Sandra: Ein heißes Wochenende, Teil 15

[ Mgg, pedo, lolita, cons, toys ]

erichler@gmx.de

Published: 14-Feb-2013

Word Count:

Author's Profile

show Story Summary
Disclaimer
This work is Copyrighted to the author. All people and events in this story are entirely fictitious.

Diese Nacht war wunderschön und sie hätte auch nie vergehen brauchen. Doch es wurde immer später. Inzwischen war Mitternacht vorbei. Aber solche Abende wollten sie alle noch öfter haben. Sie waren einfach schön. Zu Hause gab es so was ja nicht.

Nachdem Alex auch noch den Rest ihrer Geschichte mit dem alten Klamser erzählt hatte, war es Zeit ins Bett zu gehen. Sandra hatte ihr aufmerksam zugehört, wie Alex erzählte, dass sie wieder mal auf ihrem Arbeitskarton Platz genommen, er sich wieder vor sie gestellt hat und sie ihm vorsichtig sein Glied aus der Hose genommen hatte. Gerade hatte sie angefangen zu saugen und der Pimmel fing an sich aufzurichten, da rief ihn seine Frau: "Erwin, wo bist Du? Bist Du hier drin? Das Licht ist noch an!"

Erwin, oder Edwin hat dann zurückgerufen, dass er noch im Lager zu tun habe. Da hörte er, wie seine Frau im Anmarsch war. Nichts, wie raus aus meinem Mund und die Hose zu. Sie durfte Alex ja nicht sehen. Er ging seiner Frau entgegen und sie saß nun da. Alex meinte, sie hätte ja auch ein paar Minuten später kommen können. Sie hätte ich schnell noch zum Spritzen gebracht, dann wäre sie wenigstens nicht umsonst gekommen. So war Alex eben. Wenn sie eine Arbeit machte - dann richtig und ehrlich.

Jetzt ging es aber noch mal unter die Dusche. Seine beiden Mäuschen waren ziemlich müde.

Herbert rubbelte sie noch ab und dann gingen sie auch schon, nackt wie sie waren, direkt ins Bett. Er legte sich wie immer in die Mitte und wurde von zwei warmen Körpern erwartungsvoll empfangen. Fest schmiegten sich die beiden an ihn. Nun gab es noch die schönen Gute-Nacht-Küsschen. Rechts auf die Wange, links auf die Wange und immer wieder ein Küsschen auf den Mund. Sie wie es sich gehörte. Auch seine Mädchen gaben sich zum Schluss Küsschen, genau vor seinen Augen und dann Herbert löschte das Licht.

Zu reden gab es nichts mehr. Es war auch schon spät. Um jedes Mädchen hatte er einen Arm legen können, da jede mit ihrem Kopf auf seiner Schulter lag. Ganz zarte Haut. Er fühlte die Wirbelsäule und wenn er seine Finger ausgestreckt hätte, hätte er ihrer beiden Popos berühren können. Doch bloß nicht. Das hätten diese süßen Biester womöglich falsch verstehen können, denn sie verstanden schnell etwas verkehrt und wenn sie ansonsten auch lustig waren, aber da, an jener gewissen Stelle, hinten nicht und vorne schon zweimal nicht, verstanden sie gar keinen Spaß mehr. Doch eigentlich schon. Es war ja eine Zone des Spaßes und der Freude, nur eben anders. Anders gesagt, eine Körperregion die für jeden Spaß aufgelegt war, aber absolut keinen Humor besaß. Wenn Freude angesagt war, dann her mit der Freude. Rein damit. Da kam sofort Freude auf. Aber kein Humor. Also Vorsicht vor den Pobäckchen und wenn sie noch so angenehm hügelig waren. Überall dazwischen, vorne, wie hinten, hatten sie hochsensible Sensoren sitzen, die jede Berührung sofort an die Gehirne weiterleiteten und ihre Besitzerinnen in Alarmbereitschaft versetzten. Nur ein Griff an den Popo konnte bedeuten, dass sich das Mädchen kurz danach auf den Rücken legte. Egal, was dann passierte.

Er war auch sehr müde. Es war ja auch für ihn ein anstrengender Tag gewesen. Aber Einschlafen? Das konnte er auch nicht. Sie waren alle wegen der warmen Sommernacht nur leicht zugedeckt und Herbert konnte im fahlen Mondschein vorn bei sich die gewisse normale Beule erkennen, da er ja auf dem Rücken lag. Man, was hatte er es ihnen besorgt? Sie konnten heute aber wirklich zufrieden sein. Es war viel zu schade zu einschlafen. Hatte er nicht alle Gründe wach zu bleiben und den Augenblick zu genießen?

Links und rechts von ihm lagen zwei wunderschöne Geschöpfe und schienen eingeschlafen zu sein. So etwas muss man doch genießen. Diese beiden Körper, die sich eng an Seinen schmiegten. Wenn er seinen Kopf drehte, roch er jedes Mal den wundervollen Duft, der noch in den Haaren steckte. Jeweils auch der Duft des ganzen nackten Mädchens. Ein süßlicher Duft. Unnachahmlich. Unbezahlbar. Solche süßen Mädchen hatte er sich immer gewünscht und er war ja schon mit einem dieser Feen mehr als zufrieden gewesen, wie sie war und plötzlich hatte er sie im Doppelpack. Nein, einschlafen wollte und konnte Herbert auch nicht. Er konnte sich ja nicht einmal umdrehen. Er streichelte die beiden Mädchen und schaute in ihre entspannten Gesichter. Der Mond gab gerade so viel Licht ab. Herrliche schöne Mädchengesichter.

Sandra, seine Prinzessin, lag neben ihm und runzelte manchmal ihre Stirn. Sie bewegte ihren Mund. Er hörte sie deutlich atmen. Was mag jetzt bloß in ihrem Köpfchen vor sich gehen? Wovon mag sie wohl träumen. Vielleicht sogar von ihm? Er gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn, oben am Haaransatz. Sie räusperte sich kurz, legte die Stirn in Falten und entspannte wieder.

Alex schlief völlig ruhig mit offenem Mund. Sie atmete genau in seine Richtung und ihr Atem roch auch angenehm. Manchmal bewegte sich einer der Körper. Welch wunderbare Wesen da bei ihm lagen und ihn umrahmten, ihn beschützten. Beide Mädchen haben heute wieder viel erlebt. Er aber auch. Was war Sandra doch für ein liebes Mädchen? Sie backte Kuchen, der sehr gut schmeckte und machte leckeren Obstsalat. Sie konnte sicher auch noch mehr in der Küche. Sie hatte bestimmt viele Talente. Genau wie Alex. Sie machte tolle Nudelgerichte und war sehr neugierig auf alles Neue. Bestimmt auch in der Hausarbeit. Man musste sie nur lassen und sich ihnen widmen. Dann konnte man aus dem Staunen nicht mehr heraus kommen. Was waren es außerdem für exzellente Geliebte? Sie nahmen viel in der Liebe, aber sie gaben auch alles.

Herbert dachte über die beiden Mädchen nach. Was waren das doch für Liebesgöttinnen? Wieso hatten sie nichts anderes als die Erotik und viel mehr, ja man kann puren, reinen Sex sagen, im Kopf? Die ganze Woche gingen sie wie biedere Mädchen zur Schule und am Wochenende wurden sie zu wollüstigen Wesen. Wozu sie imstande waren, konnte man ihnen nicht ansehen. Zwei völlig normale Mädchen. Aber wehe sie zogen sich nackt aus, oder er zog sie nackt aus? Waren in seiner Nähe. Da waren sie wie umgewandelt und machten alles das, was andere Mädchen in dem Alter normalerweise nicht tun, oder tun dürfen. Wie kam das? Daran konnte er doch nicht allein schuld sein? Er überlegte in alle Richtungen. Sie nahmen doch keine Drogen. Irgendwelche Medikamente. Was konnte es denn sein?

Herbert konnte es sich nur so erklären. Geht man mit einem Mädchen auf die Kirmes, möchte es nur Karussell fahren, das kann sie stundenlang. Geht man mit einem Mädchen ins Freibad, was tut es da? Baden immer wieder ins Wasser und schwimmen. Sich erfrischen. Auch stundenlang. Will gar nicht mehr raus aus dem Wasser. Sie malen stundenlang und spielen stundenlang.

Alles, was ihr gefällt, kann sie stundenlang tun, wenn es nicht in ihrem normalen Alltag nicht vorkommt. Ja, so könnte es sein. Hier sein zu Hause ist für sie eine Insel der Liebe, wo geliebt werden kann und darf. Fast nichts anderes. Alles andere ist hier für sie zu einer Nebensache geworden.

So sparen sie sich ihre Sexualität einer ganzen Woche auf um sie hier beim ihn auszuleben. Ja, so ist es! Und da seine Ressourcen dazu auch noch begrenzt sind, versuchen sie möglichst viel davon zu bekommen, bevor die Quelle versiegt. Ja, so kann es nur sein. Eine andere Erklärung kann es nicht für dieses erotische Phänomen geben.

Hinzu kommt noch, dass sich zwei Mädchen einen Mann auch noch teilen müssen. Das wäre des Rätsels Lösung. Ein Mädchen allein wäre vielleicht nicht mal so "spitz" und anscheinend so leicht erregbar. Herbert überlegte. Sie konkurrieren doch, ohne Gegnerinnen zu sein.

Sobald sie ihn sehen, steigt ihre weibliche Potenz und wenn sie dazu noch in seinem Heim sind, wo sie alles nur an Liebe erinnert, steigt ihre Libido und fällt nicht wieder ab. Sie lässt sich kaum bändigen. Außer, an so einem Abend, wie gestern, wo er sie beide rangenommen hat. Aber waren die zwei wirklich vollends befriedigt? Er müsste es mal probieren. Ihnen gewisse Spielzeuge geben. Mal sehen, wie lange sie durchhielten. Er würde staunen und sie selbst auch. Sie kannten die Grenzen ihrer frischen Sexualität auch noch nicht und es dürfte sie selbst interessieren. Sex-Toys hatte er genug unten im Keller und... Herbert dachte immer intensiver nach. Da war doch noch so ein Gerät mit Reizstrom. Damit an die Schamlippen, oder besser an die Klitoris und jede Frau kommt dabei auf Touren. Wann hatte er dieses Gerät benutzt, das auch bei ihm wirkte? Hatte er es nicht mal...? Doch, bei Katja, seiner damaligen Freundin ausprobiert. Aber da waren noch mehr. War Katja dabei?

Doch Katja war's. Sie hatte auch eine kleine Tochter gehabt. 12 Jahre war sie etwa alt. Ach, was ist das schon wieder Jahre her. Wie hieß die denn gleich? Irgendwas Slawisches. Lena? Nein. Aahh, Lenka. Ja, Lenka hieß sie. Beide waren aus der Ukraine gekommen. Genau.

Katja und Lenka. Katja wollte damals nicht glauben, das junge Mädchen auch solchen Sex haben wollten. Er brauchte Lenka nicht lange zu überreden. Da schloss er das junge Mädchen an sein Gerät an und schaltete ein. Er musste nur jeweils die richtige Spannung treffen und die konnte Lenka ihm ja sagen. Das war aber auch das Letzte, was sie sagte, danach schwamm das Mädchen in den Fluten ihrer Lust.

Katja staunte sehr und von da an benutzte er es immer, wenn seine Manneskraft bei Katja versiegt war, oder setzte es nur bei Lenka ein, die ja noch Jungfrau bleiben sollte. Mann, was hatte das Mädchen getobt vor Lust. Hing vorn am Draht und hätte ihn sich manchmal aus Lust aus Versehen vom Kitzler gerissen. Das wäre was für seine Beiden hier. Hoffentlich klappt das Gerät noch?

Er hatte doch auch noch kleine Kitty Vibratoren. Genau. Die ins Höschen gestellt, und dann hochgezogen. Richtig rein in die Vötzchen. Mal sehen, wie die beiden darauf reagieren würden? Die Dinger blieben drin und er würde mit ihnen spazieren gehen. Ob sie damit laufen könnten, oder wollten? Das wäre was. Man dürfte nur das typische Brummen nicht hören. Aber nein, die engen Vötzchen sind ja schalldicht. Da konnten ihnen ruhig Leute entgegen kommen. Nur sich abnorm gebärden, das sollten die Mädchen nicht tun. Am besten mal in einem einsamen Wald ausprobieren. Da, wo er zur Not noch einschreiten konnte und mit seiner Manneskraft nachhelfen könnte.

Nun lagen sie beide schlafend neben ihm, als wären sie die Unschuld vom Lande und könnten kein Wässerchen trüben. Aber wehe... Herberts Gedanken wollten kein Ende nehmen. Er war ja auch einem Geheimnis auf die Spur gekommen und darüber schlief auch er ein. Manchmal wachte er kurz auf, wenn eines, seiner Mädchen sich bewegte oder versehentlich an ihn stieß. Für sie war es ja auch etwas ungewohntes, jemanden neben sich liegen zu haben und einen Arm um sich zu spüren. Aber sie spürten ihn wohl im Schlaf und dieser Arm beruhigte sie auch gleichzeitig. War sehr angenehm.

Irgendwann in der Nacht wachte er auf. Alex lag mit ihrem Gesicht direkt auf seiner Wange. Sandra lag mit ihrem Kopf in seiner Achselhöhle. Er schloss seine Augen wieder. Sollen die Mädchen sich ausruhen, wie sie wollten. Er brauchte den Schlaf nicht so. Lieber genoss er den Atem des einen und den Haarschopf des anderen Mädchens. Viel bewegt hatte er sich noch nicht und er traute sich das auch gar nicht. Ob er es nicht doch versuchen sollte? Er berührte ihre Körper ja trotzdem. Herbert drehte sich um und seine Mädchen bewegten sich ebenfalls. Nun lag er auf dem Bauch. Schwupp - lag auch schon eine Hand auf seinem Po. Welche konnte das sein?

Egal. Die Hand schien zu schlafen. Was wollte er auch tun? Morgen würde vielleicht wieder ein anstrengender Tag. Die beiden Spätzchen schliefen auch fest und waren zusammengekniffen. Mal sehen, wie er morgen, besser gesagt, nachher aufgeweckt werden würde? Es gab sicher wieder zu Beginn des Tages ausgeruhte Kelche zu füllen. Wenn sie erblühten und sich erholt öffneten. Es gab nichts Schöneres, als morgens schon früh abgemolken zu werden. Die Beine seiner Lieben würden sich schon öffnen. Da hatten sie keine Probleme damit. Gut war, dass Alex nun auch für die Liebe offen war. Morgens war er besonders potent. Da würde er es ihnen wieder zeigen.

Sandra streckte ihre Beine aus. Sie schien etwas zu suchen. Ständig ging ihr Fuß sein Bein ab. Dann legte sie es einfach über seins. So war ihr Schoß nun offen und seine Hand musste irgendwie genau davor liegen. Herbert glaubte die Wärme spüren zu können. Er bewegte seine Hand und stieß auch gleich gegen etwas warme Haut. Weit jedenfalls konnte das süße Vötzchen von ihr nicht sein. Herbert dämmerte in den Schlaf.

Schon um sieben Uhr war Sandra wach. Er lag nun doch wieder auf seinem Rücken. Ihr Bein lag über seinen. Herbert blinzelte und Sandra sah dieses Blinzeln sofort.

"Bist Du wach?", flüsterte sie leise. Herbert nickte fast kaum sichtbar mit dem Kopf.

"Ich auch. Hast Du gut geschlafen?"

Herbert nickte wieder müde. Sandra lag dicht vor ihm. Sie spielte mit einer Haarsträhne von ihm. Sie sah ihn stumm an. Dann reckte sie ihren Kopf und flüsterte: "Guten Morgen." Und gab ihm ein Kuss auf die Wange. Ah, das tat gut. Herbert drehte ihr den Kopf zu um auch "Guten Morgen" zu sagen und um ihr auch ein Küsschen zu geben und da berührte er auch schon ihren Mund.

"Schläft Alex noch?"

"Ja, ich glaube."

"Weißt Du, wieso ich schon wach bin?"

"Nein?"

"Du hast mir eben im Schlaf ans Vötzchen gepackt."

"Waas?

"Ja, ich drehte mich um und auf einmal war Deine Hand da. Da unten. Du musst sie mit dem Handrücken berührt haben. Jedenfalls bin ich dadurch aufgewacht. Ich dachte; Na, was ist das denn?"

"Ja? Du dachtest bestimmt, na wer kann das denn jetzt um diese Uhrzeit schon sein...? Der Briefträger, der Schornsteinfeger? Ist etwa Jahrmarkt, oder möchte Dich jemand zum Tanz bitten?"

Sandra lachte leise. Nein, aber ungewohnt war es schon. Ich habe sie liegen lassen, die Hand. Sie war ganz warm."

"Wo ist denn Dein Vötzchen jetzt?"

"Hier. Hier fühl mal."

"Ja, sie ist ganz warm."

"Hmhmm, gell?"

Sandra Vötzchen fühlte sich toll an. Er fühlte den kleinen Hahnenkamm und die prallen Wülste. Der Hahnenkamm klebte trocken an der Haut seiner Hand. Ganz weich war dieses Fleisch und schön warm. Sicher roch es auch gut. Wie gerne würde er jetzt an dieser Muschi riechen? Sie schien trocken zu sein. Sandra schnurrte wie ein Kätzchen. Dann aber:

"Soll ich's Vötzchen öffnen? Oder machst Du es selbst? Willst Du jetzt rein? Du kannst, wenn Du willst. Bei mir da drin hast Du es schön warm. Möchtest Du?"

Was für eine tolle, sehr reizvolle Einladung am frühen Morgen?

"Nein, denn dann wecken wir Alex auf."

"Du brauchst bloß reinstecken. Nicht bewegen. Fühl noch mal. Vielleicht willst Du ja doch?"

Aha, sie lockt schon wieder. Sie wusste doch ganz genau, wenn er erst einmal berührt, dann würde er auch bald reinstecken wollen und wenn er erst drin war, würde er auch bewegt werden. Sie lockte verbal halt mit ihren zur Verfügung stehenden Mitteln Die Schamspalte ließ sich ganz leicht öffnen. Sandra stellte ihr Bein auf. Nun wäre Platz genug, rund um ihre Muschi, für alles mit ihr zu machen.

"Dann machen wir etwas Anderes. Mir fällt ein lustiges Spiel ein. Willst Du es hören?"

"Was ist es denn?"

"Wir spielen Restaurant, ja?"

"Und wie geht das?"

"Ganz einfach. Pass auf. Das hier ist der Kellner", sagte Sandra und wackelte leicht mit seinem Glied. Aha, so läuft der Hase. Das hätte er sich ja denken können. Dann nahm Sandra seine Hand, zog einen Finger und berührte damit ihr Vötzchen.

"Das hier ist der Gast."

"Ja, und wie ich diesen Gast kenne, hat der mächtig Appetit, stimmt's?"

"Ja! Genau. Der Kellner kommt und fragt den Gast, was er speisen möchte. Dann gibt der Gast seine Bestellung auf und der Kellner bedient dann dem Gast."

"Aber es endet doch sicher damit, dass der Kellner praktisch in den Gast hinein krabbeln muss, oder?"

"Nein. Das kann er machen. Muss er aber nicht, denn es reicht, wenn er den Gast füttert. Wie findest Du das Spiel?"

"Aber das ist doch dasselbe. Irgendwie lustig schon, aber auch irgendwie vorhersehbar."

"Ooch, Du bist ein Spielverderber."

"Aber ich weiß doch jetzt schon, dass der Kellner den Gast füttern muss."

"Nein, der Gast muss doch erst bestellen."

"Und wo ist der Unterschied?"

"Dann spiel doch. Dann siehst Du es doch."

Herbert hatte es kommen sehen. Es ging schon wieder los. Aber wie süß, wie dieses Mädchen ihn lockte. Aber dabei konnte er schon am frühen Morgen seinen Druck abbauen und den von Sandra ebenfalls. Soll sie sein Glied doch haben.

Er sah nach links. Alex schien noch zu schlafen. Das war gut. Um sie würde er sich sicher gleich noch kümmern müssen. Herbert nahm sein Glied und näherte sich dem warmen Vötzchen.

"Guten Morgen, lieber Gast. Was darf es denn sein?"

Ach wie Sandra schon diese Berührung genoss? Die feste Eichel drückte gegen ihre Spalte und bewegte den Hahnenkamm. Ihr Kitzler reagierte sofort.

"Guten Morgen, lieber Kellner. Ich habe furchtbaren Hunger. Was können Sie mir den empfehlen? Aber etwas Warmes soll es sein."

"Etwas Warmes? So so. So ein Mahl mit Vorspeise, Hauptgericht und Nachtisch?"

"Au ja. Das wäre noch besser. Was haben Sie denn da?"

Herberts Glied reizte die Schamspalte immer mehr.

"Ja, ich hätte da einen sehr guten Spargel. Ganz frisch und sehr fest."

"Aaah, das hört sich schon sehr gut an. Dann nehme ich den Spargel, danach noch eine Hartwurst und als Dessert noch einen Spritzer Zitrone. Nein, einen Spritzer warme Milch. Nein, noch besser, einen Spritzer warme Sahne. Ginge das?"

Inzwischen hatte Herbert das süße Kind schon damit scharf gemacht, in dem er ihr die Eichel immer wieder durch die Kerbe rieb und die Clit munter machte. "Sie müssen sie aber füttern. Sie hat sehr kurze Arme. Geht das?"

"Aber sicher, mein schönes Fräulein. Hier kommt die Vorspeise. Einen warmen Spargel."

"Oh jaaaa, ohhh jaaaaaaa! Uiii, ist der... aber fein...aaaaahhhhhh."

Sandra empfing den frischen Spargel. Sie hatte dabei die Augen geschlossen und begann mit dem Verzehr dieses edlen Gemüses. Sie bewegte langsam ihr Becken. So, wie es sich anfühlte, war dem Gast bei dem Gedanken daran schon das Wasser im Munde zusammengelaufen. Der trockene Hahnenkamm war also nur noch eine Fassade gewesen. Es war höchste Zeit das er, bzw. sie etwas zwischen die Schamlippen bekommen hatte. Der Gast hatte dort unten schon deutlich Kinnwasser bekommen.

Langsam ging es hinein und ganz langsam wieder heraus. So liebte seine Sandra es. Er kannte ja ihre Vorlieben und sein Spargel wuchs in dem feuchten, warmen Klima besonders schnell, konnten beide feststellen. Das mit der Hartwurst war auch gut und die würde er auch noch hinbekommen. Aber mit dem Spritze Sahne? Bei dem Tempo?

Sandra Vötzchen stand offen und sie war voll ausgefüllt. Herbert schaute nach ihrem Liebesstachel. Keck stand er hervor. Er machte seinen Finger nass und berührte die Clit. Doch ehe er sich versah hatte Sandra seine Hand dort weggeschoben.

"Nicht dort. Sie ist doch am Speisen. Dann kann man doch nicht stören." Diesen Satz hauchte und stotterte Sandra mehr, als sie ihn sprach. Ach ja, Sandra mochte es ja nicht so, wenn man ihr Kleinod beim Liebesakt berührte. Noch nicht. Vielleicht später einmal.

Der Spargel aber schien ihr sehr zu schmecken. Der rosa Gast schmatzte, gluckste und verzehrte ihn extatisch. Immer wieder schmiegten sich die zahnlosen Kauinstrumente feste um den Spargel. Sandra stöhnte vor Appetit. Spargel zum Frühstück würde sicher ihr Lieblingsgericht werden. Sandra kam stöhnend. Zwar leise, aber Herbert spürte es.

Dann kam die Hartwurst dran. Sandra drückte sich fest an ihn und ohne Alex zu berühren legte sie auf ihn drauf. Ohne aber sein Glied aus der Scheide zu verlieren. Dann richtete sie sich auf. Aufrecht sitzend vereinnahmte sie nun die nächste Spezialität: Hartwurst. Aber am Stück.

Herbert konnte zusehen, wie dieses Mädchen seine Hartwurst aufnahm. Bis hinunter zur Wurzel seines Gliedes glitt sie mit ihren Schamlippen daran entlang. Herbert legte seine Hände auf ihre Beine und das Mädchen hob und senkte lustvoll ihr Becken. Ganz tief musste die Hartwurst rein und es war eine Hartwurst. Olala. Da konnte sie sich nicht beschweren.

Herbert sah dem Treiben zu. Es sah richtig geil aus. Mehr als das. Einfach Phänomenal. Dieses schöne Figürchen, das hübsche Gesicht, das sich allerdings im Augenblick erregt bewegte. Die Lippen zuckten. Die Stirne in Falten. Die Augen geschlossen und manchmal konnte er das Zünglein sehen, das über die Lippen leckte. Er sah, wie seiner schönen Freundin manchmal die Gesichtszüge entglitten.

Wie die süßen kleinen Titten mit der schmalen Brust auf und ab gingen. Dann. Das hübsche Spältchen, das eifrig bei der Arbeit war. Der sensible Fleischzapfen, der sich in ihrem Takt leicht dazu bewegte. Wie viel Schwanz passt doch schon in ein solch enges Mädchen hinein. Alles und ohne oben anzustoßen, ihr wehzutun!

Eine stolze Reiterin hatte er auf seinem Bauch. Nein, es war ja ein hungriger Gast. Der Gast sah sehr schön aus, nur der Kellner war verschwunden. Ein Gast, der seinen Kellner verspeist. Naja, fast. Immer wieder tauchte er nass und glibbernd auf. Sandra hatte ihm einen eindeutigen, weißlichen Schaumkranz zu seinen Füßen, bzw. seiner Wurzel drum herum gelegt, zum sichtbaren Dank, dass der Kellner sie gut bediente.

Na, dem Gast scheint es ja zu schmecken. Er hatte also schon richtig Schaum vor den Mund. Es machte Spaß ihm zuzusehen. Herrlich wie das Mädchen seinen Schwanz ritt. Nun streichelte er ihre Flanken, ihren halben Po. Wie zart fühlte sich die Haut an? Herberts Säfte stiegen allmählich. Also käme er nun doch zum Dessert? Das hatte sein Gast bestellt und gleich würde geliefert. Noch ein bisschen. Nur noch ein kleiner Ritt. Dann war es soweit.

Das Dessert kribbelte schon an der Gliedspitze und breitete sich aus. Dann fiel Sandra vornüber auf seine Brust und stöhnte sich aus. Sie zuckte und bebte. Suchte mit verklärten Augen seinen Mund. Herbert küsste sein Mädchen und sofort stöhnte es wieder auf. Er streichelte ihren Rücken, den Po und er spürte, wie ihre Muschilippen zuckten und wie sich die Vagina ständig zusammenzog. Sein Glied blieb hart. Der Muskelschlauch versuchte ihn tiefer nach unten zu ziehen. Tief in ihren Körper. Noch tiefer.

Sandra verlor erregt Speichel und da half nur ein richtiger Kuss. Beide Zungen fanden sich um umspielten sich erregt. Herberts inniger Kuss, fordernd und lüstern zugleich entlockten das Sandra noch einmal einen Hochgenuss. Ihr Körper bäumte sich auf. Als wenn ein wildes Tier in ihr steckte. Das Vötzchen zog sich dauernd rhythmisch fest zusammen. Sie rang nach Atem und wollte doch seine Zunge nicht loslassen.

Schnell über die kleinen Brüste streicheln. Nur vorsichtig, denn die jungen Knospen sind sehr empfindlich. Sie nur berühren. Herbert wollte das Mädchen noch weiter aufpeitschen. Ihre jetzigen Gefühle noch mehr intensivieren. Sie sollte alles bekommen. Sein Schwanz war hart und dehnte das Vötzchen auseinander. Sie sollte jede Faser spüren. Dabei erlebte Sandra doch schon eine Explosion, ein Erdbeben nach dem anderen. Sie bekam ja jetzt schon kaum noch Luft. Das Mädchen drückte sich fest gegen seinen Bauch, gegen seine Brust und bewegte sich wie ein Fisch, der auf dem Trockenen ist und nahm Luft, wie eine Asthmatikerin. Sandra erlebte wieder die Schönsten aller Gefühle, wie sonst auch, aber ihm kam es so vor, als würden sie immer länger und sie erlebte sie immer intensiver. Sie zuckte mit dem Vötzchen, es war unglaublich. Welche Kraft darin steckte, die sie aufbrachte als versuchte sie den harten Schwanz zu zerdrücken. Jetzt stiegen seine Säfte wieder an. Wenn Sandra jetzt nicht aufhört, bekäme sie die bestellten Spritzer Sahne. Ja, sie forderte weiter seinen Tribut. Der Pimmel zuckte. Die Krämpfe in seinem Geschlecht für ihn nahmen zu. Bis zum erlösenden Dauerkrampf. Dann spuckte endlich sein Schwanz. In kräftigen Schüben spritzte er Sandra innen alles voll, was frontal vor ihm war.

Herbert hatte seine Hände um ihre Pobacken gelegt und im Rhythmus seiner Eruptionen drückte er diese festen Backen und spritzte in ihren Unterleib, so tief er konnte. Er ergoss sich in dem gerade ermattenden Körper seiner schönen Geliebten. Beide Höhepunkte hatten sich nur um wenige Sekunden verpasst. Schade. Wie gerne würde er mit Sandra zusammen zum Höhepunkt kommen. Doch dazu mussten sie sicher noch mehr üben, üben und nochmals üben. Viel fehlte nicht mehr und sie kämen beide gleichzeitig zum Orgasmus. Das allein war schon ein Wunder. Dazu brauchten andere Liebespaare Jahre.

Erschöpft und noch voller süßer Gefühle lag Sandra nun flach auf seinem Bauch. Sie sortierte das Geschehene. Sie spürte auch. Es wurde immer besser. Das, was sie da seit kurzem mit ihrer Spalte erlebte, dass es so etwas geben würde, hätte sie nie geglaubt, hätte es ihr jemand erzählt. Sie hatte sich, wie alle Mädchen, schon selbst im Spiegel betrachtet. Manchmal wenn sie ihr juckte und irgendwie unruhig wurde. Dann hatte sie sich vor den Spiegel gesetzt und ihren Slip zur Seite gezogen.

Da war sie. Eine lange Spalte. Sah nicht sehr toll aus. Noch weniger schön fand Sandra ihr Geschlecht, als sie es öffnete, die Schamlippen vorsichtig auseinander zog.

Nein, schön war das nicht? Und darin sollten Männer ihrem Pimmel stecken wollen? Nein, niemals. Das war ja eklig. Was sollten die Männer bloß daran finden? So ein Pimmel, ja, der hatte was. Was für einen schönen, langen Schlauch. Darunter die Hoden. Das machte was her, aber ein Schlitz? Nur eine Spalte? Solange sie zu war, würde es vielleicht ja noch gehen, aber wenn sie aufging war sie hässlich. Hoffentlich wissen das die Männer nicht? Sonst kriegte sie nie einen Mann ab. Da will doch keiner hin.

Sie entdeckte den Punkt, wo es besonders kribbelig war. Na, das war vielleicht ein komisches Ding. Eigentlich nur ein Fleischgnubbel. Aber ein kleiner. Sandra berührte ihn und hielt ihn zwischen ihren Fingern. Dann tat er weh. Wenn sie aber daran wackelte wurde es angenehmer. So saß sie ein paarmal mit angezogen Beinen vor dem großen Spiegel und besah sich ihr Vötzchen. Na, da hatte die Natur die Mädchen ganz schön benachteiligt, dachte sie. Die Jungs haben etwas viel Schöneres bekommen.

Sie spürte, wie Herbert ihr den Rücken streichelte. Sie aufs Haar küsste und sie sehr lieb drückte. Ach tat das jetzt gut. Seine warmen Hände und seine starken Arme. Sandra bekam Gänsehaut. So hätte sie gerne noch lange liegen bleiben wollen.

Herbert flüsterte ihr zärtliche Worte ins Ohr. Sandra hörte sie. Konnte nur noch nicken, oder den Kopf leicht schütteln. Wie genoss sie diese zärtlichen Worte? Herbert konnte sie so schön flüstern. Zum Dank quetschte sie die Schamlippen zusammen und drückte sein Glied fest, so, wie sie ihn jetzt gerne gedrückt hätte. Hatte sie doch jemanden gefunden, der sogar freiwillig in sie dort hineinkroch. Scheint vielleicht doch zu gefallen, dieser simple Schlitz.

Ihre Liebe war doch anstrengend. Das lernte Sandra nun. Je schönere Gefühle sie empfand, umso erschöpfter war sie danach. Nun verstand sie Herbert. Dieser gute Mensch. Ach, was wäre sie nur ohne ihn?

Sandra drehte ihren Kopf. Wo ist Alex eigentlich abgeblieben. Von der hörte und sah man ja gar nichts? Lebte sie überhaupt noch? Sie kann doch nicht mehr schlafen? Die Bewegungen im Bett waren doch viel zu auffällig. Gerade sie, die die Flöhe husten hörte, war doch sonst immer hellwach wenn sich im Bett jemand bewegte. Seltsam.

Herbert streichelte seine Prinzessin. Was für ein zauberhaftes Wesen.

"Wie war ich denn als Kellner?"

"Aaaaaach, ein wunderbares Restaurant. Das kann ich Dir aber sagen. Ich habe ja in der letzten Zeit schon einige Restaurants gesehen, aber das hier war das Beste. Und dieser Kellner erst... Na, der kann vielleicht seine Gäste verwöhnen. Du, ich bin satt, bis oben hin. Gell, Du hast gespritzt?"

"Ja, mein Engel und das war bestimmt nicht wenig."

Aaaah, dann ist gut. Weißt Du, so ein Nachtisch ist wichtig. Wegen der Verdauung, oder so. Vielleicht probiere ich als nächsten, wenn ich wieder hungrig bin, einfach mal einen strammen Max. Den hast Du schon mal bestellt. Weißt Du noch? Das war aber nur was mit einem Ei. Den strammen Max, den ich mir vorstelle, muss mindestens zwei Eier haben und vorn ein langes Würstchen dran. Und Stramm muss es sein. Ganz stramm. Noch strammer. Hart und Stramm. Stramm und lang." Sandras Phantasie lebte wieder.

Herbert hatte seine schöne Freundin geschafft. Das war selten. Noch immer hatte sie in ihrem Vötzchen diesen Kellner, der, wenn er wirklich diesen Job hätte, wegen schlafen am Arbeitsplatz sofort die Kündigung bekäme. Ja, sein Pimmel ruhte in ihrem engen Löchlein, aber er registrierte jede Bewegung von ihr. Denn sofort zog sich der enge Muskelschlauch zusammen.

Draußen war es längst hell.

Sandra bemerkte Alexandra, wie sie mit den Augen blinzelte. Sie tat so, als ob sie noch schliefe.

"Hallo Alex, guten Morgen!"

Alex räkelte sich müde. "Guten Morgen."

"Sag nur, Du hast bis jetzt geschlafen?"

"Natürlich", aber sie lachte schelmisch dabei.

"Komm, Du hast nicht geschlafen. Du hast uns belauscht. Stimmt's?"

"Nein. Nicht belauscht. Doch belauscht auch, aber ihr habt mich geweckt. Erst da habe ich manchmal gelauscht. Aber manchmal auch hingesehen. Manchmal auch beid...

"Alex, es ist gut. Du hast alles gehört und gesehen."

"Ja. Tut mir leid. Das ganze Bett hat doch gewackelt. Ich habe geglaubt es wäre ein Erdbeben. Aber ich habe euch nicht reingeredet. Ich habe mich ganz still verhalten. Ihr wollt ja nicht, wenn ich immer rede und ich war ganz leise. War das gut?"

"Ja, Alex, das war ganz toll von Dir. Das hast Du gut gemacht."

"Oder hätte ich was sagen sollen?

"Nein, das war schon gut so."

"Ich hätte euch viel zu sagen gehabt, denn ich fand das lustig, mit dem Restaurant und dem Kellner."

"Nein, das war wirklich gut so, dass Du nichts sagtest."

"Ich hätte mich in eurem Restaurant gern an einen anderen Tisch gesetzt und dann auch den Kellner gerufen."

Alex hatte sogar Platz gemacht, war seitlich weggerückt, damit die zwei Liebenden in Ruhe weitermachen konnten. So weit, dass sie sogar ihren Po aus dem Bett streckte, wie Herbert im Spiegel sehen konnte. Einfach ein süßer Popo.

"Ich fand das total lustig von euch, das mit dem Kellner und dem Gast. Was für ein Unsinn, aber ich musste lachen. Ihr habt das nicht gemerkt. Ich habe ganz leise gemacht. Ich finde das soooo süß. In solch einem Restaurant würde ich auch gerne gehen und bedient werden. Aber ich denke, der Laden ist jetzt geschlossen, oder?"

"Ja, der Kellner ist noch nicht wieder aufgetaucht. Der ist seitdem verschwunden."

"Sag! Ehrlich? Steckt der immer noch in Deinem Vötzchen?"

"Ja, er bedient noch."

"Aha, ich dachte, ihr seid fertig?"

"Der Kellner muss noch aufräumen."

"Ja, aber doch nicht in dem Gast. Er muss das Lokal aufräumen und nicht den Gast."

Welch eine Logik und wie richtig sie war.

"...und Du hast ihn wirklich noch drin?"

Sandra kniff das Vötzchen zusammen. "Ja, ich habe ihn. Na, der ist vielleicht bedient, der Kellner. Der hat jetzt Feierabend."

"War ein schwieriger Gast?"

"Nein, nur hungrig."

Alex überlegte nun, wie sie nun an diesen fleißigen Kellner kommen würde? Sie konnte ihn ihr doch nicht einfach rausziehen. Gebrauchen könnte sie jetzt auch einen. Aber solange Sandra ihn ja brauchte...

Ach, diese Mädchen, dachte Herbert. Einfach köstlich. Solche Gedanken konnten nur junge Damen haben.

Sandra zog ihn langsam aus ihrem Körper heraus, diesen müden Kellner und legte sich an Herberts Seite. Ihr Spätzchen war restlos gut bedient und hatte reichlich Beute gemacht.

Das mit dem Kellner war Sandras Idee gewesen und nicht schlecht. Alex überlegte nun auch.

Beide erschraken plötzlich:

"Autsch! Was ist das denn? Iiiiihhhhhhhhhhh! Da krabbelt was über meinen Po. Iiihh, so helft mir doch!"

Alex zappelte plötzlich wie eine Wilde in dem Bett.

"Was hast Du? Was ist los? Was für ein Tier?"

"Iiiihhhhhhhhh, so ein widerliches Flattertier. Ein Pussytier. Ich habe davon gelesen. Kennst Du das nicht? So was gibt es. Es krabbelt jungen Mädchen ins Vötzchen und dann frisst es die Muschi auf. Bestimmt diese Nacht ins Zimmer geflogen, wo die Türe offenstand. Es läuft über meinen Po, nein, jetzt, ooooch, ich werde noch verrückt, jetzt....jetzt spüre ich es... es läuft über meine Pussy! Es ist das Pussytier! Ganz gefährlich!"

Alex haute sich auf den Speck ihres Hinterns. Herbert und Sandra waren aufgesprungen. Was war los? War das Ernst?

"Iiiihhhhhhhhhh! Jetzt ist es sogar in meine Muschi gekrabbelt. Ahh, ist das schrecklich!"

Sandra war ganz aufgeregt. "Was für ein Vieh?"

"Ach ich weiß nicht. Es kann nur das fiese Pussytier sein. Es krabbelt bei mir da drin herum."

"Ist das wahr? Warte, ich hole eine Taschenlampe."

"Nein, brauchst Du nicht. Herbert soll man schnell nachsehen", und sie streckte ihm ihren Schoß entgegen. Herbert traute der Sache nicht so ganz. Trotzdem zog er ihr die Schamlippen sachte auseinander. Zu sehen war nichts, außer dem roten, glänzenden Farbenspiel innen im Vötzchen. Es schien alles in Ordnung da drin. Feuchte Wände, die kleine Harnröhre und wenn er hineinsah, schaute er in eine dunkle Höhle.

"Siehst Du was? Fühl doch mal!"

Herbert steckte seinen Finger hinein und tastete immer noch ungläubig die Scheidenwand ab. "Da ist nichts. Ich kann nichts fühlen."

"Das Vieh steckt bestimmt tiefer, da wo Du mit Deinem Finger nicht rankommst."

"Ich seh auch nichts? War es denn ein großes Tier?"

"Das weiß ich doch nicht. Du musst das doch sehen und mir rausholen."

"Aber ich komme nicht so tief."

"Ja, mit Deinen Fingern. Hast Du nicht etwas, was ein klein wenig länger ist?"

Sandra kam nun mit einer Taschenlampe.

Herbert grinste Alex an. "Dachtest Du da etwa an etwas Bestimmtes?"

"Ja, irgendwas langes, wo Du tief reinkommst."

"Und dann?"

"Dann siehst Du nach und wenn Du es hast, ziehst Du es raus."

"Wenn es DAS ist, was ich meine, dass Du meinst, dass ich reinstecken muss, muss ich sagen, dass ich damit leider nichts rausziehen kann."

"Oh, das ist aber dumm. Aber ich weiß was anderes. Du kannst es ja reinstecken, das, was Du denkst, was ich meine und dann, dann verstopfst Du den Ausgang. Dann kann es nicht mehr weglaufen und dann...!

"Ja, dann...?

"Dann stößt Du mit dem Ding, von dem Du glaubst, was ich meine und zerquetschst das Vieh. Immer wieder rein, so tief wie möglich. Das hilft bestimmt. Dann machst Du es mausetot. Du musst bloß immer wieder zustoßen."

"...und Du meinst, das hilft?"

"Bestimmt! Wir sollten es einfach mal versuchen", hauchte Alex.

Herbert hatte mit der einen Hand ihr Vötzchen aufgespreizt und mit seiner anderen Hand brachte er seinen männlichen Rammbock auf Touren.

Sandra hatte nun auch Alexandras Plan durchschaut. Diese Alex war einfach unmöglich. Aber sie hatte sich wenigstens etwas Eigenes einfallen lassen. Das war früher anders. Ihre Idee war auch nicht schlecht.

Ein süßes Vötzchen hatte sie und er hatte es geöffnet in seinen Fingern. Sein Glied richtete sich allmählich auf. Gleich konnte es losgehen.

Alex versuchte noch mehr Dramatik in ihre Geschichte zu bringen.

"Du musst es töten. Mausetot machen. Stampf sie platt da drin und weiß Du was noch besser ist. Wenn Du sie platt hast, dann gibst Du ihr ein paar Spritzer aus Deinem Glied. Dann muss sie ersaufen. Ja, genau. Platt machen, zerquetschen und dann ertränken. Rauslaufen kann sie ja nicht, weil Du ihr ja den Fluchtweg zugemacht hast. Ach, wie gut, dass Du so was da bei Dir hast. Damit kann man gut arbeiten und Muschis das Leben retten."

"Komm, leg Dich mal hin. Die Beine auseinander und dann sehe ich mir das mal genauer an."

"Ja, mach das. So? Weit genug?

"Ja, ich komme rein."

"Na Prima. Es geht doch. Du stellst Dich immer an. Wenn Du mich nicht hättest..."

Er drückte gegen den weiblichen Eingang und das Vötzchen gab sofort nach. Langsam tauchte er ab. Immer tiefer. Alex krallte sich in seine Arme. Sie hatte ihren eben noch aufgeregten Kopf in den Nacken gelegt und sperrte ihren Mund auf.

Ein tiefer Seufzer war zu hören, als er "unten" bei ihr angelangt war.

Alex stieß Luft aus. Herbert nahm erneut Anlauf. Dann glitt er wieder tief in die Höhle hinein. Alex quiekte dabei. Herbert machte langsam und erhöhte sein Tempo.

"Ja, so ist besser, stöhnte Alex. Du musst es zerquetschen."

"Schneller machen?"

"Ja, wenn es geht."

"Pass mal auf. Ich lege Dir jetzt die Beine über Deinen Kopf und dann mache ich es so wie gestern bei Sandra, ja?"

"Uuiiiii, ja? Wirklich? Das wäre gut. So hatte ich es mir auch schon mal gedacht."

Schnell lagen Alex Beine hoch und ganz zurückgebeugt, quoll ihr dralles Vötzchen nun heraus und Herbert stopfte es ihr sofort. Ganz wie es ihrer Herrin gefiel.

Rein und raus flutschte sein Glied und immer schneller und immer fester. Alex jauchzte vor Freude. Anfangs hatte es etwas wehgetan, aber jetzt war es nur noch Wonne pur. Ja, dieses Tempo gefiel auch ihm. Rein, raus, rein, raus. Das flutschte.

Alex jauchzte in den höchsten Tönen und ihre Beine wippten mit jedem Stoß mit. Herbert nahm sie eigentlich hart ran, aber ihr schien es zu gefallen. Noch. Ehe er sich versah kam es ihm. Schon wieder war sein Samen fällig. Alex spürte das Malheur. Ein wunderbarer Geschlechtsakt. Vielleicht eine Spur zu schnell. Aber geil war es trotzdem. Herbert merkte, dass sie es gerne härter hatte, als Sandra. Sandras Takt war Alex wiederum zu langsam.

"Hast Du das Tier erwischt? Ist es tot?"

Herbert war noch ganz außer Puste. Als Zweites ein so schnelles, härteres Nümmerchen war gut. So würde er immer zweimal kommen können und seine Damen glücklich machen. Die eine weich und zart und die andere Hart und schnell. Genau das Gegenteil.

"Ja, es rührt sich nichts mehr bei Dir da drin."

"Ich merke es. Du rührst Dich aber auch nicht mehr dort."

"Ja, ich habe aber mein Bestes gegeben."

"Das war schon gut. Aber ein bisschen zu fest. Du hast mich ganz schön durchgeschüttelt."

"Aber das Tier habe ich erwischt."

"Du hast es ertränkt?"

"Und wie. Ich habe den ganzen Tank reingespritzt. Jetzt ist das Pussytier sicher tot."

"Den ganzen Tank? Das ist gut."

Die arme Alex hat keinen Orgasmus gehabt. Das nächste Mal würde er langsamer machen. Sie fängt ja gerade erst an. Aber sie mag es härter und das ist schon mal gut.

Sie fand ihre Stellung nicht schlecht. So kam er viel tiefer in sie hinein und sie spürte ihn auch noch besser. Herbert steckte noch tief in ihr drin und er sah sich Alex an und die aufgespaltene Scheide. Sie war gut ausgefüllt und sie hielt ihren Herbert noch fest damit. Sie spürte, es war noch Leben darin. Tatsächlich pochte sein Glied und wollte doch noch nicht kleiner werden.

Alex hatte aber auch ein süßes Schneckchen. Wie er so schaute, fiel ihm ein, das heute endlich mal die paar Haare verschwinden würden. Heute war Friseurtag. Was war heute überhaupt für ein Tag. Ach ja. Samstag. Ein guter Tag für einen Figaro.

Sein Schwanz fühlte sich noch gut an. Alex hoffte, dass er noch weiter machte. Aber sicher wird jetzt erst einmal gefrühstückt. Sie freute sich schon auf später.

Langsam zog er aus Alex raus. Ganz nass war sein Schwanz noch. Eigentlich war er noch gut zu gebrauchen. Die Kuppe war rot, aber noch prall. Das Blut floss nur langsam ab. Aber Alex war trotzdem zufrieden. Morgens schon so wach zu werden, war schon schön. Zwar spürte sie ihre Muschilippen deutlich, aber es war angenehm.

"Schau mal. Der ist noch nicht müde", meinte Alex, als sie sich das Glied ansah.

"Doch, er war heute schon fleißig."

"Das stimmt schon, aber er könnte bestimmt noch einmal, oder mehr?"

"Nein, er möchte nun seine Ruhe haben. Der Tag ist noch lang."

Sandra sagte: "Ich stehe jetzt auf. Ich muss dringend aufs Klo."

Sie sah schön aus, als sie in ihrem Eva Kostüm aus dem Schlafzimmer ging.

Alex beschäftigte sich lieber noch mit Herbert. Vielleicht konnte sie ihn doch noch mal überzeugen, wie wichtig es ist, das er nochmal mit ihr schliefe?

"Weißt Du dass ich schon immer mit Dir schlafen wollte?"

"Ich dachte es mir. Warum?"

"Ja, weil es Sandra so gut tat. Sie redete leider nie viel darüber. Dann musste es gut sein. Wäre das nicht gewesen, hätte sie es mir gesagt."

"Aber sie hat Dir doch davon erzählt."

"Ja, aber nicht so viel. Ich hätte gerne alles von ihr wissen wollen. Weißt Du, immer wenn ich hier war und bin möchte ich nur noch nackt sein und am liebsten mit Dir im Bett liegen. Gar nichts anderes tun."

"Das habe ich auch schon gemerkt."

"Ja, zu Hause laufe ich nie nackt rum. Mein Vater würde mir in den Hintern treten. Hier darf ich das und weil Sandra und du das auch tun, dann möchte ich das auch und es fühlt sich sehr schön an. Auch draußen auf dem Balkon. Nie kann ich sonst nackig sein. Ich dachte schon, das ist überall so. Bis ich dann zu Dir kam. Hier darf ich und was das tollste ist; Du findest das auch noch schön. Das mag ich so an Dir. Ich mag auch, wenn Du mich streichelst. Auch am Vötzchen. Das hat ja noch nie einer gemacht. Ich manchmal selbst, aber das war nicht so, als wenn Du das tust. Du machst das viiiiel besser. So freue ich mich schon die ganze Woche darauf und kann an nichts anderes mehr denken. Sandra geht es sicher genauso. Sie sagt mir ja nie was, aber ich weiß das. Es sind ja immer nur zwei Tage, wo ich hier bei euch bin und die gehen immer so schnell um. Dann muss ich wieder 5 Tage warten, oder länger und dann kann ich mich wieder freuen.

So habe ich mir auch immer vorgestellt, wie das ist, wenn wir zusammen schlafen. Aber das dauert und dauerte immer. Allein wie lange ich darauf gewartet habe, das ich keine Jungfrau mehr bin. Du, ich schlafe sehr gern mit Dir."

Herbert war sehr beeindruckt von ihren schönen Komplimenten und es kam seiner Meinung schon sehr nah. Die Mädchen waren seelisch schon gut auf den Sex vorbereitet und die Hormone taten ihr Übriges. Diese Mädchen rissen sich die ganze Woche über zusammen und dann, wehe, wenn sie losgelassen, ihre Sexualität voll auszuleben und mit dem nackt ausziehen fing es immer an. Er lag also völlig richtig mit seinen Gedanken in der Nacht.

"Ich schlafe auch sehr gerne mit Dir. Du bist ein ganz tolles Mädchen."

"Ja? Wirklich?"

"Ja, wirklich."

"Da, das finde ich ganz, ganz toll. Weißt Du was? Du kannst mir sagen, wenn Du mit mir schlafen willst. Sag einfach zu mir: Alex mach Deine Beine breit und ich tue es sofort. Ja?

"Du, das ist aber wirklich ganz lieb von Dir."

"Dann probieren wir das mal. Okay?"

Herbert sah Alex an: "Mach bitte Deine Beine breit."

Schwupp lag sie auf dem Rücken, zog die Beine an und klappte sie weit auseinander. Ihr Schößchen wäre nun offen und präsentierte sich fabelhaft.

"Was ist? Kommst Du auch?"

"Ich denke, es war eine Probe?"

"Ja, ist es ja auch. Los, schlafe mit mir. Es ist ja nur zur Probe."

Ach, war Alexandra nicht süß? Wie gerne hätte er in früheren Zeiten eine solche Einladung gehabt. Direkt neben sich und ein aufgesperrtes Vötzchen hätte auf ihn gewartet und er hätte bloß noch reinschieben brauchen. Welch eine schöne Situation und Alex meinte dass wirklich so, wie sie sagte.

"Nein, ich kann jetzt nicht. Sei bitte nicht böse."

"Aber ich sehe, er da unten könnte aber noch. Du, wenn er erst einmal drin ist, will er bestimmt noch mehr und dann kann er richtig anfangen."

"Wir schlafen später noch mal miteinander. Er will ja, aber wir müssen auch mal aufstehen. Gleich wird Sandra wieder kommen und dann lassen wir uns ein schönes Bad ein und dann frühstücken wir."

"Und was ist mit meinem Vötzchen hier?"

Herbert legte seine Hand auf ihre Muschi und spürte, dass Alex sehr warme Lippen hatte. Schamlippen, die auch schön durchblutet waren.

Dann kam Sandra wieder. Sie hatte auch dunkelrote Schamlippen und man konnte sehen, dass dieses schöne Mädchen heute schon geliebt hatte und geliebt worden war. Genauso wie bei Alex. Beide Muschis waren schön rot.

Schwupps lag Sandra wieder neben ihm im Bett. Sie strahlte ihn an. Es war herrlich von solch schönen Mädchen umgeben zu sein. Dazu noch splitterfasernackt.

Alex kam als Erstes auf die Idee ihn mit ihren Brustspitzen zu kitzeln. So berührte sich seitlich seinen Bauch und es war sehr angenehm. Dann kam Sandra von der anderen Seite. Harte Warzen rieben sachte über seine Brust und es sah wieder sehr erregend aus.

Alex griff dann nach seinem Schwanz und drückte ihn fest. Natürlich richtete er dich nun wieder auf. Alex bekam Hoffnung.

"Sieh mal her, er wird wieder hart."

"Ja, Du lässt ihn ja auch nicht in Ruhe. Ich dachte, wir machen uns frisch und frühstücken dann?"

Die Brustwärzchen machten ihn verrückt.

"He, er ist nun knüppelhart. Willst Du nicht doch lie...?"

"Nein, mein Schatz", seufzte Herbert schwer. "Wenn ich ihn Dir überlasse, dann möchte Sandra auch und so hart ist er wieder nicht."

Alex packte den Schwanz immer fester. Prall schaute die Eichel hervor. Sie wackelte an dem harten Schwanz und machte eine Feststellung. "Du, Sandra. Der Lehrer hat doch gesagt das nur Mädchen Eierstöcke haben, gell?"

"Ja, das stimmt ja auch. Jungs und Männer haben Hoden. Warum?

"Aber was ist das hier? Da unten sind doch die Eier von Herbert und das hier ist so eine Art Stock. Der Pimmel ist doch stockhart und wenn ich hier wackele, wackeln auch die Eier. Eier und Stock ist: Eierstock. Männer haben also auch einen Eierstock. Das lange Ding hier ist doch dann ein Eierstock. Manchmal zumindest. Manchmal auch ein weicher Stock."

Sandra musste lachen und auch Herbert fand dies komisch. So etwas konnte auch nur Alex einfallen.

Herbert schnappte sich das süße Mädchen und legte sie sich auf den Bauch: "Du hast eine glänzende Logik, aber bitte tue mir einen großen Gefallen: Erzähle es bitte nicht Deinem Lehrer, das Du gesehen hast, dass Männer einen Eierstock haben, ja? Dann küsse ich Dich hier und sofort."

Alex versprach es lachend und dafür bekam sie nun einen langen, schönen Kuss von Herbert. Er streichelte ihr den Po und Alex fand es super. Sandra lachte immer noch über Alex und ihre Feststellung. "Hahaha, Herbert und sein Eierstock, hahaha. Dann schon eher einen Dosenöffner."

Sandra hätte auch noch mal sehr gerne diesen Eierstock zu spüren gekriegt.

"...und was ist jetzt mit Dir?", fragte Alex ihn.

"Wie? Was ist mit mir?"

"Ja, Du musst mir auch was sagen."

"Was denn?"

"Ach das weißt Du doch."

"Nein, im Moment... wirklich nicht."

"Du musst zu mir sagen; Liebe Alex, Du kannst immer mit mir schlafen. Wann Du willst. Nimm ihn Dir einfach und tu damit, was Du willst. Du kannst ihn Dir immer nehmen, wann Du willst."

Herbert lachte. "Ja, das hättest Du gerne, was? Nein, das geht nicht. Ich danke Dir ja für Dein wirklich tolles Angebot, aber erwidern kann ich es nicht. Na, das gäbe ja schön was."

"Schade."

"Du kannst ja gerne mit Deiner Muschi spielen. Siehst Du, das hast Du mir noch nie gezeigt."

Was? Wie ich mit meinem Vötzchen spiele? Das brauche ich bei Dir doch auch nicht."

"Aber ich würde das gerne einmal sehen."

"...und dann?"

"Dann weiß ich, wie Du eben spielst. Hast Du das denn früher nie gemacht?"

"Doch. Schon. Aber selten. Ich war ja daheim und da ging das nicht so."

"Wieso?"

Ei, ich konnte doch meine Tür nicht zumachen."

"Wieso das denn nicht?"

"Weil sie kaputt war."

"Wieso kaputt?"

"Das weiß ich auch nicht. Jedenfalls war sie kaputt. Doch, das war so, dass ich früh ins Bett musste. Meine Eltern feierten irgendwas und alles war voller Bierkästen. Ich schlief und dann wurde ich wach. Da draußen tobten und brüllten sie. Plötzlich kam meine Mutter halbnackt polternd durch die Tür meines Zimmers und verrammelte sie von innen. Dann kam mein Vater, brüllte und dann trat er die Tür ein. Meine arme Tür. Ich ging hoch in meinem Bett vor Schreck. Was war das denn? Vati packte die Mutti und holte sie aus meinem Zimmer. Beide machten einen Riesenkrach. Mutti rief mir noch zu, ich sollte endlich schlafen, es wäre doch schon spät.

Ich wollte die Tür wieder zumachen, aber vorn fehlte das ganze Holz. Meine Eltern waren nun in ihrem Schlafzimmer und tobten weiter. Da aber machten sie die Tür nicht kaputt. Natürlich war das meine Tür gewesen, die sie da kaputt gemacht haben. Warum nicht ihre Tür? Nein, Alexandras Türe musste es sein. Die stand jetzt immer ein Stück offen. Jedenfalls konnte ich dann nicht mehr mit meinem Vötzchen spielen. Jeder konnte doch an meinem Zimmer vorbei und hätte reinsehen können und dann sehen können, was ich da mache. Das hätte Ärger gegeben. Jedenfalls war meine Tür hinüber, aber wehe Klein Alexandra macht mit ihren Füßchen kleine Tritte auf dem Boden, wenn draußen Matschwetter war. Dann war was los."

"Hat Dein Vater Dich denn auch geschlagen?"

"Nö, das nicht. Aber immer laut gebrüllt mit mir. Doch. Doch einmal hatte er mir einen Klaps gegeben, Mich am Arm geschüttelt. Das war so, da hatte Mutti mich in die Wanne gesteckt und ich sollte baden. Aber es war langweilig so allein. Ich hatte ja nichts zu spielen. Da bin ich wieder aus dem Wasser raus. Suchte mir ein Schiff. Da standen Vatis Schuhe da und bin wieder zurück. Anfangs schwammen die ja sogar. Ich hatte sie mit Schaum vollgeladen. Aber sie waren wohl nicht dicht. Irgendwann sind sie untergegangen. Da waren sie weg. Später haben die beiden die Schuhe gesucht. Die waren anscheinend immer noch weg. Na, wo waren sie denn? Ich wusste es, aber mich fragte man ganz zuletzt. Man, was hatte mein Vati da getobt. Natürlich habe ich sofort geweint. Weinen muss man bei so was. Das ist immer gut. Damit mein Vati das auch hört dass ich heule, musste ich sogar lauter weinen, als er gebrüllt hat. Genauso wie ich ihm mal die Schnapsflaschen versteckt hatte. Die standen auf dem Tisch und die stellte ich in meinen Schrank. Meine Mutter fand sie und schimpfte mich, weil sie meinte, dass ich die heimlich leer machen wollte."

Sandra musste dauernd lachen, als sie die Geschichten ihrer Freundin hörte. Sie stellte sich gerade vor, wie klein Alex mit erhobenen Po in ihrem Bettchen lag und wie dann die Türe aufflog. Wie sieh versuchte, zu retten, was noch zu retten war.

Aber einmal muss ja Schluss sein. So bekam auch sie noch einen ausgiebigen Guten-Morgen-Kuss und dann standen die drei auf. Sandra ließ Wasser in die Wanne einlaufen. Diese Alex. Mann, was konnte die Geschichten von daheim erzählen.

Das Wasser war schön heiß und als Sandra alles vorbereitet hatte, durfte Herbert zuerst einsteigen. Dann kamen seine Damen. Es war doch immer wieder schön, wie sie ihre Spalten präsentierten, wenn sie die Beine hoben. Wunderschöne Ritzen wurden ihm gezeigt. Auch die kleine Delle im Schlitz, kurz vor dem Damm, sah er, da wo die Natur den Einlass für stramme Schwänze gemacht hatte, der nun häufig von ihm benutzt wurde.

Zuerst wurde, wie immer, erst einmal eingeweicht. Danach wuschen sie sich gegenseitig und Herbert fand seine pflegenden Hände auf dem Rücken einfach wunderbar. Hals, Nacken, alles wurde sauber gewaschen, massiert und gepflegt. Auch, als diese Hände immer tiefer gingen.

Alex wusch ihm den Hodensack und Sandra kümmerte sich um den fleißigen Pimmel. Immer schön Seife dran und die fleißigen Hände ließen kein Stückchen Haut aus. Herbert wusch seine Freundinnen ebenfalls dort sehr gründlich. Das erwarteten sie schon von ihm und so wurde jedes Beinpaar artig geöffnet, wenn er mit Lappen und seinen Händen kam.

Ja's, Vötzchen muss immer schön sauber sein. Das war schon wichtig. Das sahen die beiden Fräuleins ein und es war auch sehr angenehm. Schade, nicht nur in dem Moment war, das ein Mädchen leider nur ein Vötzchen hatte.

Viel zu schnell ging auch die intensivste Waschung einmal zu Ende.

Sandra und Alex hatten plötzlich einen Plan, denn ihrer Ansicht nach, wäre Herbert durchaus noch mal dazu in der Lage, die sexuell zu beglücken und jetzt, wo er ihre sensiblen Nerven wieder aufgestachelt hatte, tuschelten die beiden Mädchen ihren Plan aus. Herbert beobachtete sie, wie sie sich ständig etwas ins Ohr flüsterten, vergnügt lachten und ihn ständig aus ihren Augenwinkeln beobachteten. Es ging also um ihn, was ihr Scherzen betraf. Er wurde neugierig.

Darf ich die Damen fragen; Was erregt denn eure Heiterkeit?"

Sandra und Alex lachten immer lauter. Er wusste es nicht und würde es auch nicht ahnen.

"Ich glaube, wir machen jetzt erst mal Frühstück", rief Sandra. "Du kommst, wenn wir Dich rufen, ja?"

So stiegen seine beiden lustigen Damen aus der Wanne und zeigten ihm dabei immer wieder das Unvermeidbare, ihre süßen Schlitze. Sofort gingen seine Feen ans Werk. Er hörte sie lachen und werkeln. Herbert war gespannt. Er konnte hin und her überlegen, aber er würde nie draufkommen, was sie beiden draußen ausheckten. Irgendwas Urkomisches würde es schon sein. Nur was? Was konnten die Zwei schon komisches mit dem Frühstück anstellen? Es dauerte eine ganze Weile. Dann:

"FRÜHSTÜCK IST FERTIG!"

Na endlich. Gleich würde er sehen, was da so lustig war.

Herbert wickelte sich ein Badetuch um, denn seine zwei Schönen waren ja noch nackt.

Er wollte zur Küche gehen, und er sah seine beiden Nymphen auf der Couch nebeneinander sitzen. Beide nackt und beide streckten die Füße, weit gespreizt, zur Decke. Welch ein Anblick. Schöner konnte sie ihre beiden Vötzchen wirklich nicht mehr präsentieren! Und das sollte sein Frühstück sein?

"Sandra rief: "Heute gibt es zum Frühstück frische Austern."

"Ja, zwei Stück! Gaaaanz frisch und schöööön saftig", rief Alex.

Ja, frisch war sie sicher und saftig sicher auch. Menschenskind, was für ein tolles Frühstück? Und gleich zwei von dieser einwandfreien, allerbesten 1 A Qualität. Herbert liebte solche Austern ja fürs Leben gerne und hier wurden sie ihm sogar noch, na ja, fast mundgerecht präsentiert. Er sah gar nicht, dass diese beiden trotzdem noch an das andere Frühstück gedacht hatten und Brote mit Salaten und frischen Tomaten gemacht hatten. Auch das sah sehr lecker aus, aber kein Vergleich mit den zwei süßen Austern. So wie es aussah, würde er von den Austern tatsächlich kosten müssen, die so schön bereit lagen. Er wusste, dass es zwei gierige, hungrige Austern waren und egal, wo er seinen Mannesrüssel auch hineinstecken würde, es fehlte immer einer. Er konnte, leider Gottes, immer nur an einer Auster kosten.

"Hier Herbert. Du darfst frühstücken. Sie sind beide für Dich", flötete Alex. Wir machen wieder das lustige Spiel, wie neulich beim Blasen. Du steckst den Pimmel in eine von uns rein und nach 20 Sekunden ziehst Du ihn wieder raus. Dann gehst Du ins andere Vötzchen. Und wenn Du soweit bist, spritzt Du einfach hinein. Sandra oder ich. Einer hat dann gewonnen. Okay?"

Herbert überschaute die Lage. Ja, dieses Spiel war nicht schlecht. So hatte auch er noch nie gespielt. Dumm nur, das beide Vötzchen nebeneinander lagen.

"Das Spiel ist bestimmt gut, aber wäre es nicht möglich, das ihr beide Vötzchen, anstatt nebeneinander, lieber übereinander für mich platzieren könntet? Dann kann ich schneller wechseln."

Das leuchtete den lustigen Mädchen ein und gleich würde ihnen das Kichern schon vergehen. Denn spätestens, wenn sie von ihm die unverschämt schönen Löcher gestopft bekämen, wäre das Gelächter vorbei. Ein kurzes Gespräch der beiden und dann lag Alex mit ihrem Po knapp über Sandras Schamhügel. Nun lagen beide offene Ritzen übereinander. Fast nahtlos. Beide Spalten warteten nun zuckend.

"Sag, wann ich an anfangen soll? Ich fange unten an, okay?"

"Ist okay" rief Alex und rief, nachdem sie die "Garrington" eingestellt hatte: "Jetzt!"

Herbert nahm sich sofort Sandras Spalte vor. Es glitt leicht hinein und verschwand ganz darin. Ach, welch ein wunderbares Gefühl? Rein und raus glitt sein Penis. Sandra war das Kichern vergangen.

"DingDing"

Raus mit dem Schwanz und nun kam Alexandras Spalte dran. Ein kurzer Druck und schon versank sein Glied auch in ihrem Unterleib. Aaaah, was für ein saftiges Frühstück und soo gesund. Für einen Mann ganz sicher. Der Morgenstau löste sich auf ganz natürliche Weise und machte dabei sogar noch zwei süße Mädchen glücklich.

"DingDing!"

Raus aus dem Vötzchen - rein ins Vötzchen! Sandra stöhnte sofort wieder auf. Schon schön zu sehen, wie ihr Vötzchen an den Schwanz anschmiegte. Alles war gut nass und feucht. Stößchen um Stößchen kassierte Sandra.

"DingDing!"

Ja, was tat das seinem Schwanz gut. Hinein ins enge Döschen von Alex, die nun aufstöhnte. Nun wurde ihre Auster wieder gestopft. Der Schwanz war prall und der Schwanz war hart. Alex musste ihn gut spüren und das konnte er auch hören.

"DingDing!"

Zurück ins untere nasse Loch. Wie schön weich und warm es dort drin war. Sofort gings hinab, so tief es ging. Erneut quittierte ein lang gezogenenes "Aaaaahhhhh", den Empfang seines Gliedes. Es war zum verrückt werden. Für Sie. Für ihn. Für alle.

"DingDing!"

Alex war auch inzwischen das Lachen vergangen, was nicht heißt, dass sie nicht vor Vergnügen hätte platzen mögen. Endlich wieder den Schwanz im Döschen. Wenn auch mit kleinen Pausen. Sein Glied arbeitete gut zwischen ihren Schamlippen.

"DingDing!"

Auch bei Sandra arbeitete der Penis fleißig und hart im Vötzchen. Da konnte Sandra sich nicht beschweren. Rein und raus und raus und wieder hinein.

"DingDing!"

Alex seufzte laut und hatte ihn wieder klatschnass bei sich drin. Der Schwanz wurde immer schneller. Das war ein gutes Zeichen. Alexandras freihängende Beine schwangen im Takt der Stöße mit.

"DingDing!"

Sandra wurde wieder gestopft. Hinein ging es, ins pure Vergnügen und wurde herzlichst empfangen. Sanfte Lippen umgaben ihn und forderten ihn auf, es in ihrem Inneren tüchtig regnen zu lassen. Daran arbeitete das Vötzchen.

"DingDing!"

Lange würde das sein Schwanz nicht mehr aushalten. Er es in seinem Kopf auch nicht. Eben hatte er noch auf die zuckende Schamritze blicken können, als er eine Etage tiefer eingedrungen war, nun drückte sein steifer Schwanz auch diese nassen Schamlippen auseinander und verschwand tief darin. Der Pimmel juckte bereits.

"DingDing!"

Raus aus diesem Vötzchen und sofort hinein in das andere. Schnell und fast hastig bohrte er sich in das intime Schatzkästchen von Sandra hinein. Vor ihm lag das zuckende Vötzchen von Alex und forderte ihn lieb auf, weiter in sie einzudringen.

Seine Stöße wurden immer fester, härter - es juckte - es juckte immer schlimmer - er kam! Ja, er kam. Zwischen seinen kräftigen Stößen in Sandras Unterleib ergoss Herbert sich sekundenlang. Ein sehr intensiver Orgasmus für ihn. Unter Alex stöhnte Sandra. Sie hatte es geschafft. Sie hatte Herbert gemolken. Sie hatte auch ein sehr schönes Gefühl zwischen ihren Schenkeln gehabt, wenn auch keinen sexuellen Höhepunkt.

Herbert wartete mit zuckendem Bolzen, bis das tolle Gefühl vollständig abgeklungen war und er bei Sandra rausziehen konnte. Da Alex aber ihre Beine noch immer offen hielt, steckte Herbert den kurz aufwippenden Schanz auch noch mal bei ihr rein und füllte ihr Geschlecht aus.

Oh, danke! Danke, Danke Dir", hauchte Alex unter ihm. Sie bekam noch den Rest des Samens, der noch austrat und wusste das Geschenk sehr zu schätzen.

Sandra war beim "Austernfrühstück" Siegerin. Ihre kleine Auster hatte gewonnen und sie freute sich sehr. Nun war das Spiel vorbei. Er zog auch aus Alex heraus. Laut ächzend erhoben sich die beiden nackten Leiber.

Sandra fiel ihm um den Hals, drückte sich fest an ihn und küsste ihren Herbert Dann kam Alex dran. Er streichelte ihnen die wunderschönen Popos. Küsste links und küsste rechts. So eine innige Freude bei beiden, die ihn so angenehm entspannt hatte. So hätte er gerne jeden Morgen gefrühstückt. Sandra bekam ganz feuchte Innenschenkel.

"Nanu, das geht aber schnell wieder raus. Hier Herbert, sieh mal. Alles nass hier bei mir. Es läuft jetzt schon alles aus meinem Vötzchen raus.

"Komm, wie gehen ins Bad, dann mache ich Dich sauber. Dann frühstücken wir."

"Wieder Austern?" fragte Alex schelmisch, denn ihr hatte dieses Spiel trotz allem sehr gefallen.

Herbert wusch seiner Prinzessin das intime Teilchen sehr sorgfältig und immer wieder wurde er von ihr geküsst. Er pflegte ihr kleines, rotes Vötzchen sehr sorgfältig. Es hatte ja schön das Mäulchen aufgesperrt und es wurde dafür belohnt.

Sorgfältig trocknete er ihr das fleißige Vötzlein und dann gingen sie zusammen zum gedeckten Frühstückstisch. Sandra war wieder sauber und hatte nun richtigen Hunger. Sie musste schließlich auch mal was essen und nicht nur ihr hungriges Vötzchen. Das hatte heute schon mehr bekommen, als sie selbst. So ging das ja nicht.

Dieser Frühstückstisch sah auch richtig gut aus. Alex hatte die Brote alle noch garniert. Für ihn gab es wieder Kaffee. Sandra nahm Saft und Alex trank Milch. Es war ja alles da.

Seine beiden langten kräftig zu und machten auch beide einen zufriedenen Eindruck. Er sah sich ihre Brüstchen an. Wie die Milchdrüsen wuchsen und der Warzenhof sich vergrößerte. Sandra hatte womöglich noch die spitzeren Brüste. Ihre beiden Warzen standen schön ab und als sie ihn neulich damit kitzelte, spürte er sie schon recht deutlich. So gefielen ihm aber die Brüste. Ein Mokkatässchen eben voll. Mehr brauchte es gar nicht.

Alex hatte einen Schnurbart aus Milch. Herbert küsste sie ihr weg und den Saft von Sandra gleich hinterher. Alex fand diese Geste einfach süüüß!

Herbert überlegte kurz und dann sagte er: "Meine Lieben. Was haltet ihr davon, wenn wir heute noch mal einen kleinen Einkauf machen. Ich finde, Alexandra soll auch ein paar andere Sachen bekommen. Jetzt kommt der Sommer, der fängt jetzt richtig an und dann können ein paar schöne Sachen sicher nicht schaden."

Alex riss ihre Augen auf? Was? Sie jetzt auch? Ach, was war das schön. Für Sandra würden sich auch noch ein paar neue Sommerklamotten abfallen. Ach, war das ein schöner Tag und er hatte ja auch schon gut angefangen.

Alex wollte schon aufspringen, da sagte Herbert: "Danach können wir an den Rackensteinsee fahren. Ein bisschen mit dem Schiff fahren und spazieren gehen. Ein gutes Mittagessen und anschließend können wir auch noch in den nahen Tierpark gehen. Wäre das was?"

Nun sprang Alex auf. Sie umarmte Herbert und drückte ihn fest an sich. Auch Sandra freute sich. Alles hörte sich gut an. Besonders der Textileinkauf. Alex konnte neue Sachen gut brauchen.

"Aber die Sachen kann ich doch nicht mit nach Hause nehmen. Meine Eltern fragen doch, wie ich da dran gekommen bin. Ich kann doch nicht sagen, die sind alle von Sandra?"

"Na, wir haben doch einen Schrank. Dort hängst Du alles hinein, denn ich denke doch, dass Du noch öfter kommen möchtest und bei Sandra und mir bist Du herzlich willkommen."

Alex war außer sich vor Freude: "Aber ich kann Dich jetzt doch nicht schon wieder küssen. Herbert - Sandra - ihr seid einfach wunderbar. Ich danke euch."

Nun fiel Alex ihrer Freundin glücklich um den Hals. Auch Sandra freute sich. Eigentlich brachte ihre Freundin hier richtigen Schwung hinein. Wäre sie nicht mehr da, würde ihr sicher was fehlen. Schließlich hatte sie auch gute Ideen, wie mit dieser "Garrington" Uhr. Sie lernte ja auch ständig dazu. Hatte plötzlich gute Schulnoten und strengte sich an. Gut, ohne sie hätte sie Herbert für sich allein, aber Alex war ein kleiner Wirbelwind. Sie war ein gutes Mädchen und hatte es sicher auch verdient von Herbert eingeladen zu werden.

Fortsetzung folgt

R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s

Zero_Tiamat

Die beste Geschichte hier (alle Teile) . Hoffe es kommen noch viele Teile. Würde auch gern so schreiben können.

olst678

Hallo, Mr. Action, bin neu hier auf Loliwood und lese mit Spannung die SANDRA-Geschichten. Kannst du sie evtl. fortlaufend nummerieren, hab es versucht, sie nach Erscheinungsdatum zu lesen, aber das scheint nicht zu stimmen. Jedenfalls habe ich irgendwie den Faden verloren. Wäre sehr dankbar! Die Geschichte ist übrigens einfach top!!!

Anonymous

Tatsächlich die wohl geilsten Geschichten hier in deutscher Sprache! Freute mich auf viele weitere Episoden! Darf auch gerne mal wieder mit ordentlicher Bestrafung sein ;-)

The reviewing period for this story has ended.