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Published: 7-Aug-2012
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Was geschieht hier. Nein, das darf nicht sein. Reibe ich tatsächlich einer 9jährigen die Muschi? Ja, das Höschen ist zwischen mir und ihrer haarlosen Verheißung. Doch es ist falsch, falsch, falsch. Aber es ist auch schön. Was tu ich hier nur? Lass es sein. Höre auf, Peter. Mehr darf nicht geschehen. Ja, du kraulst ihre Muschi durch ihr Höschen, aber das ist genug. Du bist weiter als du dir je geträumt hast. Und sie rennt nicht schreiend davon, sie küsst dich sogar. Aber nun muss Schluss sein. Sie genießt deine Berührung. Weiter musst du nicht gehen, darfst du nicht gehen.
Wenn du Glück hast, dann beleibt das euer "Spiel": Sie wippend auf deinem Schoß, auf deiner harten Beule, während ihr euch küsst und du ihr die Scheide kraulst mit dem Höschen dazwischen. Das ist toll, das ist wunderbar, das muss nicht mehr werden. Bedenke doch, sie ist erst neun. Neun! Mädchen in dem Alter spielen nicht mit älteren Männern, sie halten halten sich nicht für kleine Lolitas oder interessieren sich für Sex. Mädchen in dem Alter spielen noch mit Puppen, sie halten sich für Prinzessinnen und interessieren sich für Pferde.
Oh, Laura, spielst du wirklich nur mit Püppchen? Aber dann kann ich mir vorstellen, was du in letzter Zeit spielst? Du hast sicher aufgehört Vater, Mutter, Kind zu spielen. Lass mich raten, du hast angefangen deine Barbie und deinen Ken auszuziehen und aufeinander zu legen. Gib's zu, du hast doch sicher in letzter Zeit "ficken" gespielt. Und hältst du dich für eine Prinzessin? Aber sicher nicht für eine im rosa Schloss, sondern für eine die einsam im Turm auf den schillernden Ritter wartet. Auf seinen starken Arm, auf den erlösenden Kuss, auf seine lange harte Lanze. Und interessierst du dich wirklich nur für Pferde? Aber sicher aus einem anderen Grund, als deine Mutter glaubt. Magst du das wippende Gefühl in der Hüfte beim Ausritt? Du magst sicher den kräftigen, großen Körper zwischen deinen Beinen. Und hast du nicht heimlich schon mal die prallem Hoden eines Hengstes bewundert oder fasziniert auf den langen Schwanz eines Pferdes gestarrt? Ihn vielleicht, als keiner hinsah, auch berührt?
Willst du vielleicht meinen berühren? So wie ich dich berühre? Wobei du unendlich weit weg bist, mit dem Stoff zwischen dir und meinen Fingern. Ich will dich wirklich berühren, spüren, betasten. Während mein Zeigefinger weiter brav an deinem Schlitzchen auf und ab reibt, ist mein kleiner Finger unartiger. Heimlich und langsam macht er sich auf den Weg. Hast du es gemerkt? Wie er zögerlich am Saum deines Höschens entlang ist? Da schon wieder. Und wieder. Oh, Laura, ich kann ihn nicht aufhalten. Da er hat es getan. Böser kleiner Finger. Er ist tatsächlich kurz unter den Saum geschlüpft. Und wieder, diesmal weiter. Wie reagierst du, kleine Prinzessin? Du küsst so wunderbar unbeholfen, so gierig, so fordernd. Wann wird es dir zu viel? Wie weit kann dein Ritter gehen? Wie weit darf dein Prinz gehen? Wie weit soll ich gehen?
Peter, du kommst in Teufels Küche. Nimm den kleinen Finger aus ihrem Höschen. Du hast dich viel zu weit vor gewagt. Kannst du dummer Kerl dich nicht zufrieden geben mit dem was du hast? Es war perfekt aber jetzt wirst du alles kaputt machen. Sie mag zwar deine Berührung ersehnt haben, aber sicher nicht so. Bestimmt ist ihr das alles jetzt unangenehm. Wie du in ihren privatesten Bereich vordringst. Ja, vielleicht hat sie sich bereits an der Muschi gerieben aber sicher nur mit dem Höschen davor, so wie du sie gerade rubbelst. Sie ist neun, Ich bezweifle, dass sie sich schon direkt an den Schamlippen gerieben hat oder am süßen, kleinen Kitzler oder in sich eingedrungen ist. Und wenn sie jetzt nicht aufspringt, dann doch nur, weil du sie überrumpelst, du alter Perversling.
Deine Zungenküsse lenken sie ab. Weißt du nicht, dass du ganz unfair bist? Sie hat nichts getan. Du hast bisher alle Aktionen gemacht. Der Arm um den Bauch, die Hand am Knie, das Hinaufgleiten zu ihrem Höschen, die Küsse, das Reiben an ihrem Schlitzchen, der Finger in ihrer Unterhose. Du machst das, nicht sie. Und behaupte nicht, es wäre anders. Sie ist neun und du nutzt ihre Unerfahrenheit nur aus. Genieße was du hast und lass es dabei bleiben. Geh nicht weiter. Sie will es nicht. Sie ist passiv. Du bist aktiv. Du bist der Erwachsene. Sie ist das Kind. Sei vernünftig. Denke logisch, Peter. Sie hat dir nur aus Unwissenheit die falschen Signale gegeben. Sie macht nichts, Peter. Sie hat bisher nicht die Initiative ergriffen.
Oh, Laura. Wieso tust du nichts? Ergreif die Initiative, damit ich weiß, wie es weitergehen soll, kann, darf. Natürlich spürst du meinen kleinen Finger unter deinem Unterhöschen. Ich habe es ja sogar ein klein wenig zur Seite geschoben. Nur noch ein kleines Stück und ich würde deine blanke Kindermuschi reiben. Hmmm, ich würde immer schön deine nackte Scheide rauf und runter. Aber ich tu es nicht, weil du wirklich kein Zeichen gibst. Das ich will mir später nicht sagen lassen, dass ich dich missbraucht habe. Laura, süßes Kind, ich will, dass du endlich aktiv wirst. Das du was tust.
Was machst du jetzt, Laura, was nun? Ja, ich habe aufgehört deinen entzückenden Mädchenschlitz zu reiben. Meine Hand liegt jetzt bewegungslos auf deiner Unterhose, der kleine Finger regt sich nicht und ich küsse dich nicht mehr so intensiv. Was wirst du nun machen, kleine Prinzessin. Du bist an der Reihe. Ich habe getan, was ich tun konnte. Ich habe es gewagt, mich durch die Rosenhecke zu trauen, ich bin ins Schloss eingedrungen und habe dich in der obersten Kammer des Turmes gefunden. Dein großer, starker Ritter hat dich wach geküsst. Du bist erwacht, Dornröschen. Aber was geschieht nun. Wie geht unser Märchen weiter, holdes Kind?
Du hast das einzig richtige getan, Peter. Du hast aufgehört. Nun kann sie ihre Gedanken sammeln. Gleich wird sie begreifen, was geschehen ist. Und sie wird erschrecken, denn wenn du schon bei Märchen bleiben willst, dann kann ich dir nur sagen, dass sie zwar eine Prinzessin ist, aber eine hilflose. Eine Jungfrau in Not, die vom bösen Drachen in die Enge getrieben wurde. Dein heißer Atem hat ihre Sinne benebelt. Sie ist dir in die Falle gegangen. Aber du warst vernünftig. Du hast ihr eine Tür geöffnet. Hast ihr den Ausweg gezeigt. Der Drache hat aufgehört sie zu bedrängen. Das wird ihr gut tun, du wirst es sehen.
Ja, ist aufgewacht. Sie hat aufgehört dich zu küssen. Siehst du, Peter, ich behalte nur ungern recht, aber sie wollte es wirklich nicht. Gleich wird sie deine Hand von ihren begehrenswerten Muschi nehmen und von deinem Schoß aufstehen. Der Bann ist gebrochen. Der Spuk ist vorbei. Du hast das einzig richtige getan. Sei stolz auf dich. Sie hat nie die Initiative ergriffen und das wird sie auch nie. Da, sie dreht den Kopf leicht von dir Weg. Siehst du ihren Blick? Sie überlegt sich genau was eben passiert ist. Du kannst froh sein, wenn sie es nie jemandem erzählt. Mehr kannst du dir nicht erhoffen. Sie räuspert sich, hast du gehört? Gleich wird sie aufstehen. Du wirst es sehen. Sie kann dir nicht in die Augen sehen. Hast du es bemerkt? Da, sie rutscht ein wenig zur Seite. Sie will deine harte Beule nicht mehr am Po haben. Ich wusste es, Peter, du warst so dumm.
Oh, Laura, du bewegst dich tatsächlich von meiner Erektion weg. Ich kann dir gar nicht sagen, wie leid mir das tut. Nicht, dass ich es versucht habe tut mir leid, sondern dass es dir wohl nicht so gefallen hat wie mir. Aber was hab ich mir auch gedacht? Kleine Prinzessin, ich bin wohl doch nur der garstige Frosch, der dir einmal die goldene Kugel aus dem Brunnen geholt hat. Aber du willst wohl nicht mehr. Ich werde dich von nun an in Frieden lassen. Dir nicht hinterher hüpfen. - Moment, irgendetwas stimmt nicht. Du hast dich nur ein wenig zur Seite bewegt und bist nicht von meinem Beinen gesprungen. Du hast auch meine Hand nicht von deinem Höschen geschoben. Mein Zeigefinger liegt immer noch auf dem Schlitzchen, der kleine Finger immer noch in voller Länge unter dem Stoff. Bin ich für dich doch kein ekliger Frosch, kein hässlicher Drache? Widerstand sieht anders aus.
Bin ich doch dein Prinz? Dein Ritter in glänzender Rüstung? Du räusperst dich schon wieder. Fehlen dir die Worte? Mir fehlen sie. Bitte sagt etwas, bitte gib mir ein Zeichen. Sonst sterbe ich gleich. Ich muss wissen was los ist? Küss mich, Ohrfeige mich, heule, lache, schreie mich an, spucke mich an, reiß dir die Kleider vom Leib, spring auf und renne weg aber tu irgendwas. Deine Stille, deine Bewegungslosigkeit, dein nichts tun ist unerträglich. Na, schön. Dann muss ich es tun. Dann muss ich dich zwingen zu reagieren. Dann muss ich dich fragen. Ich schlucke schwer und nehme all meinen Mut zusammen. Meine Ohren rauschen, mir ist schwindelig aber alles ist besser als die Ungewissheit. "Was jetzt, Laura? Wie geht's weiter?"
Ich fasse nicht was hier eben passiert. Wäre ich nicht dabei, wäre ich nicht hier, wäre ich nicht der, dem es gerade passiert, ich würde es nicht glauben. Sie hat sich wieder an meinen Hals gekuschelt. Sie küsst meinen Hals und flüstert ganz zart. "Vielleicht so," während sie ihre Hand auf meine Beule in der Hose legt. Sie wartet kurz ab, wie es mir gefällt. Ich kann nichts sagen, nur tonlos nicken. Die Berührung ihrer schlanken Hand ist kaum zu spüren, aber doch da. Sie tastet nach meiner Erektion. Befühlt sie der ganzen Länge nach. Ich könnte weinen vor Glück. Sie beginnt ihre Hand bewusster zu bewegen, gezielter. Sie streichelt mein Glied unter der Hose spürbar. Sie begreift im wahrsten Sinne des Wortes, was meine Liebe für sie bedeutet. Auch wenn ich es nicht glauben will, es ist wahr. Ich will etwas sagen. Ihr sagen, dass sie lieber aufhören sollte. Sie muss aufhören, damit wir beide weiter in Frieden leben können. Damit ich mich noch weiter im Spiegel ansehen kann. Damit sie ein "normales" Leben einer 9jährigen führen kann. Denn wenn sie weiter macht, dann...
Sie beginnt meinen hilflos schnappenden Mund zu küssen. Peter, warum lässt du das zu? Und warum hast du begonnen wieder an ihrem Schlitz zu reiben? Ja, es ist schön, aber es darf nicht sein. Ich weiß, dass es schwer zu denken ist, wenn das ganze Blut im Schwanz pulsiert aber versuche logisch zu denken. Sie ist ein kleines Mädchen und du ein erwachsener Mann. Das kann nicht gutgehen. Ein Schauer bebt durch meinen Körper. Ich bin ihr verfallen. Ohne mein zu tun ist der kleine Finger wieder erwacht. Er schiebt Lauras Höschen mehr und mehr beiseite. Ich weiß, was gleich passieren wird, Laura. Ich denke, du weißt es auch. Bitte, sei ein vernünftiges Mädchen. Mach einen kurzen Laut, der mir klarmacht, dass du es nicht soweit kommen lassen wirst. Dass du nicht willst, dass meine Finger deine nackte, herrliche, wunderschöne, haarlose Kindermöse betatschen. Verzeih mir. Sei du vernünftig, ich kann es nicht mehr.
Oh, Laura, das war sehr vernünftig von dir. Du hast deinen Popo leicht angehoben, damit ich dir in einer einzigen Bewegung das Höschen über die Hüfte ziehen kann. Deine Hand reibt an der unglaublich harten Beule in meiner Hose während wir uns liebestoll Küssen. Oh, meine Geliebte. Du hast mir deine blanke Scheide als Geschenk gemacht und ich will es dir belohnen. Meine fast schon zitternde Hand legt sich sanft auf deinen Schritt. Dein Griff um meine Beule wird fester, denn du weißt, dass gleich etwas passieren wird. Du hast darauf gehofft, gewartet, hingearbeitet. So soll es sein. Ich fange an meine Hand zu bewegen und meine Finger ihre Arbeit machen zu lassen. Oh, deine Schamlippen sind unbeschreiblich zart und weich. Mein Mittelfinger schiebt sie gerade leicht auseinander und ich kann die wärme deiner Öffnung wahrnehmen. Soll ich ihn dir gleich hineinschieben? Nein, das hat noch Zeit, ich will das alles hier auskosten. Ich gleite mit meinem Mittelfinger deine verheißende Möse hinab und tiefer bis zu deiner Rosette. Dort mache ich eine kreisende Bewegung und fahre wieder mit dem Finger hinauf. Diesmal bis zu deiner süßen, kleinen Lustperle und umkreise sie. Dann geht das Spiel von neuem los.
Ich genieße es, wie du auf meine Hand reagierst. Mein kleines Spiel quält dich auf eine süße Art. Du bist dir unsicher, was du willst. Der Finger am Kitzler fühlt sich am intensivsten an, wenn auch ein wenig zu intensiv. Wenn ich zwischen deinen haarlosen Schamlippchen entlang gleite, hoffst du heimlich, dass ich ein wenig tiefer eindringe. Hab ich nicht recht? Und wenn ich an deinem Anus angekommen bin, bist du fast verlegen aber auch neugierig was mich dort hin treibt. Hab ich ein geheimes Verlangen in dir geweckt, Laura? Ich beginne dich die Wange hinauf zu küssen und an deinem Ohrläppchen zu nuckeln. Hmmm, wie du das genießt. Aber ich habe es nur aus einem Grund gemacht. Ich streichle dir mit der freien Hand dein niedliches Gesicht. Berühre sanft mit dem kleinen Finger deine zarten Lippen, deinen süßen Kindermund. Und ja, wie ich es mir gedacht hatte. Du beginnst in leicht zu öffnen. Ich nehme den Finger nicht weg sondern halte leicht dagegen, Oh, Laura, gutes Kind, du beginnst an ihm zu saugen. Das Spiel meiner Hand in deinem Becken und das nuckeln an deinem Ohr hat dich wie Butter schmelzen lassen. Du beißt leicht auf meinen Finger, saugst stärker, deine Zunge schleckt kurz darüber, du nuckelst ein wenig, saugst tiefer, deine Zunge umkreist ihn kurz. Ich bin im siebten Himmel. Es kann eigentlich gar nicht mehr besser werden. Doch plötzlich höre ich es. Dieses leise Geräusch, dass mich alles hoffen lässt.
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Wenn ihr eine Fortsetzung wollt, dann lasst es mich wissen ;)
Anonymous
dope
Rolf
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