Marix2010@safe-mail.net
Published: 20-Feb-2012
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Sandra loggte sich bei live messenger ein. Viele ihrer Bekannten waren online. Ihre beiden Töchter, Julia (7 Jahre) und Jenny (3 Jahre) schliefen bereits und ihr Mann Jens war noch nicht von der Arbeit zu hause.
Einer ihrer besten Chatfreunde, der gute alte Marix, schrieb sie an. "hi du."
":-)"
"wie gehts? was machen deine kinder?"
"denen geht es gut."
"Ich muss dir dringed was erzählen."
"na was"
"hast du schon von dem PPB gehört?"
"was soll das sein?"
"ein pädo paradis?"
"lach - wie meinst du das?"
"na, ein urlaubsparadis für pedos. warte ich schicke dir mal den link."
":-)"
"www.ppb.com."
"danke."
"du ich muss aufhören. meine frau kommt nach hause und darf nicht merken dass ich mit dir gechattet habe."
"lach - okay"
Er war offline. Sandra holte sich eine Cola und klickte auf www.ppb.com. Eine lustige Animation öffnete sich. Zwei süsse Kinder hopsten durchs Bild. Beide bekamen Sprechblasen.
"Komm und fick mich."
"Come an fuck me" darunter konnte man auf eine deutsche und auf eine englische Flagge klicken. Sie klickte auf deutsch.
Eine interessante Homepage öffnete sich. Urlaub im Pädo Paradis Bujumbura. Kommen Sie nach Burundi. Geniessen Sie Ihren Urlaub mit unseren süssen Kindern. Alles Mädchen zwischen 4 und 10 Jahren. Und es ist alles erlaubt. Sie brauchen keine Angst vor Strafen und der Polizei haben. Sex mit Kindern ist hier erwünscht.
Dann fand Sandra noch eine Preisliste. Das teuerste ist hier der Flug.
Jens kam nach hause. Sandra war total aufgeregt. Sie zeigte ihm die Homepage. Sie schauten sich alles genau an.
"Nächste Woche sind Ferien und ich habe Urlaub."
"Lass uns doch fragen, ob wir unsere Kinder mitnehmen dürfen."
"Okay" Sandra machte eine Email-Anfrage und dann ging sie mit Jens ins Bett eine Runde ficken.
Sie checkten in Dresden ein. Dann flogen sie mit dem Flugzeug nach Brüssel. Sandra, Jens, Julia und Jenny. Im Terminal in Brüssel mussten sie eine ganze Weile warten. Er sagte seiner Familie, dass er gleich wiederkäme. Dann ging er Richtung Toilette. Vor ihm ging ein total süsses Mädchen auch Richtung Herrentoilette. Sie drehte sich kurz um und als sie sah, dass er sie sah, zwinkerte sie ihm zu und verschwand in der Herrentoilette. Jens war verdutzt. Was war das denn jetzt? Dachte er. Er ging auch hinein. Das Mädchen war offenbar in der einen Kabine verschwunden. Er stellte sich gegenüber der Kabinentür an das Pinkelbecken. Das Mädchen war wohl ungefährt 7 oder vielleicht 8, dachte er. Er holte seinen Penis raus und urinierte ins Pissoir. Dann hörte er hinter sich das Quitschen einer Tür. Er schüttelte seine letzten Tropfen ab und drehte sich um. Das Kind stand mit heruntergelassener Hose und mit der offenen Kabinentür in der Hand da und strahlte ihn an. Dann schaute sie auf seinen Penis. Ihm wurde jetzt erst bewußt, dass er ja seinen Pimmel draußen hatte. Sein Blick fiel auf ihre Scheide. Seine Schwellkörper begannen sich zu füllen. Sie winkte ihn mit seinem Zeigefinger zu sich.
"Je m'apelle Jeannette" Jens konnte kein Französisch.
Aber ein paar Worte bekam er hin: "Jens. 29 ans." sagte er "Sept" antwortete sie. Er ging zu ihr in die Kabine und schloss diese hinter sich zu. Dann nahm er die kleine und stellte sie auf den geschlossenen Toilettendeckel. Er beugte sich herunter und küsste Jeanette auf die Schamlippen. Diese stöhnte auf. Dann steckte er die Zunge zwischen die Schamlippen und sie zog sichtlich erregt Luft ein. Er schlabberte nun sehr erregt an ihr herum. Sie bekam einen süssen kleinen Orgasmus. Dann löste sie sich von ihm und deutete ihm, dass er sich auf den geschlossenen Klodeckel setzen sollte. Dies machte er dann auch. Jeanette beugte sich über seinen Schwanz und begann nach Herzenslust daran zu saugen, zu lecken, zu lutschen und zu knabbern. Sie war unglaublich zärtlich und es machte ihr große Freude. Jens brauchte nicht lange und spritzte seinen Saft in ihre Kehle. Sie schluckte alles ohne zu kleckern.
Er strich ihr durch ihr blondes Haar: "Merci."
"De rien."
Sie zog sich an und verlies ihn.
Eine Stunde später saß Jens mit seiner Familie im Flieger nach Burundi. Er war vorher noch nie in Afrika gewesen. Auch für seine Frau war es das erste Mal. Dann schlief er ein.
robert
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