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Published: 23-Feb-2013
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Sandra und Alex flitzten ins Bad. Nun hielt sie nichts mehr auf. Schnell die Zähne geputzt und rein in die Klamotten. Alex bekam Sachen von Sandra, damit der "kulturelle" Unterschied unterwegs in der Öffentlichkeit, im Laden, oder in den Läden, nicht so groß war.
Mann, stöhnte Alex für sich, hier gibt es ja eine Überraschung nach der anderen. DAS hätte ihr daheim mal alles passieren sollen. Schnell die passenden Schuhe noch von Sandra an und dann besahen sie sich im Spiegel. Kritisch prüften sie ihr Aussehen. Da musste alles sitzen und passen. Naja, bei Alex passte es nicht so, weil sie eben sehr schlank war, aber bald bekäme sie ja passende Klamotten. Was für ein schöner Tag?
Herbert zog sich auch an. So, wie die beiden nun aussahen, konnte er sich mit ihnen überall sehen lassen. Ein Vater mit seinen bildschönen Töchtern. Für so etwas würde man ihn halten.
Dann ging die Fahrt los. Seine beiden Begleiterinnen saßen hinten in seinem Wagen und ihre Mundwerke standen nicht mehr still. Die frühere kleine, graue Maus Alexandra wusste scheinbar genau was sie wollte. Herbert steuerte die Einkaufsstraße an. Dort würden er und seine beiden Hübschen sicher etwas finden.
Zuerst wurden die Schaufenster studiert, ob es sich auch um einen Laden für junge, modebewusste Frauen handelte. Dann gings hinein. Herbert nahm Platz. Hier mit herumzulaufen war einfach überflüssig.
Die beiden fanden schnell den geeigneten Ständer mit ihrer Garderobe. Alex zog einen Bügel nach dem anderen heraus. Hielt sich die Stücke vor den Leib und Sandra half ihr, wegen der Größe.
Es machte schon Spaß den beiden zuzusehen. Alex rannte mit ein paar Hosen in die Umkleide. Sandra hinterher. Es waren genug Kabinen da, aber nein, seine beiden mussten ja natürlich in eine Kabine. Der Vorhang wackelte ständig und unten sah er die Füße.
Alex kam heraus und zog den Vorhang auf. Er sah Sandra darin im Slip stehen. Sie zog den Vorhang zu. Alex fand sich spitze in dieser Hose. Sie war sehr modisch und stand ihr auch. Alex drehte sich zu ihm fragend um. Herbert nickte. Sofort strahlte sie. Das Teil war gekauft.
Weiter. Ein Kostümchen, oder besser noch eine Hose? Alex fand ein schönes Kostüm. Ganz leicht. Für den Sommer. Die Jacke passte und dann der Rock. Alex hatte selten Röcke gehabt, aber als junge Frau musste sie jetzt so was tragen und es stand ihr auch. Das Röckchen war gut. Zeigte es doch mal ihre Beine. Jetzt noch die passende Bluse. Gefunden. Wunderbar.
Weiter. Noch zwei Höschen. Kurze Beine waren für den Sommer bestimmt gut. Vorhang auf und immer stand ein Mädchen im Slip darin.
Alex konnte ja viele Sachen brauchen. Sie hatte ja nicht viel. Wenn er sich schon mit zweien dieser Art zeigte, dann sollten sie auch gleich angezogen sein. Schließlich würde man sie so für Schwestern halten. Alex war in ihrem Element. Dann kam noch eine Verkäuferin hinzu und bot Alex ihre Hilfe an. Dankend nahm sie an und bekam daraufhin noch weitere schöne Sachen gezeigt. Sie hatte mitbekommen, dass ihr großzügiger Vati seine beiden Töchter einkleiden wollte. So zeigte sie alles her, was den beiden gefallen konnte und ihnen stand.
Rein in die Umkleide - raus aus der Umkleide. Mal stand die Eine im Hemd, mal die Andere im Höschen, wenn der Vorhang wieder aufging. Der Laden hatte gar nicht genug Spiegel. Es war einfach köstlich ihnen zuzusehen. Besser als Fernsehen. Es sah ja niemand zu. Außer der netten Verkäuferin und die wusste wohl um das pochende Herz, wenn neue Anziehsachen angesagt waren. Die Mädchen bekamen den neuesten "Pariser Chic" gezeigt, nämlich die "In"-Klamotten.
"Na, heute war euer Papa aber besonders großzügig", meinte die Verkäuferin und geleitete das muntere Duo mit dem ruhigen Papa zur Kasse. Alex nickte eifrig und aufgeregt. Sie hatte alle Hände voll mit Tüten. Sie schien sehr angespannt. Aufgeregt wanderten ihre Augen bei ihrem Redefluss hin und her. Ihr Haar wehte. Auch Sandra war aufgeregt.
Dieses Mal hatten sie sogar Sachen zum Anziehen die Gleich waren. So würde man sie in jedem Fall für Schwestern halten. Aber es gab auch farbliche Unterschiede. Sandra hatte einen gelben Sommerrock und Alex den Gleichen in Grün. Dazu gelbes Höschen, bzw. grünes Höschen. Alles in den passenden Farben bis hin zu den Schuhen. Normalerweise gehört neues Textil gewaschen bevor man es anzog, aber die beiden wollten nicht mehr warten.
Er beschenkte beide noch mit einem guten Parfum, denn wenn seine Beiden ihre weiblichen Düfte betonen konnten, warum nicht? Ein Tag für Alex wie Ostern, Weihnachten und Geburtstag alles zusammen.
Zurück ans Auto. Fast 2 Stunden waren sie in den Läden. Aber es hatte sich gelohnt. Herbert fuhr die Straße entlang und fuhr dann in einen Waldweg hinein. Hier konnten sich seine zwei ungestört umziehen. Er fuhr und fuhr. Kam auf eine Lichtung.
"Hier waren wir doch schon einmal", sagte Sandra.
"Ja?"
"Ja, weißt Du denn nicht mehr?"
"Nein, im Moment nicht."
"Gleich kommt die Stelle."
"Welche Stelle?"
"Na, Du weißt schon. Da wo ich Dich da... mit der Hand... na, Du weißt schon."
Herbert überlegte.
"Na, da wo Du da, und so. Nein, wo ich da bei Dir. Na, überleg doch mal. Ich will es nicht sagen. Mann, überleg doch."
"Aha. Ach das? Ja. Das war hier?"
"Ja. Vielleicht liegt noch was auf dem Boden rum, was Du verloren hast und Du findest es wieder."
Alex zog sich um und verstand kein Wort von dem, was die beiden da redeten.
"Das haben bestimmt die Würmer gefressen."
"Ja, dann wissen die auch was gut ist. Jetzt sehen die Dich und denken, jetzt gibt es Nachschlag und haben sich schon ihre Schlabberlätzchen umgebunden."
Sandra lachte und zog sich wieder an. Alex ganz in Grün und Sandra ganz in Gelb. Ach, was sahen die beiden nun hübsch aus? Hübsch waren beide ja ohnehin, aber jetzt so richtig zum Anbeißen. Sie drehten sich und ihre Röckchen flogen.
"Ja, zeigt mal eure Popos!"
Beide drehten sich lachend um und beugten sich nach vorn. Dabei hoben sie hinten ihre kurzen Röcke hoch. Welch prachtvoller Anblick! Vier süße Bäckchen und Sandra wackelte noch mit ihrem Allerwertesten.
Alex sah irgendwie ganz anders aus. Viel besser. Wenn ihre Eltern sie jetzt mal so sehen könnten? Sie war ja im Begriff eine Frau zu werden, nur in alten Cordhosen und viel zu weiten Hemden konnte man das nicht sehen. Nun sah ihr Haar auch nicht mehr so zerzaust aus. Sie pflegte ihr Haar bei ihm auch und Sandra half ihr bei der Pflege.
Alex sah bezaubernd aus und Herbert machte ihr wunderschöne Komplimente. Sandra natürlich auch. Er hatte die bezauberndsten Töchter, die man sich vorstellen konnte. So fühlte Alex sich wohl. Es war nichts mehr davon zu erkennen, dass sie sehr giftig werden konnte. Nein, hier war sie eine ganz feine Dame. Es durfte ihr nur niemand was wollen oder sie provozieren. Ansonsten war sie das liebste Mädchen.
Mit zwei ganz neuen Fräuleins fuhr er zum Rackensteinsee. Dort fuhr auch ein Schiff. Ein kleiner Schiffsausflug wäre sicher mal schön. Mal was anderes.
Vorher aber, beim Besteigen des Autos musste Herbert erst einmal vor Dankbarkeit gedrückt und geküsst werden. Das musste einfach sein. Seine beiden Miezekatzen sparten nicht damit, gingen eher großzügig damit um. Da konnte er auch gleich die Parfums riechen. Einfach wunderbar. Jetzt passte ein Duft zu Alex. Es war ihr Duft. Alexandra hätte die ganze Welt umarmen können. Sie wurde jeden Tag glücklicher und freute sich auch wieder sehr auf ihr zuhause, aber war sehr froh jetzt hier zu sein. Es klappte ihr plötzlich alles. Seit Sandra, ihre allerbeste Freundin, mit diesem Herbert ankam. Wie gut, dass sie sie damals so gelöchert hatte. Von allein hätte Sandra ihr nie was erzählt. Dabei hatte sie schnell gemerkt, dass Sandra so ein klitzekleines Geheimnischen hatte. Da konnte sie ihr doch nichts vormachen. Sie hätte es natürlich auch geheim halten können, aber erst musste sie es ihr erzählen. Das ist so spannend an Geheimnisse.
Zuerst gingen sie spazieren und man konnte Alexandras Glückseligkeit spüren. Wann hatte sie zuletzt so etwas Schönes getragen?
Natürlich wollten sie nun auch Schiff fahren. Es waren nur auffällig wenige Leute da, obschon es so ein toller, warmer Samstag war. Vielleicht waren sie alle im Schwimmbad? Alles ging nach vorn, nur Herbert mit seinen beiden Schönheiten ging zum Heck des Schiffes. Alle wollen immer vorne sitzen.
Ein toller Tag. Das Schiff fuhr an. Wie aufregend. Sandra und Alex setzten sich höher, auf die oberen Metallrohre die als Reling diente. So hatten sie noch eine bessere Aussicht und bekamen auch mehr von dem Fahrtwind ab. In der Mitte, unten, auf einer Holzbank, mit alten, durchgesessenen Holzplanken saß Herbert. Es waren nur drei harte Holzleisten und wenn dort ein kleiner Po darauf sitzen würde, würde er glatt durchrutschen. Also viel Platz zwischen den Holzlatten. Dann schon lieber höher, auf dem Geländer hier.
Die Haare der beiden wehten im Wind. Sie schauten auf das Wasser, in den Himmel. Auch die leichten Blusen wehten an ihren Körpern. Hinten zu sitzen war schon besser. Da störte sie niemand.
Herbert sah hinaus in die Ferne. Sandra fand ihren Sitz toll. So schön hoch. Sie spürte den alten Dieselmotor an ihrem Po, durch die Vibration der Rohre.
Sie schaute auf ihre Schuhe und mit den Knien konnte sie Herberts Kopf berühren. Sie überlegte kurz. Knie in Augenhöhe? Das heißt...Zwei Knie ebenfalls in Augenhöhe. Nur - die Knie waren nicht wichtig. Was liegt denn zwischen den Knien? Auch in Augenhöhe? Ein sehr edler Teil von ihr. Ob sie es wagen sollte? Nein, das wäre unanständig? Aber wer würde es sehen? Sandra sah sich um. Alle saßen doch vorne. Sogar der Steuermann, oder wer der Mann da vorn oben in der kleinen Kabine war, selbst der guckte nach vorn.
Immer wieder schaute Sandra sich prüfend um. Wenn sie jetzt...? Nein, das konnte sie doch nicht tun. Sie war doch ein anständiges Mädchen. Oder sollte sie es für einen Moment einmal nicht sein? Es reizte sie. Mal sehen, wie Herbert HIER und DARAUF reagieren würde? Es wäre nur mal ein Versuch. Nur ein ganz kleiner. Aber ein lustiger Versuch.
Sandra überlegte das Für und das Wider, dabei nestelte sie schon längst unter ihrem Rock und zog den Slip zur Seite. Sofort spürte sie am empfindlichen nackten Pfläumchen den warmen Wind. Na, soll der ihr doch durch die Ritze pfeifen. Es fühlte sich toll an.
Schnell die Beine zusammen. Das Vötzchen lag noch frei. Das kleine Bündchen hielt. Die Pussy war ganz nackt. Sie war auch sicher zu sehen, wenn auch nur halb, wegen ihrer Sitzposition. Der vordere Teil des Spätzchens war jedenfalls für ihn sichtbar. Wenn er hinsehen sollte? Sie hatte das Bündchen in die Falte der Dickbeine geschoben. Herbert schaute in die Sonne und Alex ließ ihr Haar wehen. Sie schwieg, was selten vorkam. Sie fühlte sich einfach nur wohl. Bekam das lüsterne Spielchen, das Sandra da treiben wollte, gar nicht mit.
Sandra achtete auf Herbert, doch der wusste doch nichts von seinem Glück, das seitlich, in Augenhöhe über ihm saß rosa und leicht gerunzelt auf seinen Blick wartete. Immer wenn er seinen Kopf drehte, spreizte seine Prinzessin die Beine. Doch er sah die kleine, zuckersüße Überraschung, die so schnell feucht werden konnte nicht und Alex konnte sie ja nicht sehen.
Dann legte Herbert seine Hand als Sonnenschutz an die Stirn, blickte in die Ferne und sagte: "Welch eine herrliche Aussicht! Seht doch mal!"
Alex sah ja. Viel Bäume auf dem einen Hang am Ufer und viel blauer Himmel.
"Ja, man muss nur seine Augen aufmachen", sagte Sandra, "dann kann man viele schöne Dinge sehen." Sandra versuchte ihn zu locken. Mit einer Melodie in ihren Worten. Aber auch sie schaute in die Ferne. Herbert gab ihr Recht. Dabei sah er doch in die ganz falsche Richtung.
"Man sollte nur nicht immer nach vorne sehen, wenn man etwas Schönes sehen will", sagte Sandra und blickte scheinbar in die weite Ferne.
Alex drehte ihren Kopf und wollte auch das Schöne entdecken. Sie schaute in allen Richtungen. Auf der anderen Seite waren Wiesen und darauf gingen Leute.
Herbert drehte auch seinen Kopf.
"Wunderschöne Dinge kann man sehen, wenn man sich umdreht", sagte Sandra mit auffallend süffisanter Stimme.
Alex drehte sich um und auch hier wieder Bäume an Hängen und Leute auf den Wiesen.
"Herrliche Landschaften. Man darf nur nicht blind sein", meinte Sandra wieder auffällig melodisch. So gekünstelt redete sie doch sonst nicht?
Alex schaute immer nach Sandras Blick und schaute auch in diese Richtung. Was redete die denn dauern da? Natürlich ist es eine schöne Landschaft. Aber eben nur Bäume und auf der anderen Wiesen. Oder meinte sie das Wasser? Alex kratzte sich am Kopf.
"So viel schöne Natur, einfach herrlich hier." murmelte Herbert.
Alex verstand kein Wort mehr. Man konnte es auch übertreiben mit der schönen Landschaft.
"Alles so schön hügelig. Man muss es nur sehen. Man muss hinschauen", seufzte Sandra.
Alexandras Kopf flog in alle Richtungen. Wo waren denn hier Hügel? Die Bäume etwa?
Nun drehte Herbert sich um. Ihm war auch aufgefallen, wie betont Sandra sprach. Er sah sie von unten an, wollte ihre Blickrichtung sehen und dabei erkannte sein Auge für einen Sekundenbruchteil die gewisse Stelle unter ihrem Rock. Sandra hatte blitzschnell extra schön aufgespreizt und seine Augen flogen sofort zurück, an diese Stelle. Ihm stockte der Atem. Da schaute er doch direkt aufs nackte Geschlecht seiner Prinzessin. Die rosa Spalte, der er ja zur Genüge kannte, sah ihn an. Nein, sie sahen sich beide an.
"Ja, wenn man nur genau hinschaut, dann sieht man auch was von der wunderschönen Natur", freute sich Sandra und schaute in die weite, weite Ferne. Endlich hatte er "es" entdeckt! Es hatte ja lange genug gedauert. Männer können manchmal soo blind sein. Furchtbar.
Alex schaute doch schon, so gut sie konnte. Aber wohin bloß? Wo war es hier denn besonders schön? Es war schon schön, aber gleich soo schön? Genau genommen, war es eher langweilig. Nur Bäume, Wasser und Wiesen und der blaue Himmel.
Unmittelbar vor seiner Nase sah Herbert die aufgespreizte Pussy seiner Sandra. Sofort drehte er erschrocken seinen Kopf in alle, sämtliche Richtungen. Nein, niemand konnte etwas sehen. Die Leute waren alle vorn. In der Zeit, als Herberts Kopf sich blitzschnell umgedreht hatte um zu prüfen, hatte Sandra wieder blitzartig ihre Knie geschlossen.
Das Blut war Herbert sofort in den Kopf geschossen und sein Puls raste. War das eben wahr, was er da eben gesehen hatte? Herbert drehte sich wieder zu seiner Prinzessin hin und sofort fuhren ihre Beine wieder weit auseinander. Sandra musste "sie" ihm zeigen. Es war für sie selbst sehr prickelnd. Er sollte "sie" sehen. In voller und in reinster Schönheit. Ihre nackte, blanke Scheide. Wie mochte ihm jetzt zumute sein?
Da prangte das süße Vötzchen in voller Herrlichkeit und lächelte ihn mit offenen Lippen verführerisch an. Zwei pralle Wonnebäckchen und der fleischige Mund. Inmitten lugte leicht gekrümmt die Klitoris als Zünglein hervor. Als Sandra ihre Beine wieder etwas schloss, schaute nur noch kess die rosa Spitze ihres Kitzlers dazwischen heraus und wurden von beiden Seiten hübsch eingequetscht. Inmitten eines langen Spalts.
"Ja, was für eine herrliche Landschaft hier", sagte Herbert und hustete nervös. Sein Puls war schlagartig nach oben gerast.
Nun fängt der auch noch an, dachte Alex und drehte wieder den Kopf nach allen Seiten.
"Gell? Einfach herrlich, egal wo man hinguckt, es wird immer schöner." Sandra lachte spitzbübisch. Wie er, ihr Herbert, geguckt hatte? Er hatte Stielaugen gekriegt. Seine Kinnlade war ihm heruntergefallen. Das fand Sandra nun interessant. Sie hatte sich schon mal Gedanken darüber gemacht, wie mochte Herbert reagieren, wenn er ihr Spätzchen einmal unerwartet gezeigt bekommt? An einer Stelle, mit der er nicht rechnet? Ihrer Maus unerwartet begegnet. Würde er angenehm, oder unangenehm überrascht sein? Herbert hatte genau richtig reagiert. Wie sie es erhofft hatte. Er war beim Anblick des nackten, haarlosen Schlitzchens förmlich zusammengefahren. Sein Gesicht hatte Bände gesprochen und nicht nur sein Gesicht. Herbert mochte also ihr Vötzchen wirklich. Er liebte sie und das hat er mit seinem entgleitenden Gesichtszügen gezeigt.
Wenn sie unter ihm lag, schön aufgespreizt, dann war ja immer alles klar. Dann machte er sich über sie her. Aber hier? Was würde er nun machen? Sandra hörte gerne zu, wie Herbert nervös über das Gesehene sprach.
"Ja, schön hügelig und sehr malerisch. Einfach entzückend. Man möchte hineinbeißen. Zum Verlieben. Man würde sie am liebsten küssen."
Nun redete Herbert plötzlich konfuses Zeug. Also hatte ihn dieser schöne Anblick umgehauen. Sandra genoss es freudig. Allein dafür hatte er ihr Vötzchen schon verdient. Sandra lachte und schaute in die Ferne.
Alex verstand die ganze Welt nicht mehr. Von was, zum Kuckuck, reden die denn da dauernd? Sicher war die Landschaft schön, aber man braucht es ja auch nicht ständig übertreiben. Schön? Hügelig? Dann will er sogar in die Landschaft hineinbeißen? Sich in sie verlieben? Wie will er denn die Gegend küssen? Sie sah sich überall neugierig um. Aber Herberts Blick unter Sandras Röckchen, den sah sie nicht. Dafür aber viel Landschaft. Bäume und Wiesen. Tja, wenn man in die Ferne schweift...
Alexandra hatte ihr Gesicht in kleine Runzelchen gelegt. Die Stirn in Falten. Auch die Nase war gerümpft, dass sie ihre Schneidezähne zeigte. Ob die zwei schon einen Dachschaden hatten? Heiß genug war die Sonne ja.
Herbert konnte gar nicht mehr genug kriegen, von dieser speziellen Sandra-Landschaft. Obwohl er sie schon einige Male in seiner schönsten Form gesehen und erlebt hatte, war dies nun ein weiterer Höhepunkt. Sein Mund war schlagartig ganz trocken. Schweiß brach ihm aus. Er drehte seinen Kopf zurück in die reizvolle Richtung. Sandra spreizte sofort wieder ihre Beine und stellte fest, Sandras Vötzchen war recht schief, so wie sie da auf dem Rohr saß. Das eine Votzenbäckchen war verschoben und das Fleisch leicht runzelig. Ihre ganze Spalte war krumm - aber trotzdem sehr schön. Die leicht runzligen Lippen aus dem Inneren und dann dieser winzige Kitzelpunkt, der leicht nach oben gebogen vorn am Vötzchen ihn ansah. So nah und hier auf dem Schiff in so weiter Ferne lag.
Sandra spürte die warme Luft besonders intensiv, wenn sie ihre Beine so weit öffnete, dass ihre Spalte klaffte. Wie der Wind ihre Clit umwehte und in ihre Scheide blies. Allein das war schon für sie reizvoll. Sie spürte den frischen Wind dort sehr intensiv. Ihre Pussy war freigelegt und dennoch konnte man sie nicht sehen. Doch. Einer. Das war schon reizvoll.
Und das Herbert ihr nun auch noch direkt dorthin schaute, steigerte alles noch viel mehr. Es erregte Sandra selbst sehr. Vielleicht etwas Verbotenes zu tun? Etwas, was sie sich noch nie getraut hatte.
Herberts Gedanken kreisten wie im Fieber. Nein, solch ein Prachtvötzchen kann man doch nicht auf dem Trocknen sitzen lassen. Nein, auf keinen Fall. Aber auch: Wenn sie ihn schon so frech angrinste, soll sie auch wissen, was ihr dafür blüht! Aber wie konnte man sich ihr bedienen? Hier auf dem Schiff doch unmöglich. Na warte, dieses kleine Luder. Herbert spürte seine Erregung deutlich.
Alex schaute immer noch ungläubig auf die Wellen und in den Himmel. Sie sah immer noch Bäume und Wiesen.
Immer wieder gingen Sandras Beine auseinander und Alex bekam davon alles nichts mit. Sie saß einfach verkehrt und viel zu hoch und außerdem war ihr Blick ständig in die Ferne gerichtet. Achtete gar nicht auf Sandra und Herbert. Sie wollte ja endlich die tolle Landschaft sehen, wovon die zwei da so schwärmten.
Herbert sah diese fleischige Köstlichkeit aber schon. Sehr, sehr deutlich sogar und das war so gewollt. Ihm galt ja dieses freche Grinsen der jungen Muschi, die jetzt eine tüchtige Abschmierung verdient hatte. Ihn so frech anzugrinsen! Was dieser Schlitz jetzt brauchte, war ein strenger, harter und unnachgiebiger - Schwanz!
Wie konnte er das geile Vötzchen von Sandra so schnell wie möglich vernaschen? Warten bis zum Anlegen? Nein, das hielt er so lange nicht mehr aus. Schon gar nicht, wenn sie hinter ihm saß und immer, ganz gemein, ihre Schenkel spreizte und ihre rosige Muschi blitzen ließ, wenn er hinsah. Und er musste ganz einfach immer wieder hinsehen. Wo sollte er denn sonst noch hinsehen? Vielleicht in die, zum Vergleich, langweilige Gegend? Berge und Wiesen?
So ein geiles, freches Luder! Das durfte doch einfach nicht wahr sein! Sie war doch erst 10. Das war doch nicht normal?
Er fasste sich. Räusperte sich. Herbert hatte eine Idee. Er fragte Sandra betont gelangweilt: "Was ist? Musst Du mal aufs Klo?"
"Nein, ich muss nicht", sagte Sandra und Herbert sah, wie sie ihr Vötzchen prüfend zusammenkniff, sich dabei auch der gesamte Analbereich zusammenzog und sich nach innen stülpte, das sich das zarte Fleisch dann entspannt wieder öffnete. Wie das hintere Loch seiner Prinzessin sich nochmal nach innen zog und dann wieder hervorkam. Einfach atemberaubend. Dieses Lippenspiel, dieser Anus und das bei hellstem Sonnenschein, im leichten Schatten unter einem dünnen Röckchen. Herbert brach immer mehr Schweiß aus. Sein Herz schlug immer wilder. Seine Gedanken fuhren Achterbahn. Sein Puls übrigens auch. So etwas hatte er ja noch nie erlebt. DAS hätte sich diese Schöne, dieses kleine Biest, mal daheim bei ihm erlauben sollen. Na, da hätte sie schon längst was in ihrem entzückenden Pfläumchen gehabt. Für sein Glied hätte es saftigen Pflaumenkuchen gegeben. Aber hier? Solch ein Anblick könnte einen herzkranken Mann glatt töten. Es wäre der perfekte Mord, wo die Todesursache nie nachzuweisen wäre. Da könnte die Polizei lange suchen. Sie kämen nie drauf, was jenen imaginären Mann ins Jenseits befördert hätte. So eine junge, hübsche, nackte und dazu noch lüsterne Mädchenspalte unerwartet zu erblicken war ein Mordwerkzeug für einen Mann! Herbert wischte sich die Stirn und den Nacken.
"Ich muss auch nicht aufs Klo", sagte Alex ungefragt.
"Aber ich muss dringend. Sehr dringend sogar. Ganz dringend mal auf die Toilette." Er sah Sandra von unten an und zeigte ihr seine Hand. Zwischen Mittel- u. Zeigefinger schaute halb sein Daumen hervor und er knipste Sandra mit einem Auge zu.
Nun endlich kapierte Sandra. Dieses Zeichen kannte sie. Kennen alle Mädchen. Spätestens wenn sie in die Schule kommen.
"Ich glaube, ich muss doch aufs Klo. Du hast Recht gehabt. Warte, ich komme mit."
"Soll ich auch mitkommen!?" rief sie Sandra hinterher, die jetzt fröhlich lachend seine Hand nahm und erwartungsfroh mit ihm ging. Wo würde er sie nun hinführen? Er wollte ihr doch nun sicher ans Vötzchen und am liebsten mit ihr schlafen. Auf dem Klo konnte das doch nicht sein? Was hatte Alex gerufen? Ach ja:
"Nein, Du musstest ja nicht, bleib da. Heute gehe ich mal mit Papa. Sieh Dir die schöne Gegend an!"
Was waren die zwei so komisch? Dauernd soll sie sich die blöde Gegend angucken, wo keine war und erst will sie nicht aufs Klo, dann wieder doch aufs Klo. Sonst ging sie immer mit Sandra aufs Klo. Jetzt ging sie mit ihm. Erst will keiner, dann einer, dann alle beide. Was sind die heute so komisch? Alex drehte sich auf ihrer Reling und sah in alle Richtungen. Tolle Gegend. Wirklich toll.
Herbert geleitete seine Prinzessin aufs Klo. Also doch auf dem Klo. Türe zu. Sandra lachte.
"Was ist?"
"Bitte zieh Dir mal das Höschen aus."
"Und dann?"
"Das wirst Du dann sehen."
"Was?"
"Dann wirst Du gleich spüren, was Dein Vötzchen angerichtet hat!"
"Was denn?"
Herbert zog den Reißverschluss seiner Hose auf und sagte:
"Fass mal da hinein."
"Oh, darf ich?" fragte Sandra ganz verzückt, "das ist aber nett von Dir."
Und Sandra griff hinein. Sie spürte gleich, dass dort etwas sehr, sehr hart und auch schön groß geworden war.
"Ei, was ist das denn? Was ist denn da passiert?" fragte Sandra freudig und sehr scheinheilig. Na, die Landschaft muss ihm aber sehr gefallen haben. Sie gefällt ihm immer noch, siehst Du?
"Das hat Dein Vötzchen angerichtet und der will ich jetzt meine Meinung sagen."
"Oh ja. Sag sie ihr. Frag sie, was sie sich dabei gedacht hat. Dieses unverschämte, freche Ding. Du musst ganz hart zu ihr sein. Lass Dich bloß nicht von ihr erweichen." Sandra schaute ihn von unten herauf schelmisch an. Sie hatte es doch gleich gedacht, dass dabei vielleicht bei ihm etwas schnell herangewachsen war und natürlich auch gehofft.
Sandra wusste jetzt nur nicht, wie sie hier im Klo den nun fälligen Geschlechtsverkehr ausführen konnte? Herbert war sehr erregt, das hatte sie gesehen und jetzt wollte sie ihn auch ans Vötzchen lassen. Nur wie? Hier auf dem Klo?
Sie zog sich schnell das Höschen aus und versuchte es irgendwo unterzubringen. Herbert nahm ihr das leichte Tuch ab, das für kurze Zeit das Glück hatte, unschätzbare Werte eines jungen Mädchens zu verhüllen und zu bedecken. Doch jetzt störte es.
Herbert steckte sich das Höschen in die Tasche und half Sandra, sich auf den Toilettensitz zu stellen. Jetzt konnte es losgehen. Er hob seine kleine Geliebte hoch, die sofort ihre Beine um ihn schlang und er führte sie mit ihrem Geschlecht zu seinem hart aufgerichteten Glied. Sandra dirigierte ihn. Mal mehr links, mal mehr rechts und dann...
"Jjjaaaaaaa! Jetzt bist Du.... Richtig! Jjjaaaaaaa."
...und er war richtig. Langsam glitt Sandra dem ausgefahrenen Stab hinab und gab einen Dauerseufzer ab. Herbert hatte sein Mädchen fest unter ihrem Po gepackt und dirigierte seine Stöße und sein Becken war auch an der sehr intimen Sache beteiligt.
Sandra schmiegte sich fest an ihn und küsste ihn liebevoll. Wie schön sie ihre Zunge bewegen konnte, die jedes Mal stehenblieb, wenn er ihr den Stab einverleibte. Das hatte sie freche Muschi nun davon!
Wie heiß ihr Vötzchen schon wieder war? Also hinein mit dem Spargel, oder der Hartwurst. Egal.
Immer und immer wieder. Immer schneller. Das musste jetzt sein. Er konnte nicht anders. Sandra stöhnte im Takt seiner festen Stöße. Er küsste das Mädchen, das an ihm hing und ihre Arme fest um seinen Hals gelegt hatte. Das Stöhnen hörte kurz auf.
Dann kam er und Sandra sollte es wissen. Von Anfang an. Er stöhnte ihr ins Ohr:
"Ich komme gleich... ja, noch ein paar...Stöße... ja... es kommt... gleic...jaa... spürst Du, wie er ko..., wie ich... ich k..k...omme, in Dir komme? Ja...? Ja! Tief ins Vötz---chen. Gaanz tief...hinein. Jetzt... ja, jetzt...! Aahhhhh!"
Sandra wurde kräftig durchgestoßen und mit ihrem Körper immer angehoben, so sehr drang der Schwanz in sie ein und spritzte wieder. Sandra schmiegte sich an ihn. Küsste ihn. Empfing unten seinen gerade frisch gemachten Samen und umspielte oben mit ihrer Zunge seine steife Zunge. Sie spürte das erregte Zucken seines Gliedes, seines ganzen Körpers. Wie Herbert ein paar Mal mit seinen Beinen einknickte während seines Höhepunktes und sie mit ihrem Gewicht vorn auf seiner Brust und seinem Hals hängen hatte. Ganz tief steckte er in ihr drin. Er hatte sie aufgespießt. Sie hätte gar nicht herunterrutschen können. Der lange, feste Spieß im Vötzchen hätte sie allein schon gehalten.
Dass sie auf einem Klo waren, daran dachte Sandra im Moment überhaupt nicht. Sie fühlte sich sehr ausgefüllt.
Herbert bekam wieder Luft. Er schaute seine glückliche Prinzessin an.
"Du hast ihr dieses Mal aber tüchtig die Meinung gesagt. O Mann o Mann. Das war auch richtig von Dir. Das würde ich mir auch nicht gefallen lassen." Sandra strahlte ihn spitzbübisch an. "Aber ob sie da unten es schon beim ersten Mal kapiert hat? Am besten Du sprichst noch mal mit ihr, dem frechen Ding."
Herbert standen die Schweißperlen auf der Stirn. Was war jetzt? Möchte er nochmal? Sandra sah ihn sich lange an. Mal anders gesagt: "Deine Meinung hast Du ihr ja gesagt, aber meinst Du, Du könntest ihr auch noch meine Meinung sagen?"
"Du, nee, mir tut der Pimmel weh." Herbert stieß Luft aus. "Die ganzen Hoden tun mir jetzt weh. Mann, was war das nötig gewesen."
"...und was, wenn ich mein Vötzchen zusammen gekniffen hätte?"
"Dann wäre ich geplatzt. Dann wäre alles explodiert."
"Oh, das wäre aber sehr schade gewesen. Nein, ich kneife mein Vötzchen nicht zu, wenn Du kommst. Du darfst immer rein. Das verspreche ich Dir. Wann Du willst."
Noch so eine süße Dauereinladung.
"Willst Du nochmal, oder lässt Du mich wieder runter?"
"Es ist gut jetzt. Jetzt hast Du mir eine ganze Menge Druck abgenommen, aber Du warst selbst schuld. Wie kannst Du mir denn so unvermutet Dein Vötzchen zeigen? Da musste doch DAS passieren."
"Ja, ich hab das gespürt. Es war toll! Aber Du kannst ihr ruhig nochmal die Meinung sagen. Meine Meinung, die Meinung des Papstes, des Briefträgers, des Lehrers, des Me...."
Herbert hob Sandra an und nun verlor sie den schrumpfenden Schwanz aus ihrer Samengefüllten Weiblichkeit, der eben wie ein wildes Tier in ihr gewütet hatte. Sofort verschlossen die Muschilippen das enge Vötzchen.
Herbert nahm sich ein Taschentuch und machte sein Glied trocken. Er reichte auch Sandra eines, doch sie sagte: "Keine Sorge, ich bin dicht, ich möchte jetzt nicht wischen."
Noch ein letzter, inniger Kuss und dann gingen sie aus dem Klo. Sandra ging voraus. Erleichtert ging er hinter ihr. Er war sehr erleichtert. Seine Hoden fühlten sich so leer an. Sie gingen wieder an Deck.
"Wo wart ihr denn so lange? Ich konnte mir hier die schöne Gegend anschauen. Da habt ihr aber was verpasst. Überall Bäume und Wiesen und erst das viele Wasser unter dem Schiff. Alles so schön hügelig. Besonders unter dem Schiff hier", und dann: "Du, Sandra, stell Dir vor. Da, die Jungs da vorne, die waren eben hier und haben sich auch die tolle Gegend angeschaut und Du, was meinst Du? die drehten sich zu mir um und lachten mich an. Einer pfiff sogar nach mir. Natürlich habe ich weggeschaut, aber die haben mich immer wieder angesehen. Meinst Du, die fanden mich hübsch?"
Sandra meinte, dass Alex von der kleinen Eskapade nichts wissen brauchte. Ihre Muschi fühlte sich ganz toll an.
"Alex, Du bist hübsch. Sieh Dich doch mal an. Wenn ich ein Junge wäre, würde ich mich sofort in Dich verlieben."
"Ehrlich?"
"Ja, Du bist ein schönes Mädchen und wenn wir gleich spazieren gehen, werden bestimmt auch noch andere Jungs Dir hinterher pfeifen."
"Meinst Du? Wirklich?"
Sandra setzte sich wieder auf die warmen Rohre der Reling. Der Wind wehte angenehm unter ihrem Po und über ihr gerötetes Geschlechtsteil. Herbert spürte immer noch seinen Schwanz. Er kribbelte sehr angenehm. Diese Sandra auch, dieses kleine, süße Biest.
Es war heiß. Herbert wischte sich den Schweiß. Da sah Alex dass dies Sandra gelbes Unterhöschen war. Ja, was war das denn schon wieder? Herbert wischte sich die Stirn mit Sandras Höschen und merkte das gar nicht. Aber Alex hatte es natürlich gemerkt. Wie kommt denn das Höschen in Herberts Hosentasche?
Hat die etwa kein Höschen mehr an? Wie kam das denn? Wann hatte sie sich das den ausgezogen und warum? Das war doch kein Taschentuch, das war Sandras Höschen gewesen und warum putzte er sich die Stirn damit ab? Männer sind ja schon komische Leute, aber so? Das war ja interessant.
Herbert hatte tatsächlich noch Sandras Slip in seiner Tasche. Sandra hatte das in ihrer Aufregung gar nicht vermisst und er hatte es vergessen.
Das Schiff legte an, nahm Gäste an Bord und dann ging die ganze Fahrt wieder zurück. Herbert war sehr angenehm entspannt. Sicher würde er seine Damen heute noch einmal beglücken. Was machen wir denn nach der Fahrt hier? Essen gehen. Klar. Danach noch in den Tierpark.
Jetzt kamen aber auch Leute nach hinten. Ältere Damen mit einem kleinen Hund.
Wann würden sie wieder beim Wagen sein? Herbert rechnete. Ja, genau richtig fürs Mittagessen. Er schloss die Augen und träumte von dem Ereignis eben.
Sandra räkelte sich auf dem Geländer. So langsam wurden ihre Muschilippen doch feucht. Vielleicht hätte sie doch lieber das Taschentuch genommen. Jetzt konnte sie sich nicht mehr abputzen dort. Oder sie hätte wieder aufs Klo gemusst. Jetzt würde sicher ihr neues Höschen nass. Alex spielte inzwischen mit dem kleinen Hund. Wenn er kläffte, dass es einem im Ohr weh. Schwanzwedelnd lief der Hund überall auf dem Deck herum. Schade, dabei wollte Alex doch mit ihm spielen. Die eine Dame rief ihn: "Lotta" Komm hierher! Lotta komm!" Aha, ein Weibchen, dachte Alex. Der Hund war weg. Vielleicht kam er ja wieder.
Alex setzte sich neben Sandra.
"Du, kann das sein das Du kein Höschen mehr trägst?"
Sandra guckte und überlegte. WAS redet die da?
"Er hat sich eben die Stirn abgeputzt und es war genauso gelb wie Dein Höschen, daher dachte ich..."
Sandra erschrak. Hatte sie doch ihr Höschen vergessen und schlimmer; Sie hatte es nicht einmal bemerkt. Hoffentlich hatte sie ihre Beine nicht offen gezeigt? Jetzt sitzen doch Leute dort. Sandra bekam einen roten Kopf. Sie kniff ihre Beine zusammen und rutschte vom Geländer und setzte sich neben Herbert auf die alte Holzbank. Sicher war sie jetzt ganz nass "da unten" und hoffentlich tropfte es "da unten" nicht aus ihre heraus. Heute früh war sein Samen schon mal so dünnflüssig gewesen war rann schneller die Beine herab, als wie er in sie hineingekommen war. Hoffentlich nicht jetzt.
Sandra hatte ihre Beine ganz zusammen. Den Stoff ihres Röckchens schön dazwischen geklemmt. Nun konnte niemand etwas sehen. Höchstens von unten, aber da war ja niemand. Sie stieß Herbert an. Und dann kam dieser kleine Hund wieder. Aufgeregt kläffte er und lief umher. Alex rief ihn und er kam auch, doch er lief an ihrer Hand vorbei, direkt unter die Bank. Dort schnupperte er. Ja, er schien etwas zu wittern. Er erhob seine Nase und ging in Richtung Sandra. Dort unter ihr, da schien etwas zu sein. Der Hund hob seinen Kopf und Sandra spürte plötzlich die aufgeregte Schnüffelnase unter ihrem Vötzchen.
Die Frau rief: "Lotta komm! Sei brav! Sei ein braves Hundchen! Hier, komm! Es gibt Leckerli!" Doch Lotta leckte auch auf dem Boden, unter Sandra etwas auf.
Lotta schien ihr Leckerli schon gefunden zu haben. Der kleine Hund war plötzlich ganz versessen nach dem gewissen Duft, den Sandra nach unten verströmte. Immer wieder stellte sich der kleine Hund auf seine Hinterbeine und Sandra spürte dass seine Nase ihrem Geschlecht immer näher kam. Da berührte der Hund sie auch schon. Sandra schrie auf. Herbert riss seine Augen auf "Was ist los?"
Die Frau sprang auf und eilte zu ihrem Hundchen, das partout nicht hören wollte. Sandra wollte aufspringen, doch nicht, dass man ihre nackte Spalte sehen konnte. Die Damen hatten doch gesehen, wo der Hund hochging und wo er bei dem Mädchen schnupperte. Noch einmal berührte der Hund mit seiner Zunge Sandra nasse Schamspalte. Diese blöde Bank auch. Unten alles offen. Wie will man denn da etwas verbergen?
Die Frau ergriff ihren aufgeregten Hund, der gerne noch weitergeleckt hätte. Sie hatte ein Näschen für gewisse Düfte, zumindest den männlichen Teil davon, von dem Sandra einiges in sich trug und davon viel zu bieten hatte.
Dieses blöde Vieh. Nun war es endlich weg. Herbert kapierte erst gar nichts. Was war mit dem Hund und wieso schrie seine Prinzessin so? Sandra konnte es ihm doch nicht sagen. Stocksteif saß das Mädchen neben ihm. Hoffentlich tropfe ich nicht aus, da unten, betete Sandra. Dann wird das Vieh nicht mehr zu halten sein. Ich brauche mein Höschen!
"Herbert! Kommst Du mal mit?"
Sandra stand vorsichtig auf, nahm ihn an der Hand und ging mit Herbert zurück aufs Klo. Inzwischen waren auch die Innenseiten ihrer Schenkel feucht. Jetzt nahm sie sein Taschentuch an und putzte eifrig ihre kleine Spalte. Dabei erzählte sie ihm was passiert war. Jetzt verstand Herbert auch alles. Ach, war das peinlich.
"Also ich kann das liebe Hundchen verstehen. Wo bekommt er denn sonst schon mal eine solche leckere Überraschung so hübsch serviert? Aber stell Dir vor, Du hättest weiter oben auf Deiner Reling gesessen und mein Samen wäre aus Dir herausgelaufen, direkt ins Wasser und Du hättest die langen Fäden nicht bemerkt?"
Sandra stieß ihn an: "Ach Du..." Er hatte ja Recht. Was hätten da die Leute geguckt, oder die beiden Jungs von Alex eben. Wenn die wiedergekommen wären und hätten Sandra gesehen, wie sie "da unten" auslief.
"Was ist der Samen denn auch so wässrig. Sonst ist er doch viel fester?"
"Das ist er immer, wenn er ganz frisch ist."
Sandra putzte und schrubbte ihre Muschi. Jetzt schnell das Höschen zurück und dorthin, wo es hingehörte. Jetzt konnte es wieder die Schätze verhüllen. Sandra war erleichtert. Sie musste bei aller Peinlichkeit lachen. Klar, dass so ein Hundeschnäuzchen schnell Witterung aufnahm und zum Glück war nichts weiter passiert.
Jetzt ging es wieder nach oben.
Die Frau entschuldigte sich bei Sandra und war sehr verständnisvoll. Sie entschuldigte das Verhalten ihres Tieres, weil sie glaubte, dass Sandra wohl gerade ihre Periode haben würde. Das sei Mädchen in dem Alten sicher sehr peinlich, aber sie selbst sei ja auch mal jung gewesen. Sie lachte und hatte den Pinscher festgemacht. "Das riechen die Hunde." Na, wenn diese Frau gewusst hätte, was ihre Lotta da wirklich bei ihr erschnuppert hätte, wäre sie wohl über Bord gefallen vor Schreck.
Alex verstand wieder nicht viel. Sandra sollte ihre Periode haben? Sie hatte kein Höschen an. Vielleicht hatte sie deswegen kein Höschen an? Sandra sollte ihre Tage haben? Aber das hätte sie ihr doch erzählt? Alles war komisch.
Da kamen die Jungs wieder und tatsächlich schien ihnen Alexandra zu gefallen. Ja, wenn dieser dumme Tommy das sehen könnte und vor allem sie jetzt sehen könnte. Der würde Stielaugen kriegen.
Alex flirtete mit den beiden, die sich ganz lässig ans Geländer lehnten und lächelten. Immer wenn sich ihre Blicke trafen, senkten sie ihre Augen und sahen sofort wieder weg. So etwas schüchternes aber auch. Jungs sind eben auch nur Männer. Wie die sich manchmal anstellen? Entweder reden sie Unsinn oder sie kriegen die Zähne nicht auseinander. Ein Dazwischen gab es wohl nicht. Alex aber sah, dass es wohl zwei verliebte Jungs waren. Sie ahnen sicher nicht, dass sie erst 10 Jahre alt war. Sicher schätzten sie Alex auf 12, oder so.
Alex fand die beiden soo "süüüß!" Immer wieder drehten sie sich nach ihr um, als wieder gingen.
Alex war selig. Diese Jungs waren sicher tausendmal besser, als dieser blöde Tommy. Die waren nicht so primitiv, sondern waren sicher sehr lieb. Nur etwas schüchtern. Aber Alex gefiel das. Wie mögen die wohl heißen und wo gingen sie zur Schule? Jedenfalls hatte Alex ihnen wohl den Kopf verdreht. Was diese tollen Klamotten doch ausmachen. Dafür wollte Alex sich heute noch besonders bei Herbert bedanken.
Herbert und Sandra hatten dieses Spiel der dreien auch mitbekommen.
Alex flüsterte Herbert ins Ohr: "Ich danke Dir. Ich glaube, ich gefalle den Jungs, so wie ich jetzt aussehe. Dafür danke ich Dir und weißt Du was? Dafür darfst Du heute auch mit mir schlafen, wenn Du willst. Aber Du musst bis heute Abend warten, denn hier geht das ja nicht."
So langsam bekamen die jungen Damen Appetit. Die Seeluft war gut. Endlich legten sie wieder an und konnten aussteigen. Alex drehte sich zu den beiden Jungs um und winkte ihnen. Sie hatten ihr längst nachgeschaut und winkten ihr zurück. Sie erröteten sogar. Vielleicht sah man sich ja mal wieder.
Gleich in der Nähe war ein Restaurant. Es machte einen guten Eindruck und die drei wurden schon an der Eingangstür höflich und sehr freundlich empfangen. Dann zu einem Tisch geleitet. Ein sehr schönes Ambiente. Alex lernte immer mehr gute Umgangsformen in den Kreisen, wo sie jetzt verkehrte. Der Ober brachte die Karten und nahm die Bestellung der Getränke auf. Cola und Limo.
"Jetzt suche Dir bitte nicht wieder Sauerkraut aus", bat Sandra.
Alex lachte und hielt sich beschämt die Karte vors Gesicht. Nein, hier nahm sie einen großen, gemischten Salat. Genau wie Sandra. Er nahm ein Fleischgericht.
"Was machen wir danach?" fragte Alex.
"Wir gehen danach in den Tierpark, was haltet ihr davon?"
Alex sah Sandra an. Tiere? Tierpark? Naja. Warum nicht.
"Eigentlich mag ich ja Tiere", sagte Alex, "ich habe mir damals sogar ein Pferd gewünscht."
"Was? Ihr in eurer kleinen Wohnung und ein Pferd?"
"Das sollte doch nicht mit in die Wohnung. Das konnte doch unten auf der Straße stehen und wenn es regnete im Flur, der ist groß genug."
"...und was wurde aus dem Pferd?"
"Mein Vater lachte mich aus. Ich hätte wohl einen Knall. Aber ich wollte trotzdem ein Pferd."
"...und dann?"
"Ich habe mit meinen Eltern verhandeln wollen, aber da war nichts zu machen. Wisst ihr, was mein Vater eines Morgens zu mir gesagt hat, als ich mal wieder drohte den Bus zu verpassen. Ich sagte; Wenn ich ein Pferd hätte...und wisst ihr, was mein Vater zu mir gesagt hat?"
Nun waren sie aber gespannt.
"Noch keine Haare am Vötzchen, hat er gesagt, aber Ansprüche wie eine Diva. Ja, mit den Haaren stimmte ja. Da hatte ich ja wirklich noch keine, aber was hatte das mit meinem Pferd zu tun? Ein Pferd interessiert doch nicht, ob seine Reiterin schon Haare am Vötzchen hatte, oder?"
"Aber Du hast doch jetzt Haare da unten."
"Ja, ein paar, aber die kommen ja jetzt auch noch ab. Dann bin ich wieder kahl. Aber egal. Aber ich könnte meinem Vater diese Haare mitbringen und ihm zeigen. Das wären meine Haare am Vötzchen. Ob ich jetzt mein Pferd bekomme? Na, der würde gucken. Aber er müsste mir jetzt ein Pferd kaufen."
Sandra lachte sich halbtot. "Dein Vater würde sich Deine Haare sicher in einen Bilderrahmen stecken und an die Wand hängen, damit er sie immer sieht."
Jetzt kam das Dessert. Beide Mädchen machten sich darüber her. Sandra lachte immer noch. Alex konnte immer so schön erzählen.
Nach dem Dessert sagte Sandra: "Vielleicht treffen wir im Tierpark noch andere Jungs?"
Alex sah sofort auf. Ja, Möglich wäre es. Also nichts wie hin. Mann, was schmeckte der gut. So richtig frisch. Einfach köstlich. Den Damen schmeckte es. Alexandras Augen blickten aufgeregt hin und her. Ihr ging viel durch den Kopf. Dann kam der nette Kellner wieder, machte den beiden Damen nette Komplimente. Was für ein schönes Leben hier?
Dann ab in den Park. Es waren einige Leute hier. Erst kam eine Vogelvoliere. Man schaute und spazierte weiter. Dann endlich kamen ein paar Jungs entgegen. Nun kam es drauf an. Unentwegt sahen die Jungs auf Alex und Sandra. Sandra ging an der Hand von Herbert und so schauten die Buben Alex hinterher. Einer pfiff sogar. Alex war glücklich. Also doch keine Eintagsfliege auf dem Schiff.
Tiere um Tiere wurden angesehen. Endlich kam ein Eiscafé. Sie nahmen Platz und alle wählten einen großen Eisbecher. So große hatten die Mädchen noch nie gesehen.
Schon wieder kamen Jungs, die aber schon etwas älter waren. Alex winkte ihnen fröhlich und die Jungs winkten ihr zurück. Ihnen gefiel das frohe Mädchen und machten sich an den Stand des Straßenverkaufs. Da stand Alex auf und stellte sich zwischen die beiden und legte auch noch ihre Arme um deren Hüften. Den Jungs gefiel es und fragten Alex wohl, ob sie sie zu einem Eis einladen könnten. Alex wollte natürlich.
Sandra und Herbert sahen ihr zu. Sie verstanden kein Wort, aber die drei schienen sich prächtig zu unterhalten. Dann kam Alex mit einem großen Eis zurück. Dabei hatte sie ihren Eisbecher noch voll.
"Alex, Du bist unmöglich", ermahnte Sandra. Alex hatte es gefallen und sie freute sich immer noch. Die Jungs waren bestimmt schon 15, oder 16 Jahre alt. Also keine kleinen Milchbubis mehr. Sie fühlte sich immer wohler. Herbert aß ihren Eisbecher leer, denn den schaffte Alex nicht mehr.
Weiter Tiere gucken. Wie spät war es denn? Aha. 14 Uhr. Noch viel Zeit. Da machte Alex noch eine Eroberung. Ein Junge, der ihr wohl gefiel. Der stand am Gatter von Ziegen. Die stellte sich neben ihn und strahlte ihn an.
Alex, war wie ausgewechselt. Der Junge sprach mit ihr und machte einen netten Eindruck. Beide plauderten und Sandra und Herbert hätten gerne gewusst, was Alex so erzählte. Der Junge gab Alex einen Zettel, worauf er was geschrieben hatte. Er drückte ihre Hand zum Abschied und winkte ihr nach. Alex war überglücklich. Sie kam zurück zu den beiden und erzählte sofort:
"Das war ein toller Junge. Der war süüüß. Wisst ihr, was er gesagt hatte? Dass ich das hübscheste Mädchen sei, das er je gesehen hatte. Stellt euch das mal vor. Er ging auch in die Schule, irgendwo auf ein Gymnasium. Er hieß Tim und er fragte mich nach meiner Email Adresse. Dabei habe ich doch gar keine. Aber er hatte mir seine aufgeschrieben. Hier. Er würde sich freuen, wenn ich ihm mal schreiben würde. Wisst ihr, was er noch gesagt hat? Ich sei eine "Super-Düse". So etwas Süßes hätte er noch nie gesehen und ob ich schon einen Freund hätte? War das nicht toll. Ach, Jungs können doch so lieb sein."
Alex schwebte im siebten Himmel. Vorher hatte sie niemand angeschaut und sich musste sich Respekt verschaffen. Die Jungs lachten sie aus und jetzt? Alles war plötzlich anders. Alex genoss ihre neue Welt: "Ich behalte die Sachen hier an, wenn ich nach Hause gehe, morgen. Ich kann ja sagen, dass ich sie von Sandra habe. Die bekäme ihren dicken Hintern nicht mehr hinein."
Sandra wollte sich empören, doch sie ließ Alex in Ruhe. Sollte sie sich doch freuen und wenn sie ihrem Vater von ihrem dicken Hintern erzählte, interessierte ihn das sicher wenig. Soll sie die Sachen doch mitnehmen. Damit würde sie auch sicher in die Schule kommen. Mann, was würden da die anderen Mädchen gucken. Aber die Jungs erst. Das wird ein Spaß geben.
Nach dem Tierpark ging es wieder nach Hause. Es war wieder ein toller Tag gewesen und für Alex erst recht. Hatte sie nicht wieder schöne Erfahrungen machen können? Aber noch war der Tag ja nicht vorüber. Es war ja noch früh. Da erwarteten sie sicher noch ein paar süße Überraschungen.
Endlich wieder daheim! Puh! Durst! Erst mal was trinken. Sandra wollte aber noch etwas für den Abend vorbereiten. Sie konnte ja nicht ständig auswärts essen gehen. Herbert sank auf die Couch und seine beiden bedankten sich bei ihm. Es gab Küsschen auf jede Wange und natürlich auf den Mund. Wie gut die beiden Mädchen rochen. Herbert sah sich seine Girls an. Er sah in glückliche Gesichter.
Er nahm sich Alex und stellte sie vor sich hin: "Ich würde sagen, dass jetzt lässige Freizeitkleidung angesagt wäre, oder nicht?"
Alex war seiner Meinung. Sie ließ sich gerne von Herbert die Bluse aufknöpfen. Stück für Stück wurde Alexandras Brust frei. Er zog ihr die Bluse von den Schultern und zwei spitze Knöspchen standen hervor. Als Alexandras Oberkörper nackt war sagte Herbert: "Bald müssen wir uns mal so allmählich um BHs kümmern."
"Wirklich?" jubelte Alex. Sie schaute sich ihre Brüstchen an.
"Hast Recht. Wird bald Zeit. Meine Möpse werden immer größer."
"Sie reiben doch an dem Stoff, meine ich, und das tut doch weh, oder?
Ja, wenn sie hüpfen und springen. Gell Du magst dicke Titten?"
"Aber natürlich, meine Gute, deswegen bist Du doch meine Freundin, weil ich Deine geilen, dicken Titten so mag."
Alex grinste. "Du, die werden aber noch dicker!" Sie zeigte: "Solche Klötzer gibt das noch. Was meinst Du, wer hat dickere Titten? Sandra oder ich?"
"Wir müssten sie mal messen. Ich würde sagen, ihr habt beide gleich dicke Brüste."
Dann zog Herbert ihr die Schuhe und Strümpfe aus. Dann den Rock. Nun stand Alex nur noch im grünen Höschen vor ihm. Sie grinste ihn an. Durch den Stoff, unter ihrem flachen Bauch konnte er ihren Venushügel erkennen.
"Genierst Du dich? Soll ich mich umdrehen, wenn Du mir das Höschen auch noch ausziehst?"
"Nein, kannst ruhig stehen bleiben."
Dann streifte er Alex auch das Höschen noch ab. Immer noch ein mageres Mädchen, aber ein süßes Schlitzchen war da. Nein, eigentlich hatte Alex doch schon zugenommen, wenn er genau hinsah. Er schaute sich dieses Schlitzchen an und Alex merkte sehr wohl, wo er hinsah. Sie spürte den Blick förmlich auf ihrer Pussy.
"Ist sie noch da, meine kleine Musch?"
"Ja, ich sehe sie mir gerade an."
"Ist was mit ihr?
"Nein, sie sieht schön aus."
"Danke. Ich dachte, ich hätte sie schon verloren."
"Oh, mein Schatz, das hättest Du bestimmt sofort gemerkt."
"Meinst Du? Vielleicht aber auch nicht, denn ich brauchte sie ja nicht. Stell Dir nur mal vor, mein Vötzchen wäre weg gewesen? Sie wäre mir rausgefallen und würde jetzt auf dem Boden liegen. Was würdest Du denn dann tun? Würdest Du sie suchen gehen?"
"Aber natürlich, mein Schatz. "Lass mich mal fühlen." Herbert nahm das Vötzchen ganz in seine Hand und prüfte den Sitz. Dann fasste er mit zwei Fingern nach der linken Schamwulst und zog vorsichtig daran und drückte sie.
"Sitzt fest. Prima. Nun die andere auch noch."
Herbert prüfte und Alex grinste. Sie spürte seine Finger an ihrem Vötzchen. Was für ein Unsinn, aber süüüß wie er das macht!
Herbert drückte und zog auch an der anderen Schamwulst. "Die andere Seite ist auch fest. Alles gut festgewachsen. Unverlierbar! Müssen wir jetzt prüfen, ob das kleine Kitzlerchen noch fest ist", und er spreizte Alexandras Schamspalt. Nahm das rosa Juwel in seine Finger. Da zuckte Alex zusammen: "Wehe, Du ziehst jetzt auch daran...!"
Herbert ließ sofort los und nahm lachend seine junge Freundin in seine Arme und drückte das nackte Mädchen fest an sich und streichelte ihren festen Popo.
"Keine Sorge, es ist alles fest bei dir. Noch alles da. Du hast nichts verloren. Selbst Dein Hintern ist noch dran."
"Da bin ich aber froh." Alex lachte. Wie gut, das Herbert nachgeschaut hatte.
Er nahm Alex an die Hand und ging mit ihr zum Schrank. Er suchte ihr ein passendes Dessous aus. Das Höschen, das im Schritt offen war und wo eine Perlenkette über der Spalte hing. Er zog es Alex an und roch nun Alexandras Düfte beim Einsteigen in dieses atemberaubende Teilchen.
"Du meinst, das soll ich tragen? Steht das mir?"
Es stand ihr sehr gut.
Nun kam Sandra an die Reihe. Langsam zog er auch sie aus. Sandra schaute ihn dabei an und strahlte ihn dabei an. Gerne ließ sie sich von Herbert nackt ausziehen. Sie bekam immer eine leichte Gänsehaut dabei. Allein schon, wenn er sie dabei ansah und wie er sie dabei ansah. Nackt stand das Mädchen dann vor ihm und sah, wie er überlegte, wie er sie wieder bekleiden würde. Sie ging mit ihm auch an den Schrank und nahm ebenfalls das Nichts von einer Intimbekleidung mit der Perlenkette daran. Nun sahen beide vorn am Unterleib gleich aus. Bei Sandra schauten die Inneren Schamlippen heraus und darüber thronte ihr graziler Kitzler.
Herbert gefiel es und er dachte sich, welches Gefühl es wohl wäre, wenn diese Kette ständig das sensible Kleinod berührte. Sandra würde es schon spüren. Alex vielleicht auch. Ihr kleines Zipfelchen suchte sich ja auch bei jeder Kleinigkeit den Weg nach draußen.
"So, nun dreht euch mal um!"
Sandra und Alex zeigten vergnügt ihre Kehrseiten. Herrlich! Am liebsten hätte es zum Abendbrot frische Mädchenpopos gegeben. Zum Küssen, zum Knuddeln und zum Liebhaben. Er hätte gar nicht gewusst, mit welchem Bäckchen er hätte anfangen sollen. Sie sahen alle vier zum Anbeißen aus. Eines Schöner als das andere. Was die Natur sich wohl dabei denkt, jungen Mädchen solche Prachtpopos zu schenken?
Herbert gefielen die "Sommersachen" sehr, sehr gut. Sandra machte die Küche sauber und Alex half ihr dabei. Wie fleißig seine Hübschen waren.
"Du Herbert. Ich möchte uns so kleine Pizzateilchen machen. Magst Du die?"
"Ich kenne die gar nicht. Ein Rezept von Dir?"
"Ja, so in etwa. Sie schmecken toll. Mein Vater hat sie immer gerne gemocht und gesagt, es seien leckere Arbeiterpizza, weil wir uns richtige ja nicht immer kaufen konnten. Aber ich brauche noch Reibekäse."
"Wenn etwas fehlt muss ich welchen kaufen. Die Geschäfte haben ja noch auf. Ich bin so neugierig auf Deine Köstlichkeiten die Du kochen kannst. Ach ja, Sprudel haben wir nicht mehr viel und da könnte ich auch gleich frisches Obst mitbringen. Dann machen wir heute Abend nochmal so eine leckere Bowle, ja?"
"Au ja. Das war Klasse gestern. Dann bereite ich hier inzwischen alles vor und möchte auch gerne das Bett frisch beziehen. Das sieht ja auch, als ob die Wilden darin gehaust hätten."
"Huhu! Schatzi! Sandra! Da haben Wilde darin gehaust. Vergiss das nicht. Sehr Wilde sogar! Zwei ganz Wilde! Häuptling Herbert hat sogar sein Kriegsbeil ausgraben müssen und hat gegen diese wilden Bräute schwer gekämpft." Nun wurde auch Herbert mal komisch.
"Ja, Das Kriegsbeil war gut. Schön lang und schön krumm. Du hast sehr gut gekämpft. Zack und zack. Du müsstest viel öfter Dein Kriegsbeil ausgraben, großer Häuptling Herbert. Aber sag mal; Spucken Kriegsbeile denn immer bei einem Kampf gegen wilden Indianerinnen?"
Sandra und Alex lachten. Herbert legte ihnen das Bettzeug zurecht und fuhr dann zum Einkauf. Er konnte seine Süßen es doch an nichts fehlen lassen. Obst und Gemüse waren immer gut und er wusste auch, wo er die gesündesten Sachen einkaufen konnte. Was war sonst noch mitzubringen? Vorher noch jeder kleinen Fee noch ein Küsschen zum Abschied und ein Streicheln über die appetitlichen Popobäckchen. Vorn wollte er jetzt lieber nicht berühren. Er ließ sie allein in seiner Wohnung.
Sandra und Alex bereiteten alles vor. Dann bezogen sie das große Bett. Sie sahen auch die Flecke darin. Sie waren recht frisch und die Mädchen wussten auch, woher sie stammten. Sie schauten sich gegenseitig an und zuckten mit den Schultern.
"Du Sandra, war das nicht ein toller Tag heute? Weißt Du, ich bin sehr glücklich."
"Ich auch. Uns geht es richtig gut."
"Ja, Herbert ist ein Klasse Freund. Ich mag ihn sehr.
"Ich auch. Hier könnte ich immer bleiben."
"Du, Sandra. Ich habe mir mal was überlegt."
"So?"
"Herbert hat mir mal gesagt, er sähe gerne, wenn ich mich da unten, ei, da am Spätzchen spiele, mich streichele. Hat er Dir das auch schon mal gesagt?"
"Ja, das hat er."
"Na? Und? Was hast Du gesagt?"
"Ich mag das nicht so."
"Aber wieso nicht?"
"Ich weiß nicht. Es ist so komisch wenn da einer ist, der zusieht. Dann kann ich auch gar nicht."
"Mich hat er auch gefragt. Hat es dann aber sicher wieder vergessen. Ich hätte nichts dagegen. Das heißt; Normal schon, aber bei Herbert? Soll er es doch sehen. Weißt Du, wenn er sich das ansieht und es ihm gefällt, dann wird sein Pimmel sicher wieder ganz hart und er kann uns dann..."
"Meinst Du?"
"Ja, natürlich. Sein Glied wird immer steif, wenn er unsere Muschis sieht, oder wir etwas damit machen, womit er nicht rechnet, meinst Du nicht?"
"Das stimmt. Das habe ich ja heute Mittag auf dem Schiff gemerkt."
"Auf dem Schiff? Warum? Was war denn da?"
"Das muss ich Dir erzählen. Ich saß doch da, habe aber mein Höschen beiseite gezogen."
Alex hörte nun aufmerksam zu. "Du hast WAS...? Und? Los, erzähl schon!"
Irgendwann guckte er unter meinen Rock und sah mein nacktes Vötzlein. Ich kann Dir sagen. Wie er reagiert hat. Einfach umwerfend. Allein DAS hat mich schon spitz gemacht."
"Waas? Du hast ihm auf dem Schiff Deine nackte Muschi gezeigt? Wie denn, wo denn? Los rede weiter. Und dann? DAS gibt es doch gar nicht!!!"
Immer wieder habe ich auf dem Schiff meine nackte Muschi gezeigt und dann sind wir aufs Klo gegangen."
"Ach DAS war das. Das war auch da, wo ihr so komische Sachen geredet habt. Ich dachte, was reden die da. Dauernd von toller Aussicht. Jetzt versteh ich das. Ach Sandra, Du hast aber auch Ideen. Warum fällt mir so was nie ein? Und was dann?"
"Dann sind wir aufs Klo. Herbert sagte, er musste ganz, ganz dringend. Du weißt doch noch? Du hättest Dir mal sein Glied ansehen sollen. Soooo lang und steif, sage ich Dir."
Alex bekam leuchtende Augen.
"Ehrlich? Ist das wahr? So lang? Und dann!? Los erzähl doch!"
"Dann habe ich mich auf die Kloschüssel gestellt und habe dann meine Beine um seine Hüften gelegt. Was dann war, kannst Du Dir ja denken."
"Dann habt ihr da unten auf dem Klo so richtig gebum... äh...trallala gemacht?"
"Ja, und wie. Ich dachte, er spießt mich ganz auf. Er war so was von krumm, lang und hart."
"Auf dem Klo? Na, da soll mal einer drauf kommen. Das habe ich auch noch nie in Papas Filmen so gesehen. Nein, also, auf was für Ideen Du kommst."
"Es ging ja noch weiter. Ich hielt mich oben an seinem Hals fest und hing über seinem Bauch. Herbert hatte mich unten vollgespritzt und ich hatte vergessen mein Höschen anzuziehen."
"Das hatte Herbert in seiner Tasche? Ach deswegen. Er putzte sich oben die Stirn damit und glaubte wohl, es wäre sein Taschentuch. Ach wie lustig." Alex lachte vergnügt und rieb sich die Schenkel.
"Das Schlimme war dieser Hund."
"Ja? Da war dieser Hund. Was war denn mit dem?"
Jetzt wollte Alex alles wissen.
"Als ich merkte, dass ich unten auslief, bin ich runter auf die Bank gerutscht. Ich dachte, es darf doch niemand sehen, wenn ich meinen Hintern übers Wasser halte und zwischen meinen Beinen vielleicht so dünne, lange Fäden aus meinem Vötzchen nach unten hängen. Mann, wenn das einer gesehen hätte? Da habe ich mich auf die Bank gesetzt und der Hund hat's geschnuppert. Deswegen ging er unter meinem Popo immer wieder hoch und die Frauen dachten, ich hätte meine Periode. Verstehst Du?"
"Ja, natürlich." Alex lachte sich halbtot. "Jetzt kapiere ich das alles. Das Hundchen wollte Dein Sperma haben, das noch in Deinem Vötzchen steckte. Es war ja ein Weibchen und das hat sie sicher auch wild gemacht. Wo kriegt sie sonst so ein leckeres Leckerli? Ach, was ist die Geschichte so schön. Die gefällt mir und ich suchte die ganze Zeit, wo hier die Landschaft so schön ist? Ihr ward wirklich komisch gewesen."
Alexandra überlegte: Aber auf dem Klo... miteinander, und so? Soo lang, soo krumm und soo hart? Dann hätte ich ja doch aufs Klo gemusst. Wenn ich das gewusst hätte... Sie hätte sich in ihren süßen Po beißen können. So eine schöne Geschichte und die hatte sie verpasst.
"Du, Sandra. Wie alt ist Herbert eigentlich?"
"Also mir hat er gesagt, er sei 35, oder so. Warum?"
"Weil er neulich gesagt hat, er sei 46 Jahre alt."
"Keine Ahnung. Ist doch auch egal, oder? Männer sind nun mal komisch, wenn es um ihr Alter geht."
"Was meinst Du? Sollen wir gleich nicht nochmal so witzig sein? Sollen wir uns nachher nicht an unseren Vötzchen spielen und ihn zusehen lassen. Das wird bestimmt spaßig."
"Was? Meinst Du? Ich.. ich weiß nicht?"
"Komm! Du! Da zeigst Du ihm auf dem Meer Deine nackte Musch und hier genierst Du Dich? Oder schämst Du Dich vor mir?"
"Ja. Nein, Quatsch. War ja gar nicht auf dem Meer. Na gut. Machen wir das. Wir machen es so. Nach dem Essen. Dann setzten wir uns auf die Couch. Erst lesen wir was in seinen Heften und dann nehmen wir unsere Beine hoch. Klappen sie auseinander und dann reiben wie uns über unsere Muschis. Ziehen hier die Perlen beiseite. Machen sie dann ganz nackt. Mal sehen, was Herbert für Augen macht. Der fällt wieder um. Jetzt kann er aber sofort ran an unsere Vötzchen. Anders als auf dem Schiff."
Alex war ganz begeistert bei dieser Vorstellung: "Ja, das wird lustig. Das machen wir."
"Dann wird er sicher wieder sofort mit uns beiden schlafen wollen. Das geht aber doch nicht. Er kann ja nur mit einer..."
"Ach, lass das mal seine Sorge sein. Ihm fällt da bestimmt was ein", und zeigte ihre Zunge und wackelte damit. Sandra verstand.
"Bestimmt. Ach, wird das lustig. Mir ist jetzt schon ganz kribbelig da unten. Dir auch."
"Natürlich. Ich darf gar nicht daran denken. Die Perlen hier machen mich noch ganz verrückt, Dich auch?"
"Ja, meine Muschi auch. Die Perlen hier, die wackeln so viel und weißt Du worüber?"
"Ich glaube, ich kann es mir denken. Bei mir doch auch. Ich glaube, ich klemme mir sie lieber gleich dazwischen."
"Nein, lass doch so. Das fühlt sich ja auch schön an. Es kribbelt in meinem Bauch."
"Gut, dann streicheln wir uns gleich für ihn?"
"Aber hoffentlich denkt er nicht, dass er uns nicht mehr genügt. Es muss so sein, das er weiß, dass wir es für ihn tun, damit wir ihm auch mal eine Freude machen. Er hat schon so viel für uns getan."
"Ja, genau. Ich wette, danach sind wir beide reif. Denk mal an sein Kriegsbeil." Die Mädchen lachten und freuten sich über ihren teuflischen Plan.
"Aber, wir können es auch anders machen. Wenn er gleich kommt, muss er auch seine Hosen ausziehen. Dann wären wir alle dort nackt."
Alex gefiel diese Idee natürlich. "Meinst Du, das macht er? Und dann?"
"Na, überleg doch mal? Sicher wird er das machen. Wir sind doch auch nackt. Dann sehen wir doch, ob es ihm gefällt und wissen Bescheid."
Das stimmte. Das war natürlich noch besser.
"Meinst Du er zieht vor uns seine Hose aus und lässt sein Glied wirklich frei baumeln?"
"Vielleicht baumelt er ja gar nicht lange. Wenn wir erst dasitzen und mit uns da anfangen...?"
Alex schlug sie Hände vor Freude zusammen.
"Also diese Perlenkette da unten..."
Kein Wunder wenn sie die Mädchen verrückt im Kopf machte. Die inneren Schamlippen hatten bei beiden längst den Weg nach draußen gemacht und allem voran schaute spitzbübig ein kleiner, praller, roter Kitzler hervor. Und genau darüber wackelte das bunte Kettchen. Ob Herbert ahnte, was sich in den jungen Schößen seiner holden Damen inzwischen bei seinen herrlichen Dessous für ein Donnerwetter dort zusammenbraute? Ein mächtiges Liebesgewitter war im Anzug. Es würde Blitzen und tosen. Die beiden waren schon so aufgeladen. Sie waren schon wieder ein Stück wilder.
Das sah wieder ganz nach "Kriegsbeil" aus. Aber dafür konnten die beiden nun wirklich nichts. Daran hatte er nun Schuld! Niemals sollten so junge Mädchen solche Dessous tragen. Eine reine Venusfalle war die unausweichliche Folge. Hier in diesem Fall gleich zwei!
Herbert hingegen hatte alles eingekauft und ahnte nichts, von alledem. Eigentlich war er geschafft. Er setzte sich in sein Auto und fuhr zurück. Zwischendurch hielt er auf einem Parkplatz an, lehnte sich zurück.
Hatte er das alles sich so vorgestellt? Er ließ seine ganze, aufregende Geschichte noch einmal Revue passieren. Angefangen hatte es, weil er so oft allein war, sich ein hübsches, nettes Mädchen zum Verwöhnen zu suchen. Ein nettes, kleines Fräulein das ihn immer nett anlächelte. Mit ihr zusammen speisen, mit ihr fernsehen, mit ihr baden, sie waschen, mit ihr ins Bett und mit ihr aufstehen. Mehr nicht. Das alles wäre leicht zu verkraften gewesen. Was aber hatte er in Wirklichkeit? Zwei aufregende Girls, wo ihm der Refrain irgendeines Liedes einfiel: Keine ruhige Minute ist seitdem mehr für mich drin... Genauso erging es ihm. Nach seiner anstrengenden Arbeit wurde es daheim erst recht anstrengend, so dass ihm manchmal der Unterleib wehtat. Er hatte die Augen geschlossen. Wenn er gleich nach Hause kam, würde er sofort wieder heiß empfangen werden. So hatte er es sich zu Beginn gar nicht vorstellen können. So schön auf jeden Fall nicht. Sandra war ein sehr liebes Mädchen. Mehr Glück konnte er ja gar nicht haben und dann noch ihre Freundin... Ein Mädchen allein war ja schon Stress pur.
Nein, es durfte doch alles gar nicht wahr sein. Er erlebte die tollsten Gefühle mit ihnen und war zu einem Spielball ihrer Interessen geworden. Ein Spielball inmitten IHRER Interessen. Er verwöhnte sie alle beide, aber sie verwöhnten ihn auch. Und wie? Es waren beides die reinsten Goldstücke. Herbert schüttelte seinen Kopf. Das so etwas ihm passieren musste. Vielleicht seine schönste Zeit. Anstrengend, aber schön. Noch 5 Minuten so sitzen bleiben. Einfach ausruhen. Noch mal Luft holen. Tief durchatmen.
Dann startete er seinen Wagen. Zurück in die Höhle der beiden süßen Löwinnen. Zum Fröhlich sein, zum Wohlfühlen und. Aber auch: Zum Aussaugen und Entkräften und zum Entsaften.
Als er zurück war, schaute er sich um. Das Bett war gemacht und alles schön sauber. Die Waschmaschine lief sogar. Beide hatten die Küche aufgeräumt und hatten mit ihren vorbereiteten Pizzabrötchen auf ihn gewartet.
Zuerst wurde er freudig begrüßt, so, als ob sie sich schon lange nicht mehr gesehen hätten. Zwei kleine, süße, fast nackten Mädchen, die auf ihn zu rannten, ihn fröhlich anlachten und ihm um den Hals fielen. Sich freuten, dass er wieder zurück war. Was konnte schöner sein? Welch ein schöner Empfang? So könnte es für immer bleiben. Alle beide wollten ihm Küsschen geben und er drückte seine beiden Goldschätze an sich. Wie schön sie aussahen mit ihren nackten Brüstchen und so.
Sandra machte sich danach über das Eingekaufte her und kreierte ihre Pizzabrote. Sie bestreute alles mit Pizzakäse. Dazwischen immer wieder zu sehen, wie sie sich an ihren Fingern lutschte, sie sauberleckte. Das konnte ja nur noch gut schmecken! Wie konzentriert sie daran arbeitete, sich alle Mühe gab.
Dann alles hinein in den Backofen und an den Knöpfen gedreht. Wie sie das konnte? Einfach toll. Alex legte das Obst in die Schale und die Säfte in den Kühlschrank. Es war ja auch ihre Wohnung und da sollte Ordnung herrschen.
Es duftete langsam aus dem Herd. Es roch immer besser in "ihrer" Küche. Es war herrlich den beiden Köchinnen zuzusehen, wie sie mit fast nacktem Po in der Küche werkelten. Besonders wenn eine von ihnen sich bücken musste...
Herbert saß auf der Couch und sah ihnen von dort aus zu.
Nun kamen beide auf ihn zu. Auweia. Ihm wurde warm. Wie ihre Perlenketten dort wackelten und über die Weichteile ihres Intimbereichs bewegten? Er glaubte jetzt die in Erregung versetzte Pussys seiner beiden sehen zu können. Sie setzten sich neben ihn und sahen ihn lächelnd an. Sandra sagte:
"Du bist doch noch viel zu warm angezogen. Komm, zieh mal das Hemd aus. Du brauchst das hier nicht mehr."
Dabei knöpften Alex und sie ihm das Hemd auf. Raus aus dem Hemd. Danach seine Schuhe und seine Strümpfe. Natürlich hörte das jetzt nicht auf. Seine Hose zogen ihm seine beiden auch noch aus. Nun stand er da vor ihnen im Slip. Welch eine herrliche Beule zum Vorschein kam?
Alex hatte schon ihre Finger am Bund und wollte sie ihm auch noch ausziehen, doch Herbert meinte, das ginge doch nicht. Doch, natürlich ging das und da hüpfte sein Pimmel auch schon nach oben, nachdem das Hosenbündchen über seine Eichel gerutscht war. Alex bekam wieder ihre leuchtenden Augen. Wie herrlich dieses krumme Glied war. Dabei sah das Einauge nur auf den Boden. Er sollte lieber zur Decke sehen. Zur Zimmerdecke wäre viel besser gewesen. Das dumme Kettchen unten beiseite und dann...
"Komm, wir möchten, dass wir alle gleich aussehen." Und sie gingen mit ihm zum Schrank. Nun eine neue Unterhose für ihn. Was sollte er machen? Gleiches Recht für alle!
Sandra hatte eine Unterhose gefunden. Die musste er anziehen. Die war richtig. Sie hatte vorn einen Eingriff und Sandra griff hinein. Mit seinem Prachtpimmel zwischen ihren Finger kam ihre Hand wieder hervor und ließ dem Pimmel nun im Freien hängen.
"So, der bleibt nun auch mal draußen. Der soll auch mal was sehen von der Welt, oder stört es Dich?"
Der Pimmel hatte eine schöne Farbe und seine übliche Halskrause um. Er sah einfach zum Anbeißen schön aus. Wie er da schwang und pendelte. Na, dem wird das Pendeln schon noch vergehen und schwingen konnte er ganz woanders hin. Diese Gegend, wohin er pendeln und schwingen konnte, würden sie ihm schon noch zeigen. Jedenfalls besser, als dauernd den Fußboden anzustarren! Nach dem Motto: Köpfchen hoch, Junge!
So sahen alle drei wirklich gleich aus. Fast gleich. Er sah ja die leckeren Vötzchen auch und da sie seinen Schwanz ja auch sehen wollten, konnte es keine Einwände geben. Wieder so eine komische Situation. Aktion: Geschlechtsteile freimachen! Auch für ihn ein seltsames, neues Gefühl so mit freihängendem Schwanz in seiner Wohnung herumlaufen, dieses Stück den beiden Mädchen zeigen, die da auch noch ständig freudig hinsahen. Ihn am liebsten dort in die Hände genommen hätten, oder noch besser, sich gleich in den Mund gesteckt und fest dran gesaugt hätten. Das würde aber sicher auch noch kommen. Ganz, ganz sicher!
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In Folge 17: "Sandra und Alex: Zwei heiße Girls", lest ihr, wie es weitergeht.
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