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Published: 7-Dec-2012
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Die Freundschaft war also besiegelt.
Sandra fand, der Herr Luttermann ein sehr gepflegter und gutaussehender Mann war und der zudem auch noch sehr vornehm roch. Ihn als Freund zu haben, war schon etwas Besonderes, wobei er eigentlich viel zu alt für Sandra war. Wie sie erfahren hat, war Herr Luttermann schon 35 und sie erst 10 Jahre alt und die erst seit ein paar Wochen.
"Wenn es Ihnen nichts ausmacht, dann würde ich mir meine neue Freundin gerne mal näher ansehen", sagte Herr Luttermann zu Sandras Eltern und die hatten natürlich nichts dagegen. Das gehört ja alles zum kennen lernen dazu.
Sandra war ganz aufgeregt. Mal näher ansehen? Was heißt das denn? Was soll sie denn tun?
"Komm, meine kleine Prinzessin", sagte Herr Luttermann, "gehen wir mal in Dein Zimmer."
Sandra reichte ihm ihre Hand und zeigte ihrem Freund den Weg. Das Zimmer war nicht sonderlich aufgeräumt, aber viel Spielsachen hatte Sandra auch nicht. Ein Bett, ein Schrank, einen Schreibtisch auf dem ein kaputter, alter Computer stand und viel Schulsachen. Der Schrank stand offen und ein Teil ihrer Klamotten waren auf dem Bett, im Schrank und auf dem Boden verteilt. Herr Luttermann sah sich den Inhalts des Schrankes an und stellte fest, dass das schöne Mädchen kaum etwas wirklich schönes zum anziehen hatte. Da bestand also großer Nachholbedarf.
Er setzte sich aufs Bett und meinte: "Das ist also Dein Reich? Komm setz Dich mal zu mir, damit wir uns besser kennen lernen."
Hastig räumte Sandra die Klamotten weg und schloß ihren schrank. Dann setzte sie sich neben ihn aufs Bett. Verlegen und stumm entschuldigte sie sich für die Unordnung.
"Weißt Du, das Du mir sehr gut gefällst?"
Sandra schluckte.
"Sieh mich mal an."
Sandra blickte ihn an und dieses Mal ließ sich Herr Luttermann viel Zeit das Gesicht seiner Freundin zu studieren. Ihr Haar erinnerte ihn an das eine Mädchen in dem Film "Madita". Irgendwie hatte sie mit ihrer Stupsnase sogar Ähnlichkeit. Aber er fand das Sandra sogar noch ein Stück hübscher war. Sie hatte auch fast die gleiche Figur. Einfach ein tolles Mädchen.
"Wie ich sehe, bist Du noch sehr schüchtern mir gegenüber."
Sandra nickte und schaute nach unten. Sie wußte nicht, was sie tun sollte. Aber Herr Luttermann brach alle Zwänge in dem er Sandra sagte, das er sie jetzt ganz nackt ausziehen möchte. Danach wollte er gerne ihren ganzen Körper sehen, besonders den Intimbereich, denn wenn er sie erst einmal ganz nackt gesehen habe, wären ihre Furcht und ihre Schüchternheit vorbei. Dann könnte man sich viel besser unterhalten. Gerne würde er ihr auch die Scheide streicheln und massieren. Denn auch das würde helfen die Schüchternheit abzubauen. Dabei sollte Sandra ihm immer sagen, was sie spürte und wie sie sich fühlte.
"Komm, steh auf", sagte Herr Luttermann zu ihr.
Sandra erhob sich und stellt sich vor ihn.
Er schaute auf das schüchterne Mädchen und drückte es an sich. Sandras Herz klopfte wie wild und sie roch nur den Duft des vornehmen Parfums.
Er nahm sie fest in seine Arme und streichelte sanft ihren Rücken und sagte: "Keine Angst, ich tue Dir nichts. Ich möchte Dich nur mal nackt sehen und wenn Du mir nackt auch noch sehr gut gefällst, dann gebe ich Dir heute schon 30 € extra." Er öffnete sein Portemonaie und legte das Geld auf Sandras Nachttischchen. Soo viel Geld, dachte Sandra und er hatte noch viele Scheine in seiner Brieftasche.
"Erst ziehen wir mal Deine Bluse aus", sagte Herr Luttermann und fing aufzuknöpfen.
"Bin auch mal gespannt, wie Deine Brust aussieht."
"Ich habe noch nicht viel Brust", sagte Sandra leise. Die Jungs ärgern mich immer wenn sie mir nachschreien, ich wäre auf meiner Brust von zwei Bienen gestochen worden."
"Sehen wir sie uns doch mal in aller Ruhe an." und er zog Sandra nun auch das Unterhemd aus.
Da waren sie, die kleinen Warzen, die sich entwickelten in Form spitzer Hügelchen. Herr Luttermann strich langsam und sanft über Sandras Brust und fuhr sachte über die Warzen. Er hatte ganz warme Hände und war, im Gegensastz zu ihr, überhaupt nicht nervös. Das gab auch Sandra etwas Ruhe.
"Du hast eine sehr schöne Brust und ich bin sicher, das Du mal einen sehr schönen Busen bekommst."
"Meinen Sie?"
"Ja, ich kenne mich da aus. Ich fühle Deine Warzen und sie sind schon ganz fest. Es fühlt sich ganz toll an und wenn Du genau hinschaust, beginnt Dein Busen bereits zu wachsen."
Wenn er das so sagt, dann wird das wohl stimmen. Sie selbst hatte dies ja auch schon bemerkt, aber fand es nicht der Rede wert.
"Nun mal die Hose hier runter", und Herr Luttermann offnete die Knöpfe ihrer billigen Cordhose. Dann noch der Reißverschluß und es fühlte sich für das Mädchen komisch an, als sie vorn an ihrem Hosenschlitz eine fremde Hand spürte.
Dann zog Herr Luttermann ihr die Hose aus. Nun stand Sandra nur noch mit ihrer Unterhose vor ihm und ihren Schuhen und Strümpfen. Sandra wehrte sich nicht als er seine Finger ans Hosengummi nahm und langsam ihre letzte Hülle herunter zog. Das Mädchen spürte förmlich den Blick auf ihrer Scham, die ja, wenn sie so dastand eigentlich nur ein schmaler Schlitz war. Erst als sie ein Bein anheben musste, um aus ihrer Unterhose zu steigen, sah man die Pussy schon deutlicher und Herr Luttermann schaute auch ihr genau dorthin. Nun noch das andere Beinchen und wieder klaffte kurz Sandras Muschi.
Herr Luttermann sah sofort, das dieses Mädchen hier eine ideal geformte Muschi hatte. Ganz genau so, wie er junge Muschis mochte. Manche Muschis sind flach, hatten kaum Wölbungen und etweder war der Schlitz nur ein schmaler Strich, oder auch viel zu offen. Nein, Sandra hatte zwei herrliche Wülste. Viel Fleisch und viel Speck und eine entsprechend gut geformte Spalte. Zum Ausziehen der Schuhe und Strümpfe stellte sie jeweils immer einen Fuß auf seine Knie. Somit war ihr Genital wieder schön zu betrachten.
Dann stand Sandra barfuß vor ihm. Dieses schöne, fragende Gesicht, die flache Brust mit den zwei dunklen Spitzen, einem leicht gewölbten Bauch und darunter der fleischige Vernushügel und darunter die haarlose Spalte. Mit Sandra hatte Herr Luttermann das große Los gezogen. Sandra sollte sich umdrehen und so nahm er auch noch ihre Kehrseite in Augenschein. Alles, wie gemalt. Auch ihr Po war eine einzige Wonne. Herr Luttermann nahm sein Mädchen nun wieder in den Arm und drückte sie fest an sich und dabei streichelte er sanft ihre Pobacken. Sie fühlen sich fantastisch an.
"Und, meine kleine Prinzessin. Schämst Du Dich immer noch vor mir?"
"Ich... ich weiß nicht..?"
"Dann komm. Dann leg Dich jetzt mal auf Dein Bett."
Sofort legte sich Sandra in ihr Bett und deckte sich zu.
"Nein, die Decke laß mal weg. Ich möchte Dir nur die Scheu nehmen und das geht am Besten, wenn Du mir jetzt alles zeigst, was Du hast und wir uns dabei etwas unterhalten."
Damit war ihre Zudecke weg und Herr Luttermann forderte Sandra auf, sich an die Kniekehlen zu fassen und die Beine anzuwinkeln und gleichzeitig zu öffnen. Sandra kannte diese Stellung. So hatte sie sich selbst einmal vor dem großen Spiegel hingelegt um ihren Körper zu sehen. Nun sah Herr Luttermann ihren Körper so. Sie winkelte die Beine an und öffnete sie noch weiter, als es überhaupt nötig war. Nun zeigte Sandra ihrem neuen Freund ihre gesamte Intimregion. Nicht nur die Muschi und allen Details, sondern auch noch ihren Popo.
"Ja, so liegst Du sehr schön. Ich kann nun alles von Dir sehen und ich sage Dir, Du bist auch hier unten sehr hübsch. Du brauchst Dich nicht zu schämen und solange Du Dich schämst, bleibst Du am Besten so liegen. Du wirst sehen, später wird es Dir dann leichter fallen, Dich vor mir auszuziehen."
Sandra zeigte ihre kleine Spalte und Herr Luttermann sah auch, wie ihr Poloch sich manchmal zusammenzog.
"Wie ist es denn bei Dir in der Schule?, wollte er von dem Mädchen wissen.
Sandra erzählte, das sie gar nicht mehr gerne zur Schule gehen würde. Viele würden sie immer nur auslachen, weil sie immer nur alte Klamotten trug. Keine modernen Sportschuhe und sie nur ein altes Fahrrad habe. Dabei schaute er Sandra immer unentwegt auf die entbößten Schamteile. Sandra sah das sehr wohl, aber das diente wohl alles dem kennen lernen und nun hatte er ja alles an ihr gesehen und es war wiklich nicht mehr so schlimm. Er lachte sie ja nicht aus. er sprach mit ihr, wie ein vernünftiger Mensch und wenn er ihren Körper schon schön fand, trotz der intimen Öffnungen, so gab es auch nichts mehr, was ihn später ekeln könnte.
So sprachen die beiden noch über ihre Hobbies und ihre Freundinnen.
Sandra erzählte und immer noch hielt sie ihm ihre sensibelsten Teile hin. Als Sandra eine Pause machte fragte Herr Luttermann sie: "Ich werde Dich jetzt an Deiner Scheide berühren. Also nicht erschrecken. Ih möchte mir Deine Muschi ganz genau ansehen. Auch, wie es in Dir da drin ausschaut. Deine inneren Schamlippen und ich möchte mir auch gerne Deine Klitoris ansehen."
Sandra erhob ihren Kopf und hatte geglaubt, er hätte ihre verborenen Körperteile längst sehen können. Scheinbar nicht und sie erlaubte es ihm. Herr Luttermann legte beide Hände an Sandras Unterleib an und drückte zunächst auf die beiden Pussybäckchen bevor er zieh langsam auseinanderzog. Nun öffnete sich die Scham von Sandra ganz und er sah die feinen inneren Blätter zwischen den großen Schamlippen. Die Klitoris, die von einer langen rosa Fleischhaube bedeckt war.
Er schaute in die Tiefe eines kleines, dunklen Lochs und sah nun auch, das Sandra noch Jungfrau war. Ach, wie gut das Mädchen roch. Je näher er ihrem Genital kam. In der Scheide zuckte es und auch die Schamlippen führten ein Eigenleben.
Sandra hatte sich noch vor seinem Besuch gebadet, denn man roch auch noch die Seife an ihrem Körper, aber der einmalige Duft, den das unschuldige Mädchen aus ihrem Unterleib hervorzauberte, war einfach wunderbar. Innen in der Scheide war Sandra auch feucht. Kein Zeichen von Erregung, aber eben normal feucht, was ein Zeichen dafür war, das ihre Scheide sicher wunderbar funktionierte. Ein herrliches Genital. Es ließ sich sicherlich gut bearbeiten. Man hatte was in der Hand und wenn sich diese vollen Lippen einmal um den Schaft eines Gliedes legen und anschmiegen würden, gäbe es kein heraus, bzw. kein zurück mehr. In diese Muschi würde sicher noch sehr viel Sperma fließen und diese Muschi würde ihre Besitzerin sicher noch oft sehr glücklich machen.
Sandra sah an die Decke, sprach weiter von der Schule und ihren kleinen Problemen und fühlte seine Finger an ihrem Organ. Er tat ihr nicht weh. Es war auch nicht direkt unangenehm. Einfach nur ein komisches Gefühl, weil fremde Finger dort waren und die erkundeten jedes Detail. Die äußeren und dann die inneren Schamlippen. Als er Sandras Klitoris berührte, zuckte sie susammen. Einen Finger in ihrer Scheide nicht nur zum anfeuchten und damit dann vorsichtig vorn auf die Klitoris gelegt. Aber das wollte Sandra jetzt nicht. Sie kniff ihre Spalte zusammen. Herr Luttermann verstand und er wollte nichts tun, was Sandra nicht wollte. Sie konnte ihm blind vertrauen und das musste sie erst lernen. Mit der Kuppe seines Mittelfingern umkreiste er sanft das Poloch. Auch das war Sandra unangehm.
Dann legte er nur noch seine Hand auf ihre Genital und spürte die Wärme ihrer weichen Muschi in seiner Handfläche. Sandra erzählte von ihren Ferien und es kam ihm so vor, als redete sie unten mit ihren Lippen ebenfalls. Ständig waren sie in Bewegung und rieben sich an seiner Handinnenfläche und Sandra genoß die warme Hand auf ihrer Muschi.
Nun lag sie schon fast eine halbe Stunde nackt und eigenlich in schamloser Weise vor ihm und ließ sich betrachten. Sicher kannte er nun jedes kleinste Detail ihres Geschlechts und ihrem darunter liegenden Poloch. So fand Sandra das langsame streicheln seiner Hand auf ihrer Muschi eigentlich sehr angenehm.
Fast eine Stunde verging und Sandra hatte sich an Herr Luttermann gewöhnt. Auch das er sie intim berührte. So langsam war es ihr egal und er hatte recht gehabt mit der Meinung, das sie so am ehesten ihre Schüchternheit ihm gegenüber verlieren würde. In dieser Zeit hatte er ihr die Schamlippen gestreichelt und ihre Vagina immer wieder geöffnet und hineingesehen. Er hatte sehr zarte Finger und machte das richtig gut. Er verstand scheinbar etwas von jungen Muschis und ihren Besitzerinnen. Zum Schluß dieser ersten Nacktbegegnung gab Herr Luttermann dem Mädchen noch einen dicken Kuss auf die Scheide. Ach, was wieder so ein komisches Gefühl, schoss es Sandra durch den Kopf.
Sandra konnte sich wieder erheben und er half dem Mädchen wieder in ihre Klamotten. Sandra fand, es war ja gar nicht so schlimm. Nur dagelegen und ein bißchen die Muschi gezeigt und das war alles. Dazu noch die warme Hand und mit der Gewissheit, das sie nicht nur überall hübsch sei, sondern auch noch alles bei ihr in Ordnung war. Denn nackt wollte sie sich nicht so gerne einem Arzt zeigen. Er kämmte ihr die Haare und gab ihr auch einen Kuss auf die Wange, den Sandra auch gleich erwiderte.
"Und, meine kleine Prinzessin. War es schlimm?"
"Nein, Herr Luttermann, ich fand es sogar schön. Sie haben mir nicht wehgetan und mich nur angesehen. Das können wir gerne morgen nochmal machen."
"Darf ich Dir nochmal an Deine Spalte fassen? Ich möchte einmal fühlen, wie sie sich hinter Deiner Hose anfühlt."
Er durfte und mit dem Mittelfinger zog er dann sachte über ihren Geschlechtsspalt. Er spielte noch weiter mit ihrer Muschi und sagte:
"Was hältst Du denn davon, wenn wir zwei morgen zusammen für Dich schöne Sachen zum anziehen kaufen gehen? Wir gehen zusammen in jede Boutique und Du darfst Dir ausschen, was Du möchtest. Ich möchte doch das ich nicht nur eine sehr hübsche Prinzessin habe, sondern das sie auch hübsch angezogen ist. Hast Du Lust?"
Und wie! Den Mittelfinger an die warme Spalte gedrückt und mit dem Daumen sachte über ihren Kitzler. Sandra tat nichts, um seine Finger abzuweisen. Sie ließ ihn ruhig zwischen ihren Beinen und fiel ihm glücklich um den Hals. "Wirklich?" Ihre Freude war riesig. Das hatte sie sich schon immer gewünscht.
"Wenn Sie möchten, das streicheln Sie mir ruhig noch weiter meine Muschi", sagte sie glücklich. Sie hatte aber wirklich ein sehr hübsches Spätzchen, aber einmal muss ja genug sein. Er würde ja noch oft die Gelegenheit von ihr bekommen, diese Muschi zu bekommen.
Danach gingen beide wieder hinaus und die Eltern hatten schon Kaffee gekocht. Sie wollten sich als Gastgeber von ihrer besten Seite zeigen.
Gern nahm Herr Lutterbach die Einladung an und schwärmte in den höchsten Tönen von ihrer Tochter und Sandra fragte ihre Eltern, ob sie morgen mit ihrem Freund in die Stadt fahren dürfte. Sie bekäme neue Sachen zum anziehen und sie dürfte sich alles aussuchen, was sie wollte.
Natürlich durfte sie und Herr Lutterbach verabschiedete sich von der Familie und Sandra winkte ihm Fenster nach. Welch ein tolles Autos er fuhr. Eines ohne Dach und es fuhr sicher sehr schnell.
Dann holte Sandra ihr Geld und teilte es mit ihren Eltern. Viel war es ja nicht. Aber immerhin. Es ließ sich ja vermehren.
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