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Published: 17-Dec-2012
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Als im Frühjahr 2013 eine junge Anwältin beim Verfassungsgericht eine Klage einreichte, gab es nur vereinzelt kurze, erstaunte Meldungen in den Nachrichten. Katja R. hatte die Bundesrepublik verklagt, weil sie als Kind Sex mit einem erwachsenen Mann hatte und es verheimlichen musste, nur weil es Verboten war. Sie argumentierte, dass sie den Sex gewollt hatte und es ihrem "Seelenheil abträglich" war, deswegen Lügen zu müssen. Die Richter gaben ihr kurz vor der Bundestagswahl recht. Geschlechtsverkehr mit Minderjährigen sei nicht per se ein Verbrechen.
Am Tag nach dem Urteil brach zwar ein Sturm der Entrüstung los, aber am selben Tag kam ein bekanntes Wochenmagazin mit dem Titel "Ich war jung und wollte es!" heraus. 50 Prominente Frauen aus Politik, Wirtschaft, Kunst, Kultur und Sport gaben zu als junge Mädchen Sex gehabt zu haben und dass es schön war. Eine große bundesweite Tageszeitung sprang am Folgetag auf den Zug auf und brachte Interview mit 50 Männern aus allen Schichten, die aktuelle eine minderjährige Geliebte hatten und druckte Fotos und die Geschichten dazu.
Diverse Fachzeitschriftenn (vom Psychologenverband über Kinderärzte bis hin zur Lehrerverbänden) äußerten sich sehr offen und ehrlich zu dem Thema, ohne es vonvornhereinn zu verdammen.
Eine breite öffentliche Debatte brach aus und zwei kleine Parteien (eine davon sehr Internetaffin, die andere eine Partei mit schwindendem Wählerzuspruch) nahmen sofort die Forderung, dass Pädo-Sex nicht mehr strafbar sein sollte, in ihre Wahlprogramme auf. Als kurz darauf deine Umfrage zeigte, dass beide Parteien plötzlich über 10% Zuspruch hatten, zogen alle anderen Parteien mit ähnlichen Forderungen nach.
Und kurz nach der Bundestagswahl lag ein Gesetzespakte vor.
Hier die wichtigsten Punkte:
Vor der Geschlechtsreife war Sex mit Verwandten erlaubt, da nicht die Gefahr von Schwangerschaften bestand.
Mädchen ab dem sechsten Lebensjahr konnten einen sogenannten MO-Schein bekommen (formloser Antrag genügte). MO stand für "manuell und oral". Ein Mädchen mit diesem Schein durfte sowohl gefingert als auch geleckt werden und es durfte bei Männern wichsen und blasen.
Ab dem achten Lebensjahr konnte auf MOFA erweitert werden. MOFA stand für "manuell, oral, ficken, anal". Diesen Mädchen standen "alle Formen der sexuellen Entfaltung" frei.
Um sicherzustellen, dass diesen Mädchen kein Schaden (Vergewaltigung oder Folter) zugefügt wurde, besagte das Gesetz, dass alle sexuellen Handlungen gefilmt werden mussten und mit MOFA-Kennnummer und Personalausweisnummer des Mannes (oder der Männer) auf ein bundeseigenes Internetportal geladen werden musste. Für das ansehen eines Film musste eine "Schutzgebühr" von 0,50 € bezahlt werden (was in folgenden fast eine Milliarde Euro pro Jahr in die Staatskasse spülte.
Es war verboten den Mädchen oder ihren Eltern Geld für den Kontakt zu den Mädchen zu zahlen (Anti-Prostitutionsabsatz). Allerdings war es "legitim kleine Präsente zu überreichen". Das hieß, dass viele Geschäfte sogenannte "Kuschel-Gutscheine" (im Volksmund "Fick-Coupons") im Wert von 10,- Euro verkauften.
EU-Bürger durften gegen eine Gebühr von 120,- Euro und Nicht-EU-Bürger für 360,- Euro im Jahr (was ebenfalls einen hohen Milliardenbetrag brachte) in "Belangen im Zusammenhang mit MOFA-Scheinbesitzerinnen gleichgestellt zu sein."
Das Gesetzespakte war ein voller Erfolg. Die Quote an Sexualstraftaten sank gegen Null, der Wirtschaft ging es (auch wegen der Kuschel-Gutscheine) blendend und der Tourismus florierte.
Es gab zwar anfangs viele Proteste aber die ebbten ab, nachdem gemerkt wurde wie gut es den Mädchen tut und dass sie keinen Schaden nehmen.
Auch einige Klagen brachten schnell Klarheit zum Umgang mit dem MOFA-Schein.
So durften auch "Nichtverwandte" für ein Mädchen einen Antrag stellen, wenn also die Eltern dagegen waren, konnte z.B. der Nachbar oder Sporttrainer den Antrag stellen, der nur kurz durch einen Kinderarzt unterschrieben werden musste. Das Mädchen wurde kurz befragt, ob es Interesse an sexuellen Dingen hatte - was es meistens bejahte, wenn ihr ein "Kuschel-Gutschein" oder eine Puppe winkte.
Lehrern war es nicht erlaubt mit einer Schülerin Verkehr zu haben, allerdings nur mit direkten Klassenschülerinnen. Wenn es nur "eine unerhebliche Anzahl von Stunden im Klassenverband" unterrichtete, war es erlaubt. Was dazu führte, dass in der Praxis oft Mädchen an denen Interesse von Lehrerseite bestand in Klassen mit Lehrerinnen versetzt wurden. Der sogenannte "Verkehrswechsel".
Überall wurden sogenannte "Spielzimmer" eröffnet, die mit allem notwendigen (vor allem Videokameras) ausgestattet waren. Dort konnte gleich nach dem "Kontakt" mit dem MOFA-Mädchen das Videomaterial online gestellt werden. Ein vielen Großstädten machte eine Hotelkette sogenannte MOFA'tels aus. Mit "zwei-stundenweiser" Vermietung. An der Rezeption konnte man "Kuschel-Gutscheine" kaufen (und später konnten die Mädchen oder ihre Eltern den Gutschein wieder gegen Bargeld eintauschen - mit einer "Bearbeitungsgebühr" von einem Euro) An vielen Spielplätzen wurden auch sogenannte "Allwetter-Häuschen" aufgestellt ("Fickbuden"), die neben einem bettähnlichen Gestell auch einen Internetanschluss hatten, damit das Videomaterial online gehen konnte.
Eine große Spielwarenkette brachte eine "Dildo- und Vibrator"-Reihe für Mädchen heraus, die in rosa mit bekannten "Prinzessinnen" verzieht war. Sie hatten Namen wie "Schneewittchens kleiner Zwerg" oder "Die kleine Meerjungfrau" (unter 10cm Länge), "A(r)schenputtel" oder "Po-kahontas" (Analplugs), "Gretels Hänsel" oder der "Zauberstab" (über 10 cm Länge) und natürlich "spezielle Spielzeuge für das erfahrene Mädchen von heute": "Jacks Bohnenstange" (25 cm lang aber dünn), "Der Traumprinz" (18cm und ordentlich dick) und "Der Schönen Biest" (ein Analdildo von fast 20 cm Länge).
Einige Eltern waren zwar gegen die Regelungen, aber durch die Möglichkeit, dass die Mädchen einfach nur mit einem Erwachsenen zu einem Kinderarzt mussten, um den Antrag zu stellen, sorgte dafür das bis Ende 2014 über 90% der Mädchen MO- bzw. MOFA-Scheine hatten. So wurde die Welt ein etwas sicherer und glücklicherer Ort...
Hier ein Interview mit Katja R., die damals die Klage eingereicht hatte.
Frage: Wie zufrieden sind Sie mit dem Ausgang ihrer Klage?
Katja R.: Sehr zufrieden. Ich wollte nur, dass man die Kosten der Psychotherapie übernimmt, die ich wegen der vielen Lügen und Heimlichkeiten in meiner Kindheit hatte, weil ich einen erwachsenen Liebhaber hatte. Aber dass sich alles so sehr zum Besten ändern würde hatte bestimmt keiner geahnt.
Frage: Sie finden es also gut, dass 6jährige Mädchen von Männern geleckt und gefingert werden können, bzw. dass 8jährige teilweise mehrfach Sex auf alle erdenklichen Arten haben?
Katja R.: Natürlich. Bei mir war es ja auch so, nur dass ich das nicht genießen durfte, weil ich danach alles verschweigen musste. Der Sex war herrlich und schön, nur das Lügen danach tat des Seele nicht gut. Ich habe zum Beispiel nach der Klage einen Anruf von einer alten Schulfreundin bekommen. Die hatte im selben Alter auch einen erwachsenen Liebhaber. Wie schön wäre es gewesen davon zu wissen. Wir hätten als Mädchen viel besprechen können. Uns auch mal bei der anderen Tipps holen können. Oder sogar mal die Partner tauschen oder einen Vierer haben können. Aber das war uns alles verwehrt. Ich beneide die Mädchen von heute.
Frage: Was sagen die Eltern, die nicht begeistert davon sind, dass ihrer Töchter mit allen möglichen Männern schlafen?
Katja R.: Entspannt euch! Sex haben eure Kinder sowieso irgendwann. Und durch die Videoaufnahmen kann sich jeder jederzeit davon überzeugen, dass die Männer nur das Beste für die Mädchen wollen. Wenn sich ein Mann mal daneben benimmt, kann das Mädchen das auch offen ansprechen und muss keine Angst haben, dass ihr keiner glaubt. Und wenn ein Mädchen "Nein" sagt, dass heißt das auch nein.
Frage: Aber auf vielen Videos sagen Mädchen zu so manchen Praktiken "nein" und gemacht wird es dann trotzdem.
Katja R.: Das Argument kommt immer wieder. Aber sehen sie sich die Videos doch mal richtig an. Wenn eine 8jährige, die noch nie Posex hatte, gefragt wird, ob sie mal in den Hintern gefickt werden will, sagt sie vielleicht zuerst nein. Aber die Männern gehen doch sehr nett und einfühlsam auf die Bedenken der Mädchen ein. Sie erklären, wieso es schön ist und sie bereiten die Mädchen zärtlich durch Spielchen darauf vor. Ich kenne kein Video, wo ein Mädchen daraufhin nicht gesagt hätte, dass sie es wenigstens nicht mal versuchen will. Und ich kann ihnen viele Videos zeigen, wo Mädchen es dann sehr, sehr schön finden Anal verwöhnt zu werden. Und es gibt eben so viele Videos, wo das Mädchen nach einigen Stößen in den Hintern sagt, sie will das doch nicht mehr und der Mann dann aufhört. Bei den Videos, wo der Mann dann nicht aufhört, sind hohe Bußgelder oder sogar Haftstrafen verhängt worden. Die Mädchen wissen also, was sie sagen ist sozusagen Gesetz.
Frage: Sollten Trainer Sex mit den Mädchen haben dürfen, die sie trainieren.
Katja R.: Wieso denn nicht? Wenn ein Mädchen weiß, dass ihr Trainer sich rundum um ihr Wohl kümmert, ist sie sicher auch bereit beim Sport alles zu geben. Und auch hier gilt, früher hatte fast jedes Mädchen was mit ihrem Trainer und musste es verheimlichen. Heute darf sie das ganz offiziell. Gerade bei den Leichtathletik Weltmeisterschaften waren die deutschen Frauen und Mädchen dieses Jahr sehr erfolgreich. Auch oder gerade weil sie Sex mit ihren Trainern haben.
Frage: Und wie finden sie die sogenannten "Geld-Onkel-Beziehungen", wo ein reicherer Mann sich mehrere kleine Gespielinnen hält und ihnen alles finanziert.
Katja R.: Ich sehe nicht was daran verkehrt sein soll. Ein Vorstandsmitglied einer großen deutschen Bank, hat soweit ich das weiß, immer neun bis zwölf Mädchen zwischen 6 und 10 bei sich im Haus. Den Mädchen geht es da gut. Sie haben Teilweise sogar weniger Sex als ein Mädchen, dass einen Nachmittag auf einem Spielplatz mit einer Fick-Bude spielt. Bei den "Geld-Onkel-Beziehungen" wird ja auch kein Geld an die Mädchen oder ihre Eltern gezahlt, was sowieso strafbar wäre. Die Mädchen werden nur gut eingekleidet, bekommen gutes Essen und es wird viel wert auf Bildung, Benehmen und Sauberkeit gelegt. Also auf Dinge, von denen die Mädchen im späteren Leben auch was haben. Und seitdem klar ist, dass man seine rechte als Liebespartner von jungen Mädchen verliert, wenn man Steuerhinterziehung begangen hat, ist doch wirklich allen gedient.
Frage: Und daerfrühe Sex ist in ihren Augen gut für junge Mädchen?
Katja R.: Selbstverständlich. Jedes Mädchen, das ich kenne, das Sex hat, ist ein selbstbewusstes, starkes Mädchen, das weiß, was es will. Ich hatte als Mädchen oft ekligen Sex, bei dem ich zu Dingen genötigt wurde, die ich eigentlich nicht wollte. Aber weil ich Sex wollte und es nicht erlaubt war, musste ich diese Dinge eben mitmachen. Früher waren wir zum Lügen und Schweigen gezwungen. Aber diese Ungerechtigkeit hat jetzt zum Glück ein Ende.
In den nächsten Wochen und Monaten werde ich hoffentlich Zeit haben euch mehr von der MOFA-Welt zu berichten, denn sie ist eine gute, friedliche und schöne Welt.
Euer Peter
ppixie
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