Marix2010@safe-mail.net
Published: 5-Nov-2011
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"Jens! Jens! Nun halt doch den Stuhl fest." "Mach ich doch" "Nein machst du nicht. Du stehst nur da und träumst vor dich hin, während ich versuche diese Girlanden anzubringen." "Und du meinst" fragt Jens leise "dass die Kinder ihren Eltern nichts erzählen?" Sandra schaut zu ihrem Mann herab. Sie sieht seine sorgenvolle Miene. Vorsichtig klettert sie von dem Stuhl runter und nimmt ihn in den Arm. "Jens, wir haben alles so organisiert, wie uns der Berater von Pedo & Co. geraten hat. Vier Gästekinder, keines älter als 8, gute Freundinnen unserer Kinder. Das Erfolgs-Geheimnis sind halt diese Kostüme. Sie sind dann nicht mehr sie selbst. Und Tiere können nicht sprechen. Wir sollen die Regel aufstellen, dass alles was unter den Tieren passiert auch unter den Tieren bleibt. Wenn wir uns wieder in Menschen 'zurückverwandeln', bleibt das Geschehene verborgen.
Jens funkelt Sandra an. "Ja du hast recht. Komm ich halte deinen Stuhl jetzt besser fest."
'DING-DONG' "Jens mach mal auf. Ich stehe noch vorm Spiegel." "Ja moment, ich muss mich auch noch kurz einparfümieren." Jens zieht den Saum seiner Hose etwas vor und sprüht sich wohlrichendes Parfüm in den Schambereich. Er wirft noch einen Blick hinein und sieht seinen Penis. "Du wirst gleich einen wunderschönen Abend erleben".
Dann geht er zur Wohnungtür und öffnet sie. "Hallo Susanne. Da sind ja die beiden Satansbraten." Jenny und Sophia stürmen in die Wohnung und bestaunen die Dekoration. Jens und Sandra haben eine zauberhafte Märchenlandschaft gezaubert. Girlanden mit Hänsel und Gretel, Rotkäppchenfiguren, ein reich gedeckter Tisch mit Schneewittchen-Becher und so weiter. Susanne gibt Jens einen Rucksack. "Die beiden waren sehr pflegeleicht. Wann soll ich Sophia morgen abholen?" "So nach dem Frühstück. Also gegen 10 Uhr bitte." "Kein Problem. Viel Spaß." Susanne winkt noch und geht zu ihrem Auto. Den Spaß werden wir haben, denkt Jens.
Als Jens ins Wohnzimmer zurückkehrt sieht er Sophia und Jenny, wie sie sich Gummibärchen aus einer Schüssel klauen. "Na! Na!" Die Kinder grinsen Jens an. Er konnte die weißen Milchzähne der Kinder sehen. Jens steht auf Milchzähne. "Sophia, wie alt bist du eigentlich inzwischen" Sophia hebt 4 Finger in die Luft. Jens zieht die Luft durch seine Zähne: "4 Jahre. Du bist aber schon sehr groß und wunderhübsch für 4." Sophia lächelt und Jens schaut sich die kleine 4-jährige von oben bis unten an. Sie hat lange blonde Haare, einen zierlichen Körper und trägt hautenge Kleidung. Zum Anbeißen sind auch diese hinreßenden Grüpchen. Jens Penis ruckt und zuckt schon etwas bei diesem Engel. Es wieder klingelt.
Als Jens die Tür öffnet stürmen Julia, Cindy und Inge ins Haus. "Hey nicht so eilig" Da waren sie auch schon drin. Die Kinder werfen die Schultasche einfach mitten in den Flur und laufen einfach weiter bis vor den Fernseher. Jens geht hinterher: "Jetzt wird kein Fernsehen geschaut, Kinder. Die Party beginnt doch gleich." "Ja gleich" "Cindy, Inge wie alt seid ihr eigentlich" "Papa, jetzt nicht" "Julia! nicht so Frech.".
Cindy: "Ich bin 8" Inge: "Ich bin 7" "Und ich bin 8 Papa, Nun halte doch bitte kurz die Klappe." Bei einem Gewinnspiel auf KIKA wurde der Gewinner bekannt gegeben. Der Moderator: "Der Gewinner des Spielesets ist ein Mädchen. Sie kommt aus Dresden und ist, oh ich sehe gerade auf meiner Karte, dass sie heute Geburtstag hat und 8 geworden ist." Die Mädchen schauen gebannt auf den Fernseher. Ein Foto von Julia wurde eingeblendet. Julia aus Dresden (8) gewinnt das große Spieleset. Ein Jubel bricht aus. Jens weiß nicht genau worum es gegangen ist. Er schaut sich Cindy an. Diese kleine Schönheit hat lange schwarze Haare. Sie hat einen Hauch von Zigeunerblut, tippt Jens. Und sie geht auch schon hart auf die 9 zu. Julia hat ihm mal erzählt. dass Cindy schon eine leichte Brustdrüsenentwicklung vorweisen kann. Lecker, lecker, denkt Jens. Und Inge? Inge ist so ein typische Pferdemädchen. Sie riecht immer leicht nach Heu, hat muskulöse Waden und trägt immer elegante Reiterklamotten. Ihr blonder Zopf hing ihr bis über die Schulterblätter.
"Schatz, rufst du bitte bei Frauke an?" "Ja, Sandra"
Jens nimmt das schnulose Telefon und geht in die Küche: "Ja hallo Frauke. Es sind jetzt alle da, du kannst Sara rüberschicken. Ja Nachtzeug und Zahnbürste braucht sie auch. Ja nach dem Frühstück. Genau Frauke, ja, ja, genau, ja, okay, dann, ja, du, ähm, ja, hab ich auch von gehört, ne, ja, du Frauke, was, ja, ähm genau, du Sandra ruft nach mir und ich muss Schluss machen tschüss.
"Was muss ich?" Erschrocken fuhr Jens herum. "Oh man, diese Frauke. Redet wie ein Wasserfall." Jens bekommt große Augen: "Sandra, du siehst wunderschön aus." "Danke" Sie hören Schritte am Küchenfenster vorbeihuschen, dann eine Klingel. Sandra haucht Jens noch einen Kuss auf die Wange.
"Hallo Sara, schön dass du da bist" Sandra läßt Sara ins Haus. Als Sandra und Sara ins Wohnzimmer kommen, wobei sie beinahe über die Schulranzen im Flur gestolpert wären, war Jens schon wieder zurückgekehrt. Es blickt Sara, die kleine Nachbarstochter, voller Herzklopfen an. "Hey Sara." "Hallo Jens, schöne Grüße von Mama" "Danke. Sag mal, wie alt bist du jetzt eigentlich." "Ich bin 5. Ah Julia, herzlichen Glückwunsch. Hier ist dein Geschenk." Julia nimmt das Geschenk entgegen und packt einen coolen neuen Füller aus. "Wow, danke". Auf Sara war Jens schon lange scharf. Sara wohnte vier Reihenhäuser weiter. Und im Sommer plantscht sie immer nackt im Plantschbecken. Jens hat es immer nicht geschafft einen nahen und direkten Blick auf dieses Kind zu werfen, wenn es unbekleidet war. Aber von weitem und aus dem Fenster hatte es sich manches mal, durch die Gardiene starrend, einen runter geholt, während er die runden festen Pobacken dieses Kindes anglotzte.
Sandra: "So, Kinder nun setzt Euch doch alle an den Tisch und haut rein"
Nachdem die Kinder saßen haben Sandra und Jens begonnen mit Kakao, Kindersekt und Fanta herumzugehen und die Getränke zu verteilen.
Die Kinder essen Kuchen, besonders der Puffer findet großen Anklang, Bonbons & Gummibärchen, Salzstangen und Negerküsse.
Cindy: "Was machen wir heute eigentlich". Inge: "Ja, Julia, was steht auf dem Programm"
Julia: "Das werden meine Eltern euch nach dem Kuchenessen erklären."
Alle begnügen sich mit der Antwort und essen unbekümmert weiter.
Jens geht kurz in die Abstellkammer und kommt mit einem Stapel voller Schachteln wieder.
Die Kinder haben sich die Bäuche inzwischen genügend voll geschlagen und Julia führt sie zum Sofa. Dort finden alle genügend Platz.
"So Kinder" fing Jens an. "Wir haben jetzt für jeden von Euch ein Paket. Jedes Paket ist mit Eurem Namen versehen, damit ihr es besser findet. In den Paketen befinden sich Kostüme. Ihr geht gleich zu zweit in verschiedene Räume hier im Haus. Wer mit wem sage ich gleich. Dann helft ihr euch gegenseititg die Kostüme anzuziehen. Ihr müsst darunter alles ausziehen. Auch die Unterwäsche. Sara kichert leise. In der Schachtel findet ihr noch einen Zettel mit Eurem neuen Namen. Während ihr die Kleidung tragt, seid ihr in dieser Rolle des jeweiligen Tieres, welches ihr dastellt. Das heißt, ihr könnt nicht reden. Wenn wir uns später wieder zurückverwandeln und die Kostüme ausziehen, können wir nicht über die Zeit sprechen. Denn als Tiere sind wir in einem Zauber gebannt.
Die Kinder staunen Jens an. Sie haben mit viel gerechnet, aber nicht mit einer Kostümparty.
Sandra fügt hinzu: "Ihr zieht die Kostüme gleich an und kommt dann wieder hier ins Wohnzimmer. Julia du gehst mit Sophia in dein Zimmer." Jens reicht Sophia ihr Paket.
Julia: "Alles klar" Sie schiebt Sophia vor sich her in Richtung ihres Zimmers.
"Jenny du gehst mit Inge in dein Zimmer" Jens gibt Jenny und Inge die Pakete und sie trotten in Jennys Zimmer.
"So, nun sind noch Sara und Cindy übrig. Ihr zieht euch bitte in unserem Schlafzimmer um. Das ist da vorne." Jens gibt ihnen die Pakete und die Kinder verschwinden im Schlafzimmer.
Im Wohnzimmer
"So mein Schatz, jetzt liegen da noch zwei Pakete" "Hier ist deins" "Danke"
In Julias Zimmer
"Komm Sophia. Leg Dein Paket auf mein Bett." "Hast du kein Paket?" "Doch aber ich habe mein Paket schon heute morgen bekommen. Sieh mal! Das ist mein Kostüm." Julia zeigt Sophia das Katzengewand. "Und wie heißt du gleich?" "Ich hab noch gar nicht in meine Schachtel geschaut. Da müsste noch der Zettel drin sein. Ah ja, ich heißt Catgirl."
In Jennys Zimmer
"Arme hoch Jenny" Jenny nimmt die Arme in die Luft. Inge zieht der kleinen 3jährigen den Pulli, dann das Tshirt und zuletzt das Unterhemd aus. Als Inge Jenny kurz darauf unter den Armen kitzelt, nimmt sie die Arme schnell wieder runter. Dann öffnet Inge die Jeans von Jenny und zieht sie ihr aus. Auch die Unterhose war schnell unten. Mit einem kichern wirft sie einen kurzen Blick auf die Mumu der 3-jährigen.
Im Schlafzimmer
Cindy öffnet das Paket und entdeckt ein graues Kostüm. Sie nimmt es heraus und betrachtet es. "Ein Hasenkostüm, Sara. Es ist aber kaputt." "Was?" antwortete Sara und nahm ihr Rehkostüm heraus. "Sie mal, da sind ja Löcher drin." Sara schaut sich ihres auch genauer an. "Bei mir sind an der selben Stelle Löcher." "Wenn ich das anziehe, kann man meine Brust und meine Scheide sehen." "Und den Po auch, Cindy, sieh mal." "Das kann ich doch nicht anziehen." "Aber es ist Julias Geburtstagsparty. Sie wird traurig sein, wenn wir nicht mitmachen. Ich finde, wir sollten es zumindest ausprobieren." "Was steht denn auf den Karten wie wir heißen" "Also ich heiße Bambi" "Hmm und ich? Ich heiße Klopfer."
Im Wohnzimmer
"Du hast das falsche Kostüm bestellt. Das ziehe ich nicht an." "Ich weiß auch nicht, wie das passieren konnte. Habe wohl die falsche Bestellnummer eingetippt. Du solltest eigentlich eine Bienenkönigin sein und Maja heißen" "Aber das hier ist total ätzend. Jens ich mach nicht mehr mit, zwing mich nicht, vor den Kindern so aufzutreten." "Sandra, ich kann doch auch nichts dafür. Ich habe mein Bärenkostüm bekommen. Ich bin Balu." "Na toll." Sandra nahm ihr Kostüm heraus.
In Julias Zimmer
"So, Sophia. Wenn wir unsere Kappen aufsetzen,dürfen wir nicht mehr reden. Sophia grinst Julia an. "Ich kann deine Mumu sehen." Sie zeigt mit dem Zeigefinger direkt auf Julias Spalte. Julia kichert Sophia an. "Ich deine auch." Beide blicken an Sophia herunter. Aus ihrem Hundekostüm waren durch runde Öffnungen die Brustwarzen zu erkennen, die bei der 4-jährigen etwas standen aber nur aussahen wie Gänsehaut. Genau wie bei Julia waren auch der schneckenförmige Bauchnabel, die sanfte und kleine Scheide und der pralle und knackige Po offen. Und natürlich der Mund. Julia: "Du heißt Lessie" "Ok" Sie setzen sich die Kappen auf.
In Jennys Zimmer
Jenny ist nun als Meerjungfrau verkleidet. Sie hat hinten bis zum Boden einen langen Meerjungfrauenschwanz. Ihre kleine 3jährige Muschi schaut erwartungsvoll aus dem Köstüm hervor. Inge setzt sich die Kappe einer Krabbe auf. An ihren Flanken sind zusätzliche Plastikarme angebracht. Die Brustwarzen der 7-jährigen und auch der Kitzler waren nun hart und erregt.
Sie sind nun Arielle und Sebastian.
Im Schlafzimmer
Klopfer hoppelt durch den Raum und Bambi geht stolz auf allen Vieren auf die Zimmertür zu.
Im Wohnzimmer
Das Balu-Kostüm hat weniger Öffnungen. Augen und Mund sind frei. Aber nicht der ganze Unterkiefer wie bei den anderen. Und eine üppige runde Öffnung ließ Jens Penis und seinen Hodensack herausschauen. Sein Po war ebenfalls frei und sichtbar.
Überall öffen sich die Türen. Bambi schreitet stolz ins Wohnzimmer, hinter ihr hoppelt Klopfer herbei. Dann erscheinen auf allen Vieren Catgirl und Lassie. Und zu guter letzte krochen Arielle und Sebastian ins Wohnzimmer. Trotz der Rollen können sich die Kinder das Kichern nicht verkneifen, als sie das Kostüm von Sandra sahen. Gelbe Haut, lange blaue Turmfrisur. Vor ihnen stand March Simpson.
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