackten Schenkel und der Druck auf meinen Schwanz ließen in mir unwillkürlich den Blutdruck in die Höhe schnellen und mein Herz schneller schlagen.
Plötzlich war alles was sie tat irgendwie erregend für mich: Auf dem Klettergerüst im Kleidchen bot einen wunderbaren Ausblick auf ihr weißes Höschen, dass manchmal sogar in ihrem kleinen Kinderfötzchen hing.
Auf der Wiese liegen und sie auf mir liegend und schlafend war geradezu verboten geil. Manchmal malte ich mir dann aus ihren kleinen kindlichen Hintern in die Hände zu nehmen und ihr am Höschen vorbei an ihren kleinen Kinderspalt zu greifen. Nur ganz leicht und zart, so dass sie nichts merkte. Auch das kleine Kinderarschloch würde von mir sanft ertastet und leicht massiert. Danach würde ich den intensiven Duft ihrer kleinen Löcher an meinen Fingern genießen.
Als sie einmal im Übermut vom Gerüst sprang und sich den Fuß umknickte nutze ich die Gelegenheit aus um mir mal ihre Füße genauer zu betrachten. Ich stehe sehr auf Mädchenfüße und ganz besonders auf starken Fußgeruch. Lilis Füße hatten mich insbesondere interessiert, da sie solange ich sie kenne, noch nie offene Schuhe getragen hatte und ich keinerlei Ahnung hatte wie ihre kleinen Füßchen aussehen mochten. Das einzige was ich erkennen konnte war, dass sie klein sein mussten, da ihre Turnschuhe recht klein waren und das sie ganz sicher stark dufteten, da sie selbst bei 40 Grad niemals ihre Schuhe auszog oder Sandalen anhatte, ganz im Gegensatz zu ihrer Schwester, die immer Sandalen anhatte.
Jedenfalls rannte ich nach ihrem Sturz zu ihr, da befürchtete, dass sie sich ernsthaft verletzt haben könnte. Aber sie sagte gleich, dass es nicht so schlimm sei und ich mir keine Sorgen machen sollte. Ich bestand jedoch darauf mir einmal ihren Fuß anzuschauen, ob nicht doch irgendetwas verletzt worden war. Sie zögerte merklich und präsentierte eine ungewöhnliche Abneigung dagegen, dass ich ihr den Schuh ausziehen wollte. Als ich sie fragte warum sie nicht wollte, dass ich nachschaue, sagte sie, dass sie nicht gerne ihre Schuhe auszog, weil ihre Füße stark stinken würden und sie deswegen von den Jungs und Mädels in ihrer Klasse immer geärgert würde.
Ich sagte ihr, dass ich kein Problem mit ihrem Fußgeruch hätte und sie ganz bestimmt deswegen nicht ärgern würde, innerlich jedoch machte mein Herz einen schmerzhaften Sprung ob der Vorfreude. Sie zögerte immer noch ein wenig, aber nachdem sie offenbar eingesehen hatte, dass ich es ernst meinte ließ sich mich an ihren Schuh. Langsam löste ich die Schnürsenkel und begann den Schuh von ihrem Fuß zu ziehen. Sofort kam mir einen Wolke von Duft entgegen. Ich war noch nie so schnell so hart gewesen. Mein Schwanz drohte förmlich in meiner Hose zu explodieren. Ich ließ mir aber nichts anmerken und legte den Schuh beiseite. Sie hatte weiße, dünne Söckchen an. Die Sohle war allerdings stark durchgeschwitzt und man konnte durch den abgenutzten und durchnässten Stoff ihre geile Kindersohle sehen.
Ich begann damit auch ihren Socken auszuziehen und sie zierte sich sichtlich, aber ich machte einfach weiter. Als ich nun ihre nackten Fuß sah sahnte ich mir fasst vor lauter Geilheit in die Hose. Ich musste wohl einen Laut der Erregung von mir gegeben haben, denn sie zuckte zurück mit ihrem Fuß. Ich sagte ihr, dass alles okay ist und ich nur ihren Fuß wunderschön finde. Langsam streckte sie ihn mir wieder entgegen und ich betrachtete ihre Sohle. Sie war weich und glatt und glänzte sehr stark - ein typisches Zeichen für sehr stark stinkende Füße. Die rote Farbe ihrer Sohlen stand in starkem Kontrast zu ihrer weißen Haut auf der Fuß-Oberseite und machte mich schier wahnsinnig. Obwohl der Fuß an sich klein war, war er sehr breit. Ihr Ballen war dick und rund und die Wölbung in ihrer Fußmitte sehr ausgeprägt. Unwillkürlich kam mir der Gedanke, dass mein Schwanz bestimmt perfekt zwischen die Wölbungen ihrer beiden Füße passen würde. Die Zehen waren ebenfalls kurz und dick und ihr e Nägel ordentlich geschnitten.
Plötzlich merkte ich wie mich Lili unverwandt anstarrte und ich fragte was los sei. Sie sagte dass ich schon lange auf ihre Fuß schauen würde und ich irgendwie komisch aussehe dabei. Die Kleine hatte mich tatsächlich dabei erwischt wie ich mir ausmalte ihre stinkenden kleinen Kindersohlen zu besahnen. Ich sagte ich wollte mir nur alles ganz genau ansehen um sicher zu gehen, dass der Fuß nicht verletzt ist. Ich ging näher mit meinem Gesicht an ihren Fuß und ihr Unbehagen stieg. Je näher ich dem Fuß kam umso intensiver wurde der Duft der die Luft erfüllte. Sie sagte ich solle nicht so nah ran gehen weil die doch so stark stinken würden.
Das war meine Gelegenheit: Ich sagte, dass mich ihr Fußduft nicht im Geringsten stören würde ging um es ihr zu beweisen mit meiner Nase an ihren dicken, glänzenden Ballen und sog so tief ich konnte die Luft ein. Der Geruch war atemberaubend. Noch nie in meinem Leben hatte ich einen so stark stinkenden Fuß gerochen. So kann echt nur der Fuß einer unbekümmerten Kinderhure wie Lili riechen, die sich einen Scheiß um Sauberkeit zu kümmern schien. Als meine Nase an diesem versaut stinkenden Ballen lag konnte ich nur noch daran denken, dass ich tatsächlich zum ersten Mal in meinem Leben den Fuß einer kleinen, verfickten Kinderschlampe rieche und spritze ein Monsterladung in meine Hose. Lili zog ihren Fuß schlagartig zurück und sah mich entsetzt an. Sie fragte ob alles okay sei, oder ob ich wegen ihrer stinkenden Füße gleich in Ohnmacht fallen würde. Ich sagte ihr dass alles okay sei und war schlagartig wieder nüchtern. Ich hatte gerade an einem Mädchenfuß gerochen und dabei in meine Hose gespritzt.
Ich sagte ihr dass alles okay mit ihrem Fuß sei und sie sich wieder anziehen könnte. Sie grinste mich verschmitzt an, auf diese verführerisch unschuldige Weise wie es nur kleine Mädchen können und fragte mich - genauso unschuldig - gerade heraus ob es mir gefallen hätte ihren stinkenden Fuß zu riechen. Ich tat einigermaßen entsetzt und sagte dass das Quatsch sei und dass ich jetzt nach Hause müsste weil ich noch was vorhätte. Sie kam zu mir, sprang an mir hoch und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Jetzt wurde ich schon wieder geil als ich sie so an ihren nackten Schenkeln festhielt. Ich musste schleunigst hier weg, da ich sonst explodieren würde.
Auf dem Weg nach Hause konnte ich nur daran denken, dass ich mich wirklich in diese kleine Maus verliebt hatte und dass sie den schönsten und duftensten Fuß hatte, den ich je an einem Mädchen gesehen hatte. Ich wusste dass das falsch war, weil sie erst 6 war, aber ich konnte nicht anders. Aber es sollte alles noch viel besser, oder schlimmer, je nachdem wie man es sieht, kommen.
nardo
hektor
imum
Matheo
The reviewing period for this story has ended. |