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Published: 24-Nov-2011
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Es ist schwer im Nachhinein zu sagen wann, wie und wo das alles begonnen hat. Viele kleine Puzzelteile hatten in ein ander gegriffen bis es zu dieser Geschichte kam. Aber da sie irgendwann und irgendwo irgendwie anfangen muss beginnt sie an einem warmen Frühling's Vormittag in einer kleinen Stadt mit einem vergessenen Schlüssel. Der Schlüssel lag noch im Flur einer kleinen Wohnung in die die 8jährige Annette nun nach der Schule nicht hineinkam. Das hübsche blonde Mädchen hatte schon mehrfach vergebens die Klingel mit der auf'schrift "Famlie Kleine" gedrückt. Doch sie wusste auch wie sinnlos das war. Ersten würde ihre Mutter erst gegen 18 Uhr nachhause kommen und zweitens waren sie auch keine richtige Familie mehr seit ihr Vater vor zwei Jahren einfach abgehauen war. Annette setzte sich auf den Treppenabsatz der dritten Etage und wollte schon anfangen zu weinen, als sie Schritte hörte. Es war Herr Rast aus dem zweiten Stock, der gerade die Treppe heraufkam.
"Nanu, was sitzt du denn hier auf der Treppe?", hörte sie ihn sagen als sie gerade auf'schaute und ihn ansah. Er lächelte, das gefiel ihr gut, weil sie plötzlich nicht mehr traurig war. "Ich hab den doofen Schlüssel vergessen.", zuckte sie mit den Schultern: "Und Mama kommt erst heute abend nachhause. Schöne Scheiße." Sie zuckte kurz, weil sie wusste, daß man vor Erwachsenen so nicht reden sollte. Doch Herr Rast lächelte immer noch und sagte dann: "Na, du bist mir ja ein schönes Früchtchen. Hallo erstmal, ich bin Herr Rast, Peter Rast" Wäre sie nicht erst acht Jahre alt gewesen und hätte sie tief in sich nicht den Wunsch nach einem Vater gehabt, wäre ihr vielleicht klar geworden, daß dieser freundliche Mann gar keinen Grund hatte in den dritten Stock zu laufen, da er ja im zweiten wohnte.
Keinen Grund bis auf einen: Er war ein Mann, den viele sicherlich als Perversen und Kinderschänder an den Galgen gewünscht hätten, ein Mann, der sich selbst eher als "Kinderliebhaber" bezeichnete und schon des öfteren die Gelegenheit hatte seine Fantasien mit "kleinen Geliebten" wie er sie nannte auszuleben, ein Mann, der schon seit dem Einzug in dieses Haus vor sechs Wochen ein Auge auf Annette geworfen hatte. Als er sie nachhause hatte kommen sehen und bemerkte, daß sie die Tür nicht auf'schloß, wusste er, daß seine Chance gekommen war.
Weil er geschickt im Umgang mit Mädchen war, lies er sich Zeit und wollte erstmal Vertrauen aufbauen. Er redete mit ihr über dies und das. Die Schule, die doofen Jungs, ihre Mutter, den Vater, die Freunde. Sie merkte gar nicht, daß er sie richtiggehend ausfragte und alle Informationen sammelte, die er später brauchen würde. Er wusste ganz schnell alles von ihr. Sie war vor drei Monaten 8 geworden und ging in die zweite Klasse. Sie gab ihrer Mutter die Schuld, daß der Vater weg war. Sie hatte kaum richtige Freunde. Die Tante und zwei ältere Cousins wohnten nicht weit weg. Sie mochte Justin Bieber und Lady Gaga. Und Prinzessin Lillifee und Barbie gefielen ihr auch sehr gut. Annette fand es schön mit einem Erwachsenen zu reden, der sich für sie interessierte. Ihr Mutter hatte ihr immer gesagt, sie sollte Erwachsene nicht nerven mit ihrem "Gelaber" aber dieser Herr Rast war ganz anders. Er war höflich und witzig und er hörte zu was sie sagte. Irgendwann musste Annette dann auf die Toilette und fragte, ob sie bei ihm gehen könnte. Doch da sah Peter ihr in die kleinen unschuldigen blauen Augen. "Nee, du, das geht nicht." Annette war ganz verwirrt. "Haben Sie kein Klo?" Peter sah sich eine neue kleine Freundin an und meinte: "Hat dir deine Mutter nicht verboten mit fremden Männern mitzugehen?" Er wusste nur zu gut, daß er sie bereits am Haken hatte. Sie grinste und meinte: "Aber sie sind doch kein Fremder, sie wohnen doch hier. Und Mama kennt sie doch. Ich muss wirklich dringend und Durst hab ich auch." Sie war schon aufgestanden und auf dem Weg eine Treppe tiefer als Peter sie am Arm hielt und flüsterte: "Aber nur, wenn du es keinem verrätst. Ich will keinen Ärger kriegen, kleine Maus. Das ist dann unser Geheimnis, okay? Schwöre es." Annette Kleine war irritiert. Aber sagte dann: "Ja, klar, versprochen."
Peter schloß die Tür zu seiner Wohnung auf und sah sich heimlich dabei um. Zum Glück wohnten hier nur Singels, die tagsüber arbeiten waren. Als Annette durch die Tür war schloß er ohne daß sie es mitbekam hinter sich ab. Er zeigte er das Bad und fragte dann was sie trinken wollte. "Wasser reicht", sagte sie höflich wie sie es bei ihrer Mutter gelernt hatte. Doch Peter lächelte sie an und meinte: "Du bist mein heimlicher Gast. Du musst keine Angst haben, daß ich deiner Mutter sage was du hier tust. Wie wäre es mit einer Cola? Bei mir kannst du machen was du willst und mir alles offen erzählen. Also eine Cola, die Dame? Und dann ein Eis und Fernsehen?" Sie wurde ein wenig rot, weil sie genau das gerne mochte. Sie nickte nur und war sich sicher, daß sie wirklich nichts ihrer Mutter sagen würde, weil die ihr immer alles verbiete, was Spaß macht.
Als das Schulmädchen auf der Toilette war, machte der inzwischen rattengeile Päderast ihr eine Cola mit einem kleinen Schluck Wodka, damit sie etwas lockerer wird und suchte eine ganz bestimmte DVD aus dem Schrank. Er hatte sie für solche Fälle extra gebrannt. Er hatte mehrere aber er nahm die mit der "Eins" darauf. Es war ein Sammelsurium von kurzen Zeichentrickfilmen. Aber nach etwa 15 Minuten kam ein "Hentai", ein japanischer Zeichentrick-Porno. Er legte Annette den Film ein und sagte dann: "Entschuldige, ich muss noch einkaufen gehen. Soll ich dir was mitbringen? Was magst du eher Chips oder Gummibärchen?" Annette lümmelte sich in den Sessel und trank einen großen Schluck von ihrer sehr speziellen Cola. "Gummibärchen. Und danke Herr Rast." Sie lächelte ihn mit ihrem süßen kleinmädchen Lächeln unter ihrer Stupsnase an und guckte dann fern. Peter schaute auf die Uhr und wusste, daß er in circa einer halben Stunde wieder da sein musste um zu sehen, wie sie auf ein bisschen "Scheinkram" reagieren würde.
Annette fühlte sich seltsam nachdem sie schnell die Cola getrunken hatte, nicht direkt schlecht aber seltsam. Ihr war ganz warm und wohlig zu mute. Sie hatte schon eine Weilchen die Cartoons geguckt als plötzlich einer kam, der irgendwie anders war. Zwei junge Frauen redeten über Männer und wie es mit ihnen "richtig schön" ist. Dann fielen Worte, wie sie die älteren Mädchen (und Jungs) an der Schule ab und zu sagten: "blasen", "Schwanz", "ficken", "Möse". Annette wusste, daß dieser Film nichts für sie war aber sie wollte und konnte nicht ausmachen. Irgendwas in ihr wollte weiter gucken. Dann ging eine der jungen Frauen im Zeichentrickfilm zu einem Mann, dann zogen sich beide aus und die Frau lutschte am Pimmel von dem Mann. Irgendwie fand die 8jährige das zwar eklig aber faszinierend. Sie hatte gar nicht gemerkt, daß sie ganz leicht angefangen hatte an ihrem Daumen zu nuckeln. Dann steckte der Mann im Film der Frau seinen Pimmel auch noch in die Muschi und bewegte ihn schnell hin und her. Die Frau sagte immer wieder wie schön das sein und wie gut der Mann das mache. Annette wusste natürlich das das, was sie da sah "ficken" war, aber das schien da im Film nichts schlimmes zu sein. Im Gegenteil! Ihre Hand war in ihre Hose zu ihrer kleinen Muschi gewandert und rieb dort, wie Annette es manchmal tat, wenn sie allein im Bett war. Wenn sich dieses "Ficken" so anfühlte, dann war es auf jeden Fall etwas schönes. Als der Film aus war, war sie richtig froh, daß Herr Rast noch nicht wieder da war. Es wäre sehr peinlich gewesen, wenn er sie so erwischt hätte.
Kurze Zeit später schloß es auch schon an der Tür und Herr Rast kam mit einer Pizza und zwei großen Flaschen Cola nachhause. "Na, meine kleine Fee? Hattest du Spaß beim lieben Herrn Rast zuhause?" Sie konnte gar nicht rot werden, weil sie durch den kleinen Schuß Wodka schon ganz rot war. "Ja, war schön. Ist das Pizza?" - "Klar, hast du Hunger?" - "Logo!" - "Wie war die DVD?"
Annette zuckte kurz zusammen. Hatte er sie ertappt? Wusste er irgendwas? Nein, kein Erwachsener würde einem Kind absichtlich so einen Film zeigen. Er wollte nur wissen wie die DVD war, beruhigte sie sich. "Äh, na, die, die war toll. Ein paar Filme kannte ich schon, aber nicht alle." Er lächelte sie an, weil er wusste, daß sie ein Geheimnis behalten konnte und gab ihr ihre Pizza und noch eine Cola (diesmal wirklich nur Cola, er wollte sie ja nur locker und entspannt und nicht sturzbetrunken). Er legte ihr dann eine DVD mit der auf'schrift "Zwei" in den Player und meine, er müsse drüben noch arbeiten. Peter Rast ging an seinen PC und schaute sich das Video an, daß er mit einer kleinen Webcam gemacht hatte, als er nicht da war und seine kleine, neue Freundin sich das Hentai angesehen hatte. Mit Genuss sah er, wie sich die 8jährige in die Hose griff und sich rubbelte als der Film lief. Er wusste, daß er schon bald viele schöne Dinge mit ihr anstellen konnte.
Mit einer heftigen Erektion in der Hose schaute er auf die Uhr. Er wusste, daß jetzt bei der DVD der Teil mit dem Pornofilm anfangen musste. Er schaltete seinen Computer auf die Webcam im Wohnzimmer. Er hatte den Pornofilm ausgewählt, weil er eine schöne, lange Sequenz mit Oralverkehr hatte und der 18jährigen gut erklärt wird, worauf es dabei ankommt, dann bekommt sie es schön tief in den Kehle und schluckt gut sichtbar alles was der Mann ihr in den Mund spritzt. Das war die Reihenfolge an Filmen, die Peter immer nutzte um kleine Mädchen neugierig zu machen. Aber bei keiner hatte er sich bisher getraut zwei Filme an einem Tag zu zeigen. Wenn er in dem Tempo bei ihr vorankam könnte er ihr morgen wieder zwei zeigen. Einen mit Ficken oder Analverkehr und dann schon den ersten "Kinderporno" - allerdings war es nichts was Peter darunter verstand, denn in dem Film machte es ein 14jähriger mit einer 12jährigen. Für Peter war das frühpubertäre Mädchen schon reichlich uninteressant.
Knacke Mädchen wie die süße 8jährige Annette hatten es ihm mehr angetan. Sein Schwanz in der Hose machte einen kleinen Sprung als er auf den Bildschirm sah. Es gab im Porno eine Szene, wo der Mann die junge Frau aufforderte an zwei ihrer Finger zu lutschen um zu üben, wie man einen Schwanz lutscht. Und auf dem Bildschirm konnte Peter sehen, wie Annette brav an zwei ihrer Finger lutschte. Peter konnte sich schon gut vorstellen, wie er seinen Prügel bald da haben würde, wo gerade ihre kleinen Fingerchen waren. Er holte seinen harten Pimmel heraus und wichste sich am Rechner, während Annette im Nebenzimmer einen Pornofilm schaute. Als der Film vorbei war ging er wieder zu Annette und sie aßen ein paar Gummibärchen. Annette freute sich sehr, denn bei ihrer Mutter war sowas alles verboten - Süßigkeiten, Fernsehen und so.
Plötzlich meinte Peter zu ihr: "So mein kleiner Engel, du musst mir jetzt was versprechen."
Annette guckte ganz erschrocken: "Was denn?" - "Daß du nichts verrätst, denn sonst bekommen wir zwei mächtig Ärger." - "Was soll ich denn nicht verraten, Herr Rast?" - "Na, alles, kleine Maus. daß du hier warst. daß du hier Cola hattest. daß du hier Fernsehen geguckt hast. Und vor allem WAS du hier geguckt hast."
Annette wurde puderrot. Hatte Herr Rast etwa gewusst was sie hier gesehen hatte. Das mit dem Pimmellutschen und so? "Äh, wieso? Was meinen Sie denn?" stammelte sie.
"Naja, die Zeichentrickfilme. Deine Mutter will doch nicht daß du sowas siehst, oder?"
Annette fiel ein Stein vom Herzen. "Ach, das meinen Sie. Nein, ich sag nix." - "Schwöre es!" Herr Rast sah ihr tief und eindringend in die Augen. "Ich schwöre", sagte das 8jährige Mädchen.
Er lächelte sie an: "Wenn du willst, kannst du jeden Tag hier her kommen. Ich mag dich und ich würde mich freuen mit dir Zeit zu verbringen. Kommst du morgen wieder her? Auf eine Cola? Auf was Süßes, meine Süße?" Sie lächelte den Mitdreißiger an und nickte: "Gerne, Herr Rast." Er öffnete die Tür, vergewisserte sich, daß keiner sah wie das kleine Mädchen seine Wohnung verließ und schloß hinter ihr die Tür. Dann ging er zum Telefon und rief seinen Kumpel Kai an, der seine Interessen an jungen Dingern teilte. "Kai," sagte er "ich hab ein süßes neues Fickstück aufgetan. Nach ein bisschen Arbeit haben wir sicherlich eine willige 8jährige zum Einreiten an der Hand."
Während er und Kai Schänder sich verabredeten, damit sie sich das Video der kleinen Annette vor dem Fernseher ansehen konnten, saß Annette nichts ahnend vor ihrer Wohnungstür und wartete auf ihre Mutter. Sie hatte die ganze Zeit die Bilder im Kopf, die sie heute gesehen hatte. Vor allem das Bild wie diese Frau den harten Penis diese Mannes gelutscht und tief in den Mund genommen hat kamen ihr immer wieder vor Augen. Sie hatte ein seltsames Gefühl im Bauch und musste daran denken wie sie zum ersten Mal einen Jungenpimmel gesehen hatte. Eigentlich waren es ja gleich zwei. Der eine so hart wie der vom Mann im Video aber natürlich kleiner und fast ohne Haare und der andere viel kleiner und haarlos. Die beiden Pimmel gehörten ihren Cousins. Marco und Boris. Sie waren beide älter als sie. Marco war immerhin schon 14 und Boris 11. Das mit dem Pimmelzeigen war vor gut einem halben Jahr. Sie war damals noch 7 gewesen. Sie waren allein bei Marco's und Boris's Mutter zu Hause. Sie wohnen ganz in der Nähe und als es auf dem Spielplatz angefangen hatte zu Regnen sind sie zu den beiden nach Hause. Nach einer Weile hatte Marco angefangen immer wieder danach zu fragen, ob sie nicht mal ihre Muschi zeigen wollte. Sie hatte immer wieder nein gesagt, aber dann hatte Marco versprochen, daß er und sein Bruder auch ihre Pimmel zeigen werden. Sie war schon neugierig gewesen, nach kurzem Zögern hatte sie ja gesagt und sich die Hose und das Unterhöschen ausgezogen. Auf Marco's Anweisung hatte sie sich dann auf sein Bett gelegt und die Beine weit gespreitzt, auch ihre Muschi ein bisschen auseinandergezogen hatte sie gemacht, aber als er wollte, daß sie sich die Finger reinsteckt hat sie nein gesagt. Als sie angezogen war hat Marco seinen Pimmel rausgeholt. Boris wollte erst nicht hat dann aber auch seinen gezeigt. Wie gesagt, der von Marco war hart und hatte schon Haare dran. Er kam ihr riesig vor, aber im vergleich zu dem Mann in dem Film war sein Penis nicht sehr groß. Der von Boris war kleiner und hatte ja auch noch keine Haare. Plötzlich verstand Annette auch was Marco damals gemeint hatte. "Kannst ihn ja mal blasen, wenn du willst." hatte er gesagt. Sie hatte ihn nicht verstanden, was er meinte aber der Mann in dem Film hatte das immer wieder gesagt als die Frau an seinem Penis gelutscht hat. Sie hatte auf ein mal ein Kribbeln an der Muschi. Sie wollte sich gerade mit den Fingern da ranfassen als ihre Mutter die Treppe hochkam.
Am Abend lag Annette früh im Bett und in ihrem Kopf rasten die Gedanken. Wenn sie die Augen zu machte sah sie verrückte Dinge. Marco's Pimmel. Die Frau im Video, die einen Schwanz lutschte. Herr Rast, der sie zum Abschied an sich drückte. Ihre rechte Hand wanderte zu ihrer kleinen Muschi und rieb am Kitzler und ihre linke Hand wanderte nach oben. Sie lutschte an ihrem Daumen und dachte an Marco, Herr Rast und an den Schwanz vom Mann aus dem Video. Als dann endlich einschlief wusste sie, daß sie morgen wieder zu Herr Rast gehen würde. Sie wollte wieder einen dieser Filme sehen und hoffte, daß Herr Rast nichts davon mitbekam.
Uwe
endlich mal eine Story die gut zu werden verspricht
atom
elsa
Darius
solar
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