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Published: 14-Dec-2012
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Sandra schmiegte sich fest an ihren großen und starken Freund. Sie lagen im Bett, aber Sandra konnte nicht einschlafen. Ihr gingen noch tausend Gedanken durch den Kopf. Ihr Freund streichelte ihr den Rücken und über den Po.
Ach, was fühlte sich das herrlich an. So ganz nackt und dann diese ruhige, warme Hand auf der Haut zu spüren. Sandra streichelte ihm über seinen Bauch. Seine Brust. Dort oben hatte er Haare und unten, da wo eigentlich auch Haare sein müssten, waren keine.
Sachte fuhr Sandra mit der flachen Hand bis zur Wurzel des Gliedes. Nicht ein einziges Haar. Genauso wie sie auf ihrer kleinen Spalte. Doch, ein paar Haare hatte sie schon bei sich dort gesehen, aber es waren nur dünne Härchen, außer ein paar langen, gekräuselten. Herbert riss das Mädchen aus den Gedanken als sie seine Stimme hörte: "Möchstest Du mir nicht einen Kuß geben?"
"Auf den Mund?"
"Ja, einen Gute-Nacht-Kuß."
Sandra erhob sich und gab ihm seinen Kuß. Sie küßte wie immer.
"Wenn es Dir nicht zu eklig ist, hätte ich gerne einen richtigen Kuss von Dir."
"So mit Zunge?"
"Laß und wenigstens mal unsere Zungenspitzen berühren."
Sandra überlegte. Ja, das ginge. Mal probieren.
Sie erhob sich wieder und im Licht des Mondes sah Herbert ein kleines Züngelchen zwischen den Lippen glänzen. Dieses Züngelchen berührte er nun auch mit seiner halbversteckten Zunge. Er strich damit über Sandras Lippen und berührte nun immer wieder das kleine Zünglein. Bald kam dieses Zünglein weiter aus seinem Versteck heraus und Herbert liebkoste sie.
Da er keine weiteren Annäherungen machte und es Sandra offensichtlich gefiel, öffnete das Mädchen ganz langsam ihren Mund und dann wurde Herbert auch mutiger. Bald umspielten sich die große und die kleine Zunge und die beiden küßten sich richtig. Sandra atmete deutlich in seinen Mund und er hörte diesen Atem laut und deutlich.
Welch ein niedliches Zünglein, das da in seinem Mund steckte. Für den Anfang küßte Sandra nicht einmal schlecht und es schien ihr sogar zu gefallen. Wieder etwas weg, was sie gestern noch eklig fand.
Sandra küßte lang und andauernd. Sie war, wie sie nun mal war. Erst bei jedem ihrer Sätze hätte sie Euro um Euro in eine imaginäre Zickenkasse werfen können und dann war sie plötzlich völlig umgekehrt. Sandra, die so dicht nun vor ihm war roch wunderbar und auch ihr Atem war sehr angenehm.
Danach fiel Sandra wieder in seinen Arm. Das war gar nicht schlecht und in ihrem Bauch hatte es wieder gekribbelt.
"Gute Nacht mein Schatz und Danke."
"Gute Nacht", sagte Sandra leise, "war es gut?"
"Du küsst einfach wunderbar, meine Prinzessin."
Sandra leckte sich über die Lippen. Es stimmt. Es war angenehmer als sie vermutet hätte. Diese Zunge. Die Berührung mit seiner Zunge ergaben ergaben auch wieder wohlige Schauer bei Sandra.
Gerne hätte sie ihren Freund wieder tief in ihr drin gespürt, aber er wird jetzt sicher nicht mehr wollen. Bei Männern ist das so. Hatte sie in der Schule irgendwo gehört. Herbert dachte: Erst mal in Ruhe lassen. So gerne, wie er mit ihr schlief, würde er gar nicht mehr von ihr herunter kommen.
Mitten in der Nacht spürte Sandra eine Hand zuerst auf dem Bauch und dann an ihrer Spalte. Für einen Sekundenbruchteil erschrak sie, doch sofort realisierte sie, wo sie war und das es Herberts Hand war.
"Was machst Du da?" fragte sie ganz verschlafen.
"Ich habe nur mal nach Deiner Muschi geschaut."
"Und? Ist sie noch da?"
"Ja. Sie hat Hunger und möchte gefüttert werden?"
"Was? Um diese Zeit? Wie spät ist es denn?"
"Ich weiß nicht. Ist doch egal."
"Hm"
Sandra überlegte und ihr Kreislauf und Blutdruck waren schlagartig angestiegen. Sie hörte seine Frage: "Brauchst Du Deine Muschi denn im Moment?"
Was für eine dumme - nein - für sie war es eine lustige Frage. Ob sie im Moment ihre Muschi brauchen würde? Sandra grinste verschlafen.
"Nein, ich brauche sie im Moment nicht? Kannst Du sie für irgendwas brauchen? Mußt Du aufs Klo?"
"Nein, aufs Klo nicht, aber ich hätte da so eine Idee, dazu würde sie sich wunderbar eignen. Da ist sie wie geschaffen dafür."
Sandra tat ahnungslos, dabei wußte sie längst wozu Herbert ihre Muschi wohl brauchen könnte. "Ich weiß überhaupt nicht, wozu Du mitten in der Nacht meine Muschi brauchst, aber ich leihe sie Dir gerne. Ich sage Dir aber eines; Wenn Du pinkeln mußt, nimm lieber Dein eigenes Dings. Meine Puschel ist geschlossen." Sie mußte lachen. Solch ein albernes Gespräch mitten in der Nacht.
"Dann komm schon. Ich mache sie wieder auf für Dich."
Sandra legte sich auf den Rücken und klappte ihre Beine auseinander.
"Nein, wir machen es jetzt anders. Ich lege mich jetzt nicht auf Dich, Du drehst Deinen Po zu mir und ich lege mich auf die Seite. Dann komme ich auch so in Deine Muschi. Sag mir bitte, ob es Dir so auch gefällt."
Herbert rückte das Mädchen, so, wie es für den kommenden Liebesakt nötig war. Mit ihren beiden Pobacken berührte sie Herberts Unterleib. Noch ein Bein von ihr hoch und schon spürte Sandra die feste Eichel vor ihrer Scheide.
Sandras Herz klopfte wie wild und sie wollte noch schnell etwas lustiges antworten: "Wenn Du mit ihr fertig bist, dann gibst Du sie mir abe..." Weiter kam Sandra nicht. "aaaaahhhh" kam nur aus ihrem Mund. Er hatte ihr das Vötzchen schon wieder geöffnet bekommen und wieder gab es diesen sehr, sehr angenehmen Schmerz in der Muschi. Langsam bohrte sich der Penis in die enge Höhle. Sandra war ja gar nicht erregt. Nur die normale Feuchtigkeit war vorhanden.
Langsam drückte Herbert seinen Penis immer wieder vorsichtig in Sandras Scheide. Nach dem zweiten sachten Stoß spürte er etwas Nässe tief bei ihr drin. Beim weiteren Stoß war die Nässe schön deutlich zu spüren und beim dritten Stoß konnte die Eichel schon Seim aufnehmen und so wurde Sandras Vötzchen für den kommenden Liebesakt gut geschmiert.
Sandra war sehr potent. Soviel Feuchtigkeit innerhalb von Sekunden. Langsam glitt er immer wieder in sie hinein. Ein sehr enges Loch und dann der Duft dieses Mädchens. Manchmal roch er auch die Liebesdüfte, die von ihren erhitzten Unterleibern kamen.
Herbert streichelte Sandra über Bauch und die beiden Brustspitzen und unten hatte der steife Penis seine rhythmische Arbeit aufgenommen, die Sandra genoss. Aber mehr auch nicht.
"Ja, es ist so auch sehr schön", hauchte Sandra, "mach bitte so weiter."
Sie hielt seine Hand an, die sich ihrem Kitzler ausstreckte. Dort mochte sie jetzt wohl nicht berührt werden. Herbert dachte nicht näher darüber nach.
Hocherregt wurden seine Stöße schneller und fester und Sandra hörte, wie ihre Muschi dabei schmatzende Laute von sich gab. Sie dachte; Ihn jetzt nur nicht stören und bewegte dabei ihr Becken immer seinen Stößen entgegen. Gleich würde er in ihr kommen. Gleich ist es so weit. Herbert keuchte und atmete immer lauter.
Sandra griff nach seinem Hoden und berührte sie wackelnden Eier.
Nun kam Herbert in ihr. Sandra spürte es ganz deutlich. Er musste tief in ihr stecken und sein Pimmel zuckte und pumpte sekundenlang. Wow ist das ein schönes Gefühl. Wieder einmal hatte die Muschi eine volle Mahlzeit gekriegt und würde sich nicht beschweren können. Aber viel zu kurz.
Der erschlaffende Penis glitt wieder langsam heraus. Das Mädchen war klatschnass zwischen den Beinen und obwohl ihre Muschilippen sich sofort wieder, gut durchblutet aneinanderschmiegten, würde aus ihr ein kleines, silbernes Rinnsal aus dem intimen Löchlein fließen. Das Vötzchen hatte eine ganze Menge Samen abgekriegt und war gut abgefüllt. Herbert drehte sich sein braves Mädchen wieder in die alte Position zurück. Sie schmiegten sich wieder fest aneinander und die Herzen schlugen sehr schnell.
"Danke, für die wunderbare Leihgabe. Hiermit gebe ich sie Dir zurück und paß gut auf sie auf."
"Danke", hauchte Sandra, "das werde ich tun. Bei mir ist sie gut aufgehoben. Ich trage sie schon 10 Jahre bei mir." Ihr Vötzchen kribbelte immer noch sehr angenehm und es fühlte sich so richtig toll an. Erschöpft schlief Sandra darüber wieder ein.
Das muss so um 3 Uhr in der Nacht gewesen sein.
Um 7 Uhr griff er seiner Prinzessin wieder an die Spalte und das Mädchen wachte auf.
"Was ist?"
"Ich brauche Deine Muschi wieder."
"Schon wieder?"
"Ja, stell Dir vor, der Pimmel ist doch schon wieder steif. Was sagst Du dazu?"
"Vielleicht ist das der Anfang einer Kinderlähmung." Sandra musste nun selbst über ihre sponatane Antwort lachen, obwohl sie noch müde war. "Aber ich geb sie Dir sofort", sagte Sandra noch verschlafen und drehte sich wieder so, wie in der Nacht und nahm ihr Bein wieder hoch.
"Geht das so? Kommst Du sie ra... ...aaaaahhhhhhh!" Ja, er kam dran.
"Ja, mein Schatz. Ich habe sie schon gefunden. Danke."
Das hatte das schlaftrunkene Mädchen wohl gespürt. Von ihr hörte man nur wieder dieses langgezogene "aaaahhhhhhh". Er war wieder drin bei ihr und weils Vötzchen noch so gut geschmiert war, glitt sein Penis ganz leicht in das Mädchen ein. Alles war ja aufgeweicht bei ihr. Trotzdem spürte sie ihre Nerven dort sehr deutlich, als ihr die Muschi von dem harten Glied wieder einmal aufgedehnt wurden. Wunderbar dieser Penis, dachte Sandra immer wieder und bewegte ihr Becken wieder im Takt entgegen seinen Stößen. So könne er ewig weitermachen.
Seine Erregung steckte das entspannt liegende Mädchen nun auch an. Die Schamlippen füllten sich mit Blut und ihr Kitzler vergrößerte sich. Dazu noch seine warme Hand auf ihrer Brust, die die Wärzchen zärtlich streichelten und langsam stiegen auch bei ihr die Säfte an.
Sandra fühlte nur noch den unruhigen Penis und dann leider seinen hörbaren Orgasmus, den er immer wieder laut herausstöhnte. Sandra Vötzchen bekam wieder eine Ladung und Herberts Stöße hörten leider auf. So war der heiße Schwanz im engen Vötzchen nun ruhig, aber deutlich spürbar. Sandras süße Gefühle klangen wieder langsam ab, aber das Mädchen war glücklich. Es war schön mit der dicken Wurst in ihrer Spalte. Herbert schien das auch zu gefallen.
Sandra lag neben ihm und sie hatte wieder tausend Fragen.
"Sag mal, geht das immer so bei Dir? Ich meine jetzt das in der Nacht und jetzt und so?"
"Ja, meine Süße, mein Glied wird mehrmals in der Nacht steif. Manchmal merke ich es nicht, aber wenn so ein tolles Fräulein bei mir ist, dann meldet er sich bei mir."
"Und dann möchte er bei mir rein?"
"Ja, wenn es Dir nichts ausmacht. Du brauchst Deine Puschel im Moment ja nicht, hast Du gesagt und bevor sie sich da zwischen Deinen Beinen nur langweilt, da..."
"Ach hör auf so zu reden", lachte Sandra und stieß ihn sachte an. "Sie hängt da nicht rum. Sie schläft oder schaut sich neugierig um. Langweilig ist ihr bei Dir auch nie. Aber es ist auch soo schön. Sollen wir aufstehen, oder möchtest Du nochmal? Ich kann noch mal aufklappen."
"Danke für die sehr schöne Einladung, die ich nur ungern ablehnen muss, aber im Moment kann er nicht mehr. Weißt Du, das Spritzen ist für ihn sehr anstrengend und da Deine süße Schnecke sehr hungrig ist, strengt er sich besonders an, sie satt zu kriegen. Aber ich werde gerne auf Dein schönes Angebot zurückkommen."
Sandra erhob sich und ihr Weg ging schnurstraks auf die Toilette. Herbert folgte ihr. Sandra sah ihn fragend an.
"Was willst Du hier? Ich muss aufs Klo? Und was willst Du mit der Videokamera?"
"Ich möchte Dich filmen."
"Mich filmen? Aber ich muss doch aufs Klo."
"Eben. Ich möchte das gerne aufnehmen wie eine, nein, meine Prinzessin das macht. Ihr güldenes Wasser vergießt."
"Ei, das hast Du doch schon gesehen."
"Ja, und deswegen möchte ich es gerne auf Video haben. Ich möchte Dich und Deine süße Muschi sowieso in Zukunft gerne öfter filmen. Hier mit dem Klo fangen wir an. Dann sehe ich Deinen Spatz ganz nah und sehen, was er so macht.
Wir machen es so. Steh noch mal auf. Du kommst herein und setzt Dich dann aufs Klo. Dabei machst Du Deine Beine ganz breit und lehnst Dich zurück, damit ich Deine Spalte ganz drauf kriege und dann kannst Du loslegen."
"Okay, aber nur mein Pipi. Mehr gibt es nicht. Du bst ja verrückt. Aber ich tue es. Aber Du darfst das Video niemanden zeigen. Versprochen?"
Es war versprochen!
Sandra ging wieder vor die Türe und Herbert ließ seine Kamera laufen. Nackt wie sie war, nahm sie auf der Toilettenbrille platz. Herbert hockte sich jetzt vor das Mädchen und nahm die süße Spalte ins Visier.
Ein herrliches, fleischiges Vötzchen. Gleich würde sie losplätschern. Die Kamera lief und nahm das schöne Geschlechtsteil auf. Sie war schön eingeschleimt von der Nacht. Sandra zeigte ihre rote Schamspalte und auch die krumme Spitze ihres Kitzlers. Die Schamlippen zuckten. Aber es kam wieder kein Tröpfchen. Dabei versuchte Sandra alles, was Herbert deutlich sehen konnte.
"Kommt gleich was?"
"Es... es geht nicht."
"Ich kann sogar Deinen Schmetterling sehen."
"Schmetterling? Was ist das denn schon wieder?"
"Mach erst mal Pipi. gleich zeige ich Dir Deinen Schmetterling. Paß auf. Ich drehe etwas den Wasserhahn auf."
Jetzt plätscherte es. Sandras Pussy zuckte. Dann öffnete sich das appettitliche Gießkännchen und lustig sprang ein gelber Wasserstrahl aus der Spalte heraus. Prinzessin vergoß ihr güldenes Wässerchen.
Herbert filmte alles und man konnte auch die Tropfen sehen, die sich an Sandras Pobacken sammelten. Dieses Mal hatte sie ein volleres Bläschen gehabt. Hier brauchte Herbert nicht helfen beim saubermachen, denn seine Sandra kannte ja nun die Vorzüge des Bidets und wartete bis Herbert seine Aufnahme beendet hatte.
Nun reinigte sie ihre Muschi aber gründlich. Herbert filmte das Mädchen von hinten, denn auch dort hatte Sandra sehr schöne Stellen.
Danach filmte Herbert seine kleine Freundin beim Duschen und wie sie sich abrubbelte.
Bevor Du Dich anziehst, komm mit aufs Bett und nimm einen Spiegel mit. Dann zeige ich Dir Deinen süßen Schmetterling."
Neugierig ging Sandra mit und nahm im Schneidersitze platz. Herbert öffnete ihr kleines Kätzchen, zog die großen Schamlippen beiseite und dann zeigte er ihr ihren "Schmetterling" im Handspiegel. Die beiden inneren Schamlippen.
Sandra schaute genau hin und Herbert erklärte: "Dieses sind Deine weichen Muschilippen und damit umschließt Du fest meinen Penis und hier oben, hier in der Mitte, dieser dicke Knubbel..."
"Das ist mein Kitzler. Oder auch Klitoris genannt", sagte Sandra. Das kenne ich aus der Schule."
Ja, so wird dieses süße Ding genannt, aber ich finde, das man bei einer Prinzessin "Die Kronperle" dazu sagt. Das paßt doch viel, besser, oder?"
Schmetterling und Kronjuwelchen? Hört sich nicht ordinär an. Es gefiel ihr.
Sandra schaute sich ihre Klitoris genau an.
"Ja, noch besser. Ihr Schmetterling trägt am Kopf sein Kronjuwel!"
"Bevor wir frühtstücken. Darf ich mal schnell meine Eltern anrufen. Sie machen sich vielleicht Sorgen. Ich sage ihn schnell guten morgen, ja?"
Natürlich durfte sie und aufgeregt telefonierte das Mädchen.
"Hallo Papi! Ja, ich bins. Ja, ich habe wunderbar geschlafen. Wir sind eben aufgestanden und frühstücken gleich. Ja, es war herrlich. Nein. Ja. Hm. Ich weiß nicht, was wir heute noch alles machen, aber das Haus ist super! Ja! Ja! Ist gut. Danke und sag Mutti einen schönen Gruß. Vielleicht rufe ich heute noch mal an. Morgen komme ich ja wieder. Tschühüs!"
Der Vater merkte gleich das seine Tochter überglücklich war. Sie muss eine sehr schöne Nacht verbracht haben und schwebte noch im 7. Himmel. Ein Mädchen zum verwöhnen hatte dieser Herr gesucht und da war er bei Sandra genau richtig und er schien sie auch wirklich zu verwöhnen. So ausgelassen und froh gelaunt, war sie sonst nie. Sie war ja richtig außer Rand und Band und voller Tatendrang.
"Was möchten Prinzessin denn heute frühstücken?"
"Hm. Am liebsten Kornflakes. Dazu Obst. Viel Obst und ein großes Glas Mlich. Ein Brot mit Schokolade wäre auch nicht schlecht."
"Wird sofort gemacht" und Herbert hatte alles schon in weiser Vorraussicht von seinen Haushälterinnen besorgen lassen. Sandra saß nun mit einem Unterhöschen am Tisch und schaute aus dem großen Fenster.
Herbert kochte Kaffee und er bediente seine Prinzessin.
Sandras Augen strahlten. Sie hatte eine tolle Nacht gehabt und jetzt einen großen Hunger.
Herbert trank nur eine Tasse Kaffee.
"Was ißt Du denn?"
"Ich esse morgens nichts. Ich nehme nur einen Kaffee."
"Das ist aber nicht gesund." Sandra überlegte: "Du, ich mache uns gleich einen leckeren Obstsalat." Dabei sah sie auf die große Schale frischem Obst. "Du wirst sehen, wenn ich den mache, dann schmeckt er Dir. Ich kann nämlich sehr gut Obstsalat machen."
Naja, wäre vielleicht ein hübscher Anblick. Seine Schöne in der Küche und nur ein Schürzchen um. Dann könnte er ihren süßen Po auf Video aufnehmen.
Sandra sah ihn fragend an. "Ja, dann möchte ich gerne Deinen preisgekrönten Obstsalat. Aber bitte zieh Dein Höschen aus, damit Du es nicht bekleckerst."
Sandra stemmte ihre Fäuste in die Hüften: "Sag doch gleich, das Du meinen A.... sehen willst!" Böse klang sie nicht. Sie wußte dieses Mal aber direkt, was Herbert sehen wollte.
"Ja, genau. Den sehe ich am allerwenigsten. Dazu ziehst Du Dir bitte eine Schürze um. Im Schrank liegt eine für Dich."
"Bist Du doch selbst schuld. Schaust ja immer nur auf meine Muschi. Der Hintern ist doch nicht weit weg. Nein, aber der Herr möchte immer nur vorne, meinen Spatz sehen."
Sandra nahm die Schürze heraus. Es war keine Schürze, sondern ein Schürzchen. Sie band es sich um drehte sich. "Geht das so? Gefalle ich Dir?"
"Jaaa. Sehr süß."
"Na los. Nimm schon Deine Kamera. Ich weiß doch, das Du mich gerne so auch filmen möchtest."
Wie recht sie hatte. Dann sagte sie noch etwas und Herbert war nun selbst überrascht.
"Ich möchte dann aber auch, das Du filmst, wenn Du mit mir schläfst. Ich meine, wenn Du da unten... wenn Du da Deinen Dingens... na, Du weißt schon... da reinsteckst... bei mir. Geht das auch? Ich möchte mir das gerne einmal ansehen. Ich möchte mal sehen, wie Dein Ding da bei mir da unten verschwindet. Aber das darfst Du niemandem zeigen."
"Na gut", sagte Herbert und hatte sich wieder gefangen, "weil Du es bist. Aber wenn die Aufnahme aber verwackelt wird?"
Sandra drehte sich um und lachte mit dem Obstmesser in der Hand: "Dann machen wir solange, bis die Aufnahmen eben nicht verwackelt sind. Einmal wird das ja wohl mal klappen. Meinst Du nicht? Ich habe Zeit!"
Nun drehte sich das Mädchen um und Herbert sah nun ihren makellosen Po. Zwei so herrliche Äpfelchen hatte er selten gesehen und höchstens auf Fotos. Aber die hier waren zum greifen nah und so lebendig. Ob Sandra wußte, wie schön ihr Apfelärschelchen war?
Sandra schnitt und schälte. "Und? Gefällt Dir mein Hintern? Langweilig, gell? Habe ich ja gleich gesagt."
Herbert filmte, wie Sandra neckisch mit ihrem Po wackelte. Wie sie sich umdrehte und zwei Früchte hochielt und in die Kamera lachte. Die spitzen braunen Brüstchen und das weiße Schürzchen, das ihre Scham gerade so bedeckte. Über ihrem Po nur das schmale Band mit einer Schleife.
Die Schüssel füllte sich und dazu gab Sandra noch Sahne und streute noch Zucker darüber. Immer wieder hatte sie sich die Finger abgeleckt und an den nackten Flanken abgewischt.
Dann war ihr Salat fertig. "Voila." Sie trug alles an den Tisch und schaute fröhlich in die Kamera.
Herbert griff zu. Er machte sich seinen Teller voll und nun war Sandra gespannt. Sie schaute ihn erwartungsvoll an und Herberts Gesicht hellte sich noch mehr auf. "Boah!, das schmeckt ja SUPER!"
"Gell? Das habe ich Dir ja gesagt. Salat machen kann ich. Hat meine Mutti schon gesagt, nur haben wir nicht immer Obst. Lass es Dir schmecken."
Sandra hatte ihn wirklich gut hinbekommen. Der Obstsalat schmeckte ihm wirklich vorzüglich. Sandra war eigentlich schon satt, als sie ihre Schale ein zweites Mal füllte. Warum nicht? Ihre Muschi hatte ja auch zwei Mal gefuttert und hätte nach dem ersten Mal schon satt sein müssen von der Menge, die er ihr injiziert hatte.
"Was machen wir denn heute noch alles?"
"Mal überlegen", sagte Herbert. "Pläne hätte ich viele."
"Und die wären?"
"Ich würde Dich zu gerne mal sehen, wie Du onanierst und das dann auch noch filmen."
"Wie ich onaniere? Du spinnst wohl? Das ist ja eklig. Nie und nimmer! Und was hast Du sonst noch vor, was ich Dir aus dem Kopf schlagen muss?"
Herbert überlegte. "Ach, Du wolltest doch Deine Freundin anrufen?"
"Alexandra?"
"Ja, die, die sich die Senge für die Muschi wünscht."
"Ja, ich weiß. Ich rufe sie jetzt mal an. Sie wird sicher schon auf meinen Anruf warten." Sandra kannte die Nummer aus dem Kopf und wie sie schon vermutete war Alex auch sofort am Telefon.
"Hallo, hier bin ich. Wie gehts Dir?" fragte Sandra.
"Och, hier war wieder was los. Mein Vater liegt besoffen im Bett."
"Warum, hatten Deine Eltern Streit?"
"Nein, meine Mutter ist ja gar nicht hier. Die ist schon seit 2 Tagen schon nicht mehr hier gewesen und dann heute morgen angerufen, das sie erst am Dienstag wieder da wäre. Er sollte solange auf mich aufpassen. Wenn Paps das erfährt, rennt er sowieso wieder in seine Kneipe. Jetzt weiß ich auch nicht mehr was ich machen sollte. Wenn Du jetzt nicht gleich angerufen hättest, wäre ich wohl zu meiner Oma gefahren. Der Kühlschrank ist ja leer."
"Aber da musst Du doch mit dem Zug fahren. Hast Du denn Geld?"
"Nein, aber ich kann doch trampen. Daumen raus und ab. Ich habe doch kein Geld hier und könnte gar nicht mit dem Zug fahren."
"Du willst trampen? Das ist doch viel zu gefährlich. Hör bloß auf."
"Ach was. Vielleicht brauche ich es ja auch gar nicht. Wie ist das denn? Hast Du diesen Paul getroffen? Hast Du ihn gefragt? Los, sag schon."
Herbert hörte das Gespräch mit. Welche Zustände.
Sandra sah Herbert an und er nickte mit dem Kopf.
Sandra verstand. "Ja, ich habe ihn gefragt."
"Und? Was hat er gesagt? Los rede doch schon!"
"Ja, ich habe ihn gefragt und ihm gesagt, das Du auch gerne das Vötzchen voll hättest."
"Ja, das weiß ich ja, aber was hat er gesagt? Macht er es?"
"Ja. Das sagte ich doch schon."
Alexandra jubelte am Telefon. "Man ist das toll! Das ist ja klasse. Was freue ich mich. Das hast Du toll gemacht. Was soll ich denn jetzt tun?"
Sandra überlegte. Ich bin hier bei Paul und Du kannst selbst mit ihm sprechen. Möchtest Du?"
Alexandra schluckte. "Ja, gib ihn mir mal."
Sandra reichte Herbert den Hörer.
Nun sprach Herbert mit verstellter tiefer Stimme. "Hier Paul Wagner."
Sandra grinste und nun lauschte sie mit am Lautsprecher. Sie hörte, wie Alex nun mit "Paul" sprach.
"Guten Tag, Herr Wagner. Ich habe nicht gewußt das..., ich meine, ich habe..., meine Freundin Sandra hat gesagt, das sie mich anrufen wollte und sie fragen würde."
Alexdandra war so aufgeregt, as sie keinen vernünftigen Satz hervorbrachte.
"Worum gehts denn?"
"Sandra hat gesagt, das ich mich..., nein, dass Sie Mädchen..., nein, das ich mich vielleicht mit Ihnen trefffen könnte, und das sie Mädchen..., also erziehen würden."
Herbert hörte das aufgeregte Stimmchen, wie es sich überschlug.
"Ja, und was hat das mit Ihnen zu tun?"
Nun hatte er "Ihnen" zu dem 10 jährigen Mädchen gesagt. Sandra hielt sich den Mund zu. Sie mußte dauernd lachen. Aber Herbert war geschickt. Er tat so, als wüßte er noch nicht viel von ihr. Das war gut. Mal sehen, wie Alex es ihm erklärte.
"Ich hätte da eine Bitte. Eine große Bitte sogar. Das habe ich der Sandra gesagt und sie hat gesagt, sie wollte Sie fragen."
"Ja, um was geht es denn?"
"Ei. Ich brauchte dringend eine solche Erziehung, so mit schlagen und so."
"Aha. Soso. Und wie oder was haben Sie sich das vorgestellt?"
Sandra hielt sich den Mund zu.
"Sandra hat gesagt, das sie auch auf die Muschi schlagen. Also Mädchen. Also fest auch schlagen und auf die Muschi."
"Ja, das stimmt. Aber das tue ich nur in schlimmen, ausweglosen Fällen."
Was wußte Alex schon von auswegslosen Fällen? Herbert merkte aber, das es diesem Mädchen ernst war.
"Ja, das weiß ich und deswegen sollte Sandra Sie auch fragen. Und? Machen Sie?"
"Wie alt sind Sie denn?"
Alex schluckte. Hoffentlich legt er jetzt nicht auf.
"Ich..., ich werde bald Elf."
"Waas? Dann bist Du ja noch viel zu jung. Nein, dann mache ich das nicht. Sie, nein, ich darf Du zu Dir sagen?"
"Ja, ja natürlich."
"Nein, Du bist ja noch viel zu jung."
"Nein? Aber bitte, ich habe es so dringend nötig. Ich bitte Sie."
"Das gibt nur Ärger."
"Aber bei mir doch nicht."
"Hinterher erzählst Du, ich hätte Dich gegen Deinen Willen verprügelt."
"Nein, nein, ganz bestimmt nicht."
"Aber wieso möchtest Du den Prügel bekommen?"
Nun log Alex diese mit Sandra abgesprochene Lügengeschichte herunter.
"Meine Votze - entschuldigung - ich meine, meine Muschi juckt dauernd und immer wieder spiele ich dann an ihr herum und ich mag das nicht. Sie wird immer nass und meine Höschen sind immer schmutzig. Meine Mutti schimpft dann mit mir und will, dass das aufhört. Sie will mich in ein Heim stecken, wenn ich nicht damit aufhöre und sie mich ein einziges Mal dabei erwischt. Deswegen sollte sie endlich einmal richtig Prügel kriegen."
Das war nun sehr gut gelogen. Sandra staunte über ihre Freundin. So wortreich kannte sie gar nicht, aber was sie sich nun mal in Kopf gesetzt hatte, das zog sie auch durch. Nur bei ihren Eltern klappte das nicht. Wie denn auch?
"Aha, soso. Die Muschi juckt also? Ich könnte das tun, aber wie gesagt, nur in Härtefällen und dringenden Ausnahmefällen."
"Ja, das ist doch so ein Fall. Ich bin doch dringend, denn mein Vötzchen juckt heute wieder so doll. Deswegen braucht sie ganz dringend Prügel von Ihnen."
Herbert hörte das Flehen in ihrer Stimme.
Ich könnte das tun, aber Du musst mir das hier aufschreiben und dann unterschreiben. Du schreibst, das ich das Jucken in Deiner Muschi mit einer ordentlichen Tracht Prügel abstellen soll. Nicht das Deine Eltern kommen und Du behauptest, ich hätte Dich gegen Deinen Willen geschlagen."
"Nein, das tue ich bestimmt nicht. Außerdem sind meine Eltern sowieso weg und meine Mutter kommt erst am Dienstag wieder. Es merkt also niemand, aber ich schreibe das Ihnen gerne und unterschreibe das auch. Aber kann ich denn nun treffen?"
"Hat man Dir denn schon mal auf die Spalte geschlagen?"
Alex schluckte wieder. "Nein, noch nie und genau deswegen ist das ja so schlimm. Aber ich kenne ja auch niemanden, der das bei jungen Mädchen tut. Deswegen bin ich der Sandra ja auch so dankbar, das sie mir von Ihnen erzählt hat."
Sandra hörte jedes Wort. Also doch. Sie wollte also auch was aufs Vötzchen. Klar, sie brauchte ja dringend Geld.
"Du weißt aber, dass das sehr weht tut?"
"Ja, ich weiß, aber keine Angst, ich werde schon nicht schreien."
"Das sagen viele. Wenn die dann hier liegen, mir die nackte Spalte zeigen und ich peitsche sie aus, dann brüllen sie so laut, das ich kein Flugzeug mehr draußen höre."
"Nein, bei mir nicht. Ganz bestimmt nicht. Bitte!"
"Gut. Wo wohnst Du? Soll ich das bei Dir machen, oder soll Dich mein Fahrer abholen?"
"Nein, auf keinen Fall bei mir hier. Mein Vater schläft und wenn der..., nein, das geht nicht. Kann ich das denn nicht bei Ihnen gemacht kriegen?" Alex nannte den Ort und ihre Straße. Da fiel ihr noch schnell ein. "Einen Wunsch habe ich. Kann Sandra dabei sein? Bitte."
"Ja, ist gut. Sie ist schon bei mir. Dann schicke ich sie mit einem Fahrer bei Dir vorbei. Der Fahrer bringt euch direkt zu mir. Um wieviel Uhr soll er Dich denn abholen?"
Natürlich, am besten sofort. Aber man einigte sich auf 14 Uhr. Alex war einverstanden.
Herbert legte auf. Sandra rieb sich schon das eigene Vötzchen. "Und, wie fandest Du sie?"
Eigentlich ganz nett. Aber wenn sie Prügel möchte. Bei diesem Flehen hätte ich gar nicht mehr "nein" sagen können. "Sie ist schon ein anständiger Kerl, der sicher nichts verrät. Mit was wirst Du ihr denn aufs Vötzchen schlagen? Du wolltest mir das alles, was Du hast, mal zeigen."
"Ja, richtig. Dann komm mal mit in den Keller.
So ging das nackte Mädchen, das nur die dünne Schürze trug mit ihm in den Keller.
Er schloß eine Tür auf und machte das Licht an. Sandra schaute sich um. In der Mitte des Raumes stand eine gepolsterte Liege und von der Decke hingen Lederstreifen herab.
"Uiiih, und hier muss sie sich drauflegen?"
"Ja, auf den Rücken und die Beine spreizen. Ich schnalle sie vorher an und dann kann es losgehen."
Sandra stellte sich vor diese Prügelbank und sagte: "Dann stellst Du Dich hier hin und dann kannst Du ihr aufs Vötzchen schlagen." Sandra überlegte und sagte: "Nein, ich weiß das Alex Angst in Kellern hat. Hier, wo es so dunkel ist, hat sie selbst jetzt noch mehr Muffensausen, als vor der Muschisenge. Du, meinst Du nicht, das wir sie in Deinem Bett...? Ich bin doch da und kann sie festhalten und ihr helfen. Das wird ihr lieber sein."
"Du musst ihr bloß die Beine festhalten und das sie mir ihren Schoß hinstreckt. Dann soll es mir egal sein."
"Das wird sie freuen. Und hier in dem Schrank sind die Sachen alle drin? Darf ich mal sehen?"
"Natürlich. Es sind ja auch Sachen für Deine Muschi dabei. Du kannst Dir dabei schon mal etwas aussuchen."
Dann schloß Herbert den großen Holzschrank auf.
Sandra staunte, als sie das alles sah und nun stellte sie eine Frage nach der anderen:
Was ist das denn hier? Sind das alles Sachen für die Muschi?"
"Ja. Alles fürs Vötzchen. Das ist eine Lederpeitsche mit 7 Riemchen dran."
Sandra fühlte. War ganz leicht.
"Und das hier?"
Das nennt man ein Paddel. Das ist ein harter Lederstreifen. Den gibts immer mitten aufs Pfläumchen. Ich habe auch Paddel, die nicht so breit sind und damit gibt's dann was auf die beiden Bäckchen und natürlich auch auf den Pipispalt."
Sandra staunte nicht schlecht. "Und was ist das?"
"Das ist eine Lederpeitsche. Nicht zu lang. Schön kurz. Sie besteht nur aus einem geflochtenen Riemen. Damit schlägt man dem Mädchen viermal kreuz und viermal quer über den Schlitz. Das nennt man dann "einen Lattenzaun."
"Aha, ich verstehe", sagte Sandra. "Und was ist das hier?" Das ist eine kurze federnde Lederpeitsche und oben so eine kleine Schlaufe."
"Und die tut auch weh auf dem Vötzchen?"
"Ja sicher. Damit striemt man aber bloß den Schoß ein. Die Clit bekommt fast nie was ab."
"Gibt es denn auch Sachen nur für Clit?"
"Ja, hier hängen die Ledergerten. Die kann gezielt für die Spalte nutzen und vorn mit dem Lederlappen auf den Kitzler schlagen."
"Das tut bestimmt sehr weh, oder?"
"Je nachdem, wie fest man schlägt, aber der Kitzler kommt sofort auf Touren. Aber: Wenn man zu fest auf die Klitoris schlägt, wird das Mädchen auch ohnmächtig."
Sandra sah sich diese Gerte an. "Wenn ich mir diese Gerte wünsche, schlägst Du mich dann auch ohnmächtig?"
"Nein, nur so fest, wie Du es möchtest und wie Dein Spätzen es aushält."
"Dann möchte ich dieser Gerte mal haben. Aber auf den Kitzler bitte."
"Wenn Du willst."
"Ja, natürlich, aber nicht nur auf meine Clit. Nur mal ab und zu. Ich sage es Dir dann, wenn Du sie nehmen sollst."
Sandra sah sich weiter um. "Und das hier?"
"Das ist ein Klatschriemen."
"Auch fürs Vötzchen?"
"Na sicher. Alles hier."
"Tut der auch weh?"
"Natürlich. Mit dem schlägt man aufs ganze Vötzchen und das fühlt sich dann fast so an, wie Dein Kochlöffel. Ist aber weicher und schmiegt sich besser an die weiblichen Rundingen an."
Sandra bewunderte die Reitpeitschen, die Hundepeitschen und die Peitschen mit den vielen Riemen.
"Davon möchte ich auch etwas auf die Muschi kriegen."
"Dann lege sie Dir schon mal zur Seite."
Sandra kam nun zu den Lederklatschen, den Paddles, Floggerpeitschen und eine Peitsche mit 15 Ziegenlederriemchen, die ganz hart und an den Enden noch harte Knoten aufwies.
"Au, die tut bestimmt weh, oder?"
"Ja, leg die weg. Die ist nichts für Dich."
"Warum nicht?"
"Die ist nur was für harte Vötzchen. Nein, die tut zu weh. Tu sie weg."
"Ich halte sie aber mal in Reserve. Ich möchte sie doch auch mal spüren."
Warum sucht sie sich auch die schlimmen Sachen aus? Sandra will es wohl unbedingt wissen.
"Hier die Klatsche sieht süß aus. Die hat hier in der Mitte sogar ein Loch und es ist ein Herz. Die möchte ich haben," und legte sie auch zur Seite.
Dann suchte sie für sich und ihre Muschi noch eine Peitsche mit einer Lederzunge aus.
Sandra erfuhr auch die Namen der andere Instrumente. Da war noch die Double Strap Klatsche, Eine Gummi Tawse und vieles mehr. Paddel hatte sie in dem Zusammenhang noch nie gehört und hier waren gleich mehrere Holz- und Lederpaddel in allen Größen. Dann noch die Ruten und die Rohrstöcke und den verschiedensten Längen und Stärken. Alles für die Muschi.
"Ui, Du hast ja ne ganz Menge. Soll ich die alle mal ausprobieren?"
"Wieso, möchstest Du?"
"Ich bin halt neugierig und wenns auch ein bißchen beißt und weh tut. Und außerdem schlägst DU mich. Dann ist es nicht schlimm. Dir zeige ich mein Vötzchen inzwischen sehr gerne. Du weißt schon, was sie braucht. Bekomme ich denn heute auch schon Schläge auf mein Vötzchen, oder erst morgen?"
"Nein, heute nicht. Aber morgen abend. Danach bringe ich Dich nach Hause und bin für 3 Tage wieder auf Reisen. Vielleicht brauchen wir Dein hungriges Vötzchen ja noch zu etwas ganz anderem?"
"Au ja", freute das Mädchen sich. Erst wird sie noch tüchtig verwöhnt. Dann kann sie wieder schmollen und heilen. Mit was willst Du denn das Vötzchen von Alex schlagen?"
"Ich würde sagen, Du suchst ihr die Sachen aus und siehst dann, wie sie bei Deiner Freundin wirken."
"Ja, das ist gut. Soll ich das denn auch filmen?"
Das war gar keine schlechte Idee. "Ja, das kannst Du gerne tun, mein Schatz. Ich zeige Dir dann nur, wie das geht. Du musst auch immer nah mit der Kamera an die Muschi heran gehen und Du darfst nicht wackeln." Herbert zeigte ihr den Umgang mit seiner Kamera.
"Du, ich war noch nie so lange so nackt herumgelaufen."
"Ist doch nicht schlimm. Man nennt das auch FKK. Dein Körper ist sicher mal froh, wenn er mal frei atmen kann."
"Es ist nur ungewohnt. Zu Hause würde ich das nie machen. Und Du möchtest wirklich mal sehen, wie ich onaniere?"
"Ja, das würde ich mir sehr gerne ansehen."
"Aber das sieht doch nicht schön aus. Ich meine, wenn ich da unten..., mich so reibe und wie ich mich streichele. Oft habe ich das ja noch nicht gemacht. Nur ein paar Mal und habe auch immer wieder aufgehört, wenn es dann so schlimm anfing zu kribbeln. Du hast da gestern einfach weiter gemacht."
"Dann würde ich sagen, Du machst da auch einfach weiter und ja nicht mehr aufhören. Genau wie ich das gestern bei dir getan habe. Erst dann wird es doch schön."
"Und mir bleibt nicht das Herz stehen?"
"Nein, es wird hübsch weiter schlagen. Du wirst sehen. Wann möchtest Du es mir denn zeigen?"
"Jetzt gleich? Aber ich möchte mir gerne etwas anziehen."
"Aber wenn man onaniert muss man doch nackt sein. Zumindest der Unterleib muss doch nackt sein."
"Ja, bin ich ja auch, aber erst möchte ich etwas anhaben, zumindest wo ich es am anfang verdecken kann und probieren und wenn es dann so ist, wie Du sagst, dann mache ich mich ganz nackt und onaniere für Dich weiter und das möchtest Du ja filmen, oder?"
"Natürlich, mein Schatz. Dann trägst Du am Besten Deinen Bademantel. Der ist vorn schön offen und du kannst darunter anfangen. Wenns Pfläumchen dann anfängt zu jucken, dann ziehst Du ihn aus, legst Dich hin und spreizt ganz weit Deine Beine und machst immer hübsch weiter."
"Es wird aber sicher nicht schön aussehen. Das sag ich Dir."
"Abwarten, mein süßer Schatz und wenn es mir doch gefallen hat, dann küsse ich Deine Muschi, und verwöhne sie, wie Du es noch nie erlebt hast. Ich werde sie Dir ablecken, das ihr hören und sehen vergeht."
Herbert hatte eine große Couch und dort sollte dieses intime Schauspiel stattfinden. Sandra zog sich den Bademantel an und darunter verschwand nun auch ihre blühende Pussy. Das Mädchen stellte sich breitbeinig darauf und drehte sich für die Kamera ein paar Mal im Kreis.
Blitzschnell öffnete Sandra den Mantel und man konnte für einen Moment ihre nackte, makellose Schönheit sehen. Auch der kahle Vernushügel mit dem schönen Schlitz. Sandra wollte sich für die Videoaufnahme ganz besonders in Szene setzen.
Nach einigem hin und her verschwans ihre Hand dann unter dem Mantel. Sie traute sich wohl noch nicht so ganz. Schwupp, war ihre Hand wieder da und verschwand wieder darunter.
Sachte strich sie sich über ihr nacktes Spätzchen, das nun gleich gefordert würde. Mit dem Mittelfinger durchplügte sie ihre ihre Spalte und berührte ihren Kitzler. Noch lachte sie in die die Kamera und rieb sich über die Ritze..
Herbert filmte, wie eifrig das Mädchen unter dem Mantel im Schritt eifrig bei sich zugange war. Ihr Ellbogen war nun ständig in Bewegung und das Lachen war Sandra vergangen. Sie lehnte breitbeinig an der Wand hinter der Couch und schloss ihre Augen. Munter fummelte ihr Zeigefinge an ihrer Spalte und reizte sich die Nerven dort.
Das Mädchen bekam langsam die gewünschten Gefühle. Herbert zog den Bademantel auf und da sah er die flinke Hand von Sandra und wie sie mit ihrem Mittelfinder ihre Clit aufpuschte und den Finger sich flink immer wieder in die Scheide schob. Sandra öffnete die Augen und hörte auf. Ihr Spatz juckte jetzt. Lachend streckte sie ihre Hand nach Herbert aus und nahm seinen Finger und führte ihn nun zu ihrem Kitzler. Er sollte nun weiter machen.
Das kleine Stachelchen war deutlich zu fühlen und Herbert massierte das Kitzler, so gut er konnte. Aber nicht so gut, wie sie selbst. Die Erregung schwand. Sandra sah wohl ein, das ihr filmischer Gag für einen sexuellen Höhepunkt Unsinn war. Sie zog den Mantel aus, legte sich hin, breitete die Beine vor Herbert und seiner Videokamera aus und dann ging ihr flinker Finger nun selbst wieder zu Werke.
Sandra malträtierte pausenlos ihre Clit und rieb und rieb. Dabei spreizte sie vornehm einen Finger zur Seite. Ihre Beine zuckten und Sandra hatte gedankenverloren ihren Kopf zur Seite gelegt. Sie atmete hörbar.
Herbert ging ganz nah ans geile Vötzchen heran und sah auch einen milchigen Schleim am Loch der Muschi, die ständig in Bewegung war. Das Kitzlerchen hatte keine Sekunde Pause mehr. Es war interessant ihr zuzusehen, wie sie onanierte und wo der Schwerpunkt der feinen Nerven lagen. Eigentlich drückte sie viel zu fest ihre Klitoris. Der arme Fleischtropfen müßte doch wund gerieben werden, bei dem Tempo und dem Druck.
Herbert filmte alles und dann zog Sandra die Hand weg und man sah die etwas feuchte und erregte Scham. Man konnte Sandra bis hinein ins Loch ihrer Scheide sehen und der Luststachel lag rot und prall darüber.
"Fertig", rief Sandra.
"Bist Du etwa schon gekommen?", fragte Herbert ungläubig.
Sandra lachte in die Kamera. "Na sicher."
"Du hattest wirklich einen Orgasmus?"
"Ja. Sag ich doch."
"Das kann ich gar nicht glauben. Ich weiß, wie Du bist, wenn Du einen Orgasmus hast."
"Ich hatte aber einen. Vielleicht auch nur einen ganz kleinen."
"Man kann aber keinen kleinen Orgasmus haben."
"Doch. Ich kann."
Was sollte Herbert da schon tun? Wie das Mädchen sagt, die hatte einen Orgasmus, dann hatte sie eben einen. Zumindest hatte sie ihr Geschlecht schon mal heiß gemacht und das war ja auch was wert.
"Na gut, dann möchte ich Dir glauben und was kommt nun?"
Sandra ahnte es schon.
"Wie möchten Fräulein Prinzessin ihr kleines Vögelchen geleckt bekommen?"
"Einfach nur schööön", jauchzte sie und streckte ihre Arme nach ihm aus.
Fortsetzung folgt
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