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Published: 14-Mar-2013
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So appetitlich wie jetzt auch alles aussah, so roch es aus Sandra Küche immer besser. Alex ging zu Herbert und sagte:
"Du, wir essen jetzt. Darf ich Dich zum Tisch bringen?" und stierte schon auf seine hängende Männlichkeit.
"Darf ich?", fragte sie kurz und nahm vorsichtig seinen Pimmel in die Finger. So wurde Herbert in seiner Wohnung an seinem Glied in die Küche gebracht. Man sollte es einfach nicht glauben. Aber Alex machte wirklich vorsichtig.
Nur mit einem Auge sah Sandra diese Szene, denn sie war damit beschäftigt die Pizzabrötchen zu prüfen. Sie schüttelte nur stumm ihren Kopf und grinste etwas. Alex war heute wirklich außer Rand und Band.
Herbert nahm Platz und sagte dann: "Du kannst jetzt aber wieder loslassen."
"Ja? Nicht, das Du mal vom Stuhl rutschst."
"Nein, danke, ich halte mich schon allein fest."
"Na, wie Du willst. Aber komme mir später nicht damit an: 'Ja ich wollte', 'Ach hätte ich nur...' und 'Warum habe ich nicht auf die gute Alex gehört?' - Sag mal, freust Du Dich auch so auf die Pizza von Sandra?"
"Ja sicher. Es riecht schon so toll. Ich bin richtig gespannt wie es schmeckt."
"Die Sandra magst Du, gell?"
"Ja sicher. Dich aber auch."
"Ja, aber die Sandra hat dickere Möpse, gell? Ich kenne euch Männer. Der Tommi sagte auch immer; Weiber müssen dicke Möpse haben und einen dicken Hintern und Sandra hat doch einen dickeren Po, als ich." Sie grinste ihn frech an.
Nun empörte sich aber die Pizzabäckerin und prüfte sogar ihre Hinterbäckchen. Sie waren schön fest und keineswegs zu dick. Und mit diesen Fingern widmete sie sich wieder ihrem Backofen. Aber bei Sandra konnte es dadurch ja nur noch besser schmecken. Bei diesem Prachtpopo.
"Ich mag euch alle beide. Das habe ich Dir auch schon mal gesagt."
"Du, weißt Du, dass mich die Kette zwischen meinen Beinen verrückt macht. Ich werde noch wahnsinnig mit dem Ding. Nicht, das es schlecht wäre, nein, aber ich kriege dann auch immer so ein Kribbeln in meinem Kopf. Erst kribbelt es in meinem Vötzchen, das wird dann immer schlimmer und dann geht es in meinen Kopf."
"Das hört man", mischte sich Sandra ein. "Du bist wieder außer Rand und Band."
"Wie hältst Du das denn aus? Deine Muschi kribbelt doch auch so, hast Du gesagt."
"Da sieh. DAS habe ich gemacht!"
Beide sahen hin und bei Sandra steckten die Perlen der Kette in ihrem Schlitz. Sie hatte es sich einfach in die weibliche Kerbe gezogen und schon war Ruhe. Ihre Muschi hielt die Perlen fest.
Alex lag da halb auf dem Küchentisch und hatte ihren Kopf gelangweilt auf ihre Hand gestützt: "Du Herbert?"
"Ja?"
"Du, darf ich mich auf Deinen Schoß setzen?"
"Du weißt, dass ich da unten jetzt ein bißchen nackt bin."
"Oooch, das stört mich nicht. Ich bin ja auch nackt da unten."
Nein, wie süffisant sie sprechen konnte. Herbert merkte nun auch, dass Alex diese Kette am Spältchen ihr arg zugesetzt haben mag. Sie war sichtlich erregt, aber sie versuchte es herunter zu spielen.
"Wenn Dich die Perlenkette stört, kann ich sie ja auf die Seite machen."
"Und dann? Dann sitzt Du doch auf meinem Penis."
"Ja? Wirklich? So was aber auch. Hätte ich nie gedacht. Seit wann trägst Du ihn dort? Ich dachte immer er würde an Deinem Rücken baumeln."
"Alex, nun hör doch mal auf. Du benimmst Dich unmöglich!"
"Wieso denn? Ich mache doch gar nichts."
"Du bist spitz und alle merken es."
"Nein, nicht alle. Einer guckt immer nur auf den Boden und außerdem bin ich gar nicht spitz."
"Setz Dich auf Deinen Platz, es gibt gleich Essen."
Alex lümmelte sich auf dem Tisch und sah Herbert an. Wenn sie ihm nur sagen könnte, dass ihre Muschi auch Lust auf ein leckeres Abendessen hatte. Sein nackter Pimmel hatte es ihr angetan. Ob er da nun herumhing und über ihm ihr weibliches Paradies war? Er braucht ja gar nicht in sie einzudringen. Es genügte doch, wenn er unter ihr war. Vielleicht bekäme er ja dann Lust sich unter ihr aufzurichten und dann bekäme sie "unten" auch etwas Fleisch zum Abendbrot?
Sandra kümmerte sich um ihre Pizzaspezialitäten und immer wieder bückte sie sich. Das sah herrlich aus. Alex blickte ihm nur auf den Pimmel. Sie grinste Herbert an.
"Na, was lachst Du denn wieder?"
"Ich? Ich freue mich."
"Auf was? Auf das leckere Essen?"
"Ja, das auch."
"Aha, und auf was sonst noch?"
"Das sage ich nicht. Das ist ein GE-HEIM-NIS!!!
"Auweia. Da bin ich aber gespannt."
"Alex, halt bloß Deinen Mund!"
"Ich sag doch gar nichts!"
"Dann rede doch nicht so."
"Ooooch Mann. Nix darf ich mehr. Darf nicht auf dem Schoß sitzen und darf nicht mehr reden, keinen Pimmel...ach, ich unglückliches, armes, schwaches, kleines Mädchen." Alex maulte.
Herbert merkte, dass Alex unter Strom stand. Sie konnte also auch, wie auch größere Mädchen, recht ungemütlich werden wenn sie ihren Sexualstau nicht abbauen konnte. Alex brauchte dringend was fürs Vötzchen. Sie hielt es nicht mehr aus. Diese Perlenkette, die ständig die kleine Perle aus Fleisch berührt hatte, hatte Alex sehr erregt. Diese Erregung musste sie abbauen, dann wäre sie wieder zum friedlichsten Wesen der Welt geworden. Nun sah sie auch noch Herberts Schwanz. Das machte die Sache für sie nicht gerade leichter. So wie sie da auch halb über dem Tisch und mit ihrem Hintern wackelte, bewegte sich diese Perlenkette erst recht über den blutgefüllten Schamlippen und dem Kitzler.
Da hatte Herbert auch einen Plan. Aber erst kamen die leckeren Pizzabrötchen.
Endlich servierte Sandra ihre Pizza und war nun gespannt. Sie rochen köstlich und sahen sehr gut aus. Alex rutschte zurück auf ihren Stuhl. Der Anblick dieser gelungenen Mahlzeit beruhigte sie für den Moment. Trotzdem juckte ihr der Schoß.
"Dann wünsche ich uns einen guten Appetit und hoffentlich schmecken sie euch."
"Ja. Guten Appetit euch allen."
"Guten Appetit".
Oh, es schmeckte wirklich sehr gut. Sandra hatte da köstliches gezaubert. Die Brote waren schön hart und es knirschte beim Abbeißen. Sie hatte die Brote wie richtige Pizza belegt, nur waren hier die Stücke kleiner, aber es schmeckte hervorragend. Sie hatte auch die typischen Gewürze verwendet. Sandra merkte, dass es ihnen allen schmeckte und Alex vergaß sogar dabei, dass sie eigentlich dringend was vor´s Vötzchen gebraucht hätte.
Auch Herbert langte kräftig zu. Diese Sandra. Ein Teufelsmädchen. Sie konnte sogar kochen. Wenn auch nicht viel, aber dass, was sie machte, war immer gut. Sicher würde sie gerne noch mehr lernen wollen. Das Talent hatte sie. Alex nahm sich auch ein Brot nach dem anderen. Mal mit Thunfisch, mal mit Pilzen und auch mit Salami.
Da saß er nun kauend mit seinen beiden Lieben. Er schaute auf ihre kauenden Münder und schaute auch auf die spitzen Brüstchen, von denen Alex sagte, es seien dicke Möpse. Er mochte solche dicken Möpse. Und er sah auch, wie die Bissen in den Mündern verschwanden. Sie würden jetzt den Weg durch den gesamten Körper machen und die Mädchen nähren. Ihr Leben von morgen sicherstellen. Sie mit allem versorgen. Mit jedem Bissen. Oben kam es hinein geschmackvoll hinein und füllte ihre Mägen. Ach, er philosophierte wieder.
Alex hatte den Mund voller Krümel. Er winkte das kauende Mädchen zu sich heran und dann küsste er ihr die Krümel weg. Alex hörte auf zu kauen, sah Sandra an und rief nur noch: "Ach, wie süüüß! Danke schön." Leckte sich kurz über den Mund.
Alex hatte sich schon das sechste Brot genommen und nun war sie satt. Gleich würde sie Herbert DAS zeigen. Mit Sandra zusammen. Na, der wird vielleicht Augen machen. Noch nie hatte Alex vor einem anderen onaniert. Das wird sicher spaßig. Hier durfte sie das ja tun. Sie wollte warten bis alle fertig waren. Sie musste ja auch auf Sandra warten, bis sie fertig war. Sandra aß noch ein Brot und räumte noch den Tisch ab.
Alex wartete und sah Herbert an. Wagte auch mal einen Blick über die Tischkante hinaus. Immer noch: Nach unten zeigte er.
Während Sandra noch wegräumte kam Herbert zu seinem Plan und sprach Alex an: "Du, das wäre doch was für Dich."
"Was? Was wäre für mich?"
"Ich kenne da eine Stadt, die heißt Bubenhausen."
"So? Bubenhausen? Wo liegt das? Und was ist dort?"
"Da gibt es ein großes Heim, wo nur Jungs sind."
"Aha? Und was ist mit ihnen?"
"Die gehen dort in ein Internat und müssen lernen. Was aber das Besondere daran ist, sie werden jeden Tag dreimal gemolken."
Alex nahm sofort Haltung dran. Drückte ihren Rücken durch. Riss die Augen auf.
"Was werden die? Gemolken? Aber man doch keine Jungs melken. Kühe kann man melken, aber doch keine Jungs. Die haben doch gar kein Euter - oder doch?"
Alex überlegte. "Ja, genau. Die Hoden sind doch ihr Euter und anstatt vier Zitzen, wie die Kühe, haben sie vorn nur eine Zitze. Das alles sieht bei Jungs nur eben anders aus. Aber im Prinzip... Aber werden die Zitzen der Kühe auch steif, wenn man sie massiert und - melkt?"
"Nein, das passiert nur bei Jungs. Die geben ja auch nicht so viel Samen, wie eine Kuh. Ihr Euter ist ja viel kleiner, wie Du weißt."
"Das stimmt. Seltsam, das mir das noch gar noch aufgefallen ist? Aber das bekommen die Jungs jeden Tag gemacht? Auch sonntags?"
"Ja, sie müssen ihren Samen morgens, mittags und abends abgeben. Das heißt, sie werden an eine Melkmaschine angeschlossen und dann abgemolken. Solange an den Saugrohren gelassen, bis auch das letzte Tröpfchen raus ist."
"Sag? Wirklich?" Alex hatte große Augen bekommen.
Sandra schaute sich um und hörte ebenfalls dieser komischen Geschichte zu, die Herbert da erzählte.
"Und da müssen alle Jungs hin?"
"Ja. Erst werden sie von fleißigen Mädchen vormassiert, bis sich ihre Glieder steif aufgerichtet haben und dann gehen sie zu einem anderen Mädchen, das ihnen diese Saugzylinder anlegt. Dann wird gepumpt."
"...und das machen alles Mädchen?"
"Ja, Mädchen in Deinem Alter. Die können das am besten."
"Das stimmt. Das ist aber interessant. Aber sag mal, warum werden denn die Jungs gemolken?"
"Ihr Samen wird in einem Kanister gesammelt und wird dann in Länder verschickt, wo es nicht viel Samen gibt. Dort bekommen ihn die Frauen und dann bekommen sie wieder Babys."
"Ist das wahr und alle Buben werden so gemolken?"
"Nein, nicht nur. Alle Eltern im Umkreis können ihre Buben auch persönlich zum abmelken hinbringen. Das machen dann aber keine Maschinen, sondern Mädchen. Der Junge stellt sich dann vor sie und sie holt ihm den Pimmel aus der Hose. Sie hält einen kleinen Eimer davor und dann holt sie dem Jungen einen runter. Er spritzt dann kräftig hinein. Das macht das Mädchen mit ihm solange, bis seine Hoden leer sind und sein Glied schlaff nach unten hängt. Dann holen seine Eltern ihn wieder ab und bringen ihn dem Mädchen morgen wieder, denn dann sind seine Hoden wieder voll."
Alex schaute ihn mit offenem Mund an. Das ist aber eine interessante Geschichte. Nein, wo Herbert nicht alles hinkommt, und was er alles weiß?"
"In der Molkerei stehen die Jungs alle nebeneinander und spritzen um die Wette. Da geht es heiß her. Dauernd wird ihnen der Samen abgezapft und Mädchen prüfen an den Hoden, wie viel sie noch zapfen können. Die Hoden müssen restlos leer sein. Danach werden sie vom Saugzylinder abgehangen und müssen nochmal an den Pimmeln geprüft werden. Sollte ein Junge noch etwas im Hoden haben, dann wird er von einer Aufpasserin nachgemolken. Da kommt kein Junge durch, der noch was in seinem Säckchen hat. Alles muss raus sein. Schließlich ist diese Schule sehr teuer und die Jungs bezahlen ihren Unterricht mit ihrem Samen und die Mädchen sorgen dafür, dass der Samen auch reichlich fließt. Und da dachte ich, so eine Arbeit könnte Dir auch Spaß machen?"
Alex schluckte. "Sandra! Hast Du das gehört? Was sagst Du dazu?"
"Hört sich doch gut an. Jeden Tag immer steife Pimmel gezeigt zu kriegen und die Jungs dürfen ihn nicht wegziehen. Müssen ihre Schwänze den Mädchen zeigen. Ich würde mir das gerne mal ansehen."
"Ja, genau. Geht das? Kann man sich das ansehen?"
"Nein, natürlich nicht. Die Jungs wollen beim Samengeben nicht gestört werden und die Mädchen doch auch nicht. Es ist doch eine harte Arbeit und die Jungs müssen sich auf ihr Glied konzentrieren und auch sehr anstrengen, wenn´s letzte Tröpfchen auch noch raus muss."
"Aber die Mädchen müssen doch verrückt werden, wenn sie jeden Tag immer eine Menge Pimmel - und wie viele Jungs sind das jeden Tag - abmelken müssen?"
Herbert überlegte und sah Alexandras Augen immer leuchtender werden. DAS war eine Geschichte für sie.
"So um die 80 bis 120 Glieder. Und alle steif. So richtig schön stramm und gebogen recken sie sich nach oben. Die Vorhaut immer ganz zurück und dann die pralle Eichel ganz frei, na Du kennst das ja."
Alex schluckte. Natürlich kannte sie das. Aber sie hatte noch nie 120 solcher prallen Ständer auf einen Haufen, also schön nebeneinander stehen sehen. Was muss das für ein Anblick sein? Alex versuchte es sich vorzustellen. So viele Pimmel... und alle steif!
"Was ist denn mit den Mädchen? Können die sich auch mal einen Pimmel... ich meine, können sie auch für sich... so einen behalten, also, dürfen sie auch für sich einen Pimmel holen...? Ich meine... die wollen doch sicher auch mal... daran saugen vielleicht, oder für die Muschi?"
Alex gingen viel zu viele Gedanken auf einmal durch den Kopf. Man hörte es beim ihrem Reden.
"Na sicher, wie in einer Bäckerei. Da bekommen die Mädchen ja auch schon mal ein Teilchen gratis und in der Abmelkerei sind es eben Geschlechtsteilchen. Da dürfen die Mädchen auch schon mal ein Geschlechtsteilchen für sich nehmen. Dafür gibt es spezielle Kabinen. Das Mädchen geht mit dem Jungen hinein und dort sagt sie dem Jungen dann, das sie möchte, dass er für sie spritzen soll und wo er bei ihr spritzen soll. Ins Gesicht, in den Mund, auf die Hände oder ins Vötzchen. Natürlich auch in den Po. Ganz, wohin das Mädchen es wünscht. Das tut er dann ja auch. Muss er ja. Sonst fliegt er von der Schule. Die Mädchen sind so in ihre Arbeit dort vertieft, dass sie jeden Jungen schon an seinem Glied erkennen. Sie melken sie ja jeden Tag und da kennen sie alle Schwänze ganz genau. Wissen schon beim Anblick des Gliedes, welchem Jungen er gehört. Sie kennen praktisch alle Pimmel beim Namen."
"Mann Sandra. So was in unserer Schule! Na? Das wäre was, gell? Oh, wen würde ich denn da alles melken?"
Sandra fing an zu grinsen und machte den Ofen sauber. Ihr war die Geschichte nun doch ein wenig zu übertrieben. Aber nicht übertrieben genug für Alex.
Ohne dass Alexandra es selbst merkte, ging einer ihrer Finger ständig durch ihre Ritze. Sie durchpflügte bei dieser aufregenden Geschichte ständig ihr ohnehin schon aufgeregtesVötzchen.
"Oh, was sehe ich denn da?" sagte Herbert zu Alex. "Du bist ja eine Zauberprinzessin."
Sofort zog Alex die Hand vom Vötzchen und schaute sich ihren nassen Spalt an.
Er fasste das Vötzchen sanft an und spreizte sie auf: "Nun sieh Dir das mal an. Dieses hellrosa Gießkännchen vergießt goldene Wässerchen und müsste eigentlich golden glänzen. Aber sie glänzt nun silbern. Sieh mal."
Alex schaute. Seine Hand tat gut auf dem aufgeheizten Vötzchen. Sie glänzte tatsächlich silbern und goldenes Wasser - na ja - vergoss sie auch. Gold und Silber gleichzeitig aus einem schmalen Schlitz. Alex glaubte ihm jetzt jedes Wort. Sie war einfach hin und weg.
Einfach zu schwer um noch selbst zu denken. Dafür dachte sie nur noch mit ihrer Spalte. Ihrem geilen Vötzchen gefiel diese wunderschöne Geschichte sehr. Eine Gute-Nacht-Geschichte war das aber nicht. Denn sie als Mädchen konnte danach garantiert nicht mehr ruhig schlafen. So viele Pimmel und alle zum Anfassen. Vorhaut zurück und dann in die Melkröhre oder sich auch mal eins ins Vötzchen gesteckt. Ganz wie man wollte. Alex überlegte seine Geschichte in vielen Einzelheiten?
Wie dauernd Schwänze sich aufrichteten, während der viele Samen verspritzt wurde. All die stöhnenden Jungs. Immer wieder an die vielen Säckchen greifen müssen um sie zu prüfen. Den Jungs konnte man ja nicht trauen. Solche Prüfungen würden besser strenge Mädchen machen. Das stimmte schon. Sie wäre bestimmt eine strenge Prüferin. Da käme bei ihr kein Junge durch, der noch Samen bei sich tragen würde. Bei ihr käme alles heraus. Gnadenlos. Da wäre sie sehr Gewissenhaft.
Herbert ließ die großen Schamlippen los und sofort schmiegten sie sich wieder nass aneinander und der erregte Kitzler schwamm wieder im Saft der Muschi, sanft eingequetscht.
"Du, erzähl das nochmal", bat Alex.
"Aber Du hast es doch gehört."
"Na, trotzdem. Die Geschichte ist so toll."
"Da müssen alle 150 Jungs schon am Morgen in einer Reihe antreten und sich vor die Mädchen stellen. Dann entblößen sie ihre Glieder. Nein Quatsch. Vorher müssen sie ja noch von den Mädchen versteift werden. Ja, so war das. Dann, wenn sie aufrecht stehen gehen sie weiter und dort werden sie alle sanft gewaschen, und..."
"Aber eben hast Du gesagt 80 - 120 Jungs wären das?"
Mann, wie Alex aufpasste! "Na sicher, aber es kommen doch noch die Jungs aus der Nachbarschaft dazu."
"Ach so?" Alex wollte es einfach glauben. Die Geschichte war doch soooo schön.
"...sie werden alle sauber gewaschen, denn nur sauberer Samen darf nach Afrika verschickt werden. Dann glänzen die steifen Pimmel, das kann ich Dir aber sagen. Die Mädchen machen das alles sehr ordentlich. Jeder Pimmel wird einzeln geprüft. Die Vorhaut ganz zurück und mit einem weichen Tuch, immer schön rund um die Eichel gewaschen. Danach stehen die Pimmel aber, wie eine Eins, das kannst Du Dir ja vorstellen."
Das brauchte er der armen Alex gar nicht mehr zu sagen. Sie rutschte auch so schon nervös auf dem Stuhl herum. Ihr Vötzchen spielte nun ganz verrückt. Sie zerfloss förmlich vor Appetit auf ein Schwänzchen.
Dann müssen die Jungen mit den strammen Pimmel, die alle aufrecht stehen, vor Mädchen stellen und ihnen werden dann die Saugzylinder angeschnallt. Der Schwanz kommt hinein und damit er nicht abrutschen kann, wird er mit einem kurzen Band hinter dem Hodensack festgemacht. Dann geht es darin los. Die Schwänze werden heftig massiert. Die Jungen stöhnen laut und um die Wette und alle werden ihr Sperma vor den Mädchen los."
Herbert verwendete bei seiner Geschichte immer wieder gerne die bestimmten Hauptwörter, die Alex so schon verrückt machten. Lange Pimmel, Ständer, Steife Schwänze, Samen, Sperma. Das hörte Alex gerne. Im Augenblick zumindest.
"Nun wird dann gepumpt. Auf und ab, wie bei einer Kuh, die Milch geben muss. Nur hier ist es eben bestes Sperma. Die Mädchen können natürlich sehen, wenn ein Junge spritzt, weil die Plastikschläuche durchsichtig sind. Die Mädchen sehen das dann und schreiben den Spritzjungen auf. So dreimal, viermal muss er schon spritzen, bevor er den Saugzylinder abgenommen bekommt. Manche Buben können aber noch öfter.
Die Jungen aber, die reiche Eltern haben, werden dann Handbefriedigt. Das wäre was für Dich." Sie sagen dem Mädchen wie sie es gerne haben und das Mädchen massiert dann seinen Schwanz. Na, da spritzen die Jungens. Dann ist so ein kleines Eimerchen aber schnell voll."
"Du, ich glaube, ich muss mal..."
Alex war aufgestanden und ins Bad gerannt. Herbert sah Sandra an und sie lachte ihn an. Sandra hatte seine Geschichte auch irgendwie gefallen, obwohl sie wusste, dass Herbert geflunkert hatte. Was für eine Geschichte, die Alex jetzt so gefallen und noch mehr aufgewühlt hat. Warum sie wirklich so plötzlich aufs Klo musste? Schon seltsam.
Herbert überlegte. Dann sah er den nassen Fleck auf Alexandras Stuhl. Was heißt das? Sie würde doch wohl nicht...?
Herbert schlich sich an die Türe zum Bad. Er tat das, was er sonst nie tun würde, aber er sah Alex, wie sie auf dem Klo saß und vorn ihr Spätzchen berührte. Das Perlenhöschen lag achtlos, in aller Eile hingeworfen auf dem Boden.
Herbert machte die Tür ganz auf und Alex erschrak für einen Moment. Sie saß da, mit weitgespreizten Beinen und man konnte sofort sehen, was ihre Hand da unten machte.
Alex riss ihre glasigen Augen auf, als sie Herbert kommen hörte.
"Bitte... bitte nicht schimpf...!"
Sofort übersah das hocherregte Mädchen, wo sie war. Sie war doch bei guten Freunden. Da schimpfte niemand mit ihr. Wegen Onanierens schon gar nicht. Im Gegenteil.
"Komm mit mir", bat Herbert und er nahm das "Wichsepfötchen", wie er ihr sagte, von ihrer kleinen Pflaume und nahm sie in seinen Mund und lutschte ihre Finger ab. Alex ging brav mit. Das heißt, sie tippelte auf den Zehenspitzen neben ihm. Er führte das Mädchen zu seiner Couch und bat sie:
"Nun kannst Du hier in aller Ruhe weitermachen. Ich hole meine Videokamera und dann machst Du schön brav weiter. Ich filme Dich dabei, okay?"
Alex brauchte ein paar Sekunden. Dann legte sie sich auf den Rücken, zog ihre Beine an und klappte sie nur halb auf. Mit zwei Händen ergriff sie ihr zuckendes Pfläumchen. Mit der einen Hand zog sie Das Fleisch vorn am Spalt stramm und die andere Hand kümmerte sich um die Klitoris.
Wie schön das aussah. Nur ihre Hand, ihr "Wichsepfötchen", sah komisch aus. Alex hatte sämtliche Finger abgespreizt und mit dem mittleren Finger traktierte sie ihre Clit. Aber wie? Der Knubbel hatte keine ruhige Sekunde mehr. Die Finger hatte sie ganz verbogen. Es sah komisch aus. Aber so pflegte sich Alex eben einen runterzuholen.
Sandra sah nun auch zu. Normal interessierte es sie ja nicht, aber hier? Alex machte die seltsamsten Stimmchen dabei. Mal ächzte sie, dann piepste sie und dann machte sie Geräusche, als weine sie unterdrückt. Ständig ging ihr Vötzchen auf und die inneren Schamlippen bewegten sich heftig mit. Das "Wichsepfötchen" leistete Meisterliches und die flotten Finger waren fleißig bei der Sache. An jeder anderen Körperstelle hätten diese intensiven Reibungen angefangen wehzutun, außer dem Kitzlerchen. Dieser kleine Fleischzipfel vertrug diese Reibungen sehr gut.
Alex schnappte nach Luft. Ihr Brustkorb hob und senkte sich stoßartig. Ihr Poloch, das sie in ihrer Stellung zeigte, hatte ein seltsames Eigenleben.
Ob Alex immer so onanierte? Die Beine so hoch und etwas breit? Kein Wunder, wenn sie sich daheim keinen runterholen konnte. Bei dem Platz, den sie brauchte und da wäre es auch klar gewesen, wenn jemand an ihrer kaputten Tür vorbei gegangen wäre, was er da von ihr zu sehen bekommen hätte.
Alex stöhnte und ihre Beine zuckten. Gingen auf und zu, Ihre fleißigen Fingerchen ruhten. Dann ging es plötzlich noch härter weiter. Alex bäumte sich stöhnend auf. Immer wieder. Ihr Gesicht war ganz verzerrt. Ihr Fingerchen ging immer schneller und sie hatte sich das Spätzchen mit der anderen Hand aufgespreizt. Sie machte mal einen spitzen Mund, dann öffnete sie ihn ganz, wie zu einem stummen Schrei. Danach presste sie die Lippen aufeinander. Das heißt, dieses Mädchen war außer jeder Kontrolle. Sie stützte sich mit den Beinen ab, hob ihren Schoß an und die Finger rieben heftig über die kleine Klitoris. Das Poloch zuckt extatisch und das ganze Mädchen war nur noch ein zuckendes Bündel, das laut Geräusche machte, wie sie so da auf dem Rücken lag. Auch da war eine offene Zimmertür sicher nicht gut.
Sandra sah immer wieder hin. Sie konnte keinen Blick mehr von ihrer onanierenden Freundin lassen. Hier wurde auch ihr ganz anders in ihrem Schoß. Es konnte natürlich auch an Herbert liegen, denn dessen Glied war nun prall aufgerichtet und an der Spitze lief ein wässriger Tropfen nach unten. Langsam wurde es auch Sandra zu viel. Wie gerne hätte sie jetzt sein Glied in den Mund genommen, oder vor ihn gestellt, das er so in sie eindringen konnte?
Alex gebärdete sich stöhnend, röchelnd auf der Couch und Herbert filmte dieses Spektakel. Eine herrliche Dokumentation über einen weiblichen Orgasmus. Ausgeführt und erlebt von einer gewissen A. Nachname O. 10 Jahre. Eigentlich viel zu heftig für ihr alter.
Dann ermattete das Mädchen. Ihr Finger ruhte auf dem Schlitz. Rundum war alles milchig, schaumig gerubbelt. Alex rollte sich zusammen.
Herbert setzte sich neben sie, griff ihr zwischen die Beine um sie am Po anzuheben um sie auf seinen Schoß zu legen. Er drückte dieses Mädchen ganz fest an sich und streichelte es. Küsste ihre glühenden Wangen, den Hals, die Nase und alles, wo er mit seinem Mund bei ihr hinkam. Ihre Haut war feucht. Alex zitterte. Sie gab einen sonderbaren Geruch ab. Nicht zu beschreiben, aber sehr anregend. Sie kauerte sich ganz in seinem Arm ein und er hörte sie weinen. Ja, sie schluchzte.
Herbert streichelte seine kleine Prinzessin und sah Sandra an. Wieso weint sie denn jetzt? Sandra machte Handzeichen und die beruhigten ihn wieder. Schien also auch normal zu sein, dass Prinzessinnen nach erfolgreichem Höhepunkt weinen!?
Vielleicht nicht alle, aber diese Edle aber. Da fiel ihm ein; Man kann ja auch vor Glück, vor Freude weinen.
Alex schien ziemlich nah am Wasser gebaut zu haben. Sie war leicht zum Weinen zu bringen. Eigentlich immer wenn sie sich hatte gehen lassen, oder sich fallen ließ. Das war sie nicht gewohnt und da fühlte sie sich immer hilflos. Nur hier gab es Freunde, die sie auffingen. Überall woanders musste sie stark sein und das war sie ja auch. Was sie wollte, versuchte sie auch bärenstark durchzusetzen. Nur bei der Liebe war sie schwach. Da war sie verletzbar. Angreifbar und verwundbar.
Herbert streichelte zärtlich das glückliche Mädchen in seinem Arm. Alex fühlte sich sehr wohl dort, wo sie jetzt war. Diese warmen, starken Hände, die es gut mit ihr meinten. Jetzt war ihr wohler.
Alex schaute ihn von unten neugierig an. Sie wischte sich die Tränen ab. "Entschuldigung", flüsterte das ansonsten kesse Mädchen.
"Weißt Du, wo Du bei mir draufliegst, meine Süße?"
Alex schüttelte schwach den Kopf, dann sagte sie leise: "Auf Deinem Glied?"
"Ja, genau. Du bist schön warm und er fühlt sich wohl bei Dir und ich mich auch."
Alex bewegte ihren Arm. Sie ging auf Tuchfühlung. Da war er. "Ihr" Pimmel. Lang, gut gefüllt und zum Stoßen kräftig. Er fühlte sich toll an.
"Magst Du ihn haben?"
Alex schüttelte ihren Kopf. "Ich habe ihn ja schon."
"Ich meine, in Dein Vötzchen?"
Alex schüttelte wieder ihren Kopf. Sie griff sich ans Spätzchen und fühlte mit fahrigen Fingern nach ihrem Geschlecht. Streichelte ganz langsam ihre nasse Spalte. Nein, sie hatte genug. Im Moment jedenfalls. Mann, was war das für ein Gefühl gewesen? So, wie sie jetzt lag, würde sie gerne für den Rest ihres Lebens liegen bleiben. In starken Armen, die sie immer beschützen würden.
"Ich kann Dich aber blasen, wenn Du möchtest?"
"Nein, nein, mein Schatz. Es war nur so eine Frage."
"Oder Du sagst; Alex, mache bitte Deine Beine breit, dann kannst Du in sie rein."
"Nein, mein Schatz. Erhole Dich mal. So blieben Alexandras Beine zu. Alex schob ihre Hand nur dazwischen.
Sandra hatte sich auch auf die "Couch, der schönen Ereignisse", gesetzt. Sie zog nun auch ihr Perlenhöschen aus. Da war sie ja. Herberts andere kleine Spalte, die auch verwöhnt werden wollte. Sandra lehnte sich an seine Schulter und begann zu erzählen.
"Du Herbert. Irgendwie lustig. Es war Alexandras Idee gewesen heute vor Dir zu onanieren. Sie wollte Dich damit erregen. Aber sie wollte nur Spaß machen. Sie meinte, ich sollte da mitmachen und da - na, da wollte ich dann auch nicht kneifen. Also habe ich zugesagt. ich würde mitmachen. Sie freute sich schon die ganze Zeit darauf und das war auch ihr kleines Geheimnis. Wir wollten beide vor Dir onanieren. Dann aber hattest Du sie mit Deiner komischen Geschichte total überrascht und dann ist eben DAS passiert. So hat sie sich sicher noch nie einen runtergeholt. Sie war ja ganz fertig. Wie bei mir neulich, weißt Du noch, als Du mit mir das da, und so, gemacht hast. Auch im Bett bei Dir?
Jetzt hat sie Dir gezeigt wie sie onanieren kann, und ich nur erst einmal. Weißt Du noch? Möchtest Du, dass ich nochmal vor Dir onaniere? Dann zeige ich es Dir. Du kannst das auch filmen. Aber nur, wenn Du magst. Etwas Besonderes ist das wieder nicht, das sage ich Dir gleich. So gut, wie Alex das da gemacht hat, das kann ich nicht und möchte ich auch gar nicht. Das sah so richtig - na, ich weiß selbst nicht - irgendwie gut aus, aber auch... nach, ich weiß nicht. Weißt Du, dass mich das ein bißchen miterregt hat? Wie sie mit ihrem Finger da... bei sich da rum... und so. Normal mag ich so was ja nicht sehen, aber bei Alex... na, sah es anders aus. Dabei ist sie ja auch ein Mädchen. Aber sie hat sich eigentlich ziemlich fest gerubbelt. So macht sie es sich zuhause sicher nie. Ich habe da bei Dir beim ersten Mal mir auch viel zu fest die Clit gerubbelt. Ich wollte halt, dass es Dir gefällt, dabei mag ich es gar nicht so feste.
Herbert hatte Sandra zugehört und Alex drehte sich auf seinem Schoß um: "Sag Sandra, ist das wahr. Ich meine jetzt, dass es Dir gefallen hat, was ich da bei mir gemacht habe?"
"Ja. Ehrlich. Das sah schon gut aus. Ich wurde dabei richtig... na, Du weißt schon?"
"Ja, wirklich? So, wie als wenn Du da bei Herbert...also auch... zwischen Deinen Beinen?"
"Ja, genauso. Es war schon komisch. Wie fühlst Du Dich denn jetzt?"
"Ich...ich weiß nicht. Ich konnte auf einmal nicht mehr anders. Jetzt bin ich müde."
"Das kenne ich. Bei mir genauso. War ja auch bei Dir sicher anstrengend?"
"Und wie. Aber ich habe auch nicht mehr aufhören können. So schlimm war es ja noch nie. Ich weiß auch nicht, wie das kam. Zu Hause kann ich das so ja gar nicht machen. Ich war ganz verrückt in meinem Kopf. Ich dachte, das hört gar nicht mehr auf. Es war schrecklich und schön zugleich. Das mache ich aber nicht nochmal. Doch, vielleicht später? Jetzt bin ich jedenfalls ganz fertig. Ist das bei allen Mädchen so?"
"Ich weiß nicht, aber ich denke das tun doch alle Mädchen. Jungs auch. Wie das aber dort ist, weiß ich nicht."
"Jeder macht das? Aber die legen sich nicht hin und zeigen es allen."
"Eben und darum bist Du auch etwas ganz Besonderes!"
"Ehrlich? Was Gutes, oder Schlechtes?
"Natürlich etwas Gutes."
"Hast Du auch schon mal onaniert, wenn Dir andere zusehen?"
"Ja, einmal, das sagte ich ja gerade, das zweite Mal es vor Herbert zu tun das hatte ich ja vor, aber Du bist mir ja zuvorgekommen."
"Entschuldige, aber daran habe ich gar nicht mehr gedacht. Ich hatte Dich ganz vergessen."
"Das habe ich schon gemerkt, und als Du schon angefangen hattest, wollte ich nicht später nachkommen. Das hätte irgendwie dumm ausgesehen."
"Das stimmt."
"Weißt Du auch, dass Du damit Herberts Pimmel steif gekriegt hast?"
"Waas? Wirklich? Nur vom Zusehen? Der hat nicht mehr auf den Boden geguckt?"
"Nein! Kerzengerade und ganz stramm zur Decke. Aber wie, kann ich Dir sagen!"
Ach, wie schön Alex sich freuen konnte. Sie war ganz begeistert. Ja, richtig. Sein Glied war ja jetzt noch gut steif und hart. Das war ja durch sie gekommen.
"Ja, wenn sein Pimmel stand, dann muss es gut gewesen sein. Kann ich mir das auf Video mal ansehen?"
"Lass mich doch erst mal machen. Dann habe ich es hinter mir. Das kann Herbert ja filmen und dann sehen wir uns das hinterher zusammen an."
"Au ja. Wer besser war."
"Ach, das ist doch Quatsch. Jeder onaniert doch anders. Ich, wenn ich es mir mal mache, mache das ganz anders, als Du. Daher möchte ich ja jetzt auch das Herbert es sich ansieht."
Sandra schaute Herbert an. Er nahm seine Videokamera und Sandra wusste, dass sie nun loslegen konnte. Sie setzte sich auf die Couch und nahm ihre Knie hoch. Ihr Vötzchen war gut zu sehen, so wie sie nun saß. Als sie dann noch die Beine weit öffnete saß sie eigentlich ideal vor ihm.
Herbert filmte das süße Mädchen und führte das Objektiv zu ihrem Schoß. Da lag nun das kahle Schößchen und schien zu warten. Schöne, fleischige Schamlippen und man konnte in dieser Position auch die inneren Lippen sehr gut sehen und oben an die Spitze thronte, wie zur Krönung des Geschlechts, ein kräftig rosa Kitzelpunkt. Der lugte neugierig hervor. Vorn an der Spitze glänzte er und die Haut darum war leicht runzlig. Wie gerne hätte Herbert nun in diesem Moment daran lutschen wollen und damit seine Sandra vielleicht auch damit in die höchsten Wonnen saugen können?
Als die Kamera lief kamen langsam Sandras Finger und rieben zuerst sachte über ihr Geschlecht. Dabei verzogen sich die Schamlippen und legten die inneren Geheimnisse frei. Da war auch der dunkle Tunnel zu erkennen, in dem es sehr anregend und aufregend war. Wie oft war er nun schon dort hinein gefahren und wie oft hatte er darin "abgeladen?" Eine Höhle zum Entspannen. Dorthinein fuhren jetzt Sandras Finger und reizte gleichzeitig ihre Klitoris. Wie immer, machte Sandra auch hier sehr langsam und bedächtig. Man konnte ihren Fingern gut folgen.
Alex saß daneben und schaute interessiert zu. Sie kannte sie ihre Freundin ja nicht. Jedenfalls bemerkte sie auch, dass Sandra nicht so ein schnelles "Wichsepfötchen" wie sie hatte. Aber so wirkte es auch anregend. Alex sprach kein Wort und schaute nur mit großen Augen zu.
Sandra masturbierte sich gemächlich und je mehr sie rieb, umso mehr kamen ihre feinen Nerven dort in Wallung. Die Schamlippen füllten sich mit Blut und wurden praller. Der Kitzler lugte hervor und hatte auch seine Farbe gewechselt. Immer wieder fuhr Sandra mit ihrem Finger in ihr geiles Loch hinein. Darunter das Poloch "arbeitete" auch. Der Finger wurde nass und nasser und bald schmatzte das Vötzchen genüsslich.
Sandra stöhnte leise und hatte ihre Augen geschlossen. Dann ruhte ihre Hand.
Sandra träumte noch vor sich hin. Dann öffnete sie ihre Augen und sah noch ziemlich abwesend aus. Sie hielt sich mit der Hand ihre offenstehende Scheide zu. Sie lachte Herbert an, lachte in seine Kamera und zog die Hand weg. Da war nun ihr kleines Vötzchen wieder in voller Schönheit zu sehen.
Herbert machte noch ein paar Nahaufnahmen und fragte dann: "Bist Du schon fertig?"
"Ja. Ich habe genug. Mir hat es gereicht."
"Bist Du denn gekommen? Ich habe es gar nicht gemerkt."
"Du nicht, aber ich."
"Aber das war doch kein richtiger Orgasmus. Das war doch nur ein bisschen."
Sandra lächelte und winkte ihn mit ihrem Finger zu sich. Er legte die Kamera auf Seite und Sandra zog ihn ganz nah an sich heran. So nah, das sich ihre beiden Nasenspitzen berührten. Sandra sah ihm tief in die Augen.
Oh, jetzt wurde es spannend, fand Alex. Herbert hatte sich Sandras "Wichsepfötchen" genommen und sich den Finger in den Mund gesteckt. Was wollte ihm Sandra denn nun sagen?
"Findest Du nicht, dass ich gut onaniert habe?"
"Ich... ich weiß nicht. Es war so komisch. Irgendwie anders."
"Pass mal auf, lieber Herbert. Jetzt muss ich Dir mal ein kleines Geheimnis verraten." Sandra klang plötzlich so anders. Sie hatte auch eine ganz andere Stimme. Sie schien sich nun jedes Wort sehr gut zu überlegen. Sie hatte ihm wohl etwas sehr Wichtiges zu sagen. Sie klang nicht mehr wie sonst. Viel erwachsener. So kannte er seine Sandra gar nicht.
"Weißt Du? Mädchen brauchen nicht immer einen Orgasmus. Sie können auch so glücklich sein. Ich war eben glücklich. Du meinst aber, nur wenn ein Mädchen laut stöhnt und sich herumwälzt ist sie glücklich. Das stimmt aber nicht. Das andere ist zwar sehr schön, aber es macht mir aber auch Angst. Es ist so intensiv und in meinem Kopf fahre ich Karussell. Das ist mir aber unangenehm. Wahrscheinlich Alex auch. Es ist doch schön, sehr schön sogar, wenn ich mit dir schlafe, aber weißt Du, was das Allerschönste ist?"
"Ja, wenn ich immer und immer wieder in Dich eindringe und merke, wie Du immer mehr spürst davon."
"Nein, das ist es eben nicht. Gut, das auch, aber das Allerschönste ist, wenn Du in mich eindringst. Schon in diesem Moment bin ich glücklich. Dann spüre ich Dich und meine Pussy sendet mir die schönsten Signale. Du öffnest doch meine geschlossene Scheide und dabei kribbeln alle meine Nerven da unten auf einmal. Das ist sowas von schön, das kannst Du Dir nicht vorstellen."
Alex hörte das Geheimnis und fand, ihre Freundin hatte Recht. Das war bei ihr ja genauso.
"Ich schlafe sehr gerne mit Dir und warte auch immer ganz genau darauf, wenn Du in mich eindringst. Dann könnte ich vor Wonne zur Decke springen. DAS ist mein Orgasmus. Mehr brauche ich gar nicht. Das könnte ich den ganzen Tag mit Dir machen. So habe ich es eben mir selbst gemacht."
"Ja, aber ein Orgasmus ist doch schön und Du erlebst ihn doch sehr intensiv." Herbert war sehr überrascht, über Sandras Geheimnis und lauschte ihr.
"Ja, aber er macht mir auch Angst. Ich weiß doch dann nicht mehr, was ich tue. Das kribbelt und kribbelt, immer schlimmer und kann es nicht stoppen. Aber wenn es so ist, wie ich es sehr gerne habe, dann ist es noch viel schöner für mich. Ich spüre Dich, spüre, wie Du mich da unten öffnest und langsam hinein gleitest. Dann ist es am Allerschönsten für mich. Dann spüre ich Dich auf mir liegen, höre Dich atmen und kann Dich riechen. Ich kann mich auf alles konzentrieren, was für mich wichtig ist in diesem Moment.
Bei Dir, bei den Männern also, scheint das alles ganz anders zu sein. Du musst immer zum Orgasmus kommen und endest damit, dass Du spritzt. Das ist bei Mädchen, bei mir jedenfalls anders. Ich weiß ja nicht, wie es Alex immer geht?"
Herbert sah Alex an und auch sie nickte. "Das stimmt, was Sandra sagt. Mir geht es genauso. Nur, das ihr Männer immer spritzen müsst, das wusste ich gar nicht. Das liegt aber nur daran, weil in dem blöden Buch ein paar Seiten gefehlt haben."
"Aber...aber, das wusste ich ja gar nicht, mein süßer Schatz."
Sandra war froh, dass das raus war. "Ich wollte Dir das schon lange sagen, aber Du bist immer so süß, so lieb und ich wollte Dich nicht enttäuschen.
Herbert wusste gar nicht mehr, was er sagen sollte. Seine kleine Sandra redete plötzlich wie eine Erwachsene daher. Sicher hatte sie sich in ihrer Wortwahl die größte Mühe gegeben um ihm dieses mitzuteilen. Sie hatte ihre Worte sehr gut gewählt, denn sie wollte ihn, den Dummkopf, ja nicht kränken.
Sandra sah ihn an. "Bist Du mir jetzt böse?"
"Aber nein, mein Schatz. Es ist doch gut, dass Du mir das sagst. Ich konnte es doch nicht wissen, ich dachte immer..."
"Ja, ich weiß. Aber vielleicht ist es ja auch nur bei mir so. Ich denke ja selbst immer darüber nach. Ich möchte ja auch nicht, dass Du böse mit mir bist, weil Du es ja sicher gut meinst. Du kannst ruhig wie vorher mit mir schlafen, wie Du möchtest."
"Nein, ich bin Dir auf keinen Fall böse."
"Weißt Du noch etwas? Ich habe schon oft neben Dir und in Deinem Arm einen Orgasmus gekriegt. Du hast es nur nicht gemerkt. Du nahmst mich in den Arm und in mir kribbelte es so doll, es war wunderschön. Als wir im Deinem Auto unterwegs waren, war es auch so. Du gabst mit einen Kuss und wieder dasselbe. Auch als Du mich bei meinen Eltern abgeholt hast, hatte ich einen Orgasmus. Ich bekomme also einen Orgasmus, nur eben anders und vielleicht sogar öfter als Du. Aber Stöhnen und mich wälzen tue ich nur ungern. Aber vielleicht kommt das ja noch? Gell, wir zwei, wir fangen doch gerade erst an!"
Herbert schluckte. Das hatte es ja alles nicht gewusst. Vieles wurde ihm plötzlich klarer. Es musste stimmen, was seine Prinzessin ihm da von sich und ihrer Sexualität erzählt hatte. Die Sexualität bei Mädchen ist doch ganz anders, als bei Männern. Das konnte es kompliziert machen, aber auch einfacher. Man musste es nur wissen. Herbert nahm seine Prinzessin in seine Arme und drückte sie fest an sich. Nun war er um einiges klüger. Sie hatte es ihm gut erklärt. Doch wie sollte es nun weitergehen?
"Wir machen einfach so weiter, wie bisher. Denn es war ja wunderschön und ich - nein wir, Alex und ich, erleben dadurch Neuigkeiten. Es muss sich ja nichts ändern, nur weiß Du jetzt weißt, dass der Mädchenorgasmus anders als bei euch Männern ist. Wir brauchen ihn nicht immer, aber wir bekommen ihn. Nur eben leiser und auch stiller.
Nun wurde Herbert einiges klar. Sie hatte ja Recht. Aber ändern würde sich ja dadurch nichts. Seine süßen Mädchen brauchten ja auch wirklich nicht als stöhnende, zitternde Bündelchen vor ihm zu liegen. Sollen sie ihre Sexualität so ausleben können, wie es ihnen guttat. Da sollte sich kein Unwissender einmischen. Die Mädchen wissen schon, wie sie zu den schönen Gefühlen gelangen. Hauptsache ist doch, dass sie weiter gerne mit ihm schlafen und auch für neue Sachen offen sind. Und das wären sie doch.
"Wisst ihr was, ihr zwei? Es ist noch früh. Gerade mal 18 Uhr, denke ich. Es ist schön warm und die Sonne scheint noch. Lasst uns doch nochmal ein bißchen raus gehen. Dasselbe nochmal, wenn ihr möchtet. Eine Spazierfahrt. Es ist ja noch hell. Ich lade euch nochmal zu einem leckeren Eis ein und wir gehen spazieren. Es ist doch so schön draußen. Dann kann ich darüber nachdenken. Das war jetzt ein bißchen viel. Aber gut, dass Du mir das gesagt hast."
Die Mädchen merkten, dass Herbert wieder an die frische Luft wollte und sie auch brauchte. Ein gutes Zeichen. So sahen sie, dass er auch auf sie einging und sich Mühe gab, sie zu verstehen. Außerdem konnten sie Modenschau II starten. Hübsche Kleidung hatten sie ja genug.
Beide Mädchen waren sofort wieder damit einverstanden. Es war ja ein schöner Tag und sicher noch bis 22.00 h hell. Die nackten Ladys umarmten ihn und gaben ihm Küsse. Eine roch schöner, als die andere. Allein schon der Blick in ihre fröhlichen Gesichter, den freudigen Augen.
Dann liefen die strammen Popos ins Schlafzimmer. Ein einmaliger Anblick. Nun sollte es eine Modenschau der Extraklasse geben. Mal sehen, wie viele Jungs sich dieses Mal nach ihr umdrehen würde, sinnierte Alex. Sie wühlte in ihren neuen Sachen und suchte sich das Schönste für sich heraus.
Eine weiße Sommerhose mit halblangem Bein. Sie zwängte sich hinein wusste, das ihr Po sehr schöne Konturen bekam. Darüber ein helles Shirt. Vorn, über den spitzen Beulen geschrieben: Danger! Hot Girl! Das hatte Alex so gut gefallen, weil noch so schön ein rotes Herz war und natürlich durfte sie ihre tolle "Garrington" Uhr nicht vergessen. Ein Blickfang an ihrem dünnen Handgelenk.
Sandra verpackte ihren Po und ihr vorderes, süße Teilchen in einen weißen Slip. Sie zog einem kurzen Faltenrock an. Nein, eher ein Faltenröckchen. Sie sah sehr hinreißend aus darin. Dann noch eine luftige Bluse.
Also, Sandra sah in dem Röckchen aus... am liebsten würde man diesem Mädchen sofort unters Röckchen fassen wollen. Sie intim berühren und streicheln. Ihm ging es gerade so. Sehr attraktiv. Eben hatte sie ihm doch noch brav alle ihre Geheimnisse ganz offen gezeigt. Das müsste doch für eine Weile genügen. Wieso hatte er jetzt, wo diese Teile verdeckt sind, wieder Lust Sandra zwischen die Beine zu fassen, alles wiederzusehen und auch alles dort ertasten? Zu prüfen, ob noch alles an ihr dran ist.
Aber noch waren die reizenden Mädchen nicht fertig. Nein. Nun kamen ihre Haare noch dran. Wenn sie ausgehen, dann nur hübsch. Sie könnten ja einem Jungen begegnen.
Sandra kämmte das Haar von Alex. Beide redeten miteinander. Dann machte Sandra Alex noch zwei dünne Zöpfe, die sie Alex um den Kopf legte und der hinten wieder zusammen einen Zopf bildete. Herbert sah zu. Wie geschickt seine Sandra war. Es sah toll aus. Dieser Zopf passte richtig zu Alex, wo ihr Haar noch besser zur Geltung kam.
Alex gefiel sich selbst. Mit Narzisstischen Blicken sah sie in den Spiegel.
Sandra machte auch ihr Haar. Sie brachte mehr Fülle hinein, in dem sie sich ständig bückte und ihr Haar lockerte. Dabei sah Herbert wieder die versteckten, wunderschönen Wonnebäckchen seiner kleinen Freundin, wenn dabei ihr Röckchen hinten hochging.
Sandras Popochen sah man schnell, weil ihr kurzer Rock eine Spur zu kurz war. Ach, wie gerne würde er sie jetzt dort richtig anfassen. Vorne, wie hinten. Am liebsten würde er ihr gleich an Ort und Stelle das Höschen herunterziehen und sie so gebückt, wie sie nun stand, nehmen. So hatte sie ihn noch nie empfangen und feucht genug dürfte das junge Fräulein ja noch sein. Wäre das ein tolles Gefühl. Die beiden Hinterbacken greifen und tiefer unten, dazwischen immer wieder einfahren und aufgenommen werden.
Während Herbert noch träumte drehten sich seine Freundinnen zu ihm um und riefen wie aus einem Mund: "Und? Gefallen wir Dir? Nimmst Du uns so mit?"
Süß sahen die zwei aus. Direkt zum Anbeißen. Herbert verliebte sich immer wieder in seine beiden. So standen sie vor ihm. Alexandras heißes Höschen und Sandras atemberaubender kurzer Rock und viel Bein.
"Mach mal vorn hoch", bat Herbert Sandra. Er wollte sehen, ob ihr Slip vielleicht irgendwo kneift.
Sandra hob ihr kurzes Röckchen und lachte ihn an.
"Und? Sieht man was?
"Nein, Deine Pussy ist nicht zu erkennen."
"Sie ist aber noch da. Soll ich sie Dir zeigen? Möchtest Du sie sehen?" und Sandra zog vorn ihren Slip tief herunter. Da waren sie wieder, diese schlimmen beiden Wülste. Artig nebeneinander, wie es sich gehört und inmitten eine tiefe, dunkle Kerbe. Eine Spalte in ihren hübschen, weiblichen Rundungen. Rosa und vollkommen nackt. Das schönste, nackte Vötzchen, das er jemals gesehen hat. In diesem Moment jedenfalls.
Das war nun doch zu viel für Herbert. Er nahm Sandra an die Hand. Sie ließ erschrocken ihr Höschen los und führte sie zum Wohnzimmertisch.
"Komm zieh Dir mal ganz, ganz schnell das Höschen aus. Dann auf den Tisch mit Dir, dann bitte sofort auf den Rücken legen und bitte mach Deine Beine breit."
Ruckzuck hatte Sandra ihr Höschen aus, stieg auf den Tisch und legte sich fragend vor ihn auf den Rücken. Na, damit hatte sie aber jetzt nicht gerechnet. Sie zog ihre Beine dicht an ihre Brust damit unten das Vötzchen gut erreichbar war. Sandra wusste ja, wohin Herbert bei ihr wollte. Dann soll er "es" auch bekommen!" Hastig fummelte Herbert seinen erregten Penis aus der Hose.
"Keine Angst, mein Schatz. Es dauert bestimmt nicht lange. Ich spritze bestimmt gleich los, wenn ich erst bei Dir drin bin. Das brauche ich jetzt."
"Ist gut. Mach ruhig. Du weißt ja, wo sie ist. Bediene Dich."
Sandra präsentierte ihr Geschlecht wirklich toll, das musste auch Alex zugeben. Herbert führte die harte Eichel zu Sandras Scheide und drang vorsichtig, aber sofort in das Mädchen ein. "Ich mache jetzt schnell und fest, wenn ich darf?"
Herbert durfte. Nachdem das Glied gut geschmiert war, flutschte er rein und raus. Sandras Liebesstachel war im jetzt aufgespreizten Vötzchen gut zu sehen und Herbert sah sich das ganze Genital an. Dieses "Stößchen" musste jetzt einfach sein. Immer wieder tauchte er tief in seiner Freundin ab.
Ach, was war seine Prinzessin weich und warm darin und er glitt butterweich hinein, als hätte sie darauf gewartet. Herbert war sehr erregt und stieß ihr seinem Prügel immer wieder zwischen die Wülste, die sich eben noch so brav und ruhig aneinander gedrückt hatten. Nun waren sie auseinander gedehnt und Sandra wurde kräftig durchgeschüttelt. Sie spürte wie Herbert schon in ihr kam. Der steinharte Schwanz füllte sie ganz aus und sie hatte ihn in dem Moment ganz tief drin. Sie spürte, wie er sich ständig in ihr aufzurichten versuchte und drückte kraftvoll gegen ihre vordere Scheidenwand.
Er schien viel in ihre Pussy reinzupumpen. Er wollte gar nicht mehr aufhören.
So plötzlich genommen zu werden, war für Sandra auch etwas Neues gewesen, aber es war nicht schlecht. Was so ein schönes Röckchen doch ausmacht? Dachte sie. Man muss es eben nur schnell aus dem Höschen kommen.
Herbert zog langsam seinen prallen Ständer aus ihr heraus. Sandras Spalte war nun gut durchblutet du kribbelte noch. Auch von innen fühlte sie sich warm und abgefüllt an. Oh, DAS hat jetzt aber gesessen!
"Bow, hat das jetzt gutgetan. Du hast aber auch ein Vötzchen...!" Er hielt Sandra ein Taschentuch hin.
Das flotte Nümmerchen war fertig. So schnell war das gegangen. Sandra erhob sich und wischte sich den Spalt sauber. Das war aber ein schnelles und heißes Nümmerchen gewesen. Herbert putzte sich auch sauber und steckte sein Glied wieder ein. Es tat noch richtig weh und seine Hoden schmerzten leicht. Aber er fühlte sich nun um einiges wohler. Der Druck war weg.
Alex kaute in ihrem Fingern. Das hatte ihr gefallen. Nun war sein Penis wieder in der Hose verschwunden. Schade, dachte sie. Sie hatte da vielleicht noch so eine klitzekleine wunderbare Idee gehabt.
Sandra saß nun mit gespreizten Beinen auf dem Tisch und immer wieder putzte sie sich das fleißige Spältchen. Alex versorgte sie mit immer neuen Tüchern. So ein schneller Geschlechtsverkehr würde ihr auch sehr gut gefallen. So ruckzuck auf dem Rücken zu liegen und dann - hinein mit dem langen Lümmel.
Sandra faltete ein Taschentuch und klemmte sich die in ihre weibliche Ritze. Noch ganz rot waren die Schamlippen und in der Farbe Altrosé schaute spitz ihre Klitoris dazwischen hervor. Nun konnte alles wieder im Höschen verschwinden. Sie rutschte wieder vom Tisch der Liebe und zog sich rasch ihr Höschen wieder an. Es sollte doch losgehen. Nun war alles wieder gut verpackt, was ihr und vor allem Herbert wohl und wichtig war.
Sandra schaute noch einmal in den Spiegel. Alles war in Ordnung. Noch etwas Parfum. Dann ging es los.
Die drei fuhren wieder durch die Gegend und die beiden Mädchen saßen hinten. Sie erzählten sich irgendwas und hatten ihren Spaß. Sie lachten mal lauter, mal leiser.
Dann stellte Herbert sein Auto ab. Die beiden Mädchen stiegen aus und reichten sich die Hände. So gingen sie wieder spazieren. Herbert fand das so toll, dass er gleich ein Foto von den beiden machte.
Hier waren noch mehr Leute unterwegs und die zwei wurden schon bemerkt. Selbst einige Mädchen drehten sich zu ihnen um. Ach, wie gefiel das Alex?
Jungs. Natürlich Jungs. Das war wichtig. Jeder schaute die beiden an und sahen ihnen hinterher. Sandra im kurzen Röckchen und Alex konnte man gut auf den Hintern sehen. Herbert ging hinter ihnen und fand Alexandras Po sehr schön. Man konnte ihr so schön auf die Arschbäckchen sehen. Er fand auch, dass ihr Po nicht mehr so dürr war. Das Mädchen hatte etwas auf die Rippen gekriegt. Schade, er hätte sie ganz zu Anfang einmal wiegen sollen. Sie hat bestimmt etwas zugenommen.
Einige Jungs pfiffen den beiden Mädchen sogar hinterher. Sie dachten bestimmt nicht daran, dass die beiden mal gerade 10 Jahre alt waren. Hier sahen sie etwas älter aus. Beide machten auch einen gepflegten Eindruck.
Sandra und Alex fühlten sich ja auch wohl und fühlten sich geliebt. Besonders Sandra. Sie spürte es noch deutlich im Schritt.
Herbert machte viele Fotos von den beiden. Mal auf einer Bank sitzend und dann mal an einem Zaun. Ein Foto schöner als das Andere. Mal ging er neben ihnen, dann nahmen ihn die Mädchen in die Mitte. Aber am schönsten war es, wenn er hinter ihnen ging. Einfach ein wunderschöner Anblick.
Herbert beobachtete aber auch Männer, die sich nach den beiden Fräuleins umdrehten und sich schnell ein paar Eindrücke ihrer Kehrseiten holten, aber schnell wieder wegsahen. Sie bekamen auch ganz sicher etwas geboten. Was würde wohl in diesem Augenblick in ihren Köpfen vorgehen? An was dachten sie, wenn sie den süßen Knackarsch von Alex sahen, oder das kurze Röckchen von Sandra. Wie mag es an den Beinen des Mädchens nach oben weitergehen? Herbert wusste es ja und er hätte jedem anderen Mann sagen können: Es geht einfach Traumhaft weiter. Man blickt ins wahre Paradies. Vorn, wie hinten bei ihr.
Sandra und Alex setzten sich auf eine Bank. Sie blickten lachend in die Kamera. Sie waren ein Herz und eine Seele geworden. Früher waren sie ja schon beste Freundinnen, aber ihr Verhältnis hatte sich seit Herbert noch verbessert. Sie winkten.
Am liebsten hätte Herbert sie liebkosen mögen. In den Arm nehmen und küssen. Sie sahen schön aus, auch von weitem.
Er sah, wie die beiden wieder einen Plan auszuhecken schienen. Alex flüsterte Sandra was ins Ohr, worauf sie hektisch nickte und umgekehrt. Sie hielten sich sogar die Hand vor, dabei war das gar nicht nötig. Er war ja viel zu weit weg, als das er etwas hätte hören können. Aber es schien ihn zu betreffen. Immer wieder sahen die zwei zu ihm hin und flüsterten. Was mögen diese zwei so einvernehmlich aushecken? Er würde es sicher erfahren. Vielleicht auch nicht? Jedenfalls schien ihnen ihr Plan zu gefallen, wenn es einer war.
Endlich kamen sie auch mal an einer Eis-Bar vorbei. Es gab auch noch leere Stühle. Ah - tat das gut. Jetzt wieder ein schönes Eis. Ein netter Kellner kam und schaute die zwei Süßen freundlich an.
"Wasse, bitte scheen, kanne iche schöne Damen bringe?" redete er in einem etwas gebrochenen Deutsch. Schönen Damen hatte er gesagt. Alex fand das so süß. Inzwischen sprach sie ja fast jeder mit schönen Dame oder schönem Mädchen an. Und sie war es ja auch.
Sie hatte gepflegte Fingernägel, leicht lackiert von Sandra und ihre Haut war nicht mehr grau. Alex hatte in der wenigen Sonne schon etwas Farbe gekriegt. Sie hatte sich in der kurzen Zeit sehr verändert. Würden ihre Eltern ihnen hier begegnen - sie würden ihre Tochter nicht einmal erkennen. So hatte sie sich verändert.
Sie bestellten einen Kirsch-Becher und eine Eis mit viel Obst.
Sandra sagte: "Mann, ich habe Hunger wie ein Elefant." Der Kellner bedankte sich und ging.
"Wie ein Elefant?" Alex fing an zu lachen. Sie schaute sich um. Niemand hörte sie. "Den Rüssel hast Du vorhin ja schon gekriegt! Hahaha." Sie lachte laut über ihren eigenen Witz.
Sandra lachte mit und stieß ihre Freundin mit ihrem Ellbogen an. Und versuchte nun eine Ernsthaftigkeit in dieses Thema zu bringen.
"Weißt Du Herbert, dass Elefanten sich mit ihrem Rüssel ernähren? Hätten sie ihn nicht, müssten sie glatt verhungern."
Wieder fing Alex an zu lachen, und dieses Mal noch lauter als vorhin.
"Was ist denn jetzt schon wieder los? Wieso lachst Du so?"
Alex schlug sich auf die Schenkel und ließ sich auf ihrem Stuhl nach hinten fallen. Sie kriegte sich fast nicht mehr ein. Immer wieder schaute sie auf Herbert und brach erneut in schallendes Gelächter aus.
"Was ist denn? Das stimmt doch?"
"Ich...hahaha...ich stelle mir...hahaaaaa... gerade Herbert vor. Hahahahaa... wenn der nackig vor einem Elefanten stehen würde... hahahaaaaahahaa. Der...hahahaaa...Elefant würde denken...hahahahahaaaa... wie kann der Mann sich da...hahahahahaaaa mit seinem kurzen Rüssel.....haahahahaaaaaa! ... überhaupt ernähren...hahahaaaaaaa!" Der geht doch...hahahaaaa... gar nicht bis zum.... Der ist ja viiiieeeel zu kurz...! Hahaaaaa.... Der arme Mann...hihhihiiii... der muss doch bald verhungern! Ich kann nicht mehr! Halt mich fest! Hahaaaaaa!"
Nun musste auch Sandra schallend lachen und selbst Herbert konnte sich nicht mehr halten. Er lachte, hielt sich die Hände vors Gesicht und schüttelte seinen Kopf. So brachte der freundliche Ober das Eis in eine laut lachende, fröhliche Runde. Alex liefen schon die Tränen vor Lachen und auch Sandra erging es genauso.
So was konnte auch nur Alex einfallen. An was die da immer dachte? Es war unglaublich. Die beiden lachten sich halbtot. Da platzte auch noch Sandra hinein und sagte: "Das war auch ein Kellner. Der hat aber nicht so eine Halskrause, wie ein gewisser anderer Kellner."
Sofort brüllte Alex wieder los. "Los ruf ihn mal, mal sehen, ob der auch noch anders bedienen kann und zeig ihm die Stelle, wo er rein soll... Mal sehen, welcher Kellner besser ist? Hahahahaaaa!"
Das Eis essen wurde immer wieder mit kleinen Lachsalven unterbrochen. Sandra und Alex schauten sich nur an und schon lachten beide wieder. Welch ein schöner, lustiger Tag. Sobald sie den Kellner erblicken, fingen sie wieder an zu lachen.
Mit Alex war nicht mehr viel anzufangen. Sie konnte über alles nur noch lachen und ihr fröhliches Gesicht machte sie noch hübscher. Mit Ach und Krach bekam sie ihr Eis gegessen. Danach ging es weiter.
Herbert sah auf die Uhr. Schon fast halb acht? Es begegneten ihnen immer weniger Leute und sie kehrten um. Alex hatte sich bei Sandra eingehängt. Wie süß die beiden von hinten aussahen. Niemand mehr da, weit und breit.
Herbert rief Sandra zu: "Du Sandra. Hebe mal Dein Röckchen. Ich möchte ein Foto machen!"
Sandra spazierte vor ihm und hob kess ihr Röckchen hinten hoch. Zwei schöngeformte Bäckchen schauten in die Kamera. Was für einen herrlichen Hintern konnte Herbert immer wieder feststellen und fotografierte diese Pracht. Der Stoff war teilweise eingekniffen, was ihren Po noch deutlicher hervorhob. So hatte es Alexandras Popo auch gleich mit auf dem Foto. Zwei Klasse Hinterteile.
"DANKE!", rief Herbert und Sandra ließ ihr Röckchen wieder los. "Gehen wir gleich noch in ein Restaurant, oder sollen wir bei uns zu Hause uns noch schnell etwas kochen?"
"Was für ein Restaurant?", fragte Alex. "Wir haben doch eben erst gegessen?"
"In eins, was euch gefällt."
Alex sah Sandra an: "Sollen wir? Wir haben doch eben erst die Pizzabrote gegessen. Aber warum nicht? Es ist ja heute unser letzter Abend."
Das stimmte. Morgen ging es wieder zurück. Ach ja, und morgen würde es ja heiß zugehen. Da gäbe es ja die berühmten "heißen Spatzen."
"Sandra meinte: "Lasst uns in ein Restaurant gehen. Ich möchte aber nur eine Kleinigkeit essen und ich mache uns für heute Abend noch eine Schale mit Obst. So, mit Milch und Quark. Sehr lecker."
Ja, das hörte sich gut an.
Dieses Mal ging es in einen gutes, chinesisches Restaurant. Aber Fisch sollte es sein. Man studierte die Karte und Alex machte plötzlich große Augen. Sie las. Sie las sogar zweimal. DAS wäre doch etwas für sie. DAS müsste sie unbedingt Herbert sagen. DAS wäre lecker. Aber nicht hier. Morgen. Morgen wäre gut. Der Kellner gefiel ihr nicht.
Seine Damen hatten ihre maritime Phase. Also aßen sie alle ein Fischmenü. Nur eine Kleinigkeit?
Während des Essens sagte Alex: "Du Herbert. Ich habe eben zur Sandra gesagt, ob wir heute nicht wieder ein tolles Spiel spielen könnten? Die Sandra und ich fanden es gut. Eigentlich bist Du damit schon überstimmt. Jetzt musst Du es mit uns spielen."
"Aha? Und was für ein Spiel ist das?" DAS war also dieses Getuschel vorhin auf der Bank?
"Es wird Dir gefallen und uns sicher auch."
Alex drehte ihren Kopf geheimnisvoll nach allen Seiten. Es sollte also niemand hören.
"Das Spiel geht so: Meinst Du, Du könntest mit Deinem Pimmel unsere Muschis erkennen? Wir binden Dir die Augen zu und dann musst Du mit Deinem Pimmel ertasten, welches Vötzchen wem gehört. Ist das mein Vötzchen, oder das von Sandra? Du kannst nichts sehen. Nur mit Deinem Glied fühlen. Wie fühlen sich unsere Vötzchen blind an? Wem gehört dieses Vötzchen, das Du da mit Deinem Glied berührst? Wie gut kennst Du sie. Ich meine, Du warst ja jetzt schon oft genug drin und weißt wie unsere Muschis sind. Aber da hast Du ja immer die Augen auf. Aber kannst Du sie auch blind ertasten?"
Herbert kaute und überlegte. Das scheint ja ein interessantes Spielchen zu werden. Pussyraten. So was fehlt noch auf dem Spielemarkt. Wird bestimmt ein Renner. Am besten mit vielen Mitspielerinnen bis 12 Jahren gespielt und einem Mann. Vorher aber noch eifrig geprobt und dann legen sich die Spielerinnen hin. Es wird sich nebeneinander hingelegt, das Vötzchen schön frei, wie heute Mittag und dann kann das Spiel beginnen. Das Spiel kann beliebig lange gespielt werden, denn es gäbe durch das beliebige Umlegen immer eine andere Reihenfolge und für den einzigen Mann wäre es spannend. So von Vötzchen zu Vötzchen zu gehen...? Immer mal den Schwanz eintauchen. Man, was für eine tolle Spielidee. Auf so was kommt doch keiner. Doch: Alex!
Da ihnen ja niemand zuhörte, konnte man über die Details sprechen. "Darf ich dann auch eine Probe von innen machen, oder darf ich nur über eure Schlitzchen streichen?"
"Nein, natürlich darfst Du auch rein. Musst Du ja sogar. Wenn Du dann drinsteckst müsstest Du wissen, in welchem Vötzchen Du bist. Hast Du Lust zu diesem Spiel?"
Herbert brauchte nicht lange zu überlegen: "Okay! Machen wir. Ich bin selbst mal gespannt ob ich eure Vötzchen auseinander halten kann. Jedes fühlt sich ja anders an. Dein Vötzchen hat so..."
"Was? Was hat mein Vötzchen, so...?"
"Das verrate ich Dir doch jetzt nicht. Sei mal gespannt, ob ich Deine Muschi raten kann."
"Was machen wir, wenn Du richtig warst und was machen wir, wenn Du falsch getastet hast. Oder Du rätst es, aber das wäre unfair. Du solltest schon wissen, welche Pussy das ist, wo Du gerade mit Deinem Pimmel bist. Wir werden keinen Laut von uns geben."
"Ja, ich verstehe. Es könnte ganz einfach sein, aber auch schwierig werden. Darf ich dann auch mal... ich meine... aus der einen Muschi raus und in die andere rein. Immer mal testen und probieren. Nur so zum Vergleich? Solange ich will?"
"Ja, das darfst Du natürlich. So oft Du willst. Solange Du willst. Aber denk dran; Am Montag ist Schule."
DAS war wieder mal typisch Alexandra. Sandra lachte laut.
"Na, so lange werde ich ja wohl nicht brauchen..."
"Du kannst Dir ruhig Zeit lassen. Mach es ordentlich, aber Du musst ja auch mal fertig werden."
Wirklich ein sehr interessantes Spiel. Wie Alex nur auf so was kommt? Nur mit dem Schwanz Vötzchen ertasten? Wie oft ist er inzwischen in jede Muschi eingetaucht? Hat sie aufgespreizt und ihren Schamlippen entlanggeglitten. Klar, Alexandras Vötzchen dürfte eine Spur enger sein. Oder auch nicht? Wie war das denn? Wenn sie entspannt ist, ist die genauso wenig eng, wie Sandra. Wie kann ein Pimmel das Fleisch um ihn herum erfühlen? Es muss doch da Unterschiede geben. Herbert überlegte. Das sahen die beiden kauenden Mädchen, die ihn unentwegt ansahen.
Wenn er in Sandra eindrang. Was passiert dann? Wie fest schmiegen sich ihre kleinen Schamlippen um sein Glied? Zucken sie? Öffnen und schließen sie sich? Ei, das müsste er doch wissen?
"Und ich darf nichts anderes zu Hilfe nehmen, wie meinen Finger, oder so?"
"Nein, nur mit Deinem Penis musst Du ertasten, wer das ist, die da vor Dir liegt und Dir ihr Vötzchen hinhält."
Oh, das könnte schwer werden? Aber sehr interessant. Vielleicht gibt es ja unverkennbare Merkmale die jedes Vötzchen hat, das ihm jetzt nur nicht einfällt? Eines saftiger, als das andere, ist kein Kriterium. Saftig können beide sein. Weiche Muschilippen? Aber weich sind auch beide. Vielleicht die einen weicher, als die anderen? Nein, er könnte es herausbekommen, je nachdem, wie er eindringt. Ja, genau. Dringt er fest ein, geht bei Sandra sofort die Falle zu, die anfangs noch entspannt ist. Das ist bei Alex nicht. Ja, so könnte er es herausbekommen. Zwar ist so ein Glied ja sehr empfindlich, aber mit Tastsinnen ist es ja nicht gut ausgestattet.
"Aber ich darf sie fest und so schnell machen, wie ich will?"
Die Mädchen steckten ihre Köpfe wieder zusammen. Sie redeten leise miteinander. Sandra schüttelte ihren Kopf. Sie schien seine Gedanken erraten zu haben. Dann sagte Alex:
"Nein. Du darfst nur ganz langsam in jedes Vötzchen eindringen. Auch nicht darin herumstoßen, sondern einfach nur Deinen Penis hineinschieben und wieder langsam rausziehen. Gaaanz langsam, sonst stöhnen wir, oder machen andere Geräusche, an den Du uns dann erkennst. Du bist ein Schlitzohr, denn wir wissen genau, was Du vorhattest. Wenn Du schneller machst, kriegst Du das ja raus, weil wir Mädchen ja dann Geräusche machen. Nein, das dürfen wir nicht. Wie dürfen keinen Laut von uns geben. Das wird schon schwer genug werden."
Herbert nahm tief Luft. Sie hatten ihn durchschaut. Sandra war die Schlaue. War ja klar. Rein in ein Vötzchen und solange gerieben, bis das Mädchen irgendwelche Geräusche macht und bei dieser Sache macht jedes Mädchen einmal ein Geräusch. Sei es lautes Atmen oder Stöhnen. Er sollte die Mädchen nicht in diese, jene Erregung versetzen. Eben einfach nur mit seinem Schwanz ertasten. Die Vötzchen lagen vor ihm zur Prüfung bereit. Er würde nichts anders berühren als mit seinen Füßen den Boden und mit seinem Glied das junge Vötzchen. Kein Bein, kein Arm. Nein. Nur das Vötzchen! Damit über ihre Ritze gleiten, reiben und dann eindringen. Sicher ein spannendes Spiel. Seine eigenen Säfte stiegen bei dem Gedanken schon an.
"Ich könnte mir vorstellen, dass ich vor euren Schößen schon einen dicken Ständer bekomme. Wenn ich euch aber an den Ritzen und Vötzchen erfühlen soll, dann komme ich doch so gar nicht dran, weil er doch aufrecht steht."
Daran hatten die beiden nicht gedacht. Also neue Besprechung. Es wurde getuschelt.
"Sandra meint, Du darfst Deinen Pimmel ruhig oben so berühren, das Du ihn so runterdrückst, dass Du an unsere Vötzchen rankommst. Aber nur an der Wurzel. Sonst geht das ja nicht. Aber Du darfst mit dem Finger kein Mädchen berühren. Nur mit Deinem Pimmel. Vorn mit der Spitze und dem Rest eben."
Aha, also kann er ihn dann ja auch auf und ab durch die warmen, weichen Ritzen ziehen. Vielleicht bekäme er dadurch einen entscheidenden Hinweis. Aber Sandra hatte doch die prallere Spalte. Das müsste er doch erfühlen können? Nein, wenn sie so liegen sollte, wie heute Nachmittag, dann wäre auch das schwer. So mager ist Alexandras Pflaume ja auch nicht mehr. Das war sie am Anfang. Jetzt hat sie auch mehr Speck dran. Sie ist viel fülliger geworden. Hatte er sie ganz am Anfang in seine Hand genommen, war sie schnell zugedeckt gewesen, weil sie ja auch noch nicht so viel Speck hatte. Das war heute schon anders. Ja, die Vötzchen hatten sich ja in der kurzen Zeit auch verändert. Sandra kleine Schamlippen sah man jetzt in ihrer Spalte, was sie ganz am Anfang nicht sehen konnte. Sie hatte auch noch keinen Verkehr. Sie war ja noch Jungfrau und sie hatte nur die fleischigen Lippen. Bei Alex genauso. Seitdem sie nun regelmäßig Geschlechtsverkehr hat, veränderten sich ihre Schamlippen ja auch.
Oh, das wird schwer. Aber das Spiel war Top und die Regeln auch. Vötzchenraten - ein interessantes Spiel mit sehr interessanten Spielerinnen. Da machte dieses Spiel sicher viel Freude.
Da sagte Herbert: "Mir fällt da eine weitere Abart dieses Spiels ein. Man könnte es ja auch mit einem Mund spielen. Mit der Zunge als Hilfsmittel. Man muss Vötzchenraten, nur am Geschmack der Muschi erkennten und versuchen mit lecken der Spalte zu erraten, wem das Vötzchen gehört."
Jetzt wurde auch den beiden Ladys warm in ihren Schößen. Auch Herberts Lenden meldeten sich und wollten dieses schöne Spiel spielen erst einmal in seiner "Urform" spielen, aber den beiden gefiel diese Variante auch sehr gut.
Aber nun hatte Herbert doch eine Idee, wie er seine beiden Süßen erkennen konnte. Zwar nicht mit seinem Schwanz, dafür aber mit seiner Nase. Daran dachten die zwei nämlich nicht. Das wäre seine Chance. Jede seiner hübschen Damen hatte sich ja chic gemacht und jede hatte ihre eigene Note.
Nach dem guten Essen fuhren sie dann zurück in seine Wohnung. Na, das würde ja heute noch ein heißer Abend werden.
Herbert freute sich auf dieses Spiel, das nun doch zu lösen wäre. Wenn auch mit einem kleinen Trick. Aber seine Mädchen würde es freuen, wenn er jedes Mal richtig liegen würde und sie so an die Schwanzgeprüfte Individualität ihrer Vötzchen glaubten.
Aber er hatte die Mädchen unterschätzt, denn quer durch seine Rechnung ging ihr Strich. Sandra und Alex zogen sich nackt aus und legten ihre Sachen ordentlich in den Schrank zurück. Herbert hörte das Wasser im Bad rauschen. Das war das Ende. Aus seinem Plan würde nichts werden.
"Herbert! Kommst Du mit ins Bad?"
Welch schöne Einladung. Welch nette Stimme lud da zum Entspannen? Wie konnte man denn da noch "Nein" sagen? Beide standen vor dem Spiegel und bereiteten sich auf das heiße Bad vor. Sie putzten sich noch die Zähne und Herbert zog sich nun aus.
Alex kannte ihre Zähne und sah lieber Herbert zu. Ihr fiel auf; Er hatte gar keine Haare da unten. Das ist ihr schon oft aufgefallen. Wieso hatte er keine? Rasierte er sich etwa da unten auch? Aber sein Glied war schön. Auch wenn, wie jetzt, nur müde baumelte. Aber "er" konnte auch anders. Alex putzte nur noch über eine Stelle im Mund. Bis Herbert in der Wanne saß. Er wartete auf seine Freundinnen. Sie kamen. Hoch das Bein - Pussy zeigen - und dann versank der schöne Körper im Schaumbad. Dann kam das Bein des anderen Mädchens hoch und wieder - Pussy zeigen. Welch herrliche Ritzen? Und immer für einen Schwanz offen. Schön eingebettet zwischen zwei schönen Beinen. Es war schon fast ein gewohntes Bild, wie die drei jetzt wieder in der Wanne saßen. Insofern man sich daran überhaupt gewöhnen kann.
Die Mädchen machten sich wieder über ihn her. Sandra wusch ihm den Kopf. Alex seinen Hals und sein Gesicht. Dann ging es tiefer. Sandra seinen Bauch und Alex seinen Rücken. Gemeinsam aber machten sich sie über sein Geschlecht her. Das wuschen sie, wie immer, gründlich sauber und wie meist, schaute die beiden das pralle Köpfchen am Ende dankbar an und hatte die fleischige Halskrause ganz zurückgeschoben. Alex der Pimmel und Sandra seine Hoden. Dann wurde gewechselt. Es hätte ja eine Stelle geben können, die die andere übersehen hatten. Da waren sie sehr sorgfältig. Dort waren sie immer besonders fleißig bei ihm.
Dann kam Alex an die Reihe und zum Schluss Sandra. Natürlich war auch hier bei ihm das gründliche Pussybad angesagt. Beide Vötzchen wurden von ihm jedes Mal sorgfältig, bis in die hintersten Winkelchen sauber gemacht. Mal sitzend, dann stehend. Von vorne, von hinten. Das war am Wochenende mal so. Die Woche über mussten sie es allein und selbst tun. Da war es hier schon besser. Bei Sandra kam noch etwas Sperma heraus. Zu dumm. Das wäre auch ein Merkmal gewesen. Aber sollte Herbert sich jetzt ärgern? Nein, viel zu schön, was das ihm anvertraute Vötzchen seiner lieben Sandra.
Nochmal einen Blick auf beide Vötzchen werfen. Vergleichen. Herbert sah da natürlich Unterschiede, aber sein blinder Schwanz nachher doch nicht. An den dünnen einzelnen Schamhärchen würde er sie nicht erkennen. Jetzt einfach noch einen Probestich gemacht, aber das war ja gegen die Regel. Er sollte beide aus seiner Erinnerung blind ertasten. Ein Schlitzchen, schöner als das andere und inzwischen züngelte zwischen beiden Schamlippen ein Kitzler halb hervor. Auch das war vorher bei Alex anders. Er würde wohl ins dunkle eintauchen müssen. Zwar liebevoll eingebettet, aber anonym.
Eigentlich konnte das Spiel nun losgehen.
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In Folge 18 zu lesen: Sandra: Liebe im Doppelpack
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