Sandra: Ein Tolles Wochenende Zu Dritt, Teil 10

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Published: 23-Dec-2012

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This work is Copyrighted to the author. All people and events in this story are entirely fictitious.

Sein Glied war inmitten der muskulösen Scheide und schwamm in ihrer beiden Liebessäften. Herbert spürte jedes Körperzucken von seiner kleinen Freundin. Besonders als Sandra einmal hustete. Dabei spannte sie ihren Muskelschlauch und Herbert spürte, wie viel Kraft bei ihr darin steckte.

Es war schon immer sein Traum gewesen einmal so tief wie möglich ein Mädchen im Vaginalbereich auszufüllen. Von den Schamlippen am Schambein berührt zu werden. Was mochte das für ein Gefühl sein? Bisher hatte er davon nie viel gespürt, weil er ja nie die Ruhe beim Geschlechtsakt hatte, die hierzu nötig war. Jetzt konnte er das Gefühl erleben und auskosten.

Tiefer konnte er nicht mehr ins Mädchen eindringen und ihre Schamlippen schmiegten sich an die Wurzel seines Gliedes. Nun genoß er es. Wer weiß, wann er es wieder so erleben konnte? Herbert dämmerte wieder in den Schlaf. Sein Schwellkörper war in dieser Nacht auch ungewöhnlich gefordert. Nicht nur mit Ejakulationen, sondern auch dem weiblichen Muskelspielen danach.

Draußen dämmerte es langsam. Es wurde also hell. Noch immer steckte er in seiner kleinen Freundin. Auch sie schien sich nicht mehr bewegt zu haben, zumindest nicht so, als das sie ihn aus ihrer Höhle hätte verlieren können. Dieses weibliche Organ hielt seine Beute scheinbar fest. Wie tief er noch in ihrer süßen Spalte steckte konnte Herbert auch nicht schätzen. Sicher war sein Penis jetzt klein und weich. Wie gerne würde er sich mal richtig ausstrecken, aber dann verlöre sie ihn aus ihrer Ritze und dann ginge er nicht mehr hinein. Das Mädchen hatte ihn ziemlich strapaziert. Vielleicht hatte sie jetzt genug davon? Es musste sie doch auch mal stören, ständig so ausgefüllt zu sein. Doch Herbert sollte noch sein blaues Wunder erleben.

Er dämmerte weiter und da rührte sich hinter ihm die süße Alexandra. Sie stand langsam auf. Drehte sich wohl nach den beiden um und ging ums Bett herum. Sie glaubte wohl das beide fest schliefen.

Sie sah Ihn und Sandra ganz genau, wie sie dalagen. Sein Glied war ganz in ihrer Scheide. Es sah für sie wohl irgendwie geil aus. So würde sie auch mal gerne liegen und schlafen und dann einen Mann ganz tief in ihrer Muschi. Ja, genau so wie Sandra jetzt. Ach hatte sie es gut.

Verliebt sah Alex die beiden im Dämmerschein an und weiß der Kuckuck was sie für einen Teufel geritten hatte. Jedenfalls ging sie mit ihrem Kopf immer tiefer. Dorthin, wo die beiden Geschlechter vereinigt waren. Wo sich die inneren Schamlippen eng um den Schaft des Gliedes andrückten und alles saftig, schaumig war.

Sandras Kitzler stand wohl in seiner kleinen Größe erhobenen Hauptes hervor, so als bewachte er als Stachel diese innige Vereinigung. Alex führte ihre Finger zu diesem Luststachel, der zwar leblos schien, aber jeden Windhauch registrierte. Alex berührte ihn. Wie intensiv und wie fest wußte Herbert natürlich nicht, aber er reagierte. Gab diese Berührung ans Gehirn seiner Besitzerin weiter und während Alex geräuchlos aus dem Schlafzimmer ging, löste ihre Berührung eine Kettenreaktion aus. Sandras Vötzchen überschlug sich nun vor Kontraktionen. Sandras Muskeln in ihrem Pfläumchen spielten verrückt. Herbert spürte das Zusammenquetschen seines Gliedes und fing nun ebenfalls an zu mucken, oder sich zu beschweren?

Er zuckte mit seinem Penis und Sandra reagierte hierauf nun auch wieder mit Kontraktionen ihrer Scheide. Scheide und Glied kommunizierten praktisch miteinander. Quetschst Du mich, dann drück ich zurück und Herberts Glied drückte gegen die Scheidenwand. Das bekam er natürlich zurück. Wie lang mag sein Glied jetzt wohl sein? Er spürte es da drin ja nicht. Sandras Zuckungen nahmen zu und sie atmete wieder hörbar lauter. Ob er sie wohl nun schon wieder ausfüllte? Es fühlte sich so an. Sandra bewegte lustvoll ihr Becken und Herbert spürte nun, das er sein Rohr wieder voll am ausfahren war. Das durfte doch nicht wahr sein!

Lustvoll stöhnte seine kleine Prinzessin wieder. Tatsächlich, sein Glied war wieder steif und Sandra hatte dies natürlich sofort bemerkt und reagierte entsprechend. Mädchen können testen wie lang ein Schwanz in ihrem Vötzchen ist. Ein Mann kan das nicht. Sein Schwanz wuchs. Wollte sie ihrem Besuch es bei sich innen doch so gemütlich wie möglich machen und ihn verwöhnen - und sich wohl gleich mit.

Dies war dann doch schon der vierte Geschlechtsakt mit ihr. Er legte seine Hand auf ihren Unterbauch und mit seinem Daumen berührte es Sandras erregte Liebesperle. Sofort hörte das genußvolle Stöhnen auf und mit ihrer Hand zog sie seine Hand dort weg. Na gut, dann eben die Brustwarzen. Dagegen hatte das erregte Mädchen nichts.

Komisch, das ihn das mobile Vötzchen nun nicht mehr so erregte wie er es gewohnt war. Herbert ließ den Dingen einfach ihren Lauf. Er hielt ihr seinen steifen Schwanz hin und Sandra wußte ihn zu nehmen und jetzt, wo er kein Eigenleben hatte, konnte sie sich auf den harten Schwellkörper voll konzentrieren. Es schien, als brachte sich das erregte Mädchen nur mit dem Pressen ihrer Muschilippen zu einem Höhepunkt, denn diese Lippen öffneten und schlossen sich gierig als versuchte sie, ihn damit langsam zu verschlingen. Alex stand wohl am Türrahmen und sah dem Liebesspiel heimlich zu. Sie sah, wie Sandras Vötzchen am kämpfen war, wie sich die Muschi bewegte.

So sah sie auch, wie Sandra plötzlich ihre Bein über seine Flanken legte und mit ihren Füßen rhytmisch gegen seinen Po drückte. Dadurch glitt der Penis ein Stück rein und raus. Scheinbar genau in der Länge, wie Sandra es für ihren nahenden Höhepunkt brauchte. Im Takt ihrer Füße drang er in die Tiefe ihrer Scheide vor und zurück. Seine Hand auf der flachen Brust fühlte ihren Herzschlag und beide Wärzchen waren fest. Sandra zitterte und es kam ein gewisser Unrhytmus auf. Herbert gehorchte ja nur ihren Tritten. Er verstand nicht. Hatte sie nun, oder hatte sie nicht? Sie war jedenfalls ganz heiß in ihrem Schoß. Auch ihr Po. Herbert spürte es an seinem Unterleib. Er blieb nun ruhig liegen, weil ihn auch ihre Füße nicht mehr traten. Plötzlich stöhnte Sandra unerwartet auf. Auch ihr Körper bäumte sich auf. War sie denn immer noch nicht fertig? War DAS nun ihr Orgasmus? Der Körper einer Frau ist schon geheimnisvoll, selbst wenn die Frau noch eine ganz junge Frau, ein Kind ist. Orgasmus ist eben Orgasmus. Jedes Mädchen erlebt ihn anders.

Hier scheint er jedenfalls vorbei zu sein. Oder? Wenn er bloß mal seinen Penis rausziehen könnte. Aber andererseits steckte er gerade so schön tief drin in seiner edlen, wohl glücklichen, Prinzessin, die ihn in ihrer Höhle wohl gerade mit den edelsten S Liebessäften beschenkte und weich einbettete. Es roch so eigenartig. So ein angenehm süßlicher Duft. Kam das nun aus der aktiven Liebesmuschel? Es roch gut. Angenehm und sehr intensiv.

Er kannte diesen Geruch. Denn hatte sein Mädchen schon einmal versprüt. Herbert nahm immer tiefer Luft. Er strich seiner Prinzessin übers Bäuchlein. Der Brustkorb war fast wieder ruhig.

Alex stand immer noch heimlich am Türrahmen. Eben hatte dringend noch aufs Klo gemußt und ihre Puschel hatte es wegen der Bowle dringend nötig, aber dieses erregende Schauspiel hatte die drückende Blase verdrängen lassen. Und wegen der aufkommenden Morgensonne hatte sie sogar alles immer besser sehen können.

Herbert strich nun über die fleißige Muschi, zumindest über den oberen Teil ihres Geschlechts. Sie war ganz nass. Sehr nass sogar. Herbert roch an der Nässe. Das war der gleiche Geruch wie damals in ihrem Zimmer. Damals war sie bei ihrem Orgasmus auch ausgelaufen. Nun hatte dieses schöne Kind schon wieder ejakuliert und lag deswegen so erschöpft da. Nein, nun musste er sein Mädchen in den Arm nehmen und sie fest an sich drücken. Sie zudecken und sie warm halten. Er nahm Sandras Arm und zog sie an sich. Das ihm dabei sein Glied aus ihrer Scheide rutschte war nun egal. Er küßte sein Mädchen auf die Wange, auf die Stirn und auf den Mund. Sandra war ganz fertig. Sie erwiderte seinen Kuß und war wohl in ihrem Kopf noch ganz abwesend.

Dan drückte sie sich immer fester an sich und dann spürte er ihre kleine Zunge. Sandra genoß diese Zärtlichkeit und schnurrte wie ein Kätzchen. Herbert legte sie auf seinen Bauch und drückte seine Prinzessin liebevoll und streichelte ihr den Rücken bis hinunter über ihren Po. Sandra küßte ihn nun immer intensiver und sagte immer nur: "Danke, danke, danke, danke", und küßte weiter. Er hatte das glücklichste Mädchen der Welt in seinem Arm.

Jetzt erst rannte Alex aufs Klo. Sie war schon unruhig von einem Bein aufs andere gestiegen und lange hätte sie es nicht mehr ausgehalten. Dieser wunderschöne Liebesakt würde ihr nicht mehr aus dem Kopf gehen. Nie mehr.

Es plätscherte deutlich unter ihr und ihre Spalte tat wieder etwas weh. Aber irgendwie auch angenehm. Die ganze Nacht hatte sie geklopft und gepocht. Nun tröpfelte ihre dunkle Puschel und Alex dachte bei sich; Nein, da hatte Sandra vollkommen recht. Dieser Tommi sieht ja vielleicht süß aus, aber so was, wie eben, das kriegt der nicht hin. Nein, nun hatte Alex auch eine andere, genauere Vorstellung von Liebe, Liebesakt und einer Liebesnacht. Genau so wollte sie es auch haben. Vorsichtig rieb sie mit dem weichen Papier über ihre Ritze und dann zurück ins Bett.

Herbert streichelte seiner müden und erschöpften Freundin immer noch den Rücken und den Po. Er spürte ihre wohlige Wärme ihres Körpers und ihren Herzschlag.

Alex legte sich wieder leise neben ihn ins Bett. Sie wußte ja, das sie der Auslöser des letzten Liebesaktes war. Aber sollte sie nun ein schlechtes Gewissen haben? Natürlich tupft man seiner Freundin nicht heimlich auf die sensible Klitoris und schon gar nicht, wenn unter ihr ein Mann steckt. Aber der spitze Fleischzipfel hatte sie magisch angezogen. Dabei hatte sie nur ganz leicht draufgedrückt. Sandra hatte das noch nicht einmal gemerkt. Doch gemerkt schon, aber so ein Kitzler, so empfindlich er auch immer sein mag, hat ja keinen Tastsinn. Sie fühlte nur, das da was gewesen war und reagierte.

Herbert lag nun im nassen Fleck seiner kleinen, süßen Freundin.

Sandra erhob irgendwann ihr Haupt. Lächelnd sah sie ihn an. Sie hatte eine wunderbare Nacht gehabt. Ohne ihren Stofftiersammlung und ohne den Straßenlärm. Hier war es vollkommen ruhig. Wie spät war es denn? Es war 8.00h in der Früh. Eigentlich hatte sie ausgeschlafen. Nein, oder war sie noch müde? Schlafen wollte Sandra nicht mehr. Auch Herbert war ja wach.

Sandra reckte ihren Kopf und sah, das Alex auch schon die Augen auf hatte. Eigentlich hatte sie jetzt Hunger. Was aber noch wichtiger war... Sie erhob sich und tippelte sehr schnell auf die Toilette. Ihre Blase war schon übervoll und die Türe, die sie hinter sich schließen wollte, sprang nicht ins Schloß und so stand sie einen Spalt weit offen.

Herbert lauschte dem schönen Geräuschen eines munteren, langen Bächleins. Er hörte Sandra murmeln und wie sie dauernd Papier zog und rieb.

Sein Bauch war nun plötzlich so kalt. Die wärmende Sandra fehlte ihm. Er dreht sich nach Alex um und fragte sie: "Sollen wir aufstehen?" Alex nickte. Sie hatte richtigen Hunger, nach dieser schönen, unruhigen und erlebnisreichen Nacht.

Sandra kam zurück und sah ziemlich verdattert aus. Es war ein himmlicher Anblick, wie dieses schöne Mädchen so pudelnackt vor ihm stand. Ihr kleines Pfläumchen war liebesrot und ihr Spatz war nicht geschlossen. Ihre inneren Schamlippen und ihre Clit konnte er sehen. Alles in einem wunderschönen, gutdurchbluteten Farbton. Das fleißige Gießkännchen hatte in der Nacht nicht nur Hochbetrieb gehabt, sondern auch Höchstleistungen vollbracht. Kein Wunder wenn sie rote Bäckchen hatte.

Herbert genoß diesen Anblick. Wieso hat die Natur so etwas Schönes geschaffen? So perfekt gestylt. Es gab nichts, was man hätte besser machen können.

"Ich gehe duschen und mache dann Frühstück", sprach Alex, "kommst Du mit?"

"Ja, gleich und guten morgen, Alexandra."

"Ja, einen guten Morgen wünsche ich euch auch. Darf ich jetzt duschen gehen? Danach gehe ich in die Küche und decke den Tisch."

"Ja, geh schon mal. Ich komme gleich."

Sandra sah Herbert leidend an.

"Was hast Du denn, mein Schatz?"

"Sag mal, oder, kann ich mal aufs Bett schauen? Ich glaube, ich bin wieder..., bin wieder..., bin da wieder ausgelaufen. Kann das sein?"

"Ja, warum?"

Sandra konnte es nicht fassen. Da machte sie ihm wohl sein wunderschönes Bett nass und er tut so, als ob nichts passiert wäre. Sandra legte sich auf seinen Bauch. "Das tut mir leid. Ich schäme mich ja so?"

Herbert streichelte ihr den Rücken. Da war sie wieder, diese wunderbare Wärme um die viele Männer ihn wohl beneiden würden.

"Aber Du musst Dich doch nicht schämen, mein Goldschatz! Was ist denn schon Schlimmes passiert? Nichts. Nur Schönes ist doch passiert, oder nicht?"

Sandra zupfte an seinem Brusthaar. Sie war ganz unglücklich. Herbert sollte nicht von ihr meinen, sie sei ein kleines Pipimädchen, das lieber noch Windeln tragen sollte. "Es ist doch das schönste Kompliment an einen Mann wenn sein Mädchen ihre Liebessäfte schenkt. Etwas Schöneres gibt es doch nicht."

"Nein, das ist nicht wahr. Das kann ich nicht glauben. Ich habe Dir das ganze Bett versaut."

"Aber das ist doch nicht schlimm. Ich liege gerne darin und so kann ich jede Nacht, wo ich ohne Dich bin, Dich trotzdem auf meiner Haut spüren und sogar riechen."

Sandra schnäuzte sich. "Du bist wirklich sehr, sehr lieb. Wenn ich solch einen Fleck zu Hause in meinem Bett hätte, würden mich meine Eltern schon schimpfen und Du sagst, Dir gefällt diese Sauerei, die ich hier bei Dir veranstaltet habe. Aber ich kann wirklich nichts dafür. Das kommt einfach so und ich habs noch nicht einmal gemerkt. Eben als ich auf dem Klo war, habe ich gesehen, das meine Beine und mein Po ganz naß waren."

"Ist nicht schlimm, mein Schatz."

"Du, heute bekommt mein Vötzchen doch wieder seine Ohrfeigen. Bitte gib ihr ein paar feste dafür mit, ja?"

"Na gut, wenn Du unbedingt möchtest."

Sandra gab ihm einen langen Kuss. Sie küsste immer besser. Sie atmete jetzt dabei durch die Nase und ihm nicht mehr in den Mund, auch wenn das noch nicht mal unangenehm war.

Dann ging sie zu Alex unter die Dusche. Gegenseitig schrubbten sie sich ihre Kehrseiten. Um die Vorderseiten kümmerten sie sich selbst. Alex putzte sich ihre Spalte und Sandra ihre auch und wusch sie beonders gründlich, wie Alex sah. Immer wieder öffnete sie ihren Spatz und reinigte ihn an allen Stellen. Sandra mußte die Dusche verlassen und hockte sich auf's Bidet und wusch ihre rosa Puschel gründlich. Alex verstand das. Danach ging Sandra wieder unter die Dusche. Ihr Vötzchen hatte sie nun sauber.

Dann kam Herbert und so duschten sie zu dritt. Sandra rieb ihn ab der Brust mit Seife ein und wusch seinen Körper. Alex nahm sich seinen Rücken vor. Gemeinsam machte es mehr Spaß. Vorsichtig wusch Sandra ihm auch den Penis und seifte ihn gut ein. Dann machte sie mit seinen Beinen weiter. Alex nahm die Brause und wusch ihm nun überall die Seife ab. Besonders an seinem Glied. Die Vorhaut ganz zurück und dann sanft über die Eichel mit der Hand. Seine Hoden nahm sie sich danach vor. Er wusch sich in dieser Zeit seinen Oberkörper. Es war herrlich, fand Herbert. So müßte er jeden Tag duschen.

Die Sonne schien wieder und ein schöner Tag würde es sicher werden.

"Jetzt wird sich aber mal was angezogen", meinte Herbert. Er fand die nackten Nympfchen ja wirklich süß, aber nach dieser Nacht wäre etwas Kleidung wirklich mal etwas anderes.

Er zog sich an und seine Girls deckten erst den Frühstückstisch. Sandra summte ein Lied und schnitt den Käse. Alex die Tomaten und kochte für Herbert sogar Kaffee. Die beiden wirbelten in seiner Küche und versuchten alles so schön, wie möglich zu gestalten. Herrlich diese beiden. Herbert musste lachen als Alex ihrer Freundin verriet: So wie Du möchte ich auch gerne das "TRALALA" haben. Sandra überlegte. Was meinte sie denn mit "Trallala?" Bis es ihr einfiel, wo sie alle zusammen in der Wanne saßen und Sandra ihn mit ihren Füßen an seinem Geschlecht reizte. Sie schubste Alex an und sagte: "...ach Du...!" Sie lachte dabei. Ja, es war wirklich ein wunderbares "TRALALA" gewesen. Alex würde wohl alles mitbekommen haben? Na egal. Sie wußte ja sowieso das sie mit Herbert schlief. Sandra schreckte die Eier ab, denn Eier sollten auf dem Frühstückstisch auch nicht fehlen.

Der Frühstückstisch war nun wirklich toll gedeckt. Hier konnte Alex auftischen. Hier war ja auch alles da. Selbst Kakao und frische Milch. Daheim bekam sie oft nur den Kaffee, der kalt geworden war. Für Milch war einfach kein Geld da. Dafür aber stand immer eine Kiste Bier irgendwo. Man, sah das lecker aus. Sandra dekorierte mit Petersilie die kleine Käseplatte und dachte immer daran, ob ihm ihr Frühstückstisch so gefiel? Sie würde gerne alles für ihn tun. Hauptsache er fühlte sich mit ihr und bei ihr wohl.

"Los, mal was anziehen, ihr zwei! Hopp hopp!"

Sandra rannte mit Alex ins Zimmer und darin waren die schönsten Sachen. Natürlich auch für Alex. Zumindest mal frische Unterwäsche. Es war zu schön, die beiden auch mal nackt von hinten zu sehen. Welch hübsche rosa Backen das waren. Er hätte sie alle pausenlos streicheln können. Er brauchte nur ein Wort zu sagen, schon würde eines der Backenpaare ihm gehören. Das Girl hübsch über seinen Schoß gelegt und schon könnte er anfangen. Eigentlich ein schöner Gedanke.

Genauso wäre es wohl auch mit ihren Vorderseiten. Ein Wort von ihm, sie würden sich sofort umdrehen und auf den Rücken legen und er konnte dann die beiden vorderen Bäckchen ebenso streicheln und liebkosen. Die Girls hätten bestimmt nichts dagegen. Im Gegenteil. Nur ein Wort und schon würden die Spätzchen öffnen und dann ihm gehören. Solange, bis er mit ihnen fertig war. War das nicht ein schönes Gefühl?

Alex zwängte ihr dicke Maus in ein süßes Höschen und Sandra zog das transparente Spitzenhösen an. Über ihre Brüste wickelten sich die beiden ein zusammengedrehtes Tuch. Nun konnte gefrühstückt werden. Sandra wollte lieber frischen Orangensaft. In einer großen Glasflasche mit Ausgießer sah das gelbe Getränk nochmal so fruchtig aus. Sie goß ihr Glas ganz voll. Alex haute tüchtig rein. Sie aß hungrig ein Brot nach dem anderen.

Mal mit Wurst, dann mit Käse und auch Honig durfte da nicht fehlen. Ein Brot mit Marmelade auch nicht. Dazu noch ein Ei. Sie schaukelte ihre Beine und schaute in die speisende Runde. Sandra schenkte sich Saft nach. Auch sie hatte großen Hunger. Süß sah sie aus mit Krümeln am Mund und dem gelben Rand über ihrer Oberlippe vom Saft. Sie ahnte gar nicht, wie sie Herbert so gefiel. Sandra kaute und hatte einen Finger immer vornehm abgespreizt in der Hand, wo sie ihr Brot hielt. Man, hatten die zwei Kohldampf. Besonders Alex. Hier bekam sie wenigstens genug zu essen und hätte sie das jeden Tag wäre sie auch nicht ganz so mager. Ihr einen Pantoffel ins Kreuz werfen, das konnte ihr Vater, aber für einen frischen Saft sorgen... Unglaublich manche Eltern. Wie können sie nur so blind sein und nicht sehen, welch wunderbares Geschöpf heranwuchs und am entstehen war. Alex war wirklich kein schlechter Kerl. Sie hatte sich eigentlich gut angepaßt. Fast keine unanständigen, flätigen Worte mehr. Was sie brauchte waren gute Freunde.

Herbert beugte sich zu Sandra vor. Die kam mit ihrem Kopf neugierig näher, hörte auch zu kauen und er küßte sie auf den Mund. Sie spürte seine Zunge auf ihren Lippen. Was war das denn? So ein Küßchen am Morgen?

"Tschuldigung, das mußte sein, aber Du hattest da ein paar Krümel am Mund." Sandra hörte auf zu kauen. Sah Alex an. "Die hast Du jetzt gegessen?"

"Ja, warum nicht?"

Na sowas? Wieder etwas Neues. Aber schön. Küßte er ihr doch glatt die Krümel vom Mund weg und verpeiste sie. Sandra lachte und räkelte sich vergnügt auf dem Stuhl. Das hatte ja noch nie jemand gemacht. Wer denn auch? Ihre Eltern vielleicht? Nein, sowas tun nur Freunde. Gute Freunde. Nun wischte sie sich selbst den Mund sauber. Alex fand das Ganze nur "Wie süüüüß."

Sie hatte einen mächtigen Appetit.

"Was tun wir heute noch?"

"Was möchtet ihr den tun?"

"Ich würde gleich schön mit euch beiden baden und danach wieder ins schöne Bett krabbeln." Alex nickte kauend. "Ja, und wieder TRALALA machen."

Herbert lachte. "Nein, meine Schönen. Baden gehen ist gut, aber habt ihr daran gedacht, das es hier auch einen tollen Baggersee gibt? Das wäre doch was für euch, oder?"

"JAAA! Einen See zum baden wäre toll."

"Dachte ich es mir doch. Dann können wir gleich aufbrechen und so gegen 12 h kommen wir hierher und dann kochen wir Alexandras Nudelgericht. Dann haben wir was im Bauch und können nach dem Mittagessen spazieren gehen." Nochmal ins Bett war mit diesen beiden gar nicht möglich. Er bekäme alles, bloß keine Ruhe. Das hatte keinen Sinn.

Sandra und Alex räumten ab und gaben alles in die Spüle. Alex hatte ja gar keine Badesachen. Sandra lieh ihr natürlich welche, denn bei ihrem Einkauf neulich hatte er sie mit den schönsten Badesachen beglückt. Was Sandra paßte, paßte auch Alex.

Alex sah die tollen Sachen und probierte einen tollen Bikini an. Leider hatte er im Schritt viel zu wenig Stoff. Er bedeckte zwar den Schlitz, aber die gepeitschten Wülste konnte man sehen. Das sah nicht gut aus und vor allem, was würden die Leute denken, wenn da so ein dunkelblauer Schoß zum Vorschein käme. Gerade bei einem solcher "Hingucker-Bikini". Den zog Sandra sich nun an und ihre beiden Wülste konnte man ein bißchen sehen. Wie schön er ihren tollen Hintern betonte.

Alex entschied sich das für das türkisfarbene Modell. Dieser deckte ihren Schoß schön ab, in der ihr Schamspalt schön prall hervorstand und zeigte auch viel Po. Aufgeregt tippelte die beiden Damen noch herum und nahmen noch Getränke mit. Dann konnte es losgehen. Ab zum Mehringer See.

Es waren noch nicht einmal so viele Leute da. Alex und Sandra breiteten ihre Decken aus und cremten sich ein. Herbert war als Erstes im Wasser und schwamm schon mal eine Runde. Dann kamen seine hübschen Damen nach. Das Wasser war einfach toll. Alex zeigte, wie gut sie schwimmen konnte. Auch Sandra war eine gute Schwimmerin.

Herbert sah noch mehr hübsche Mädchen und es waren auch viele Jungs da. Die schauten sich das hübsche Fleisch an und alberten herum. So würden sie wohl nie eine Eroberung machen. Es waren alberne Buben. Herbert ging wieder "an Land". Er legte sich auf die Decke und schaute nach seinen beiden. Ein schöner Tag, dachte Herbert und schaute in den Himmel. Er dachte über so einiges nach.

Was war sein Schwanz heute früh so weich. Er fühlte sich nach dieser Nacht so richtig komisch an. Die Haut so samtig. Hatte er doch die ganze Nacht in Sandras tiefer, feuchter Höhle verbracht. Ihre Nässe wurde über seine Haut dort in seinen Körper aufgenommen. Er glaubte, er könnte den Druck ihrer Muschi immer noch deutlich wahrnehmen. Er hörte seine Mädchen schreien und toben. Es waren auch noch andere Mädchen in ihrem Alter da.

Herbert erhob sich und schaute sich mal die "Konkurrenz" der beiden an. Knackige Pos und schlanke Beine. Wenn sie sich auf dem Sand bückten, schaute er durch seine Sonnenbrille auf die Hintern. Er dachte über seine beiden nach. Was hatte er da mit Sandra einen Glückstreffer gelandet. Man, was hatte sie für ein wildes Feuer zwischen ihren Schenkeln und sie hatte auch das Glück, dieses Feuer ausleben zu können. Er schaute sich eines der etwa gleichaltrigen Mädchen an. Wer weiß, was in ihrem Schambereich los ist? Sicher hatte dieses Mädchen auch eine Sexualität, aber wenn, dann eine unterdrückte. Dieses Mädchen mit den langen, schwarzen Haaren war mit ihren Eltern da. Die sorgten mit ihrer Erziehung schon dafür, das dieses Mädchen ihre Sexualität nicht ausleben konnte.

Man erzog die Kinder ja züchtig. Zwar lebt man in einem aufgeklärten Zeitalter, aber für kleine Mädchen ist Sexualität einfach nicht da. Man weiß zwar, das sie sie haben, aber fördern durfte man sie nicht. Noch nicht einmal wahrnehmen, wenn es ging. Womöglich zuschauen. Das ist unter Strafe verboten. Wie aber sollen die Mädchen denn sexuell reifen, wenn sie keine Gelegenheit bekommen dürfen. Naja, vielleicht nehmen sie sich die Gelegenheit. Fummeln in der Nacht heimlich am Vötzchen. Aber eben nur heimlich. Niemals würden sie sich ins Wohnzimmer setzen und dort anfangen. Womöglich vor Papas Videokamera. Das wäre wieder strafbar. Wie soll ein Mädchen denn ihre Gefühle zeigen und mitteilen, überhaupt mit jemanden teilen? Sexualität ist doch keine Ein-Personen-Angelegenheit. Soll sie etwa zu ihrer Mutti gehen und sagen, Mama, ich hatte letzte Nacht einen wunderchönen Orgasmus und; Hilfst Du mir um zum Orgasmus zu kommen?

Irgendein Schmierhannes wird kommen, der genauso alt ist und mit ihm wird sie es hastig treiben. Von Zärtlichkeit keine Spur. Keine sexuelle Zärtlichkeit und kein Eingehen auf ihre Gefühle und Bedürfnisse. Wo keine Sexualität geteilt wird, ist sie erlaubt. Zumindest nicht verbietbar.

Wieso konnte ein gleichaltriger Schwanz sie praktisch lieblos durchnageln und überall begrabschen, während ein einfühlsamer Mann, der dieses Mädchen liebevoller nimmt, bestraft wird. Am Penis kann es doch nicht liegen. Sie sind nur verschieden alt. Tun aber das gleiche. Nur anders. Der liebevollere wird bestraft.

So sagen die Gesetze, das junger Sex gefährlich ist und die Kinder traumatisiert. Das verallgemeinert man so lapidar. Von 100 Kindern sind vielleicht 5 die traumatisert sind. Dann wurde eben nicht richtig umgegangen. Von den anderen 95 Kindern, denen der Sex gut tat und ihren jungen Körper auch in liebevolle Hände gegeben hat, hört man nichts und wegen dieser 5 Kinder werden ständig die Gesetze geändert. Man will den Kindern mit aller Gewalt den zärtlichen Sex nehmen. Junge Raufbolde können straffrei ran.

Die Gesetzgeber, die Parteien werben förmlich auch noch damit, den Sex mit Kindern noch härter zu bestrafen und trotz aller Aufgeklärtheit sind die Eltern und viele Erwachsene, die von der Sexualität von Kindern überhaupt keine Ahnung haben, damit bedingslos einverstanden. Wie Kinderfeindlich sie eigentlich sind, wissen sie gar nicht. Die Minister wissen genau, das man mit schärferen Gesetzen Wahlstimmen bekommt. So beginnt erst einmal die falsche Grundidee, das Sex eben generell schädlich ist und gibt mit dieser Vorgabe "Experten" und Sexualtherapeuten den Auftrag entsprechende Analysen zu fertigen.

Dabei wird nicht ein einziges Kind gehört. Und wenn? Unter welchen Bedingungen und mit welchen Fragen wird das Kind auf Sexualität angesprochen?

Würden alle minderjährigen Mädchen einmal am Tag, am besten am Abend, zürtlich die Schamspalte gestreichelt und würde sie mit zarten Berührung ihrer Klitoris befragt, würden sich alle Mädchen für eine solche Sexualität aussprechen. Aber man fragt sie ja noch nicht einmal. Scheinbar weiß man, allein schon wegen der politischen Vorgabe, das Sex eben schädlich ist und ohne ein Kind überhaupt gefragt zu haben, entstehen vielseitige wissenschaftliche Berichte, die das Schlimme, was ebenfalls Vorgabe war, bestätigen.

Also erst wissen was politische Meinung ist und dann die Forschungsergebnisse entsprechend vorlegen. Diese falschen Ergebnisse werden dann über die Medien, die ebenfalls politisch gesteuert werden, verbreitet und so weiß jeder im Lande, das Sexualität eben schädlich ist. Erst ab einem bestimmten Alter wird sie freigegeben. Die Sexualität ist also gesetzlich geregelt und nicht indivuell angepaßt.

Nun gibt es ja die Fälle, wo Kinder mit Erwachsenen Sex hatten und man hatte sie dabei erwischt. Natürlich ersteht der junge Mensch die plötzliche Aufregung nicht und erlebt durch wildfremde Menschen erst die Hölle. Sie sieht die Personen ihres Vertrauens verschwinden und hat nicht die Möglichkeit zu erklären, das es doch schön war, was sie mit ihm erlebt hatte. Man beeilt sich lieber damit dem Kind zu erklären, dass das, was es erleben musste, sehr, sehr schlimm war. Das man ihr sehr wehgetan hätte.

So wird es von einem Arzt, gegen seinen Willen, zum anderen Arzt und Amtspersonen gezerrt und immer nur hört, was ihm Schlimmes passiert ist.

Dabei die gewaltsamen, gräßlichen Untersuchungen des Unterleibs. Gerade dort, wo man dem Kind angeblich so wehgetan hat. Da kann das Kind danach noch so schreien und sich wehren. Es bekommt - nutürlich nur zu seinem Schutz - die Beine gespreizt und einer nach dem anderen schaut dort in den Körper. Das sei gut so, sagt man dem Kind, weil man dann ihren Vertrauten besser bestrafen und wegsperren kann.

Jeder, mit dem sie nun zusammen kommt, redet so daher. Die Psychologen geben dem Kind dann noch den Rest.

Sie alle geben erst Ruhe, wenn das Kind völlig verstört ist. Es hat ja keinen Beistand mehr. Und wenn das Kind dann alles glaubt, was ihm eingetrichtert wurde, dann ist es zerbrochen und die schöne Erinnerungen an eine liebevolle Sexualität kaputt. Nun braucht das Kind wirklich Hilfe. Doch alle Institutionen sind nun am Kind nicht mehr interessiert. Man hat alles, was man braucht und Gericht hört dann der Angeklagte, wie traumatisiert dieses Kind nun ist und das er daran schuld hat.

Das Kind würde Jahre brauchen um diese schrecklichen Erlebnisse zu verarbeiten und das braucht es wohl auch. Aber es sind in Wirklichkeit nicht die Ereignisse, die das Kind bei seinem entspannenden Sex hatte, sondern den Vergewaltigungen zu seinem Schutz. Davon aber will niemand etwas wissen.

Selbst die Psychologen schreiben es anders in ihren Berichten und so pflanzt sich aus purer Dummheit eine Schande fort. Selbst Eltern, die sich für aufgeklärt halten, vertreten die Meinung der Experten, anstatt mal im Kinderzimmer nebenan sich wirklich aufklären zu lassen.

Herbert döste so vor sich hin. Ja, die Menscheit ist schon komisch. Sandra hatte jedenfalls Glück und er auch.

Dann kam Sandra aus dem Wasser und war noch völlig aus der Puste. Sie setzte sich neben ihn auf die Decke. Sie waren beide ja schon über eine Stunde am See.

"Du bist ja gar nicht eingecremt. Du holst Dir einen Sonnenbrand. Soll ich Dich eincremen?"

"Ja, das wäre schön."

Sandra nahm die Creme und hockte sich auf seinen Po und cremte ihn gefühlvoll und sehr gewissenhaft ein. Herbert genoß ihre Hände.

"So, nun umdrehen!"

Herbert drehte sich um und Sandra hockte sich nun unmittelbar vor seine Beule und cremte ihm nun die Brust und den Bauch. Ihre Geschlechtsteile waren nur noch die Dicke von zwei Badehosen entfernt. Als sie sich den Schultern widmete rutschte sie mit ihrem Schoß dauernd gegen diese Beule. Ihr gefiel es, aber Herbert bat sie, schnell damit aufzuhören und erfuhr, das sie es wegen der Leute hier unterlassen sollte. Es sah ja so aus, als übte Sandra auf ihm den Beischlaf aus. Die Bewegungen waren ja fast die gleichen. Das verstand das Mädchen nun überhaupt nicht. Sie waren doch nicht nackt. Herbert bat sie aufzuhören. Er würde ihr alles später erklären. Na, darauf war sie aber gespannt.

Dann kam Alex aus dem Wasser. Sie wollte sich auch auf die Decke setzen. Da hörte sie wie die pubertieren Jungs sie anpöbelten.

"He, was kommt da denn für ein flaches Brett daher?" Die anderen Jungs lachten. "Keinen Arsch in der Hose, aber La Paloma pfeifen!." Schrie ein anderer. Alle lachten.

"Und seht euch mal die Brust von DER an. Zwei Fiegen haben sie dort gestochen!" Die Jungs lachten laut und sie standen am Holzgeländer.

"Die muss erst mal auf die Weide, bevor man die so richtig durchnageln kann!"

Die Jungs johlten und amüsierten sich. Sandra erhob sich. Oh, das gibt Ärger, schoß es ihr durch den Kopf. Herbert war auch schon aufgestanden und wollte Alex sicher zur Decke bringen und sie beruhigen.

Doch Alex ging zu dem Oberschreihals, stemmte die Hände in ihre Hüfte und fragte mit bebender Stimme: "Was hast Du da eben zu mir gesagt?"

"He, schau mal. Das Baby ist auch noch schwerhörig! Hahahahahaha!"

Herbert und Sandra wollten Alex von den Jungs wegholen. Da schrie Alex: "Hier hab ich was für Dich, Du Wichser!" und trat ihm barfuß voll in seine Geschlechtsteile. Noch ehe dem Knaben die Puste ausging, bekam auch der Junge daneben einen Tritt von ihr gegen die gleiche Stelle. "Da, Du Arsch, sollst auch einen haben! Blitzschnell war sie beim letzten Buben, doch der rannte, so schnell er konnte weg. Alex hinter ihm her. Es war schön ihn so rennen zu sehen. alex kam zurück.

Das lagen die zwei Großmäuler auf den Knien und preßten ihre Geschlechtsteile. Alex schrie sie an: Was ist los? Komm, wir spielen weiter Sackhüpfen! Habt ihr keine Lust mehr? Keinen Schwanz in der Hose haben, aber hier die harmlose Mädchen anmachen! Ich werd euch helfen!" Wütend stand Alex immer noch vor den Jungs.

Herbert konnte es nicht fassen. Was für eine Szene hier. Das hätten er der kleinen, unscheinbaren Alex niemals zugetraut. Und wie sie immer noch mutig vor ihnen stand. Andere hätten vielleicht getreten und wären fortgerannt. Aber Alex blieb ja vor ihnen stehen und brüllte sie an, sie sollten sofort verschwinden, sonst gibt es noch was auf die Nüsse.

Hier kam wieder das Straßenkind durch. Die ordninären Sprüche, die sie wohl von ihren Eltern und der Schule hatte. Sandra hatte es schon geahnt. Das hätten die drei mit jedem anderen Mädchen machen, aber nicht mit Alex. Da hatten die Jungs sich auch gerade die Richtige ausgesucht. Ächzend erhoben sie sich und unter dem Gelächter manchem Erwachsenen gingen sie los.

"Los schneller, ihr Pfeifen, ich kann auch noch von hinten euch in die Eier treten, dann gehts noch schneller!"

Die Jungs gingen nun schneller vom Gelände und drehten sich immer wieder angstvoll nach ihr um. Das trauten sie der kleinen Giftschlange auch noch zu.

Alex drehte sich um und lachte sofort. "Na, den beiden hab ich es aber gegeben, was? Die pöbeln hier niemanden mehr an. So was mag ich leiden..."

Herbert ging ihr entgegen. "Nun beruhige Dich. Sie sind ja weg."

Es lachten immer noch ein paar Leute und man hörte bewundernde Bravo-Rufe. Sie war wirklich ein mutiges Mädchen.

Alex setzte sich auf die Decke und nahm sich die Flasche. Sie trank hastig und tropfte überall. "Boah, ist das Wasser schön. Gleich schwimmen wir mal um die Wette. Wer zuerst an den Steinen ist, da hinten." Sie dachte schon gar nicht an diesen kleinen Vorfall. Herbert war dagegen ganz aufgeregt. Sandra war dieser Vorfall eher peinlich. Alex konnte schnell wütend werden, aber das sie einem Jungen zwischen die Beine treten würde, war ihr auch neu. In der Schule hatten schon so manche Respekt vor ihr. Warum auch immer. Sie war resolut und was sie sich einmal in der Kopf gesetzt hatte...

"Kommt, lasst uns gehen. Wir baden ein anderes Mal hier weiter", schlug Herbert vor.

Herbert dachte noch lange an diesen Vorfall nach. Dieses Mädchen konnte sich auch wehren. Alle Achtung.

"Da hast du es denen aber genau auf die richtige Stelle gegeben", sagte Sandra.

"Ja, ich kenne mich ja jetzt auch aus. Ich habe viel gelernt. Jetzt kann auch der Lehrer kommen und mich fragen. Über Sex und Pimmel weiß ich alles. Dann bekomme ich sicher eine 1.

Sandra sagte: "Bei Deinem Zeugnis. Alles fünfen, nur in Sexualkunde eine 1." Sandra lachte laut.

Alex hielt sich den Mund erschrocken zu: "Wenn das mein Vater sehen würde, würde er mich totschagen." Dann lachte sie mit. Das wäre wirklich ein Sche...zeugnis. Auch Herbert musste schmunzeln.

Es war ja Zeit für's Mittagessen und so fuhren die drei wieder zurück.

Hier konnte Alex zeigen, wie gut sie mit Nudeln umgehen konnte.

"Darf ich mein Höschen wieder ausziehen? Es zwickt mich ständig da unten. Na, Du weißt schon wo."

Herbert erlaubte es ihr. Es mußte ja stimmen, was Alex sagte. Dann zog auch Sandra sich das Höschen aus. Wenn schon, dann beide. Sandra band sich ihr Schürzchen um und holte auch gleich für ihre Freundin eins mit.

Nun liefen wieder zwei süße Prachpopos in seiner Kücher herum und Alex kümmerte sich ums heiße Wasser. Die zwei sind schon anstrengend. So herrlich anstrengend. Beide Mädchen machten nun auch noch in einer Pfanne die Nudelsoße dazu. Irgendwann irgendwo gelernt. Vielleicht auch beim Kochen in der Schule.

Herbert setze sich hin und war geschafft. Sein Glied spürte immer noch die Anstrengungen der Nacht. Regen würde sich da heute nichts mehr. Aber es war schön den beiden Mädchen zuzuschauen, wie sie da mit nackten Unterleibern an seinem Herd standen und sich unterhielten. Das Muskelspiel der beiden Popos zu betrachten.

Das Wasser kochte und Alex gab die Nudeln hinein. Ein paar fielen daneben, auf den Boden. Sie bückte sich und bot ihm einen herrlichen Einblick in die weibliche Anatomie, der das Blut normalerweise wieder in Wallung gebracht hätte. Auch zwischen diesen Schenkeln brodelte es sehr gefährlich. Es war nur noch eine Frage der Zeit, wann es zur Eruption kommen würde. Wann die flüssige, seimige Lava diesen weiblichen Krater öffnen würde. Schade, das er ihr die Glut tief im Leib nicht löschen konnte. Aber Sandra war ja auch ein Prachtmädchen und hatte auch immer viel Glut. Beiden Vulkanen konnte er sowieso nicht Herr werden. Dafür waren sie viel zu explosiv.

Sandra schmeckte die Soße ab. Alex probierte.

"Hhmmmm".

"Ja, die ist gut. Lass die so. Die schmeckt so. Einfach köstlich."

Sandra deckte den Tisch und lächelte ihren müden Herbert goldig an. Es war ein wundervoller Anblick, wie sie von weitem auf ihn zuging und ihre Muschi schön geteilt unter dem kurzen Schürzchen zeigte. Alexandras Vötzchen war dunkel und prall, aber trotzdem auch sehr hübsch. Inzwischen verlief der Bluterguß auch in die Innenseiten der Dickbeine.

Nun war der Tisch gedeckt und man wünschte sich guten Appetit. Bei Alex zu Hause hätte es nun gehießen; Halts Maul und friß!

Die Soße war wirklich gut gelungen. Wahrscheinlich half Sandra ihrer Mutter manchmal in der Küche. Es waren die köstlichsten Nudeln seines Lebens und noch nie waren sie besser gekocht worden. Die beiden Mädchen freute es sehr, als es ihm so schmeckte.

So lecker es auch war, aber so spritzte die Soße aber auch. Diese beiden hatten es gut. Sie brauchten sich nur abwaschen, aber er, er hatte überall kleine, rote Punkte auf seinem Hemd und dann noch ein Riesenfleck auf der Hose. Auch der Tisch war bekleckert.

Herbert bedankte sich bei den beiden Meisterköchinnen für das vorzügliche Mahl. Dann ging er ins Schlafzimmer und wollte sich umziehen.

Alex räumte den Tisch ab und Sandra folgte ihm. Schon allein, wie Sandra die Tür hinter sich schloß. Da wußte Herbert, das sie etwas Intimes vorhatte.

"Was wilst Du?"

"Gut, das Du die Hose aus hast. Ich möchte mal was probieren."

"So? Was denn?

"Nicht viel. Keine Angst. Du brauchst nichts tun. Du kannst stehen bleiben, oder kannst Dich auch hinsetzen."

"Und dann?"

"Na, das siehst Du ja dann."

Herbert setzte sich aufs Bett und Sandra fuhr ihm zärtlich über seine männliche Beule.

"Nein, bitte laß. Du hast ihn in der letzten Nacht fast acht Stunden in Deinem Schoß stecken gehabt. Gönne ihm doch mal etwas ruhe. Deine Muschi dürfte doch auch genug haben."

"Ich weiß, er war da lange bei mir drin und dafür danke ich Dir auch. Sechsmal hat er mich geweckt und jedes Mal habe ich mich um ihn gekümmert."

"Waas? Sechs Mal. Wieso sechs Mal? Ich weiß nur von vier Mal."

"Nein, es war sechs Mal."

Herbert blieb die Puste weg. "Und was hast Du da mit ihm gemacht?"

Sandra antwortete nicht und ging vor ihm auf die Knie. Sie schaute ihn unentwegt an, selbst als sie ihm den Slip vorn herunterzog. Da sprang sein Schwellköper, von allen Zwängen befreit hoch und baumelte kraftlos kurz hin und her.

"Ich möchte ihn auch gerne mal in den Mund nehmen."

"A... aber doch...doch nicht jetzt."

"Doch."

Sandra schaute auf die Eichel und hielt seinen Penis fest umklammert.

"Er sieht eigentlich richtig hübsch aus. Aber er hat ja nur ein Auge - und damit guckt er ziemlich traurig."

"Bitte steck ihn wieder in die Hose. Er mag jetzt nicht." Herbert hatte sich nie vorstellen können, einmal einem süßen Mädchen diesen Wunsch abschlagen zu müssen, aber er war wirklich ausgepowert. Sie hatte ihn doch die ganze Nacht gemolken und nun brauchte sein Schwanz eben Erholung.

"Sieh mal, wie traurig er nun aussieht," und Sandra bog das weiche Glied so, das er auf die Eichel sehen konnte.

"Ja, er sieht müde aus. Da hat ihn doch letzte Nacht eine wilde Prinzessin total fertig gemacht. Er hat gekämpft wie ein Löwe, aber die Prinzessin hat eine unheimliche Waffe, einer rosa Spalte und damit hat sie ihn besiegt."

"Ach Quatsch. Es war eine sehr brave Prinzessin und sie haben auch nicht gekämpft, sondern er wollte in ihr warmes Nestchen, weil er sonst gaaanz kalt geworden wäre und sehr gefroren hätte." Sandra ließ das Schwanzköpfchen immer tüchtig wackeln.

Jetzt wäre sein Glied bereits schon steif und hart gewesen, aber hier half auch das Wackeln nichts.

Immer wieder sah Sandra sich ganz nah seine Eichel und auch den Rest seines Gliedes ganz genau an.

"Er ist eigentlich richtig schön. Wo der nicht überall schon war? Er kennt Deine Prinzessin schon in- und auswendig."

Da mochte sie recht haben. Sandra gab aber nicht auf.

"Ich steckte ihn mir jetzt mal nur in den Mund. Ich will ja nur mal probieren. Also keine Angst. Du brauchst Dich nicht anstrengen. Einfach nur schön stillhalten. Das tue ich ja auch, wenn Du es möchtest."

Herbert war geschlagen und nun verschwand das vordere Teil seines Gliedes in ihrem neugiergen Mund. Es sah schon toll aus, aber sein Pimmel wollte einfach nicht mehr reagieren. Er war hoffnungslos überreizt. Herbert ärgerte sich mächtig.

Sandra lutschte ihm den Pimmel und sog kräftig daran. Alex hatte ihr ei paar Tipps gegeben. Wahrscheinlich als die beiden im Wasser waren. Mädchen sollen sich bisweilen auch über ihre intimsten Geheimnisse unterhalten, wußte Herbert. Sicher war er heute bei ihnen Thema gewesen und - das Blasen.

Es gab sogar manchmal laute, ploppende Geräusche, als sie den Kopf zurücknahm und die Eichel ihr aus dem Mund flutschte. Aber er schien ihr zu schmecken. Er brauchte auch gar nicht steif werden. Darauf kam es Sandra ja gar nicht an. Einfach nur spüren, wie es sich anfühlt und wie es schmeckte. Vielleicht war es sogar gut, das der Penis nicht erregbar war.

Alex öffnete die Tür und wollte sagen, das sie draußen fertig sei und überschaute sofort die Situation. Sandra kniete vor Herberts Schoß und sie sah auch gleich seinen Penis in ihrem Mund verschwinden und wie sie ihn saugte und lutschte. Sofort legte sich ein Lächeln auf Alexandras Gesicht. Sie dachte wohl: Oooo, wie schöööön! Sie schloß die Türe und sang: "TRALALALA!"

Sandra lutschte und saugte an der Eichel und schien einige auszuprobieren. Er wurde fast verrückt. Da sah er das bildschöne 10 jährige Ärchelschen eines Mädchens hinter der Tür verschwinden, die ihm zuvor auch noch ihre delikate Nacktschnecke gezeigt hatte und an seinem Schwanz saugte ein gleichaltriges Mädchen, ebenfalls nackt und sein Glied rührte sich keinen Millimeter mehr.

Besser konnte es für ihn doch nicht mehr kommen. Sandra befülte seine Hoden und stellte fest, das dieser Sack völlig leer und ganz leicht war. Sie kannte ihn auch anders. Schön fest und prall gefüllt.

Herbert ergab sich. Soll sie halt saugen. Egal. Beim nächsten Mal wird sie sicher einen kleinen Lohn zum Schlucken bekommen.

Da hörte er wie Sandra rief: "AAAAAAAlex!"

Die Tür ging wieder auf und das nackte Mädchen kam wieder an die Tür.

"Was ist?"

"Komm mal her. Du hast mir doch was erklärt."

"Was ist? Steht er nicht mehr? Ooch, das macht nix. Beim alten Klamser war das auch so. Da kannste machen, was de willst. Das ist bei alten Männern so. Und später war das arme Schwein auch noch tot."

Herbert glaubte, er höre nicht richtig. Was für eine Frechheit.

"Nein, Du hast gesagt, es gibt da bei den Männern so eine bestimmte Stelle am Glied auf die soll man achten. Wo ist die denn hier?" Sandra hielt Alex Herberts Glied hin und Alex kniete sich nun daneben.

"Hier ist das Ding. Dieses rosa Stückchen Fleisch," zeigte Alex ihrer Freundin und tupfte auf die Unterseite des Gliedes auf den Punkt unter der Eichel. "Das Bändchen, hatte er immer gesagt. Es sei das Bändchen und daran musst Du ihn lecken. Das gefällt ihm. Das mögen die Männer. Hat auch dem Klamser gefallen."

Nun leckte Sandra über diese empfindliche Stelle. Herbert fühlte sich wie in einem schlechten, aber irgendwie auch geilen Film. Nun hatte er zwei Mädchen zwischen seinen Beinen und beide befassten sich mit seinem Glied. Die eine lutschte und die andere war daneben und schaute zu. Alex gedachte ja jetzt nicht mehr aus dem Zimmer zu gehen, wo es gerade so was Schönes zu sehen gab, wo sie doch gerufen worden war und vielleicht brauchte Sandra sie ja noch.

Sandra saugte und lutschte weiter. Ihr schmeckte es und es war wirklich so, wie Alex ihr gesagt hat. Etwas herb und etwas bitter, aber insgesamt trotzdem angenehm. Mit ihrer Zunge konnte sie jede Unebenheit und jedes Äderchen ertasten. Herberts Glied wurde aber nicht steif.

Fast schon hätte Alex gesagt "lass mich mal versuchen", und sie hätte es auch getan, aber da fiel ihr ein, es war ja Sandras Freund. Alex erhob sich wieder und zeigte dabei wieder ungewollt ihre pralle Spalte während sie ihrer Freundin zuschaute, wie sie ihn blies.

Wie gerne hätte er jetzt an dieser Spalte lutschen wollen? Alex einfach zu ihm aufs Bett gezogen und sie wäre mit geöffneten Beinen über seinem Mund gewesen. Nur die Zunge ausstrecken und dann über die weichen Lippen geleckt. Die Zunge zwischen die feisten Lippen gezwängt und über die Clit gezüngelt. Unter ihm wäre Sandra mit ihm beschäftigt gewesen. Alex hätte ihm schon dabei geholfen und zugesehen, das sie auch richtig über seinem Mund war. In seiner Phantasie ging alles. Aber eben nur dort.

Zwei, zu allem, bereite Mädchen und er brachte keinen mehr hoch. Zumindest lachte ihn niemand aus. Wie gut, das es den alten Klamser gab, das arme Schwein.

"Was ist? Hast Du nun genug probiert?"

Ploppend gab Sandra den Schwanz wieder frei. Beide Mädchen sahen ihn sich interessiert an.

Sandra wackelte noch ein bißchen mit dem schlaffen Glied, das nun an der Spitze dunkelrot war. "Doch, ist ganz gut. Er schmeckt nicht schlecht. Bin nur mal auf die Lakritze gespannt." Sandra sah ihren Herbert zärtlich an: "Gell, den zeigst Du mir auch noch?"

"Aber sicher, mein Goldschatz!"

Sandra zog nun wieder den Slip darüber und strich sanft über die Beule.

Nun war es aber Zeit. Noch einen kleinen Spaziergang und dann die beiden wüsten Wallys daheim abliefern. Die Samenräuberin und ihre Gehilfin. Zwei solcher Kaliber sind einfach zu viel für einen Mann.

"So, dann macht euch fertig. Wir gehen noch ein bißchen spazieren und dann bringe ich euch nach Haus."

"Soll ich mich schon anziehen?", fragte Sandra.

"Ja, das sagte ich ja. Oder gibt es noch was?"

"Ja, meine Ohrfeigen. Ich meine; Ihre Ohrfeigen - dort unten."

Ach ja. Das er das vergessen hatte.

"Dann komm, setz Dich zu mir."

"So wie neulich?"

"Ja, das war doch ganz gut."

"Ja, das war prima."

Sandra setzte sich vor seinen Schoß und öffnete ihre Beine. Zwei wunderschöne Wülste teilten sich und streckten ein kleines Zünglein heraus.

Herbert knetete Sandra das Genital und förderte die Durchblutung. Dann schlug er zu. Es patschte und auch hier sah Alex zu. Sandra war es egal. An diesem Wochenende hatte sie ihr schon so viel Geheimnisse gezeigt, das es auf die Ohrfeigen fürs Vötzchen nun auch nicht mehr ankam.

"Patsch!"

Es Patschte und klatschte und Sandra Beine zuckten immer nur Ansatzweise zusammen.

"Bitte gib mir einen Kuß! Schnell!", bat Sandra und reckte ihren Kopf zu ihm. Er küßte sein Mädchen und berührte die warme Scham des Mädchens. Ihre Zungen umspielten sich und dann haute Herbert ihr während des langen Kuss immer wieder auf den köstlichen Nacktspatz, bis dieser dunkelrot war. Sandra hatte ihren arm um seinen Hals gelegt. Sie wartete, bis Herbert mit ihrer Schnecke fertig war. Sie kassierte heute viele Schläge und das Mädchen hielt schön offen.

Bald war Sandras Pflaume schön warm und sie kribbelte nun. Auch das hatte Alex wieder gefallen. DAS wollte sie auch gerne mal haben.

Alex zog sich an und dann erhob sich auch Sandra. Sie bedankte sich bei ihm für diese gerechte Strafe fürs Vötzchen und dann zog auch sie sich an und beide versteckten ihre Köstlichkeiten in ihren Klamotten.

Gemeinsam spazierten sie dann einem Teich entlang. Beobachteten die Vögel.

Eine schöne Ruhe und jeder hing seinen Gedanken nach.

Plötzlich kam bei den Enten eine Unruhe auf. Ein Geschrei von zwei Tieren und auf einmal hockte eine Ente auf der anderen mit lautem Gechnatter.

"Seht mal, die machen auch TRALALALA!" rief Alex.

Herbert musste grinsen. Hatte er nicht die süßesten Biester, die es geben konnte?

Dann fuhr er die Mädchen heim. Weil auf dem Weg war brachte er zuerst Sandra nach Hause. Glücklich fielen sich Sandra und ihre Eltern in die Arme. Sie spürten sofort, das ihre kleine Tochter überglücklich war und ein tolles Wochenende verbracht hatte. Sie begrüßten auch Sandras Freundin.

Sandra erzählte so viel von allem, dem Spaziergang, dem Haus, der Wohnung, dem tollen Flitzer, dem leckeren Essen und ... manches erzählte sie auch nicht, doch die Eltern spürten es auch so. Ihre Kleine Tochter war auch ein wenig zur Frau geworden. Die Eltern machten Kaffee und unterhielten sich. Sandra zeigte ihrer Freundin nun in ihrem Zimmer ihre tollen Klamotten.

"Und, wie ist Sandra so?"

"Sie ist ein ganz reizendes Mädchen. Wirklich. Ich habe sie sehr gerne. So ein wundervoller Mensch."

"Ja, sie ist ein sehr liebes Mädchen und sie macht uns viel Freude. Hat sie Ihnen auch keine Schwierigkeiten gemacht. Sie ist manchmal so eigen."

"Nein, keineswegs, in keiner Sekunde. Ich würde sie sehr gerne wieder abholen."

"Aber gerne doch, wenn sie mag."

Nun kam Herbert zum geschäftlichen Teil. So wie Sandra sich bewegte und herumsprang hatte sie nicht viel "Erziehungsgeld" bekommen. Dabei hätten die Eltern dringend Geld für die Miete haben müssen. Na ja, dafür wars Vötzchen eben verschont geblieben. War auch was wert. Herbert nahm seine Brieftasche und sagte: "Ich war sogar sehr zufrieden mit Ihrer Tochter und möchte mich hierüber auch gerne bei Ihnen erkenntlich zeigen."

Dann legte Herbert eine Pauschale für alles von 1.500 € auf den Tisch. Die Eltern waren erst sprachlos und dann überglücklich. Dieses Geld konnten sie gut brauchen und dieser Herr Luttermann, oder so, war ein sehr korrekter Mann.

Nun fragte die Mutter doch besorgt bei so viel Geld: "Haben sie ihr..., ich meine, haben Sie sie auch erziehen müssen, ich meine, da unten, da auf ihrer Muschi?"

"Nein, nein. Das können wir das nächste Mal machen. Gewünscht hat sie es sich ja schon. Ich habe ihr meinen Schrank gezeigt und sie hat sich alles schon ausgesucht."

"Wir danken Ihnen sehr. Sie haben uns sehr geholfen und wann immer Sie Zeit haben, seien sie unser Gast."

"Doch ich muss nun los. Wo sind die beiden denn?"

"Die sind in Sandras Zimmer. Warte ich hole sie."

"Nein, ach lassen Sie nur."

Herbert stand auf und ging in Sandras Zimmer. Die beiden spielten nun Modenschau. Herbert schaute sich die beiden Mäuse an. Die Sachen standen Alex auch sehr gut.

"Du musst jetzt fahren?" Sandra setzte sich aufs Bett. Herbert drückte sie mit ihrem Kopf an sich und streichelte ihren Rücken.

"Ja. Ich bringe Alex noch heim und dann ruhe ich mich noch etwas aus. Es war ein anstrengendes Wochenende mit euch beiden." Nun hatte er Sandra genau mit dem Kopf vor dem Reißverschluß seiner Hose.

Sandra strich sachte darüber. "Nun bin ich ganz traurig. Es war so ein tolles Wochenende. Wann darf ich denn wieder zu Dir?" Herbert überlegte. "Ein paar Tage wird es schon noch dauern. Aber ich rufe Dich an. Dann machen wir einen Termin aus."

"Darauf freue ich mich schon", flüsterte Sandra und spürte, wie sich hinter dem Reißverschluß etwas rührte. Schnell machte sie an dieser Stelle weiter.

Alex probierte weiter Sandras Sachen an.

Sandra zog ihm langsam den Reißverschluß seiner Hose herunter. Herbert merkte das natürlich und fand es sehr angenehm. Dann spürte er neugierige Finger auf seinem Slip. Sie strichen über die Ausbuchtung, in dem Ausmaß, wie Sandra sie kannte. Nun versteifte sich sein Glied bei dieser Abschiedsszene doch noch. Sandra befreite das Glied aus der Hose und nahm es fest in die Hand. Nun gestaltete Sandra den Abschied nach ihrer Vorstellung.

Nun steckte sie sich das Glied noch einmal in den Mund und saugte daran. Mit ihrer Zunge fuhr sie nun über das empfindliche Bändchen, wovon sie ja nun wußte, wo es sich befand. Der Schwanz wuchs schnell in ihrem saugenden, fordernden Mund. Sie lutschte hörbar daran. Hatte ihre Finger fest und unerbittlich um das Glied gelegt und das vordere Drittel wurde nun von ihr heftigst gesaugt und gelutscht.

"Du musst ihm auch noch die Eier kraulen. Hab ich beim alten Klamser auch immer gemacht", flüsterte Alex und sah Sandra zu. "Ja, Du machst das klasse."

Herbert spürte nun auch noch die Hand mit den kleinen Fingern an seinen Hoden. Nun war sein Glied ganz ausgefahren und seine Säfte stiegen bereits.

Er stand vor dem saugenden Mädchen, das in dieser Position ihn vorzüglich blasen konnte. Alex schaute zu und verglich die Szene mit dem alten Klamser.

Sandra störte es nun das Alex so dicht dabei war und deutete an, sie möchte bitte aus dem Zimmer gehen. Sie spürte, wie seine Säfte langsam stiegen und nun brauchte sie dazu keine Zuschauer. Herbert hatte zum Glück ihren Kopf genommen und bewegte ihn so, wie es ihm jetzt guttat. Sandra machte nur noch ihren Saugmund und ließ die Zunge um die Eichel kreisen.

Alex verließ das Zimmer artig, aber die schloß die Türe nicht hinter sich und so stand sie offen. Herbert stand da mit ausgefahrenem Glied und Sandra saugte heftig daran. Dabei ging ihr Köpfchen rasend schnell vor und zurück. Sandras Mutter ging zur Türe, zwangsläufig sah sie das Sandra ihren großen Freund gerade verabschiedete und wie sie ihn verabschiedete. Sie wußte, das es ihrer kleinen Tochter sicher nicht recht wäre, wenn sie ihr dabei zuschauen würde. Sie streichelte ihm den prallen Hodensack und sie schoß die Tür leise, als Herbert nun im Mund von Sandra kam. Stöhnend hatte er das ja bereits angedeutet und dadurch war Sandra außer Rand und Band. Sie saugte daran, als wollte sie ihm selbst das Rückenmark noch aus seinen Knochen herausholen.

Herbert spritzte nur eine wässrige Flüssigkeit in den gierigen Mundraum. Der Saft fühlte sich warm an und floß ihr überall hin. Sandra schluckte schnell und sie spürte, wie der Schwanz sich immer wieder in ihrem Mund aufbäumte. Herbert hielt dann Sandras Kopf fest. Den Stab behielt sie im Mund. Langsam bewegte sie ihre Zunge um die Eichel und dann leckte sie die Flüssigkeit von der prallen Eichel. Das war geschafft. Nun hatte sie doch noch ein Abschiedsgeschenk bekommen. Es schmeckte wirklich seltsam, aber nicht schlecht. So ein bißchen nach moder.

"Danke Dir", flüsterte Herbert. Sein Glied wurde schlaffer. Sandra behielt es, weil es so schön war, immer noch im Mund. "Aaah, war das gut. Das hat gut getan. Das hast Du wirklich toll gemacht. Siehst Du, wenn Du das machst, dann pariert er auch."

Sandra saugte noch ein letztes Mal am Schwanz und als sie ihn wieder freigab, küßte sie ihm mit spitzem Mund vorn auf die feste Eichel. "Ich danke Dir auch", flüsterte sie. Das war wirklich schön. Wenn Du möchtest, dann würde ich gerne..." Weiter kam sie nicht. "Das musst Du mit Deiner Muschi ausmachen. Die will ja auch da unten und Du willst da oben. Da müßt ihr euch einig werden. Ich kann Dir nur ein Glied geben. Ich habe leider nur eins."

Das stimmte, dachte Sandra. Mal sehen, wo sie ihn am liebsten spürte. Am besten mal unten, mal oben hinein.

Vorsichtig steckte Sandra Herberts Glied zurück in seine Hose und zog auch den Verschluß wieder hoch. Das war jetzt gut gewesen, fand sie. Es ging also doch.

Herbert gab ihr auch noch ein gutes Taschengeld, woran ihr aber gar nicht viel lag. Sie umarmte ihn und dann verabschiedeten sich alle.

Sandra winkte ihm am Fenster nach und sah, wie Alex nun mit ihm in seinen Wagen stieg. Nun konnte sie vorne sitze.

Herbert winkte und hupte ihr kurz. Dann war der Wagen verschwunden. Für Sandra ging nun der Alltag weiter. Morgen die Schule und sie musste noch ihre Hausaufgaben machen. Aber es waren ja nicht viel dieses Mal.

Herbert fuhr nun Alex heim. Dieses Mädchen hatte nun die Sorge, wann sie wieder solch ein tolles Wochenende mit ihnen verbringen konnte.

"Hat es Dir denn auch gefallen mit uns?"

"Ja, es war ein sehr schönes Wochenende."

"Mit mir auch?"

"Ja, ich bin froh, das wir uns kennen gelernt haben." Er merkte gleich, das sie mit ihm flirten wollte.

"Magst Du Sandra denn sehr?"

"Ja, natürlich."

"Und mich? Mich auch ein bißchen?"

"Ja, Dich mag ich auch sehr."

"Würdest Du mich denn gleich auch in den Arm nehmen?"

"In den Arm nehmen kann ich Dich natürlich, aber keinen Sex. Das geht nicht. Damit wäre Sandra sicher nicht einverstanden und außerdem: Du weißt ja - alte Männer und so, und morgen sind die tot."

"Nein, ich meine ja nur. Es war so schön bei Dir und Sandra. Das würde ich gerne nochmal erleben.

"Mal sehen. Wir können ja Sandra fragen, ob Du wieder mit kannst."

"Ja, ich frage sie morgen. Wir sehen uns ja in der Schule."

Je näher sie zu Alexandras Elternhaus kamen umso trauriger wurde sie. Bald kam die Stunde des Abschieds und so wohlgefühlt hatte sie sich schon lange nicht mehr. Auch das Nacktsein hatte ihr sehr gut gefallen. Keine Hemmungen haben zu müssen. Mit diesem TRALALALA zwischendurch und über alles offen reden zu können. Keiner Ermahnungen und keine Strafen. Das mit ihrem Vötzchen hatte sie ja so gewollt.

Nun waren sie fast bei ihr daheim.

"Aber ich muss trotzdem wieder kommen."

"So? Warum denn?"

"Halt doch bitte mal an."

Herbert bremste seine Wagen und Alex rutschte auf seinen Schoß. Sehr breitbeinig hockte sie auf seinem Schoß. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und sah ihn an.

"Wegen meiner Votze - äh, meines Vötzchens. Du weißt doch, sie braucht doch immer wieder ihre Abreibung."

"Ja, natürlich. Aber im Moment hat sie genug."

"Meinst Du?"

"Ja. Sie hat für die nächste Zeit genug."

"Für wie lange denn?"

"Das kann ich nicht sagen. Aber es wird noch etwas dauern, weißt Du, man kann sie ja auch nicht immer schlagen. Ab und zu braucht sie auch Liebe."

"Ja, die will sie ja auch haben. Aber das geht ja nicht, sagst Du. Dann gibst Du ihr eben Schläge. Dagegen hat Sandra doch nichts."

"Das stimmt. Aber erst muss sich Seine Muschi erholen."

"Wann wäre sie denn wieder soweit."

"Das weiß ich nicht. Kann ich Dir nicht genau sagen."

"Warte. Ich zeige sie Dir nochmal. Einen Moment."

Herbert wollte etwas sagen, dann wollte er auch wieder nicht. Er schaute zu wie Alex sich den Reißverschluß ihrer weiten Cordhose öffnete und dahinter die viel zu weiter Unterhose beiseite schob. Herbert schaute sich schnell überall um. Nein, sie waren auf einer Landstraße und hier sah niemand, was dieses Mädchen ihm da so bereitwilig zeigte. Er sah zwei kleine, dunkle Hügel, ein kesses Zünglein dazwischen und darunter ein sicher funktionierendes Loch. Nein, mehr ein Löchlein. Er sollte sich ihr nacktes Geschlecht ganz genau ansehen und dann sagen, wann diese, ihre kleine Votze, wieder bereit für neue Schläge sei?

Herbert sah sich die süße Zuckerschnecke sehr gerne und immer wieder an. Alex teilte die Wülste und zeigte ihren Schmetterling.

"Sag mir bitte; Habe ich ein schönes Vötzchen? Gefällt Dir meins auch?"

"Du hast wirklich ein sehr schönes Vötzchen und darfst stolz drauf sein.

Aber es wäre schade, wenn Du da so einen Jungen wie diesen Tommi da ran lassen würdest. Sandra meint immer, das der Tommi kein richtiger Junge für Dich und schon gar nicht für Dein süßes Vötzchen wäre."

"Da hat sie sicher recht. Gut! Er kriegt meine Votze nicht. Die kriegt ein anderer." Sie lachte ihn an und sagte: "Die kriegt ein anderer. Ich weiß aber überhaupt nicht wem. Aber sie soll in gute Hände kommen und sie soll einen guten Schwanz bekommen. Aber erst wird sie wohl wieder Senge kriegen. Fühl sie doch mal. Vielleicht weißt Du dann, wann sie wieder reif ist?"

"Machen wir mal den "Spaltentest", sagte er und schob seine flache Hand in Alexandras Hosenstall. Er fühlte die prallen, heißen Wülste und den noch heißeren Schlitz. Der war nicht nur wegen der Prügel heiß. Alexandras Spalte war auch liebesheiß. Alex warf ihre Arme um seinen Hals, ließ ihn "unten" in Ruhe testen und küßte ihn voller Leidenschaft. Sie konnte mit ihrer Zunge umgehen, ohne das sie es vielleicht wußte.

So wie sie jetzt da saß, war eigentlich nur seine flache Hand zwischen beiden Geschlechtsteilen. Wäre er jetzt erregt, brauchte er seinen Schwengel bloß herausnehmen und nach vorn biegen und diese Alex würde ihn sofort voller Dankbarkeit und auch wohl sehr gierig bei sich empfangen und aufnehmen. Alex hatte wirklich ein sehr süßes Vötzchen und es fühlte sich auch sehr fein an. Je mehr er ihre Spalte streichelte, umso feuriger küßte sie ihn.

Sie versuchte ihren Schoß immer weiter zu öffnen. Seine Finger drangen zwischen die dicken Schamlippen ein und Alex genoß es sichtlich. Aber jetzt musste er aufhören. Das arme Mädchen würde immer heißer werden. Wie Mädchen so sind, würde Alex das morgen Sandra erzählen. Das durfte er nicht tun. So verlöre er sie alle beide und das sollte ja nicht passieren.

Er zog seine Hand bei Alex weg und sie hätte gerne weitergemacht. Das war ihm schon klar, aber Herbert rettete sich mit der Ausrede des Spaltentests. Er leckte sich die nassen Finger vor ihren Augen ab und Alex wußte sofort, das er sie auch mochte, auch wenn dies zum "Spaltentest" dazu gehörte.

"Ich würde sagen, in spätestens 14 Tagen dürfte sie wieder reif für eine neue Abreibung sein."

Nun freute sich Alex wieder. Schon in 14 Tagen. Das war ja wunderbar. Ganz wunderbar und sie nahm sich vor die Tage zu zählen.

Fortsetzung folgt.

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Rolf

puh, das ist ja ein wahres Feuerwerk. Ich hab bisher nur den ersten Teil gelesen und dann jetzt diesen. Ein paar kritische Anmerkungen: die 'philosophischen' Ausführungen in der Mitte sind zu lang, einige Gedanken werden gleich doppelt wiederholt, und ein extra Durchgang Korrkturlesen könnte nicht schaden. Doch davon abgesehen ist deine Story ausgesprochen unterhaltsam...

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