Der Mutscheltag, Teil 5

[ M/f, g, b, pierc, tatt, reluc, nc ]

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Published: 1-Jan-2012

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This work is Copyrighted to the author. All people and events in this story are entirely fictitious.

Verschönerungen

Die Personen der Geschichte (soweit bisher erwähnt):

Heinrich Stoll, 62, Fabrikant, 178cm, 140 kg, Glatze, 15x4
spielt mit: Luisa, 10, Tochter, 147 cm, 39 kg, 65A, lange rote Haare, unten haarlos unerfahren, schüchtern, vertraut ihrem Opa

Dr. Johannes Enderle, 56, Richter, 181 cm, 105 kg, graue kurze Haare, 18x4,5
spielt mit: Olga, 9, Bulgarin, 135 cm, 24 kg, halblange blonde dünne Haare, unten haarlos Schlagspuren, Blas- und Kerkererfahrung, sehr verängstigt

Thomas Bihl, 52, Rektor, 191cm, 82 kg, schwarzgraue kurze Haare, 20x6
spielt mit: Kathrin, 14, Wirtstochter, 162 cm, 65 kg, 80D, lange blonde Zöpfe, unten rasiert Erfahrung mit Blasen, Wichsen, Tittenfick, versaut und willig, Zungenpiercing

Dr. Roland Neuschele, 50, Kinderarzt, 185 cm, 93 kg, weiße Haare, 19x5
spielt mit: Gloria, 12, Negerin, 150 cm, 44 kg, 70A, schwarze Rastazöpfchen, unten haarlos unerfahren

Wolfgang Roll, 47, Immobilienverwalter, 196cm, 90 kg, braune kurze Haare, 22x7
spielt mit: Fabio/enne, 12, Deutsche/r, 165 cm, 42 kg, halblange blonde Schwänze, unten haarlos, begrapscht, unwillig, erpresst, Schwänzchen 8x2

Günter Digel, 45, Handwerker, 176cm, 87kg, braune Locken, 21x6,5 (Schwiegersohn von H. Stoll)
spielt mit: Gürbet, 13, Türkin, 155 cm, 62 kg, 80C, lange schwarze wellige Haare, unten behaart Erfahrung mit Blasen und Schlägen, entschlossen, die Sache durchzuziehen

Michael Weiser, 44, Regierungsrat, 189cm, 75 kg, blond, 19x4
spielt mit: Bine, 13, Deutsche , 160 cm, 68 kg, 85C, lange braune Schwänze, unten behaart IQ50, naiv, geilgespritzt, Blas- und Wichserfahrung

Andreas Beck, 41, Spediteur, 186cm, 91 kg, braune halblange Haare, 23x7,5
spielt mit: Len, 11, Vietnamesin, 143 cm, 32 kg, 65AA, lange schwarze Haare, unten haarlos völlig unerfahren, schüchtern

Runde 5

Die fünfte Runde begann Heinrich und riss, inspiriert von Andreas, seiner Luisa Strümpfe und BH vom Leib, delektierte sich an den kleinen Kindertittchen der Rothaarigen und ließ sich auf den Mund küssen , wobei er die Kleine mit seiner Zunge überraschte. Aber von ihrem Opa ließ sie sich das gefallen, auch wenn das Zerreißen ihrer Kleider sie doch sehr erschrocken hatte. Auch Johannes erreichte die 8 - aber bei Olga gibt es nichts mehr auszuziehen und außer dem Schädel auch nichts zu rasieren. Johannes wandte sich an Günter: "Du, jetzt bräuchte ich noch dein Werkzeug" Günter holte seinen Feinmechanikerkasten und wusste noch nicht, was jetzt passieren sollte. "Also, Männer, wer sein Luisle nackt und mindestens untenrum enthaart hat, der darf etwas an sie ran machen. Ein Piercing zum Beispiel, das tragen die jungen Dinger doch heute." Er mustert die ängstliche Olga, die kein Wort verstanden hat und greift ihr prüfend an Nase, Lippen, Zunge, Nippel, Nabel und die Kinderfotze.

"Hmm, wo mache ich dir nur die Ringe hin?" überlegte Johannes laut und entschied sich dann letztlich für die Fotzenlippen der kleinen Bulgarin. Er bat Heinrich und Thomas, die mittlerweile auf bulgarisch wimmernde und bettelnde Jungschlampe festzuhalten und nahm eine kleine Nietenzange aus dem Werkzeugkasten. "Wir setzen heute keine kleinen Goldringen ein. Das ist für solche Ferkel auch viel zu teuer. Wir benutzen Nietn und Stahlringe, die man nachher verlöten kann." Der Jurist setzte die desinfizierte Zange an der großen Schamlippe des schreienden Mädchens an und drückte kräftig zu. Ein lauter Schrei, es blutete leicht - aber die Niete saß. Das Gleiche wiederholte sich an der anderen Seite. "So, du musst nicht mehr heulen, das Schlimmste ist vorbei" meinte er zu Olga , als er zwei Stahlringe mit einem Durchmesser von 5 cm und einer Dicke von 6 mm in die Nieten einhängte und mit etwas Lötzinn verlötete. Applaus brandete auf, als er die pervers beringte Kinderfotze präsentierte. "Jetzt kann man gleich sehen, dass sie eine Jungnutte ist!"

Erschreckt und verstört, aber weitgehend sprachlos hatten die anderen Mädchen die Beringung beobachtet. Hatten sie bei der Rasur von Bine noch gedacht, dass sei nur eine Grausamkeit gegen die Idiotin, so wurde ihnen nun klar, dass ihnen viel viel mehr drohen könnte als Ausziehen und Begrapschen. Luisa fühlte sich bei ihrem Opa noch recht sicher, Käther dachte, sie könne mit ihren Reizen den Rektor sicher bei Laune halten und so den ärgsten Grausamkeiten entgehen und schmiegte sich verführerisch an ihn hin. Gürbet zeigte ähnliche Reaktionen, auch weil sie merkte, dass Günter, mit dem sie spielte, nicht ganz so brutal drauf war wie die anderen Herrn. Bine heulte noch immer über ihre verlorenen Haare und hatte sonst nicht viel mitbekommen. Bei Gloria, Len und Fabio aber machte sich die blanke Angst breit.

Doch nun würfelte Thomas weiter und endlich kam die 8, die Käthers Büstenhebe löste. Willig (und doch voller Angst) hielt sie ihm ihre großen Euter zum Anfassen hin und zwang sich sogar zu einem Zungenkuss. Er nahm beides an und bedankte sich mit einem kräftigen Schlag auf ihren Mädchenarsch. Dr. Neuschele konnte seiner zitternden schwarzen Gloria den zweiten Strumpf und den BH ausziehen, wobei er ihre sich schön entwickelnden Negerbrüstchen fachmännsich untersuchte. "Das werden mal richtig schöne Euter, die kann man gut melken!" kommentierte er. Gloria hielt still und hoffte, den Doktor dadurch milde zu stimmen. Nun kam Wolfgang mit seinem Fabio wieder an die Reihe und würfelte die 8. Der Junge erbleichte. Auszuziehen gibt es nicht mehr - und zu rasieren auch nicht. Genüsslich krault Wolfgang ihm die kleinen Eier und fragt: "So, mein Kleines, was soll ich jetzt macha? Willsst du lieber Ringe haben oder soll ich dich beschriften?" "Bitte bitte nicht die Zanga! Alles bloß das nicht!" bettelt das Schwanzmädchen. "Gut wie du willst. Aber du musst Stillhalten, damit es nachher auch gut aussieht. Wenn du zappelst, steche ich dir Ringe durch deine Eier!", so drohte er dem Blondchen. Wolfgang verband also seinem Lustknaben die Augen und fesselte ihn fest auf den Tisch. Er hatte sich schon früher mit dem Tätowieren beschäftigt und pflegte allen von ihm benutzten Knaben ein perverses Andenken zu hinterlassen. Ein Künstler und Profi war er nicht - aber für kräftige, versaute Beschriftungen reichte es gut aus. Und so entstand auf den Arschbacken des Jungen die Aufschrift FICK MICH! und auf seinen Gesichtsbacken die Beschriftung SCHWANZ-LUTSCHER. Atemlos beobachteten die anderen, was da vorging, denn hier war eine neue Schwelle überschritten. Fürs Leben gezeichnet würde der Junge nicht mehr in seine frühere Existenz zurückkehren können.

Während Wolfgang noch am Tätowieren war, machte Günter weiter, der immer noch hoffte, sein Schwiegervater würde mit der eigenen Enkelin wenigstens etwas milder verfahren. Doch die Türkengöre auf seinem Schoß brachte sein Mannesblut auch ordentlich in Wallung und genüsslich zog er ihr den zweiten Strumpf aus. Michael Weiser kam dafür bei seiner kahlgeschorenen Sau diesmal nicht weiter, ebenso wenig wie Andreas der flennenden Len ihren Slip zerreißen durfte.

Runde 6

Auch Heinrich kam diesmal bei Luisa nicht voran. Ihre Unterhose blieb noch an ihrem Platz. Ebenso bekam die frisch beringte Olga eine Schonfrist. Doch Käther musste nun ihren String ablegen und es war deutlich zu sehen, dass sie ihre Spalte völlig haarlos hielt. In ihrem Versuch, den Rektor bei Laune zu halten, spreizte sie willig ihre Beine und ließ ihn zugreifen, was er dann mit einigen harten Hieben beendete. Gloria kam ums Ablegen des Slips nochmal herum. Auch Wolfgang würfelte diesmal nichts Brauchbares, das war aber auch gut so, denn er war noch vollauf mit der Beschriftung Fabios beschäftigt. Günter konnte nun endlich Gürbets BH lösen und sich an ihren Türkentitten , die sie ihm ängstlich und devot darbot, von der Sorge um seine eigene Tochter ablenken. Als Michael dann die 9 würfelte , war wieder Action angesagt. Nun brauchte er Günters Werkzeug und er entschloss sich, seiner kahlen dummen Sau einen fetten Nasenring zu verpassen. Bevor sie wusste, was passierte, hielten die Nachbarn sie schon fest und Michael hatte die Nietenzange angesetzt und zugedrückt. Wie ein abgestochenes Schwein quietschte die Kleine. Doch Michael wusste sie zu beruhigen: Er griff an ihre Fotze, die dank den Spritzen des Doktors auch jetzt noch dauerfeucht war und brachte sie schnell zum Stöhnen. Dann setzte er ihr einen extra großen Ring ein: 8mm dick und 10cm im Durchmesser. Sie sah nun aus wie er es wollte: Mehr nach Sau als nach Mensch. Len musste von Andreas etliche herbe Griffe ertragen. Dass er bei ihr nicht weiter kam, machte ihn ausgesprochen aggressiv. Ihre Angst stieg ins Unermessliche.

Runde 7

Heinrich war noch etwas ruhiger, auch wenn er gerne ebenfalls weiter gekommen wäre und es wieder nicht schaffte. Aber das Gesamtbild dieses Abends hatte bisher seine Erwartungen deutlich übertroffen. Als Michael seine Sau mit Nasenring präsentierte, raunte er seinem Nachbarn zu: "Respekt, Hannes, das hast du gut hingekriegt!" Dafür musste Olga wieder ran: Johannes hatte die 9 und die 10 gewürfelt und durfte nun gleich zwei Verschönerungen vornehmen. Olga war noch fast weggetreten als sie wieder zwei starke Hände packten und ihr die Lochzange an die Nippel und die Zunge angesetzt wurden. Der Anblick der riemengezeichneten, dick beringten, kleinen flachen Bulgarin war absolut pervers und geilte die Herren zum Johlen und Schreien auf. "So, mein Luisle ist fertig!" verkündete Johannes. " Aber ich habe mir gedacht, das wäre doch jammerschade, die Schlampen gleich wieder anzuziehen. Und deswegen habe ich mir etwas anderes ausgedacht. Wer von der zehn wieder rückwärts würfelt, darf etwas mit seinem Luisle machen. Das ist doch der Zweck dieser jungen Bückstücke, uns zu erfreuen und zu befriedigen. Aber weil das natürlich etwas mehr Zeit braucht als das Ausziehen, darf man hier jedesmal nur eine Aktion machenm auch wenn man mehr gewürfelt hätte. Ich sage euch dann jeweils, welche Aktion dran kommt."

Tosender Beifall beantwortete den Vorschlag des Richters. Denn mittlerweile waren die Schwänze der Herren zum Platzen gespannt und manch einer hatte die Hand seines verängstigten Luisles bereits im geöffneten Hosenschlitz. Käther zum Beispiel und auch Gürbet waren hier intensiv am Arbeiten, während Olga und Len starr vor Schmerz oder Angst nicht viel machten.

Gerne hätte der Rektor seiner ihn fleißig wichsenden Käther auch eine Verschönerung verpasst - aber er musste noch warten. Dafür fiel nun endlich Glorias Slip und es zeigte sich, dass trotz ihrer guten Euterentwicklung ihr schwarz-rosa Fickloch noch ganz haarlos war. Der Doktor kommentierte wieder: "Gutes Zuchtloch, da können die Herren rein und später ein schwarzer Fickbraten raus, das geht schon alles." Gloria versuchte sich zu entspannen, um den Arzt nicht zu verärgern, aber die Panik ließ sie sich immer wieder verkrampfen und aufseufzen. Mittlerweile konnte Wolfgang seinen tätowierten Luis präsentieren. Der Junge hatte keine Ahnung wie pervers er nun dauerhaft markiert war, fürchtete aber das Schlimmst als die anderen johlten: "Das wollen wir dann aber auch sehen, was du da hingeschrieben hast!"

Günter bekam die 9 und konnte Gürbet noch um ihren Slip erleichtern. Mit Kloß im Hals und Magengrummen spreizte sie die Beine und ließ ihn ihr behaartes Jungtürkenloch befummneln. Wenn das ihre Eltern je rausbekommen würden.... Bine bekam noch etwas Erholung vom Nasenring, dafür hatten sie Michaels kundige Hände fast zum Orgasmus gefingert. "Das ist aber eine Sau!" kommentierten die anderen. "Ja, dumm fickt gut, deshalb habe ich sie ja ausgesucht" gab Michael zurück. Endlich kam auch Andreas wieder voran und konnte der zitternden Len den Slip vom Leib reißen und sich mit seinen großen Pranken an ihrer gelben haarlosen Fotze zu schaffen machen.

Runde 8

Auch Heinrich machte jetzt Fortschritte und konnte seine Enkelin endlich ganz ausziehen. Weil sie sich so brav angeschmiegt hatte, zog er ihr den Slip relativ friedlich aus, um dann mit der Hand auf ihrer haarlosen hellen Muschi zu verkünden: "So, jetzt ist das richtige Luisle nackt!" Alle Augen richteten sich nun auf Johannes - aber ihm fehlte der richtige Wurf um die zweite Spielphase zu eröffnen. Auch Thomas kam mit Käther nicht weiter, ließ sich aber solange von ihren eifrigen Fingern weiter schadlos halten. Dafür kam der Doktor nun endlich dazu, sein Negerlein zu verschönern. Gloria bettelte zwar, sie zu verschonen, aber er meinte: "Nicht weinen, es tut fast gar nicht weh, und du willst doch sicher auch schön aussehen, auch wenn du ganz schwarz bist." Er zog ihr einen dicken, aus optischen Gründen goldenen Ring tief durch den unbehaarten Schamhügel, während sie erst laut schrie und dann leise wimmerte.

Vergeblich versuchte Wolfgang, in dieser Runde weiter zu kommen. Dafür ließ sich Günter das Rasierzeug geben und enthaarte seine Gürbet von Hals bis Fuß - sie hielt bereitwillig still und verstand wohl, dass ihr die schmerzhafte Beringung mindestens im Moment erspart blieb. Bine hatte noch Schonzeit, dafür würfelte Andreas die 9 für Len und überlegte was er wohl zuerst tun sollte - beringen oder beschriften. Len die gesehen hatte wie grausig Fabio verunstaltet worden war bettelte um Ringe, Andreas verlangte dann, dass sie Nase, Nippel und Clit bekommen solle. Zögernd stimmte sie zu und nachdem auch die anderen Herren ihr Einverständnis signalisiert hatten, schritt Andreas zur schmerzhaften Tat, nicht ohne bei jedem Schrei Lens anzumerken: "So hast du es wollen!"

Runde 9

Heinrich konnte sich weiter an der nackten Luisa vergnügen aber zu mehr reichte sein Wurf nicht. Dafür gelang Johannes die zweite 10 und so leitete er die nächste Spielphase ein. "Jetzt wird's erst lustig. Bei der zweiten 10 legen wir dem Luisle ein Halsband mit Leine an und legen sie übers Knie und verhauen sie so richtig." - so erläuterte er den applaudierenden Herren, was nun geschehen sollte. Er nahm aus einer Kiste ein ledernes Hundehalsband mit Nieten und Leine, stellte es bei der verschüchterten Olga auf die engstmögliche Stufe und verschloss es mit der Nietenzange dauerhaft. Dann hängte er die Hundeleine ein und ließ sie zur Belustigung aller im Saal herumkrabbeln. "Braves Hündchen!" meinten die anderen und lachten sie aus, was sie fast noch mehr verletzte als die Schläge von Andreas. Dann legte Johannes sie übers Knie und begann, ihren Arsch mit aller Kraft zu versohlen. Auch wen Andreas ihr schon schlimmeres angetan hatte, so schrie sie doch nach Leibeskräften, bisihr Heinrich den Mund mit einem Ballknebel stopfte. "Das Geschrei kann man ja nicht anhören!"

Endlich kam auch Thomas mit Käther wieder an die Reihe. Und als Pädagoge wusste er es bei aller Strenge durchaus zu ästimieren, wie willig sie ihm die Beine gespreizt und die Titten präsentiert und wie eifrig sie seinen Schwanz gewichst hatte. Deshalb sagte er ihr: " So, weil du so fleißig bist, darfst dir raussuche, wo du deine Ringe haben willst, aber nicht ins Ohr!" Käther zeigte kurz ihre Zunge, in der ein Stecker aufblitzte: "Da habe Ich ja schon was, Herr Lehrer. Aber wie wärs mit etwas für meine Äpfelchen?" und hielt ihm die prallen Jungmädchentitten vor die Augen. Obwohl sie vor dem Schmerz auch ein wenig Angst hatte, wusste sie vom Zungenpiercing, dass es auszuhalten war - und Piercings wünschte sie sich sowieso. Nachdem sie noch brav bitte, bitte sagen musste, nahm der Lehrer Bihl die Zange und ging ans Werk. Die Beringung mit der Lochzange war dann aber doch um einiges schmerzhafter als die mit der Piercingnadel und so musste auch Käther mehrmals laut aufschreien, bis die großen Stahlringe hinter ihren Nippeln fest verankert waren. Der Kinderarzt drang derweil auch in die nächste Runde vor und legte die frisch beringte Gloria an die Leine und verklopfte ihr kräftig den Arsch. Es war vereinbart dass - mit Knebel - die Züchtigung immer dauern durfte, bis der Herr wieder an die Reihe kam. Und weil die Piercings und Rasuren doch länger brauchten als das Ausziehen, war das für die Mädchen mit stark geröteten Ärschen verbunden.

Wolfgang würfelte 9 und 10 und konnte nun an die weitere Ausgestaltung seines Lustknaben gehen. Er wartete nicht, bis der immer noch völlig ratlose Fabio - der immer noch nicht wusste, was ihm auf Arsch und Backen tätowiert worden war - verstand, was kommen sollte, sondern ließ ihn gleich packen und verzierte erst die Knabentittchen des 12jährigen und zog dann noch einen dicken Ring durch seine Eichel. Mit einem lauten Schrei fiel der Arme dabei ihn Ohnmacht, doch Dr. Neuschele holte ihn schnell wieder zurück - in einen wimmernden, verzweifelten Zustand.

Günter erfreute sich an Gürbets rasierter Fotze, das Halsband musste aber noch warten. Regierungsrat Weiser wurde allmählich ungeduldig, aber Rall kommentierte: "Bei euch müssen die Leute auch immer warten...". Doch Andreas hatte nun die 10 und nun kam Len trotz allem Betteln nicht mehr um die Tätowierung herum. Mit verbundenen Augen und eng gefesselt musste sie abwarten was ihr aufgemalt würde. Sie hatte sich mit Händen und Füßen gewehrt, aber außer ein paar Schlägen hatte ihr das nichts eingebracht. Andreas hatte beschlossen, ihr Schwänze aufzutätowieren - groß wie seiner und spritzend, auf den Fotzenhügel, auf die Oberschenkel, an den Arsch, zwischen die Nippelchen - und auch auf beide Backen. Er würde ein Weilchen beschäftigt sein - aber diese Mühe war es ihm wert.

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RoseBleu

Nach Folge 2 schrieb ich einen hoffnungsvollen und aufmunternden Kommentar.
Ich erwartete etwas Vergnügliches, freilich auch deftige Kost. Aber doch irgendwie erotisch, schon auch Nötigung, arge Spielchen eben... Nun wende ich mich aber mit Grausen! Kopfhaarentfernung und Zähne ausbrechen - ist das noch entfernt erotisch? Das ist nur noch krank. Der Darstellungsstil und die Rechtschreibung haben auch an Niveau verloren. Jetzt sage ich: es genügt.

The reviewing period for this story has ended.