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Published: 29-May-2013
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Nun musste auch Alex lachen. Wie das wohl aussehen mag? Man trägt wieder Vötzchen auf dem Kopf. Womöglich noch mit einer bunten Feder dran?
"Du, Herbert. Wie geht es Dir denn dort? Ist da wirklich alles nass und singen die Leute?"
"Was? Wovon redest Du denn, Alex?"
"Ich rede von Venigela, oder so. Wo Du jetzt bist. Da fahren sie doch mit den Schiffen über die Straßen, alles ist nass und Du musst dann singen, oder?
"Ach nein, liebe Alex. Venezuela und nicht Venedig. Das, wo ich jetzt bin, liegt in Südamerika. Also ganz weit weg. Das andere liegt doch in Italien und heißt Venedig. Das kannst Du Dir für einen Test in Geografie merken."
Sandra schlug sich mit der flachen Hand an die Stirn. So ein Schussel aber auch. Jetzt verstand sie das alles erst was ihre Freundin die letzten Tage immer für einen Unsinn daher redete. Sie vermisste Herbert und wusste gar nicht, wo er eigentlich genau war.
"Ach? Ich hab den Namen, als Du ihn sagtest, gar nicht richtig verstanden. Und wie ist es dort? Keine Schiffe auf den Straßen?"
"Nein, liebe Alex. Wasser gibt es hier, aber nicht in den Straßen. Ich wohne in einem Hotel. Sehr schön ist es hier. Ich wohne hier hoch über der Stadt und habe eine ganz tolle Aussicht."
"Und was tust Du da überhaupt?"
"Ich mache Geschäfte."
"Geschäfte? Dort? Was für Geschäfte?"
Geschäfte, wo es um die Wirtschaft geht. Was wir in Deutschland brauchen, oder nach hier verkaufen können, oder wenn es Probleme in der Wirtschaft gibt. Da geht es immer um viel Geld."
"Wirtschaft? Wirtschaft ist gut. Das hast Du Dir aber fein ausgedacht. Mein Vater hat immer gesagt: Eine Wirtschaft müsste man haben. Gesoffen wird immer. Das ist ein guter Beruf. Auch wenn da manchmal auch gerauft wird. Mein Vater kennt sich, genau wie Du, mit den Wirtschaften auch sehr gut aus. Den hättest Du mitnehmen sollen. Aber das man das auch als Beruf machen kann? Mein Papa hat das immer freiwillig gemacht. Wenn er DAS gewusst hätte, dann hätte er das sicher auch gerne beruflich gemacht und Geld verdient. Er hat sein Geld in die Wirtschaft gesteckt.
Aber wenn Du auch Wirtschaftsprobleme lösen kannst. Das ist auch gut, denn Papa, der hat öfter mal Probleme in seiner Wirtschaft. Zumindest früher hatte er die gehabt. Die kamen immer und wollten Geld. Da ging es auch immer um viel Geld. Die wollten ihm schon die Fresse polieren. Wegen der Probleme brauchte mein Vater aber nicht nach Venezuela. Nein, die hatte er hier immer in seinem Bierstübchen, seiner Stammkneipe. Da müsstest Du mal hingehen, dann wärst Du nicht so weit weg. Dort kannst Du sicher auch Deine Geschäfte machen und Papa kennt da sogar den Wirt vom Bierstübchen. Du musst halt nur ein bisschen aufpassen, denn der Wirt war früher mal Boxer, oder so."
Herbert musste lachen. Ja, die Wirtschaft. Was Alex sich für Gedanken über die Wirtschaft machte? Sie kannte ja sicher nur solche Wirtschaften.
"Ich erklär es Dir mal, wenn ich wieder da bin. Jetzt bin ich erst mal hier. Danach fliege ich nach Asien."
Alex seufzte. Wie gerne wäre sie jetzt bei ihm. Aber sie überlegte auch. Irgendwas muss ihr Vater falsch gemacht haben. Aber was? Ihr Papa kam schon mal mit einem blauen Auge heim und stolperte meist betrunken in der Gegend herum und war betrunken und blank und wenn Herbert kam, war er nüchtern und reich. Vielleicht ging Herbert einfach in die richtigen Kneipen und ihr Vater in die Falschen. Deswegen sind sie sich auch nie begegnet.
"Habe ich Dir schon gesagt, dass wir morgen wieder einen Test schreiben? Freust Du Dich?"
"Ja, aber nur, wenn Du gute Noten bekommst."
"Ich hoffe doch. Ich lerne doch jeden Tag. Sandra hilft mir. Zusammen macht das richtig Spaß. Sandra sagt imm..."
Nun brach die Verbindung ab.
"Schade, nun habe ich ihm nicht einmal "Tschüss" sagen können."
Alex schaute auf ihre "Garrington".
"So Sandra. Ich muss jetzt. Ich muss doch zu meinem Training. Was ist, kommst Du mit?"
"Au ja. Sandra zog sich ihren neuen Jeansanzug an und so gingen die beiden jungen Damen in die Stadt. Hier konnte Alex zeigen, wie sportlich sie war. Heute war ja ihr Selbstverteidigungskurs. Das Ballett am Dienstag hatte Alex ja ausfallen lassen müssen. Die Muschi drücke so in dem engen Trikot und außerdem zeichnete sich ihr Geschlecht durch den dünnen Stoff viel zu sehr ab. Es war ja noch ziemlich geschwollen. Beim Training der Selbstverteidigung war das ja anders. Da war der Anzug schön weit. Es würde sicher wieder schmerzen, wenn sie mit ihren Beinen arbeiten musste, aber da musste das Vötzchen eben durch. Sandra ging mit und sah sich das Training an. Es war schon bewundernswert, wie sportlich Alex war. Kein Wunder, wenn sie sich auch im Ernstfall an größere und eigentlich stärkere Mädchen, wie Yvonne, wagte. Die hätte nie eine Chance gegen Alex gehabt, dafür war Alex viel zu schnell. Alex sprang und spreizte dabei die Beine. Wie sie ihre Arme anwinkelte und ihren Gegnern dabei fest in die Augen sah. Hochkonzentriert und sehr anmutig. Graziös wandte sie sich auf dem Boden und machte tolle Sprünge. Auch ihre Schreie. Alex war schon gut. Ihr Trainer war immer zufrieden mit ihr.
Das gemeinsame Duschen ließ Alex ausfallen. Was da wohl die anderen Mädchen geguckt hätten, wenn sie Alexandras Vötzchen so gesehen hätten?
Danach gingen die zwei Hübschen noch in einem Eiskaffee. Plauderten und sahen sich die Leute an. Es war, trotzdem beide ihren Herbert vermissten, ein schöner Tag. Wie hübsch die beide aussahen?
Dann brachte Sandra Alex zum Bus. Alex wollte noch lernen. Es gab ja noch viel zu tun und die Bücher warteten. In ihrer Freizeit waren ihre Schulbücher einfach wichtiger geworden. Es lockte ja nicht nur eine gute Zensur... Ales durfte gar nicht daran denken, denn schon juckte es sie dort an der Stelle, wo Herbert sie belohnen würde.
Am nächsten Morgen trafen sich die beiden Freundinnen wieder.
"Hallo Sandra!"
"Hallo Alex!" Die beiden Mädchen drückten sich.
"Du, weißt Du wie lange ich noch gelernt habe? Es war fast 10 Uhr. Aber dann war ich so müde. Mann, habe ich gut geschlafen."
"Ich auch. Wird Zeit das es endlich Ferien gibt. Du, ich freue mich schon so."
"Und ich erst. Aber wenn ich so weitermache bekommt Herbert Probleme bei mir mit seiner Zunge, hihi, na der wird staunen. Ich habe gar nicht so viele Muschis, wie er Zungen braucht. Hihihi." Alex freute sich.
"Ja, das glaube ich auch. Aber wir haben ja Zeit. Komm, lass uns gehen."
Alex hatte eine glatte 2 geschrieben. Ihre Lehrerin sprach sie auch darauf an:
"Liebe Alexandra, ich freue mich sehr darüber dass Du neuerdings dem Unterricht so schön folgst. Ich habe so etwas noch nicht erlebt. Dir scheint das Lernen plötzlich richtig Spaß zu machen."
"Danke schön. Ja, es ist ja auch schön bei Ihnen zu lernen. Der Unterricht bei Ihnen zergeht so richtig auf der Zunge."
Sandra fiel mit ihrem Kopf grinsend auf die Holzplatte ihrer Schulbank und schüttelte ihren Kopf. Wenn die Lehrerin wüsste, was bei Alexandras Lerneifer wirklich für eine Zunge dahinterstecken würde und was ihr auf der Zunge zergeht und auf Herberts Zunge erst?
Aber Alex wurde in der Schule wirklich immer besser. Alex lernte wie eine Besessene. Sie war zwar auf der einen Seite immer noch ein wenig schusslig, aber ihr gingen dann meist viel zu viele Dinge auf einmal durch den Kopf, aber sie lernte. Alex lernte gleich für mehrere. Einmal für sich, dann für die Schule, dann auch noch für die Eltern, für Sandra, damit sie nicht in zwei verschiedene Klassen gehen mussten im Falle eine Sitzenbleibens und nicht zuletzt auch für ihre Muschi. Denn sie hatte schließlich auch etwas davon und war vielleicht die Haupttriebfeder. Wenn's Vötzchen etwas wollte, bekam sie es ja auch von Alex. Da war sie großzügig. Von Alex bekam sie alles, was sie brauchte und dafür belohnte die Muschi sie ja auch. So lebten beide in einer Art Symbiose. Nach dem Motto: Wie Du mir - so ich Dir! Damit konnte Alex gut, sehr gut, leben.
Eine 2 in Mathe war doch gut, wo sie doch sonst immer so schlecht war. Heute noch ein Test in Bio und da war Alex sowieso jetzt gut. Auch da hatte sie gepaukt. Irgendwas über Insekten, über Krabbeltiere. Eigentlich war eine Muschi auch so eine Art Krabbeltier. Sie konnte ganz schön kribbeln, wenn man sie krabbelt und bei Alex kribbelte sie ja oft. Dabei hieß sie auch noch Pussy, anstelle Fliege, Käferchen oder so. Geschichte, da hing es auch noch arg. Es handelte sich ja auch um alte Geschichten. Hätte man sie nach neuen Geschichten gefragt, die, die sie so in letzter Zeit im Bett erlebt hatte, wäre Alex nicht mehr fertig geworden. Aber ihr intensives, interessantes Sexualleben stand ja nun nicht auf dem Stundenplan. Leider. Ach, was hätte sie da nicht alles zu berichten gehabt? Der arme Tommy! Was ihm da nicht alles entgangen ist...
Was auch gut war, das Alex viel entspannter war. Sie hatte ihr Ventil entdeckt. Dieses Ventil steckte, wie bei allen Mädchen, zwischen den Beinen, war rosa, geschlitzt und wenn sie sie anfasste, dann war sie meist schon ganz schön feucht. Dann wurde es höchste Zeit. Aufhören mit lernen, sofort masturbieren und dann wieder entspannt sich über die Bücher hermachen. Dann war der Kopf wieder frei. Ein Mädchen kann nicht dauernd lernen. Sie muss ja auch mal was anderes tun. Was? Das konnte jedes Mädchen für sich entscheiden.
Alex jedenfalls wusste, was ihr guttat. Die eine Hand an der Muschi, die für die sensiblen Stellen zuständig war und mit der anderen Hand die freigelegten Stellen genau dort streichelten. Früher war sie immer so unruhig. Sie wusste ja nicht, was ihr fehlte, oder besser, was sie brauchte. Bis Herbert kam und ihren kleinen, trockenen Schoß auf Vordermann brachte. Was war das gut, dass es diesen Herbert endlich gab. Der kümmerte sich sofort um die richtige Stelle bei ihr. Er kannte sich aus. Der wusste sofort, wo es einem jungen Mädchen guttat. Sie hatte bis dahin immer geglaubt, dass das Kitzelpünktchen nur ihr kleines Geheimnis war. Den würde niemals jemand finden. Den würde niemand kennen. Kein Mensch würde wissen, dass es zwischen den Beinen bei ihr so ein empfindliches Knubbelchen gab. Doch. Herbert hatte ihn auf Anhieb gefunden und wusste dazu auch noch, wozu er gut war. Das am Anfang immer nur am Wochenende. Der packte das kleine Ding richtig an und von der ersten Sekunde an, fühlte es sich für sie sofort wie ein Stromschlag an, wenn er sie dort berührte. Sie konnte es inzwischen auch. Nur nichts so gut, aber immerhin. Die Werktage mussten mit den eigenen Fingern gemeistert werden. Und jetzt war Sandra da. Das war besser, als selbst...
Alex träumte. Natürlich wieder nur von unkeuschen Dingen. Dabei wollte sie doch nichts verpassen. Die Lehrerin hatte nichts gemerkt. Alex folgte wieder dem Unterricht. Dann kam der Test. Eigentlich ganz einfache Fragen. Alex rechnete ihre Chancen aus. Eigentlich gut bis sehr gut. Sie kannte sich bei den Insekten, dank Bücher und Sandra, nun sehr gut aus. Sie wurde ganz wibbelig. Sie freute sich jetzt schon auf die Zensur, was früher nie der Fall war. Früher hatte sie eher Angst davor.
Es sah nicht schlecht aus. Wenn Herbert Pech hatte...Nein, wenn Herbert Glück hatte, dann durfte er überlegen, wie er mit ihren Noten fertig werden würde. Das war ja nicht mehr Alexandras Problem. Das Geld, das konnte er behalten. Aber das andere... Das war schon besser. DAS hier gibt bestimmt noch eine 1. Das wäre ja der Hammer. Alex schrieb ihren Test und die anderen Mädchen staunten nicht schlecht über sie, weil sie schon so früh abgab. Alex durfte nach draußen und bald kam Sandra nach. Ihr machte das Lernen nun auch viel mehr Spaß als früher, wo noch alle über sie gelacht haben. Früher war sie ja nicht gerne zur Schule gegangen, aber seit Herbert gab, hatte sich das geändert. Wie sich vieles in ihrem Leben geändert hatte. Man lachte nicht mehr über sie. Wozu auch?
Wie konnte man auch gute Leistungen bringen, wenn man unglücklich ist? Und wenn man schon unglücklich ist, wurde noch mehr herumgehackt. Alex erging es ja genauso. Nun wurden sie von den anderen Jungs und Mädchen gemocht. Wie schnell sich etwas verändern konnte und dabei haben beide doch gar nicht viel getan. Doch, aber einfach nur Schönes. Sie liebten und wurden geliebt. Das war eigentlich alles. Herbert war eigentlich der richtige Mann gewesen. Vielleicht nicht der Schönste, aber auch nicht unattraktiv. Von ihm konnte man ja auch viel lernen. Er machte sich ja nun auch für seine Süßen schön und er war auch glücklich. Er lebte auch gesünder. Er bekam viel mehr Obst und frische Säfte. Entsprechend schmeckte er auch.
So begrüßten sich die zwei Freundinnen auf dem Schulhof.
"Du, das war ein ganz leichter Test."
"Das sagst Du. Dazu muss man schon gelernt haben."
"Hab ich doch."
"Ja, deswegen war er für Dich so leicht."
"Kann sein. Das stimmt. Ach, ich hätte noch viel mehr schreiben können, aber ich dachte, es reicht. Wie war es bei Dir."
"Doch, ich glaube auch gut, ich habe ein gutes Gefühl.
"Das werden tolle Ferien. Ich muss immer daran denken."
Sandra lachte. "Ja, ich weiß und kann es mir bei Dir vorstellen. Wenn die Ferien vorbei sind, so wie Du sie Dir vorgestellt hast, dann hast Du O-Beine und Du wärst nur an den Seiten gebräunt, weil Herbert immer auf Dir liegen würde. Vorn und hinten wärst Du noch weiss, wie eine Gans."
Alex lachte: "Ach Du..." und stieß ihrer Freundin den Ellbogen in die Rippen. Schnell das Thema wechseln.
Nun kam auch noch Benny an. Der war immer als Streber verschrien. War er ja auch. Alex mochte ihn nie leiden. Jetzt aber gefiel er ihr. Nun waren sie ja fast ein Kaliber. Benny war ein netter Junge. Nur etwas schüchtern, was Alex sehr gut gefiel. Sie unterhielten sich über den Test und Benny staunte, was Alex nicht alles wusste und mit welchem Eifer sie erzählte.
Schnell war die Schule um.
"Du, was machen wir heute?"
"Sollen wir ins Kino gehen?"
"Au ja. Vorher, oder nachher?"
"Vorher - was?"
"Na, wegen der Creme."
"Ach das. Aber das brauchen wir doch nicht mehr gegenseitig... Es ist doch alles schon fast verheilt. Also ich brauc..."
"Ich finde das aber nicht. Lass uns doch so weitermachen."
"Alex, bitte. Ich bin nicht lesbisch."
"Ich doch auch nicht. Aber es ist doch so schön."
"Gestern hast Du gesagt, ich hätte Dich fast zu Tode gerubbelt."
"Ja, das hat auch auf einmal wehgetan, aber Du machst das so toll."
"Nein, heute nicht."
"Nein? Aber Sandra. Wann dann?"
"Ich weiß nicht. Ich möchte das nicht mehr."
"Was?"
"Na, das eincremen und so."
"Was hast Du gegen das Eincremen. Das tut doch gut."
"Ja, aber ich mag das eben nicht mehr."
"Es muss aber doch sein. Es heilt besser und desto eher kann man... na, Du weißt schon."
"Ja, aber ich möchte trotzdem nicht."
"Aber warum denn auf einmal nicht?"
"Wie das aussieht?"
"Wie WAS aussieht?"
"Na, wenn wir uns da gegenseitig..."
"Aber wir cremen uns doch nur."
"Das sagst Du, aber was ist, wenn meine Eltern trotzdem mal in mein Zimmer kommen und DAS sehen?"
Alex überlegte:
"Na, ich creme Dir Dein Vötzchen."
"Aha, und wozu?"
"Ich sage einfach, dass Du beim Gehen gequietscht hast."
Nun lachten beide. Darauf fiel Sandra keine Antwort ein. Aber das war wieder mal so eine typische Alex-Antwort.
"Gut, dann gehen wir ins Kino. Wir treffen uns heute so um 15 Uhr. Dann komme ich zu Dir. 16 Uhr kommt Herbert. Dann gehen wir im 17 Uhr ins Kino."
"Abgemacht."
Mehr als Pünktlich war Alex da. Sie begrüßte Sandras Eltern und ging direkt durch auf Sandras Zimmer. Sandra stand ratlos vor dem Kleiderschrank.
"Hallo Sandra. Da bin ich. Ich grüße Dich, was machst Du da?"
"Hallo Alex, Du bist ja schon da? Ich weiß nicht was ich anziehen soll?"
"Ach, Du hast doch so tolle Sachen. Zieh Dir doch hier das gelbe Kleid an. Das steht Dir doch so gut."
"Meinst Du?"
"Ja, aber dazu passt das gelbe Höschen."
"Das stimmt."
Sandra zog sich aus und wieder an. Sie sah in ihrem neuen Outfit wirklich gut aus.
"Sandra. Zieh Dir noch mal das Höschen aus?"
"Wozu?"
"Mach."
Sandra zog ihren Slip aus und Alex guckte. "Du, Deine Muschi ist ja schon fast wieder heile. Lass mal sehen. Da ist noch was und dort ist noch was."
"Was ist dort?"
"Leg Dich mal hin."
"Alex....!?"
"Komm, mach schon."
Sandra zog nun auch noch ihr Kleid aus. Wie sie Alex kannte, könnte es durchaus eine längere Sache werden. Sandra mochte zwar nicht und war nun gespannt.
"Hier hast Du noch ein paar Krüstchen. Die mache ich Dir noch weg. Das kann man ja so nicht lassen und dann noch ein bisschen Creme..."
"ALEX...!"
"Komm, ich helfe Dir doch bloß. Wer soll es denn sonst tun?"
Alex berührte Sandra nackten Spatz bereits und so blieb auch die Wirkung nicht aus. Protestierend legte Sandra die Beine immer weiter auseinander und Alex hing mit ihrem Gesicht ganz nah vor dem Geschlecht. Alex machte ganz vorsichtig. Wichtig aber waren die empfindlichen Stellen. Sandras Vötzchen aufspreizen und dann langsam die Schamlippen streicheln. Nein, Creme auftragen natürlich. Von hier konnte das Gequietsche herkommen?
Sandra gefiel das nicht, aber dafür ihrer Muschi. Sandra legte ihren Kopf zur Seite und schloss die Augen. Alex kümmerte sich rund um Sandras Spatz. Scheinheilig fragte sie noch:
"Tut das weh?"
Sandra schüttelte langsam kurz den Kopf. Natürlich tat das nicht weh. Eher im Gegenteil. Alex massierte ihr das gesamte Genital und Sandra änderte so allmählich ihre Meinung. Dann erzählte ihr Alex auch noch leise, wie Herbert das Gleiche bei ihr gemacht hatte.
"...da hat Herbert mir ganz leicht über meine Muschi gestreichelt und genau dort berührt, wo es sehr schön war. Dabei versteifte sich sein Glied und..."
...und bald floss ein silbernes Rinnsal aus der ganz bestimmten Körperöffnung von Sandra. Klar, wenn man zarte Finger am Schlitz fühlt und dazu noch solche Geschichten. Sandras Schamlippen waren gut durchblutet und auch der Kitzler. Alex erzählte weiter von Herbert, wie sich seine Vorhaut zurückschob und die feste Eichel prall hervor kam und Sandra spürte dabei zarte Finger auf und ihrer Ritze. Ihr Atem wurde schneller. Alex zog die Spalte immer weiter auseinander und erzählte was von Herberts Glied. Schön einfühlsam, damit Sandra auch ja viel davon hatte. Sandra war unfähig sich in diesem Zustand, worin sie sich jetzt befand, weder gegen diese Finger, noch gegen diese Geschichte zu wehren. Nun war es zu spät. Sie konnte nur noch ruhig daliegen, fühlen und zuhören und fühlen, wie sich ihre Lust steigerte.
Hinein mit den Fingern ins nasse Gröttchen bei Sandra. Die ganze Pflaume war nun zu einer Bombe geworden und vorn, dunkel rosa, schaute erregt der lebende Zünder hervor. Den berührte Alex nun ganz vorsichtig.
Dann plötzlich zuckte Sandra und ihre Beine gingen auf und zu. Das junge Möslein zucke ebenfalls und Alex bearbeitete dieses Organ voll Freude. Diese dumme Sandra. Siehste, es geht doch! Warum stellt sie sich immer so an? Es tut doch gut. Sandra stemmte ihr Becken hoch, zuckte mit ihrem Kopf. Sie hatte einen vorwurfsollen Blick und sofort wichen die angespannten Gesichtszüge zu ergebener Demut und Glückseligkeit. Sandra erlebte in diesen Minuten die süßesten Gefühle. Sie keuchte und stöhnte und wurde allmählich leiser.
Langsam fuhr Alex wieder herunter, damit Sandras Orgasmen abklingen konnten. Das hatte sie bei ihr gestern nicht gemacht. Sie hatte Alex den Kitzler gerubbelt und gerubbelt. Mehr Orgasmus ging ja nicht mehr, dann tut das Ding nur noch weh. Aber Sandra hatte es ihr ja trotzdem gut gemacht. Den ganzen Abend hatte Alex nicht mehr onanieren brauchen, so fertig war ihre Schnecke gewesen. Aber das hat sie auch gebraucht. Jetzt war das natürlich was anderes. Was eine richtige Freundin ist, die nimmt sich "danach" auch das Vötzchen von dieser Freundin vor. Sie musste Sandra ja nur sagen, ab wann sie langsamer machen sollte.
Sandra stöhnte und zuckte sich aus. Zum Kuckuck nochmal, jetzt hat sie sich doch wieder einen von Alex runterholen lassen. Wieder so einen richtig Dicken auch noch. Sie wollte das doch nicht. Das hatte sie auch deutlich genug gesagt. Aber es hört ja niemand auf sie. Dieses dumme Vötzchen aber auch! Das Ding hat überhaupt kein Gehirn. Sie besteht nur aus geilem Fleisch. Sabbern konnte sie, ja, aber sonst? Hätte sich ja auch dagegen wehren können. Wie würde das denn aussehen, wenn's Vötzchen nicht mochte? Würde sie sich verschließen? Dicht machen? Aber es hat ja gutgetan. Das musste sie sich ja auch eingestehen. Sie fühlte sich nun wohl. So richtig schön entspannt. So eine Entspannung am Nachmittag tat schon gut. Da hatte Alex schon Recht.
"Danke Alex, kann ich jetzt aufstehen?"
"Wenn Du fertig bist?"
"Ja. Restlos. Warte noch einen Moment, dann mache ich das bei Dir auch wieder, wenn Du willst. Du kannst Dich schon mal ausziehen. Willst Du?"
Und ob Alex wollte. Schnell die Muschi freigemacht. Alles Zeug ausgezogen. Hingelegt. Spalte hergezeigt. Ruck zuck war Alex fertig und bereit zum Orgasmus! Es konnte losgehen.
Sandra war noch ganz geschafft. Die Tür zu ihrem Zimmer war zu. Es würde also niemand stören. Alexandras Muschi sah heute wieder besser aus. Es war doch erstaunlich wie schnell dieses Fleisch doch heilte. Aber juckte es auch so wie nach dem ersten Mal? Ja. Doch. Nur ließ man die Muschi nicht mehr so lange warten. Daran lag es wohl. Die sensiblen Nerven meldeten sich schon, aber dann kamen auch gleich schon die erlösenden Fingerchen. Sogar, wie heute Nachmittag, noch bevors Kätzchen zu kribbeln anfing. Wo soll sie dann noch stark jucken?
Dann fing Sandra bei Alex an. Die schnurrte gleich los, wie ein braves Kätzchen und ließ Sandra Finger auf sich wirken. Sie wirkten toll. Schön hinein in die geheimsten Winkel und immer schön alles massieren. So tat es gut. Ja, vorn der kleine Knub...oh, ja. Weiter so. Das gefällt. Alex spreizte ihre Beine nun weiter. Sandra massierte die inneren und äußeren Schamlippen mit den Fingern beider Hände und mit dem eincremten Daumen stimulierte sie Alex an ihrem Kitzler. Na, wenn das nicht wirkte? Doch, es wirkte. Sogar wunderbar. Sandra spürte, wie Alexandras Muschilippen scheinbar nach ihrem Fingern schnappten. Alex atmete hörbar laut und in ihrem Becken braute sich ein Orkan zusammen. Ganz langsam, aber immer wilder. Alexandras Beine gingen immer weiter auseinander und Sandra wusste, dass sie bei Alex richtig lag. Nun fand in Sandras Bett, auf dem gleichen Laken, wo eben schon ein junger Mädchenleib gebebt hatte und dann explodiert war, der nächste Höhepunkt, die nächste Eruption statt.
Sandra kannte nun allmählich die Gebärden ihrer Freundin, wenn sie gerade ihre höchsten Glücksgefühle intensiv erlebte. Wie sie atmete, bzw. röchelte, wie sie stöhnte, wie sie gluckste und piepste. Wie sie dabei ihr Becken bewegte und wie die Beine zuckten. An den Reaktionen insgesamt konnte Sandra bei Alex die Stärke ihres Orgasmusses erkennen. Die hier war wieder sehr intensiv, denn Alex stemmte immer wieder stöhnend ihr Becken in die Höhe, während die Beine ganz breit waren. Sandra hatte Mühe an Alexandras Liebesmuschel dranzubleiben. Zwei Finger noch ins zuckende Möschen und vorn am Knubbelchen gespielt. Alex krallte ihre Finger ins Kopfkissen und warf ihren Kopf hin und her. Ja, ihre Muschi funktionierte perfekt. Auch, was den Ausstoß an Seim betraf. Der floss bei ihr auch reichlich aus der offenen, zuckenden Ritze. Alex biss in allerhöchster Ekstase in Sandras Stoffelefant, der ahnungslos in ihre Nähe gerutscht war. Ihn stöhnte sie nun voll und machte ihn ganz nass mit dem Mund.
Sandra rubbelte weiter Alexandras Vötzchen. Gleich musste sie damit aufhören. Nicht das Gleiche, wie gestern. Dann verlangsamte Sandra ihre Streicheleinheiten und Alex konnte entsprechend herunterfahren. Alex hatte nur noch die beiden Finger von Sandra in ihrer Scheide. Darin arbeitete es nervös, stellte Sandra fest. Ihre Finger schwammen im Saft. Alex beruhigte sich wieder. Ab und zu quetschte sie die Muschi zusammen, weil sie dort drin etwas spürte, was normal nicht da war. Sandra fühlte diese enge Höhle und dachte daran, wie oft Herbert mit seinem Spritzrüssel schon darin gewesen war? Sie fühlte mir ihrer Freundin und freute sich, dass sie auch ohne den gemeinsamen Freund ihr zum Höhepunkt verhelfen konnte. Nur ein Notbehelf und ihr tat es ja auch gut, was Alex bei ihr machte. Aber ob das alles richtig war?
Eigentlich hatte das hatte ja nichts mit lesbischer Liebe zu tun, sondern nur das Schenken von Glücksgefühlen in "armen" Zeiten. Die mussten ja irgendwie überbrückt werden. Bis Herbert wieder kommen würde. Der würde sich schon den ausgehungerten Muschis widmen müssen. Wenn er mit den beiden Schnurkätzchen Ferien machen wollte, hatte einer ganz bestimmt keinen Urlaub. Nein, der konnte seine Ferien in aufgeregten feuchten Höhlen verbringen und immer rein in die Höhle und dann wieder raus aus der Höhle. Er konnte zwei geheimnisvolle Grotten besichtigen. Vielleicht auch vier. Wenn man das obere Loch auch noch als Grotte bezeichnen sollte, dann wären es insgesamt sechs. "Ihm", stand also noch eine ganze Menge Arbeit bevor. Eine Arbeit, die eigentlich nie fertig werden würde. Eine aussichtslose Arbeit, die immer neu beginnt, wenn sie eigentlich gerade gemacht war. Vor allem bei diesen beiden jungen Wilden.
Die zwei Mädchen machten sich frisch. Viel Zeit ja nicht mehr, denn gleich würde Herbert sich ja bei Ihnen melden. Beide waren neugierig, ob auch heute wieder eine Nachricht für sie beide da war. Für "Schneeflöckchen1000". Jeden Tag hatte Herbert den Mädchen geschrieben und jeder Brief war sehr schön gewesen.
Alex schrieb, genau wie Sandra, auch jedes Mal einen schönen Brief zurück und deutete ihm an, dass sie ihm sogar ein wunderschönes Gedicht schreiben wollte. So ein Computer war ja eine tolle Sache. Die Mädchen behandelten ihn wie eine Kostbarkeit.
Dann kam auch schon sein Anruf und beide stürmten aufgeregt ans Gerät. Herbert wurde freudig begrüßt. Es wurde das Neueste erzählt. Alex erzählte natürlich stolz von ihrer Mathenote und freute sich auch schon auf sein Lob. Mit Lob sparte Herbert kein bisschen und das hatte Alex sich ja auch verdient. Alexandras Augen leuchteten. DAS spornte an! Weil es eben das schwierige Fach Mathematik war, versprach Herbert ihr, diese Note genau wie ein "sehr gut" zu bewerten. Alex sprang vor Freude im Kreis herum. Sie hätte die ganze Welt umarmen mögen. Das bedeutete: Nochmal Zunge! Damit hatte sie ja nun gar nicht gerechnet, aber so war Herbert eben. Immer für eine nette Überraschung gut. Sollte morgen noch ein "sehr gut" kommen, dann wären ihre Ferien perfekt und Herberts Zunge würde einen Muskelkater bekommen. Ihrem Vötzchen machte so ein Dauerlutsch sicher nichts aus. Sie konnte so was vertragen und wie? Dann sprach Sandra mit ihm. Sie sagte, dass sie ihn sehr vermissen würde. Aber Herbert ging es natürlich genauso. Sie erzählte auch von ihrem Spaziergang durch die Stadt mit Alex und das sie sich freut, wenn endlich Ferien wären.
"Was macht eigentlich Alexandras Gedicht?"
Sandra fragte die glückliche Alex. Die kam auch gleich angerannt.
"Du, ich komme einfach nicht weiter."
"Wieso nicht?"
"Ei, ich finde einfach keinen Reim auf "...Herberts Schwanz."
Herbert grinste, nein, er lachte mehr und sagte:
"Aber mein Schatz, dann lass DAS doch weg. Schreib eine andere Zeile."
"Nein, das geht doch nicht. Es soll doch ein schönes Gedicht werden."
Diese Antwort war wieder typisch Alex. Sie war manchmal so umwerfend. Diese beiden Zauberfeen waren einfach bezaubernd.
"Du, unsere Muschis sind fast wieder normal. Ich habe Sandra die Krüstchen we..."
"Hältst Du wohl Deine Klappe!" Alex warf erschrocken ihren Kopf herum.
"Aber...aber das stimmt doch. Du hast jetzt keine mehr da unten, die habe ich Dir doch..."
"Sei doch still. Erzähle doch nicht alles. Du kannst kein Geheimnis für Dich behalten."
Nun stritten die beiden Damen wieder und Herbert hörte mit Vergnügen, die Alex sich scheinbar wohl am Schößchen ihrer Freundin zu schaffen gemacht hatte.
"Natürlich kann ich ein Geheimnis für mich behalten. Ich erzähle niemanden davon. Ich sag's doch bloß Herbert und der darf das doch wissen. Sieh doch mal, wie er sich freut."
Das stimmte ja. Alex erzählte wirklich keinem anderen etwas. Nur eben Herbert. Auf Alex war ja eigentlich 100% Verlass.
Aber Alex wollte Herbert unbedingt noch ihre haarlose Spalte zeigen. Wie prächtig sie sich entwickelt hat. Dass es ihn erregen könnte, kalkulierte Alex ruhig mit ein. Soll er ihr alleingelassenes Vötzchen ruhig sehen wie traurig sie aussah. Je eher kommt er vielleicht zu ihr zurück und verwöhnt sie wieder.
So zeigte Alex sich vor dem Computer sehr ungeniert. Spreizte die Muschi sogar noch ein Stückchen auf und ließ auch ihren Kitzler mal ganz nah in die Kamera schauen. Das blieb natürlich bei Herbert nicht ohne Wirkung. Allein für diese Szenerie bei direkter Nähe wäre Alex ein heißer, harter Schwanz sicher gewesen. Ihr freches, geiles Vötzchen hätte sofort Besuch und ebenfalls eine sofortige Abschmierung bekommen. Leider konnte er Alexandras bunte Schnecke nur auf dem Bildschirm bewundern. Aber dafür wenigstens sehr deutlich. Sie sah wundervoll aus. Sie hatte sich in der Zeit, wo er sie zum ersten Mal vor sich liegen gesehen hatte, eigentlich sehr gut entwickelt. Die Muschi schien auch reifer geworden zu sein. Die vielen Schwänze hatten ihr alle gut getan und das viele Sperma in ihrem Körper hatte für Hormonschübe gesorgt. Auch die Brüstchen entwickelten sich gut. Alex zeigte ihm ihr Geschlecht lange und ausgiebig. Die Spuren der Züchtigung waren noch zu sehen, aber noch etwas sah Herbert.
"Alex, Deine Muschi sieht aus, als ob sie heute schön etwas Schönes bei Dir erlebt hätte. Sie sieht so zufrieden aus."
Zufrieden, weil ihre Schamlippen so schön rot waren und auch das Liebeszäpfchen immer noch auf Empfang stand. Das war bei Alex so, wenn's Vötzchen "geliebt" hatte. Auch die gewisse Feuchtigkeit war für ihn zu sehen. Ein sicheres Zeichen dafür, dass sich Alex selbst - oder auch vielleicht sogar Sandra - sich darum gekümmert hätte. So wie es sich anhörte, schien dieses Liebeswerk Sandras Werk gewesen zu sein. Das hätte sie ja toll hingekriegt, wo sie doch immer so dagegen war. Dann war wohl nichts mit dem "traurigen Aussehen?" Zu dumm, das die Muschi kein Geheimnis für sich behalten konnte, auch wenn sie gar nicht reden konnte.
"Du hast ein wundervolles Vötzchen, mein Schatz. Ich wünschte, ich hätte es gerade hier bei mir. Ich würde sie Dir nochmal verwöhnen, wie es Dir gefällt."
Alex freute sich: "Ich gebe sie Dir. Hier hast Du sie. Nimm sie Dir und dann liebe sie mal richtig durch und dann gibst Du sie mir zurück. DAS wird ihr jetzt guttun."
"Kribbelt sie Dir denn wieder so fröhlich wie damals, nach ihrer ersten Tracht?"
Alex überlegte. Sie fing an zu grinsen: "Das weiß ich nicht so genau. Hihihi. Ich lasse es eigentlich gar nicht mehr so weit kommen. Hihihi. Aber ja, doch schon. Eigentlich noch schlimmer, als nach dem ersten Mal. Eigentlich schon. Sie braucht bloß nicht mehr so lange auf mich warten. Das andere darf ich Dir ja nicht erzählen, weil Sandra mich schon wieder prüge..."
"Hältst Du wohl Deinen Mund! Bist Du wohl still!" Was soll Herbert denn von mir denken?"
Jetzt sah Herbert seine andere Süße wieder in Action, wie sie auf die arme Alex einschlug, nur weil sie wieder fast verraten hatte, was Herbert ohnehin schon längst ahnte, wer sich, außer Alex selbst, noch um diese Spalte kümmert. Alex lachte und schrie immer wieder:
"Aua - aua- aua. Siehst Du, wie sie mich dauernd schlägt? Ich darf Dir Das nicht sagen."
Herbert lachte laut. Dann kam auch Sandra ins Bild.
"Hallo Sandra. Es ist doch nicht schlimm, wenn ihr euch gegenseitig bei euren Vötzchen helft. Im Gegenteil Ich wünschte, ich könnte dabei sein. Ich würde mir sowas gerne mal ansehen."
"Aber es schickt sich doch nicht. Ein Mädchen tut so was doch nicht."
"Doch, doch Sandra. Auch anständige Mädchen streicheln anderen Mädchen die Spalte. Da ist doch nichts dabei."
"Siehste", polterte Alex dazwischen.
"Zeig mir doch mal Dein Vötzchen. Sieht es auch so toll aus?"
Sandra stand auf, zog sich vorn ihr Höschen herunter und hielt nun ihre nackte Muschi vor die Kamera. Direkt danach kam auch noch Alex. So standen sie beiden, Becken an Becken, nebeneinander und zeigten Herbert ihre Geschlechtsteile.
"Hm, dass sieht ja fabelhaft aus. Eine hübsche, als die andere. Wirklich zum Anbeißen. Alle beiden. Ihr könnt mir einen Gefallen tun. Könntet ihr die Muschis nicht noch etwas öffnen und dann verrate ich euch auch ein großes Geheimnis von mir."
Alex und Sandra wurden nun neugierig. Sie liebten, wie alle Mädchen Geheimnisse. Alle vier Hände flogen nun zum Unterleib und dann wurden die Flügelchen aufgespreizt. Der rosa Kitzler stellte sich bei Sandra auf und Alex half ihrem Kitzler noch durch gezieltes Drücken an richtiger Stelle nach.
"Gut so? Kannst Du alles sehen?"
"Jjjjaa", stöhnte Herbert. Ich befriedige mich jetzt hier selbst, während ich mir eure wun-der-vol-ohh-len aaah Vötz-ahhh-chen ans---uuhhh-ahh-ansehe. Oohhh, tut das gut. Ohhh- gleich kom-me ich. Bleibt - bitte -bitte so stehen. Ohhhhh"
Alex und Sandra hörten Herbert stöhnen und wie er sich selbst einen runterholte. Sehen konnten sie das leider nicht. Das war schade, aber so blieben sie mucksmäuschenstill stehen, damit Herbert sich bei diesem Anblick dort in Venezuela selbst befriedigen konnte und nur die Kitzler bewegen sich. Die Flügelchen waren weit auseinander und die Vötzchen waren gut zu sehen. Was für ein schöner Anblick? Zwei Saftschnecken, schön rot, zwei sehr gut funktionierende Muschis dort auf dem Bildschirm und einige Finger, die das intime Fleisch aufspreizten. Sie zeigten die welligen Blätter in ihren Vötzchen, die oben in einen dicken Knubbel mündeten.
Die Mädchen lauschten seiner hörbaren Erregung, wie er jetzt wohl seinen Schwanz in der Faust hatte und ihn hart bearbeitete und es gefiel ihnen sehr. Alex spreizte ihre Muschi noch weiter auf. Sandras Klitoris wuchs und füllte sich mit Blut, wodurch er noch deutlicher im kräftigen rosarot für ihn erstrahlte.
Dann kam Herbert. Er stöhnte und entlud sich. Sandra wackelte dabei mit ihrem kleinen, rosa Damenschwänzchen. Alexandras Liebesmäulchen war offen und inzwischen war ihr Liebesstachel voll ausgefahren. Es war ja auch für sie erregend. Während Herbert ejakulierte stellte er sich vor, an diesem edlen Fleischzipfelchen saugen zu können. Herbert kam sehr heftig. Er hatte alles in seine Unterhose gespritzt. Etwas anderes hatte er in der Schnelle nicht greifen können. Er fühlte sich sehr erleichtert. Das hatte jetzt gut getan. Die beiden Vötzchen waren immer noch da. Es war schön sie zu sehen. Die Mädchen lauschten.
"Bist Du fertig?"
"Ja. Ich danke euch. Ihr ward herrlich. Vielen, vielen Dank. Das hat mir jetzt gut getan."
Nun kamen beide Köpfe wieder auf den Schirm und zwei strahlende Gesichter waren zu sehen.
"Bist Du wirklich jetzt gekommen und nur, weil Du unsere Vötzchen gesehen hast?"
"Ja, Alex. Das sieht für mich als Mann so toll aus, da konnte sich mein Pimmel nicht mehr zurückhalten."
"Aha. Und immer wenn Du an sie denkst, holst Du Dir einen runter?"
"Nein, denken tue ich ja öfter an sie und natürlich an euch, aber dies war mein erster Orgasmus, seit ich weg bin."
"Waaaas?" Staunten beide Mädchen. "Jetzt erst? Aber Du machst doch jede Minute neuen Samen. Da muss doch der alte raus. Du kannst doch nicht eine Woche lang immer mehr Sperma in Deinem Hoden sammeln. Der platzt doch. Pass nur auf. Ab jetzt werden wir Dir jeden Tag unsere Muschis zeigen, damit Du ihn Dir rausholen kannst, okay?"
Herbert war noch immer außer Puste.
"Ja, wenn ihr möchtet?"
"Natürlich. Dein Pimmel muss doch spucken können. Sonst verlernt er das noch. Aber Du musst es uns auch zeigen wie Du es Dir machst, okay? Neulich in der Wanne, das war so lustig..."
"Ja, wir zeigen Dir unsere Muschis, Du onanierst dabei und wir sehen Dir dabei zu. Das wäre toll", meinte auch Sandra.
"Das habe ich ja noch nie gemacht. Ich weiß gar nicht, ob ich das kann."
Sandra sagte: "Aber jetzt hat es doch auch wunderbar geklappt."
Und Alex: "Waas? Nicht können? Das gibt es nicht! So nimmst ihn in Deine Faust und dann machst Du es Dir eben. Ist doch ganz einfach."
"Richtig", meinte Sandra, "nur immer Vor und Zurück, das wirst Du doch sicher noch können?"
"Genau. Du rubbelst ihn solange, bis ihm schlecht wird und er kotzen muss. Hahaha! Du, das sieht so geil aus", das war Alexandras Meinung.
Dann brach der Kontakt wieder ab. Aber dafür bekamen die zwei eine ganz süße Email von ihm:
Dort stand: Ihr seid zwei ganz Süße und für euch werde ich "es" tun! Versprochen, euer Herbert und viele Küsschen für euch und eure Muschis.
Alex sprang vor Freude in die Luft und sie fiel Sandra um den Hals, die sich ebenfalls freute.
Danach hatte sie sich ein Eis in der Stadt verdient. So bummelten die Zwei los. Ab in die Eisdiele. Zwei schöne große Becher mit Sahne und damit ab auf eine Bank gesetzt.
Genüsslich löffelten sie ihr Eis.
"Was meinst Du, Sandra, wen wird Herbert einmal heiraten von uns?"
Sandra schaute Alex an.
"Er und uns heiraten? Er wird uns doch nicht heiraten."
"Gut, wenn Du ihn nicht willst, dann nehme ich ihn eben, dann haben wir das schon geklärt."
"Aber Du kannst doch Herbert nicht heiraten."
"Aber warum denn nicht? Wir passen doch zusammen wie Mann und Frau, das haben wir ja gesehen und ich weiß das ganz genau."
"Aber Alex. Denk doch mal nach. Er ist vielleicht 45 Jahre alt und Du bist 10. In 10 Jahren ist er 55 Jahre alt und Du 20. In 20 Jahren wird er 65 Jahre alt sein und Du 30."
"Meinst Du, ich bin dann zu alt für ihn?"
"Ach Alex..."
"Ich weiß auch noch gar nicht wie viele Babys er haben möchte. Sicher will er, wie alle Männer, richtig viele Kinder. Die kann er ja haben. Jedes Jahr eines von mir aus. Aber dann muss er sie auch nacheinander spazieren fahren, füttern und windeln. Die Brust bekommen sie natürlich von mir und Herbert kann sie anschließend wieder ins Bettchen..."
"...ja und in den Schlaf singen tust Du sie. Du weißt doch gar nicht ob Herbert überhaupt Kinder mag?"
"Doch, bestimmt. Wieso denn nicht? Er hat auf jeden Fall nie gesagt, dass er keine Kinder mag. Das müsste man irgendwie herauskriegen. Am besten, ich frage ihn einfach. So ein bisschen hintenrum, verstehst Du? Du Sandra, können große Männer auch noch an der Brust saugen?"
"Aber das tun sie doch. Das weißt Du doch. Sie tun das sogar gerne."
"Nein, ich meine um Milch zu trinken? Kann man die Milch auch Papis geben? Ich meine, ich weiß, sie saugen doch sowieso immer gerne an den Warzen bei uns Mädchen und wieso soll ihnen die Milch nicht schmecken? Sie nuckeln immer daran, wenn es nichts gibt. Weißt Du, wir saugen ja auch an ihnen da unten herum und wissen genau, dass dann was zu holen ist und es dann auch kommt. Zwar stoßweise, aber immerhin. Wir machen das nie umsonst, wie die Männer an unserer Brust. Herbert hat schon ein paar Mal an meinen Brustwarzen gelutscht und gesaugt, dabei weiß er doch, dass gar nichts drin ist. Oder macht das nur, weil es ihn geil macht."
Sandra löffelte ihr Eis. War das nun eine dumme Feststellung, oder war sie gescheit? Vielleicht ist es ein Unterschied, WO man saugt? Jedenfalls macht das Pimmellutschen mehr Spaß. Soviel stand fest.
"Es macht sicher geil. Mich jedenfalls. Wenn Herbert an meiner Brust, an meinen Warzen saugt. Ach, ich bekomme jetzt noch Gänsehaut wenn ich daran denke."
So unterhielten sich die beiden und vieles, was nur Mädchen anging, ging ihnen durch den Kopf. Eines stand für Alex aber fest:
"Wenn Herbert viele Kinder haben möchte, dann muss er jedes Mal mit mir schlafen."
"Du Alex."
"Ja?"
"Du, ich meine, dass, was wir da mittags immer machen, finde ich, ist doch Schweinerei, oder nicht?"
Alex hatte ihren Mund noch voller Schoko und meinte:
"Das stimmt. Ein anständiges Mädchen tut sowas nicht."
Sandras Mund sah auch nicht besser aus. Sie war erleichtert.
"Das finde ich aber gut, dass wir in dem Punkt einer Meinung sind."
"Ich auch. Es ist unanständig und eine Schweinerei."
So machten sie ihre Becher leer und gingen zurück. Sandra brachte Alex noch zum Bus. Zuhause würde sie sich wieder hinter ihre Bücher setzen.
Die zwei Schnecken juckten und kribbelten wieder ganz schön in der Nacht. Eigentlich juckten sie den ganzen Tag über schön. Die Mädchen stellten es mit Freude fest. So holten sie sich beide in der Nacht noch einen runter. Jeder spielte mit seinem Vötzchen und schlief danach entspannt ein.
Nur noch wenige Tage, dann waren endlich Ferien. Diese Tests, die immer lästig waren, waren in diesem Jahr spannend, wie ein Krimi. So hatte Alex doch tatsächlich noch eine 1 geholt. Wie sie es sich schon gedacht hatte. Ihre Lehrerin verstand die Welt nicht mehr. Sie überlegte angestrengt, was bei diesem Mädchen wohl den enormen Lerneifer ausgelöst haben mag? Bedroht oder bestraft sah Alex ja nicht aus. Im Gegenteil. Sie war das blühende Leben. Ob sie wohl mitten in ihrer Pubertät steckte? Aber doch noch nicht mit 10 Jahren.
Dass sich hinter dem ganzen Geheimnis ein muskulöser, ejakulierender Schwellkörper verbarg, der sich ständig in Alexandras Unterleib bohrte und sie mit Sperma füllte, daran dachte die Lehrerin überhaupt nicht. Wie konnte sie auch? Das war Alexandras großes Geheimnis. Auch die anderen Kinder in der Klasse konnten den plötzlichen Lerneifer von Alex nicht verstehen. Was war bloß mit Alexandra Orloff los? Sie ging ab, wie ein Torpedo in der Schule und würde, wenn sie so weitermachte, auch noch diesen Benny überholen.
Sie war so ein fröhlicher Mensch und jeder gönnte es ihr. Bis auf Yvonne. Aber was wollte sie schon gegen Alex tun? Noch einmal sich eine blutige Nase holen? Alex konnte ja ganz schön austeilen. So freuten sich die beiden Mädchen wieder über die gute Note. Sandra hatte ja auch sehr gut abgeschnitten. Jedenfalls war Alexandras Versetzung nicht mehr gefährdet. Die Lehrerin wusste nur so viel, dass Alexandra mittags immer bei Sandra lernte. Das war gut. Sandra schien einen guten Einfluss auf das Mädchen zu haben. Beide stammten ja aus ärmeren Verhältnissen. Aber so ärmlich sah Alex nun auch nicht mehr aus. Auch darin hatte sie sich in den letzten Wochen verändert. Alex war ein ganz anderer Mensch geworden. Viel hübscher, weiblicher und intelligenter. Auch Sandra hatte sich in den letzten Wochen positiv verändert. Noch ein Test, der letzte und auch hier hatte Alex wieder so ein gutes Gefühl. Das Lernen war nicht umsonst. Im Gegenteil. Es machte jetzt auch noch Spaß.
Heute war ja Freitag und beide beschlossen heute, nach Herbert, ins Freibad zu gehen. Endlich mal ihre Bikinis der breiten Öffentlichkeit zeigen.
Schon um halb zwei war Alex wieder bei Sandra. Sandra duschte gerade und Alex setzte sich an den Computer. Da kam Sandra. Sie trug nur ein dünnes Unterhöschen und rubbelte sich die Haare.
"Oh, Du bist schon da? Ich habe gedacht, Du würdest später kommen."
"Das wollte ich ja, aber dann dachte ich, mal sehen, ob nicht auch ein Bus früher fährt..."
Alex stand von dem Schreibtischstuhl auf und machte ihrer Freundin Platz. Alex schaute ihre halbnackte Freundin an und meinte, dass ihre Brüste wieder ein kleines Stückchen vorn dicker geworden waren.
"Du wolltest mir doch mal den Computer erklären", bat Alex.
Sandra legte ihr Handtuch weg, setzte sich auf ihren Schreibtischstuhl und sagte:
"Dann pass mal auf. Hier schaltest Du ein. Und dann musst Du warten."
Alex beugte sich von hinten über Sandra und schaute zu. Sandra roch sehr gut. Sie hatte ein gutes Duschgel. Alex war wieder ganz kribbelig. Ihr fielen nun so viele Szenen ein, die sie sich bei den DVDs ihres Vaters heimlich angesehen hatte. Da war es oft genauso. Nur dort stöhnten die Frauen immer. Aber das wirkte so gekünzelt. Aber genauso wollte Alex es jetzt auch bei Sandra machen.
Der Computer baute sich auf und Alex streichelte Sandra über die Schultern. Ihre Haut fühlte sich so weich an. Sandra schien bis dahin auch nichts dagegen zu haben. So streichelte Alex sie weiter. Auch frech über die Brustspitzen.
"Alex...!"
"Ja? Was ist denn?"
"Das weißt Du genau. Bitte tue Deine Hände woanders hin."
"Na gut, wenn Du willst. Ich dachte, Du magst es nicht."
Schwupp, hatte Alex von Hinten bei Sandra vorn das Bündchen der Unterhose gezogen und fuhr mit der flachen Hand über den Bauch, direkt auf Sandras Schlitz. Ach, was war das schön warm. Nein, sogar richtig heiß war die Muschi, aber sehr weich und zart. Sie fühlte sich toll an. Sofort wurde es Sandra heiß und kalt gleichzeitig. Sie wollte Alex doch den Computer zeigen. Aber mit einer fahrigen Hand auf dem Pfläumchen ging das aber nicht.
"Du, Alex, ich habe Dir...doch gestern...gesagt, dass ich das...oh, bitte...nicht möchte."
"Nein? Dann muss ich Dich missverstanden haben. Aber Du hast doch gesagt, ich soll meine Hände bei Dir woanders hin tun. Das habe ich doch."
"Uuuuh ja...aber doch nicht...aaaahh...dorthin...aah. Wir wollten...aaaahh...doch damit...uuuu...aufhören, weil..."
"Du hast nur gesagt, dass Du es unanständig findest und da habe ich gesagt, dass Du Recht hättest. Es ist unanständig. Eine Schweinerei. Besonders wenn HIER streichele. Hier ist es besonders schweinisch, stimmt's?"
"...ooohhh....lass...das...bit...." Sandra war nun absolut wehrlos. Wie sollte sie es jetzt noch schaffen, dass Alex die Finger von ihrer Pussy nahm?
"Leg Dich lieber zurück und mach Deine Beine ganz auseinander. Laß uns schön unanständig sein. Ist doch egal. Es sieht doch keiner und Deine Muschi verrät es schon nicht."
Sandra rückte mit ihrem Po vor und öffnete die Schenkel weiter. Aber sie protestierte, wie immer, dabei.
Alex hatte Sandras Möschen nun voll in ihrer Hand. Sie massierte ihr die beiden Wülste, mit einem Finger das "dazwischen" und Sandra konnte sich nicht mehr dagegen wehren. Doch, aber nur verbal und das hörte sich sehr unglaubwürdig an. Ständig nuschelte Sandra etwas von "Nein", "Nicht", "Bitte nicht", Ach hör doch auf", und dabei machte sie ihre Beine immer breiter.
Neckisch sprach Alex und führte die andere Hand nun auch noch an die brandheiße Spalte von Sandra:
"Nein, ich höre nicht auf. Es gefällt Dir doch. Ich merke das doch."
"....nei....."
"Du Lügnerin und wieso bekomme ich von Dir klitschnasse Finger?"
"I..ich...aahh...ich...weiß...es...ni...ooouuuuh..."
Alex machte natürlich weiter und sehr intensiv. Sandra musste sich stöhnend aufbäumen. Immer wieder. Alex steckte mit zwei Fingern in Sandra überfluteter Scheide und sie spielte vorsichtig mit der knubbeligen Clit. Sandra war nur noch ein Häufchen zuckendes Bündelchen unter Alexandras forschen Fingern. Der Monitor schaltete sich wieder aus und Sandra sah ihren heißen Orgasmus entgegen. Nein, sie bäumte sich unter ihm auf. Immer und immer wieder. Ihre Beine zuckten und ihre Füße berührten nicht mehr den Boden. Alex holte ihrer Freundin dieses Mal kräftig einen runter. Das weiche Vötzchen fühlte sich einfach wunderbar an. So frisch gewaschen und blank geputzt. Sandra war nicht mehr Herr über sich selbst und Alex hörte einfach nicht auf. So bekam Sandra noch so einen Schub an tiefen Orgasmen. Dabei erhob sie ihre angewinkelten Beine, das sie einige Male unkontrolliert gegen den Schreibtisch stieß, doch das merkte Sandra gar nicht. Alex fühlte die zuckende Grotte und die quietschende Freundin, die sich zuckend auf dem Stuhl räkelte und wenn das so weiterging, würde sie auch noch einen Höhepunkt nur davon bekommen. Es war hier schöner als in all diesen Pornofilmen. Hier war alles echt. Sandra gebärdete sich in wilder Ekstase. Alex zog ihr noch das Höschen im Schritt ganz beiseite und nun bearbeitete sie mit zwei Fingern kräftig Sandras Scheide. Eine Steigerung war doch schon gar nicht mehr möglich, jedoch Sandra erlebte sie aber. Alex war wie wild und forderte alles aus Sandra heraus. Inzwischen hatte Sandra drei Finger von Alex in der Muschi. Das tat dem Vötzchen gut. Drei Finger waren fast ein Schwanz.
Alex spürte, dass Sandra nun genug hatte. So wurden ihre Finger langsamer, bis sie still standen. Mann, was zuckte das in Sandras Vötzchen? Langsam kamen ihre Füße wieder auf den Boden. Sandra war geschafft. Sie war nass auf der Haut, aber es gab eine Stelle, wo das junge Mädchen noch viel nasser war. Alex half Sandra beim Aufstehen. Sie geleitete ihre Freundin ans Bett. Sandra verlor fast dieses Höschen und es hing nur noch leicht an den Oberschenkeln.
"Leg Dich hin. Ich hole Dir ein Handtuch. Damit kann ich Dich da unten abtrocknen. Weißt Du auch, dass das Deiner Muschi guttut? Sie heilt viel schneller, wenn sie sich immer erregen muss."
"Ist gut", hauchte Sandra nur noch.
Alex drückte immer wieder das weiche Handtuch auf den ausgepowerten Schlitz ihrer Freundin, der viel Flüssigkeit verloren hatte. Sanft spreizte sie Sandra das Vötzchen auf und trocknete, was eben möglich war. Hier ging das gar nicht, weil es immer noch weiter aus der Scheide herauslief. Sandras Muschi wollte gar nicht mehr aufhören. Klar, sie war ja geil geworden. Sehr geil sogar, aber der Schwanz hat eben gefehlt. Da kann man einem Vötzchen schnell etwas vormachen. So ein Vötzchen kann man auch mit drei Fingern täuschen. Ein Vötzchen schickt immer wieder Schmiermittel in die enge Bahn, weil sie auf einen steifen Pimmel wartet, der sich fest in ihr reibt. Sie spürt die Finger, und hält sie für ein steifes Glied und schießt immer wieder neuen Seim nach. Es soll ja auch richtig flutschen.
Ermattet lag Sandra auf ihrem Bett. So langsam kam sie wieder zu Kräften.
"Sag Alex, wieso tust Du das immer? Du weißt doch, dass ich das nicht möchte. Das habe ich Dir extra gesagt. Ich habe gesagt, dass ich das unanständig finde, dass es eine Schweinerei ist und Du hast gesagt, Du findest das auch."
"Ich weiß; Du magst es nicht und ich mag es ja auch nicht. Das stimmt, aber einer hat nichts gesagt und das war Deine Muschi, denn die findet das nicht unanständig und das es keine Schweinerei ist und was soll man da machen? Meine Mieze mag das ja auch wenn Du sie mir streichelst. Ihr ist das doch völlig egal, wer sie lieb streichelt. Da können wir machen, was wir wollen. Dein Köpfchen sagt: Nein, und Dein Vötzchen sagt: Ja, und nun? Auf wen soll ich denn nun hören?"
Meinte Alex und seufzte extra laut dabei und wie sie diesen Satz betonte. Als ob sie sich selbst sehr überwinden müsste.
"Du hast da eben so dagesessen und dann habe ich gesehen, wie eng Dir das Höschen da vorn saß. Sah Deine beiden Hälften da unten und da dachte ich, dass...naja, der Stoff da unten, Dich da unten doch drücken muss. Ich wollte ihn Dir doch bloß rausziehen und da merkte ich, wie warm es da unten bei Dir war, und dann..."
"Ist ja schon gut. Aber lass uns damit wieder aufhören, sobald Herbert wieder da ist. Nur für den Übergang, quasi."
"Au ja. So machen wir das. Nur für den Übergang. Bis Herbert kommt. Was sollen wir denn auch sonst machen? Ihm müssen wir es ja nicht erzählen."
"Genau."
"Nein, wir sagen ihm nichts. Wir tun so, als ob wir brav und sehr anständig waren."
"Genau."
Wir sagen ihm auch nicht, das wir..., sag, wichst Du auch immer noch...tschuldigung, ich meine, juckt Dich Deine Muschi abends auch immer so schrecklich, das Du nicht mehr schlafen kannst? Sag!"
"Ja."
"...und?"
"Ach Alex. Es ist bei mir sicher wie bei Dir."
"Ja? Und dann musst Du Dir auch immer nochmal einen runterholen?"
"Ja. Hör doch bitte mit dieser Fragerei auf."
"Ach, das finde ich ja toll. Du hier, ich dort. Aber ich meine, Herbert hat unsere Muschis ganz schön auf Vordermann gebracht. Die werden ja immer wilder. Bei mir zumindest. Also früher, also vorher, war das nie so. Erst nachdem sie wieder eine geklatscht gekriegt hat, ist sie noch doller geworden."
"Bei mir doch auch. Obwohl sie noch geschwollen war, war sie sehr kribbelig."
Alex überlegte.
"Ob eine Muschi immer wilder wird, wenn man sie ständig schlägt?"
"Ständig schlagen? Deine Muschi? Na, wo willst Du denn noch hin? Ich finde, es reicht doch. Du bist doch sowieso schon außer Rand und Band."
"Ich? Ich doch nicht. Nein, die da unten. Die ist so. Ich bin das nicht. Sie hat ja auch eine gescheuert gekriegt, nicht ich."
"Ja, und jetzt fragst Du nach Mehr."
"Ich weiß es ja nicht. Vielleicht wird es ja noch schöner. Mensch, wenn ich früher gewusst hätte, wie süß das Vötzchen jucken kann, dann hätte der Klamser mich auch - sagen wir mal - pimmeln müssen, auch wenn es ihm nicht gefallen hätte."
"Ich glaube schon, dass ihm das Gefallen hätte. Pimmeln, wie Du es sagst, tun doch alle Männer gern."
"Ja, aber viele Männer mögen keine jungen Muschis. Da können die Mädchen noch so nett schauen. Wieso eigentlich nicht? Denen gefällt es doch auch."
"Ich weiß es nicht, Alex. Vielleicht, weil keine Haare da sind?"
"Aber in den Videos haben doch alle keine Haare und dort fickten - tschuldigung - vögelten sie, das sich die Balken biegen. Die jungen Mädchen wollen doch auch ihren Spaß haben."
"Ich weiß es nicht, Alex. Du hast ja Recht."
"Ich würde das schon sehr vermissen, wenn ich mit Herbert nicht mehr schlafen dürfte. Das ist schön und tut so gut. Nach jeder Abreibung wird es schlimmer - nein, schöner mit ihr."
Sandra überlegte, aber sie empfand genauso.
"Vielleicht sollten wir sie uns öfter von Herbert prügeln lassen?"
"Und dann?"
"Dann wird sie noch verrückter."
"Ich weiß nicht? Ich meine, es reicht doch so schon?"
"Also ich würde das gerne weiter probieren."
"Aber Alex. Mehr als mit Dir schlafen kann Herbert doch auch nicht."
"Das stimmt, aber es wird immer schöner und immer kribbeliger. Weißt Du, Sandra, noch vor einiger Zeit habe ich immer gedacht, mir bleibt das Herz stehen dabei und jetzt denke ich da gar nicht mehr so."
"So geht es mir auch. Früher hat mir mein Orgasmus Angst gemacht. Heute finde ich ihn auch super. Trotzdem hat Herbert noch immer nicht viel Ahnung davon. Das müssen wir ihm nochmal erklären."
"Was willst Du ihm erklären?"
"Na, das mit meinen, vielleicht auch unserem Orgasmus."
"Und was?"
"Na, dass unser Orgasmus anders ist, als seiner."
"Das weiß er doch. Wie haben eine Spalte und er einen Pimmel. Das brauchst Du ihm doch nicht zu erklären. Ich glaube, dass weiß er auch so."
"Nein. Ich meine Meinen Orgasmus."
"Aha? Und wie ist der?"
"Das dürftest Du ja auch selbst wissen. Bist ja auch ein Mädchen."
Alex überlegte. Eigentlich hatte Sandra ja Recht. Bei Männern ist das so, dass der Penis erst klein und weich ist und dann wächst er, wird größer und dann ist er steif. Der bleibt dann so, bis er gespritzt hat und dann fällt er wieder zusammen. Na ja, war ja in Ordnung so. Aber bei Mädchen ist das eben anders.
"Das stimmt, was Du da sagst."
"Ja, neulich, da bin ich nur auf seinen Schoß und als er mich da umarmte hatte ich einen Orgasmus. Auch als er mir einen Kuss gab. Das merkt er nur nicht. Aber dann fummelt er mir am Vötzchen rum und rubbelt und rubbelt. Klar, dann bekomme ich auch einen Orgasmus, oder mehrere, aber die machen mich gleich ganz fertig. Schön sind die, die ich schon bekomme, wenn er mich berührt und die merkt er gar nicht."
"Ja, das stimmt. Darüber müssen wir mit ihm unbedingt einmal reden. Auch das so selten mit meinen Titten spielt. An Deinen Titten fummelt er immer rum. Bei meinen fast nie."
"Ach, das ich sicher nur Zufall. So oft spielt er an meinen Brüsten ja auch nicht."
"Meinst Du? Ich mag es gerne wenn er an ihnen herumspielt. Das werde ich ihm auch sagen. Dann sag ich ihm..."
"Ja Alex, sag es ihm. Aber richtig. Hau ihm Deine Dinger um die Ohren und sage: SO NICHT!" Sandra lachte und auch Alex fand das komisch. Wie sollte sie ihm diese kleinen Mokkatässchen um die Ohren schlagen?
"Ach Sandra, Du bist immer so lustig."
"Meinst Du, Du nicht? Was Du da manchmal loslässt."
"Du meinst, als ich damals in der Wanne gepupst habe? War doch lustig, oder?"
"Ja, das auch. Aber es hat auch gestunken. Nein, wie hier das zum Beispiel."
"Ooch, das bißchen. Weißt Du was Herbert gerne einmal sehen würde?"
"Nein, was denn?"
Alex druckste herum: "Aber das magst Du ja nicht."
"Dann ist es bestimmt eine Sauerei."
"Na sicher. Was denn sonst? Alles was Spaß macht ist eine Sauerei. Nein, noch nicht einmal. Aber wir könnten Herbert bestimmt damit verrückt machen, wenn wir uns, genau vor seinen Augen, gegenseitig die Muschis streicheln."
"Nein, das ist ja..."
"Ja, genau. Genau das Gleiche, als ob wir es uns nacheinander machen. Erst Du, dann ich, oder umgekehrt. Dann können wir es auch gleichzeitig machen. Vötzchen bleibt Vötzchen."
Sandra überlegte. Eigentlich hatte Alex Recht.
"Hm?"
"Was, Hm? Ja, hm, oder nein hm?"
"Ich weiß nicht hm."
"Also ja?"
"Das habe ich nicht gesagt."
"Aber gedacht." Alex bekam leuchtende Augen. "Sollen wir Herbert nicht einmal damit überraschen, vor der Kamera unsere Höschen herunterziehen und uns dann gegenseitig an den Pfläumchen spielen? Das wäre doch Klasse. Was meinst Du, wie Herbert gucken würde? Der bekäme Stielaugen. Der setzt sich sofort ins nächste Flugzeug und kommt hierher."
"Meinst Du?"
Sandra lachte. Auch ihr gefiel der Gedanke plötzlich.
"Ja, wir sperren uns unten weit auf, zeigen ihm unsere Vögelchen und spielen mit unseren Clits. Das macht ihn wahnsinnig. Wetten? Aber das können wir uns aufheben. Wenn es soweit ist. Wir müssen die richtige Gelegenheit abwarten und dann zeigen wir es ihm."
"Und vorher?"
"Zeigen wir es ihm nicht. Wir sind doch bloß zwei traurige Mädchen. Au ja. Er ist brav und wir sind brav. Wir machen nichts. Wenn er fragt, dann juckt uns zwar die Muschi, ist ja klar, nach dieser Abreibung, aber wir sagen nichts. Er braucht es ja nicht wissen. Noch nicht."
"Au ja."
"Dann komm. Dann mach das Du Dich aufs Bett legst."
"Warum? Was ist los? Willst Du jetzt bei mir anfangen?"
"Wenn Du willst?"
"Ja sicher. Aber warte. Ich setze mich lieber hier auf Deinen Stuhl. Dann machte ich die Beine unter den Armlehnen ganz breit und da kannst dann in Ruhe an "ihr" arbeiten."
Alex zog sich nackt aus. Scham empfand sie gegenüber ihrer Freundin schon lange nicht mehr und setzte sich sehr breitbeinig auf ihrem Schreibtischstuhl. Breit klaffte das junge Vötzchen auseinander. Es waren immer noch Spuren der Züchtigung zu sehen. Alex rutschte noch ein Stückchen mit ihrem Po nach vorn. Nun war es gut.
"Dann mach. Einmal Orgasmus bitte!"
Alex war ganz aufgeregt. Nun würde sie wieder einen Orgasmus nach dem anderen bekommen.
"Fängst Du bitte mit meinen Titten an? Ich mache das morgen bei Dir auch."
Sandra stand hinter ihre Freundin, die nun mit allen Sinnen nur noch auf sanfte Zärtlichkeit wartete. Sanft fing Sandra an Alexandras Brüste zu streicheln. Alex schloss die Augen. Es fühlte sich toll an. Auch das Berühren der weichen Warzen. Weiter unten wartete eine offene Spalte auf Zärtlichkeit. Sandra massierte erst die kleinen Tittchen. Sandra hörte kurz auf, nahm ein Handtuch aus ihrem Schrank.
"Hier. Ich lege Dir das Handtuch vorher noch unter den Po. Du machst sicher sonst den ganzen Stuhl nass. Hoch mit dem Hintern."
"Da könntest Du Recht haben", sagte Alex und hob ihr Gesäß an. Sie duftete schon gefährlich schön aus dem silbrigen Schlitzchen. Dann machte Sandra bei ihr weiter. Nun mit einer Hand am Brüstchen und die andere Hand rutschte langsam die Brust abwärts. Über den Bauch, über den Nabel und das Vötzchen wartete sehnsüchtig. Dann war sie bei Alex über dem Schambein und massierte zuerst den Venushügel. Endlich berührte sie die Spalte. Wie nass sie war? Wie weich? Wie leicht sie sich öffnen ließ. Sandra merkte schon, dass es Alex genauso erging, wie ihr. Alex schnaufte. Sandra bearbeitete ihre erogenen Zonen und die leicht erregbare Alex bekam schon dabei ihren ersten Orgasmus. Sandra machte weiter. Aus dem Vötzchen rann ein kleines Rinnsal ins Handtuch. Etwas weiter oben wurde ihre das intime Fleisch massiert, mitsamt dem auf Alarm stehenden Kitzler. Dann kam noch die zweite Hand dazu. Auf jeden Votzenbäckchen massierte eine zarte Hand und zog die beiden Wülste dabei stetig auseinander. Das zarte, rosa Fleisch zeigte sich, das gerne einen Schwanz verschlungen hätte. Alex atmete heftiger. Immer weiter stieg ihre Erregung an. Sandra machte das wirklich gut. Mit den Ellbogen über die Brüstchen und zwischen den Beinen war sie mit beiden Händen zugange. Dann kam Sandras Mittelfinger und der befasste sich ausschließlich mit Alexandras Spalte. Nun ging sie aber ab wie eine Rakete. Die Beine schließen konnte sie nicht, dabei flogen die wie zwei Dreschflegel unter den Armlehnen auf und ab. Alex stieß immer wieder gegen das Metall und ihre Beine blieben offen. Eine geile Pose, aber bei einem Orgasmus aber auch hinderlich. Aber sie kamen. Und wie?
Alex war auf den Höhepunkten ihrer sexuellen Gefühle und das Vötzchen zuckte, als stünde es unter Strom. Dabei floss reichlich der Seim aufs Handtuch. Alex sollte nicht so laut stöhnen. Sie macht ja die ganze Wohnung rebellisch. "Psst" zischte Sandra ihrer Freundin zu. Wie in Trance hörte Alex das und versuchte leiser zu machen. Doch wie sollte das gehen, wenn das Vötzchen weiter so herrlich massiert wird?
Alex tobte wie wild auf dem Stuhl und versuchte die Beine zu schließen. Das ging ja nicht wegen der Armlehnen. Alexandras Körper bebte und die Zuckungen nahmen dann ab. Sandra sah das und fuhr ihre Freundin nun herunter. Alex konnte zufrieden sein. Befriedigt war sie nun und zwar ausreichend. Das müsste eigentlich bis zum nächsten Tag reichen. Aber bei Alex wusste man nie so genau. Ermattet hing Alex zufrieden auf dem Stuhl. Das hatte Sandra wieder fein hingekriegt. Noch ein paar Minuten zum Sammeln, dann war Alex wieder fit und ihr Vötzchen sah rot, bunt und verschleimt - also zufrieden aus.
Folge 24: Bald kommt Herbert zurück
m0neten
Zero_Tiamat
ppixie
a fan
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