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Published: 22-Dec-2012
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Steffi war schon früh wach geworden. Im Sommer wurde sie immer früh wach. Sie setzte sich auf ihr Bett und musste lächeln. Sie schaute stolz auf ihr Nachttischchen. Steffi war vor fünf Tagen, am Freitag dem letzten Schultag, acht geworden. Am Wochenende hatten die Kinderärzte zu gehabt und ihre Mutter wollte nicht zu einem Notkinderarzt für einen MOFA-Schein gehen. Am Montag war sie bei ihrer Oma gewesen und erst am Dienstag war Steffis Mutter mit ihr beim Arzt um die MOFA-Untersuchung zu machen. Den MO-Schein hatte Steffi gleich am 2. Januar bekommen nachdem das Gesetz in Kraft getreten war. Sie hatte schon viele schöne Erlebnisse gehabt dank des MO-Scheins aber nun hatte sie den MOFA und das würde sicher noch viel schöner sein. Sie hatte schon viele Dildo und Vibratoren und Finger in Muschi und Po gehabt, aber nun durfte sie endlich richtig ficken. Sie überlegte, ob sie zu Herrn Dicker im ersten Stock gehen sollte, der hatte sie schon oft geleckt und gesagt, dass er es kaum erwarten kann, bis sie endlich ihren MOFA hat. Aber dann fand sie das nicht spannend genug.
Sie stand auf und legte ihren "Gretels Hänsel" und ihre "Po-kahontas", mit denen sie am Abend zuvor gespielt hatte in ihre Nachttischschublade und zog sich an. Sie überlegte, ob sie ihr hübsches Sommerkleidchen anziehen sollte und nichts darunter, um für die Männer aufreizend zu sein. Aber sie entschied sich dagegen, sie wollte nicht zu diesen Mädchen zählen, die es auch mit ekligen Pennern machen, nur um oft Sex zu haben. Sie zog einen süßen rosa Schlüpfer an und einen blauen Rock, weiße Kniestrümpfe und Sandalen. Dann nahm sie das T-Shirt, dass sie am Freitag von ihrem Onkel geschenkt bekommen hatte. Onkel Björn war ärgerlich, dass seine Schwester für seine Nichte nicht gleich nach der Schule einen MOFA-Schein geholt hatte, aber nachdem Steffi ihm einen geblasen hatte, verstand er, dass ihm der Sex mit Steffi ja nicht wegrennen würde.
Steffi fand das T-Shrit total witzig. Es war hellblau und hatte die Aufschrift: "Spritztour auf dem MOFA" und es war ein Mofa aufgedruckt auf dem ein Mann saß und ein Mädchen verkehrtherum auf seinem Schoß saß. Steffi fragte sich, ob man so, also auf einem Mofa sitzend während der Fahrt wirklich ficken könnte. Sie würde mal Onkel Björn fragen müssen. Steffi schaute sich im Spiegel an und fand sich hübsch. Sie guckte auf die Uhr, es war erst kurz nach sieben, und legte ihrer Mutter einen Zettel auf den Küchentisch.
"Bin auf dem Spielplatz im Park." Steffi wusste, dass ihrer Mutter sofort verstehen würde, dass das heißt, dass sie sich einen Mann für ihren ersten Sex suchen würde. Sie nahm ihren Schlüssel und verließ leise die Wohnung. Im ersten Stock überlegte sie nochmal kurz, ob sie nicht doch zu Herrn Dicker gehen sollte, aber dann war sie doch gespannt was sie im Park erwarten würde.
Der Park war eine Enttäuschung. Als sie auf dem Spielplatz ankam, war da außer einem anderen Mädchen niemand. Steffi kannte das Mädchen, sie hieß Bea und war sechs. Sie trug ein T-Shirt mit der Aufschrift "guten MOrgen". Bea winkte Steffi zu.
"Hallo, Steffi, heute war noch keiner da. Leider!" Steffi nickte ihr enttäuscht zu. Sie ging weiter Richtung Schule Sie wusste einfach nicht wo sie sonst hin gehen sollte. Sie hatte jetzt Ferien, das hieß dass sie erst in sechs Wochen wieder ihren Sportlehrer Herrn Lange (die Mädchen in der Schule nannten ihn heimlich Herrn "Lange-Stange") sehen würde. Er war der einzige Lehrer der auch in der Schule leckte und fingerte und sich blasen ließ. Die anderen Lehrer luden dazu sonst immer nach Hause ein. Herr Lange war auch der erste der ihr einen Analplug reingeschoben hatte.
"Damit wir richtig loslegen können, wenn du acht wirst." hatte er dabei immer gesagt. Und ihr von mal zu mal einen größeren reingesteckt. Steffi fand das damals total romantisch, dass er sich so einfühlsam zeigte, aber dann hatte sie von den anderen in der Klasse gehört, dass er das bei allen Mädchen machte.
Steffi war inzwischen bei der Hundwiese angelangt. Da war tatsächlich ein Mann, der mit einem süßen Labrador Stöckchen-holen spielte. Sie lächelte ihn an, aber er schien zu den wenigen Männern zu gehören, die nichts von Sex mit Mädchen hielten. Er schüttelte nur den Kopf und sagte: "Du bist doch viel zu jung. Schämen sollte sich die Gesellschaft. Eine Schande ist das!" Steffi tat der Mann leid. Wahrscheinlich hatte ihm noch nie ein Mädchen liebevoll einen geblasen. Steffi ging weiter und dann aus dem Park raus. Es war schon halb acht und sie hatte ein wenig Hunger. Sie ging zur Bäckerei. Da kam ihr ein Mann entgegen, der sie anlächelte. Er kam Steffi bekannt vor, aber sie wusste nicht woher.
"Hallo, Steffi," sagte der Mann auch schon zu ihr. "Na, wo gehst du denn hin?"
"Hallo," antwortete Steffi verlegen. "Ich wollte zum Bäcker."
"Holst du Brötchen für deine Mama und dich?"
"Äh, nein. Mama schläft noch. Ich hab Hunger." Sie versuchte sich die ganze Zeit zu erinnern, wer der Mann war. Sie kannte ihn, aber woher nur?
"Hübsches T-Shirt hast du? Hast du denn ein MOFA?" grinste der Mann sie an.
Steffi wusste sofort, dass er nicht wissen wollte, ob sie ein Mofa hatte sondern ob sie ein MOFA hatte. "Ja," nickte sie stolz. "Ich bin am Freitag 8 geworden."
Der Mann streichelte Steffis Kinn, wie es sich Männer bei kleinen Mädchen in letzter Zeit angewöhnt hatten. "Na, da gratuliere ich aber. Sicher braucht deine süße Muschi eine kleine Pause,, nachdem du am Wochenende bestimmt ordentlich eingeritten worden bist."
Steffi wurde ein wenig rot als sie beichtete: "Nein, Mama hat erst gestern Nachmittag den Schein für mich geholt. Und dann waren wir im Kino. Ich hatte noch keinen echten Sex."
"Na, dann lad ich dich doch zum Frühstück ein und dann wollen wir doch mal sehen, was ich dagegen machen kann." Der Mann nahm ganz selbstverständlich Steffis Hand und ging Richtung Bäckerei mit ihr. Steffi musste daran denken, was ihre Mutter ihr zum Thema fremde Männer gesagt hatte. Sie sollte nur mit Männern mitgehen, die sie kennt. Es war ihr zwar peinlich, aber sie fragte dann trotzdem:
"Wer sind Sie denn nochmal?"
"Oh, entschuldige, ich vergess immer, dass ihr jungen Dinger euch nicht merkt, wem ihr den Kopf verdreht. Ich bin Hans. Ich hab schon einige Male meinen Schwanz in deinem süßen Schlund gehabt. Warte hier." Der Mann holte sein Smartphon heraus und klickte sich auf die Internetseite mit den "Beweisvideos". Er gab seine Identifikationsnummer ein und bestätigte die Zahlung von 5o Cent Schutzgebühr. Dann kam die Liste seiner Videos. Sie war ziemlich lang aber nach kurzem Scrollen hatte er den Eintrag gefunden.
"Das hier war unser erstes Mal, glaube ich," sagte Hans und hielt ihr sein Handy unter die Nase. Steffi erkannte sofort die kleine "Fickbude" am Spielplatz gegenüber ihrer Schule. Und langsam dämmerte ihr, dass sie Hans natürlich kannte. Ja, das Video war von vor drei Monaten. Es war Ende April gewesen. Eigentlich ein schöner Tag, aber dann hatte es zu regnen angefangen. Ihr Freundin Erika wollte nach Hause, weil ihr Papa zum Kuscheln früher von der Arbeit kommen wollte. Sie hatte vorgeschlagen, dass Steffi ja mitkommen könnte, um auch mit Erikas Vater zu "spielen" aber Steffi hatte keine Lust gehabt. Und dann war Hans am Spielplatzrand gewesen. Er hatte nur auf die Tür der Fickbude gezeigt und war dorthin gerannt. Sie war sich unschlüssig gewesen, ob sie Lust auf eine Aktion mit einem "Fremden" hatte, aber er hatte ihr nett die Tür aufgehalten und der Regen war so nass gewesen. Also war sie zu ihm in die Bude gegangen. Das war das Video davon. Sie sag gerade auf seinen Handy video, wie sie seinen hübschen Schwanz lutschte und erinnerte sich daran, dass er sie danach so herrlich lange geleckt und gefingert hatte. Ja, das war der Mann, Hans hieß er also. Sie war sieben oder acht mal mit ihm in den folgenden Wochen in der Bude gewesen. Aber noch nie zu Hause.
"Na, klar, kenn ich Sie," lächelte Steffi den Mann an. "Ich komm nach dem Frühstück gerne mit zu Ihnen." Und während sich Steffi sich auf dem Smartphon das kleine Filmchen wo sie so schön gefingert und geleckt wurde zu Ende ansah, schlenderten die zwei zum Bäcker. Dort kaufte Hans zwei Croissants und zwei Brötchen. Also sie am einer Apotheke vorbeikamen zog Hans an einem Automaten an der Wand noch eine Tube "Sesam-öffne-dich-U10" (das war ein spezielles Gleitgel für unter 10jährige Mädchen, dass ideal zur jungen Vaginalschleimhaut passte und gleichzeitig leicht entspannend und betäubend wirkte, damit es für ihn leichter war ganz enge Öffnungen zu vögeln und für sie damit es nicht zu sehr weh tat.) Hans schenkte Steffi das Aufklebe-Tattoo das in der Verpackung war und meinte, dass sie es gleich bei ihm zu Hause aufkleben dürfe. Steffi schaute sich das Tattoo an und fand es lustig. Es war eine Blume, die aussah wie eine Muschi und ein Kolibri, der seinen Schnabel, der wie ein Pimmel aussah, in die Blüte steckte. Darunter war geschrieben "Kleines Vögelchen".
Hans schloss die große, schwere Tür zu dem Altbau auf, in dem er wohnte und hielt ihr die Tür auf. Eine alte Frau, die im Hochparterre wohnte sah die beiden und schimpfte. "Die Polizei müsste man rufen. So ein junges, zartes Geschöpf. Sie sollten sich schämen, Herr Dampf."
Hans ging wortlos ins Haus aber Steffi konnte es sich nicht verkneifen und sagte, dass was ihre Mutter ihr gesagt hatte, was sie sagen soll, wenn jemand denkt, dass Sex mit kleinen Mädchen was schlechtes wär.
"Bist doch nur neidisch, alte Trockenpfaume!" Dabei streckte sie der Dame die Zunge raus und rannte ins Haus. Steffi fand es gemein und unfair. Sie wollte endlich ihren ersten echten Sex haben und wollte sich das nicht von einer doofen Frau kaputt reden lassen. Steffi fand den Treppenaufgang total schön. Es lag ein schwerer, roter Teppich auf den Stufen, die Wände waren mit Vögeln und Rehen bemalt und die Türen hatten goldene Türklopfer, die wie Männer mit Ringen im Mund aussahen. Hans schloss eine Tür auf und machte eine große Geste:
"Hereinspaziert, junges Fräulein. Treten Sie als unbefleckte Jungfrau ein und verlassen Sie meine bescheidene Hütte als ordentlich geficktes MOFA-Mädchen."
Steffi fand ihn süß. Sie kicherte als sie die Wohnung betrat. Hans ging mit ihr durch die große Wohnung einen Flur entlang in die Küche. Er gab ihr die Tube "Sesam-öffne-dich-U10" und schickte sie auf Toilette.
"Mach das schon mal rauf, das wirkt immer erst etwas später. Dann können wir nach dem Frühstück gleich anfangen. Wenn du richtig mutig sein willst, dann geh noch mal Kaka-machen und drück dir auch eine gute Ladung davon in den Po. Dann fick ich dich nachher auch noch in den Arsch. Das mögt ihr jungen Stuten doch besonders gerne, hab ich nicht recht?" Hans zwinkerte Steffi an. Sie nahm die Tube und verschwand im Bad.
Silke
JanPee
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