Marix2010@safe-mail.net
Published: 27-Dec-2011
Word Count:
Nervös ging ER im Terminal auf und ab. ER schaute ständig auf seine Uhr und auf die vielen Uhren, die überall die Zeit verkündeten. Es war jetzt 8:40 Uhr. In zwei Stunden würde ER erst abheben. Dann würde ER für immer europäischen Boden verlassen. Seine Entscheidung ist entgültig. Seine Zielstrebigkeit ebenso. ER hatte alles bis ins Detail organisiert. Zumindest was Europa anging. Bei Afrika waren die Planungen etwas unsicher. Seine Wohnung war aufgelöst. Seine Möbel verscherbelt. ER hat alles an Wertpapieren und Aktien verkauft. ER hat sich, bis auf ein Konto bei seiner Bank, über die ER die Kreditkarte und sein Homebanking laufen lässt und ein Schließfach hat, von allem getrennt. Sein Hausrat, seine Anlage, sein Fernseher, seine DVD-Sammlung, alles weg.
ER hatte nur noch zwei Koffer mit Kleidung, seinen Laptop mit Internetzugang und sein internetfähiges Handy.
In zwei Stunden würde ER in ein neues Leben fliegen. Eine neue Zukunft. Und in seinen Traum. Aber auf jeden Fall in jede Menge arbeit.
ER war in seinem Leben erfolgreich gewesen. ER hatte BWL studiert und hatte während seines Studiums viel Kinder und Jugendarbeit ehrenamtlich geleistet. In Kirchen, Sportvereinen und Kindergärten machte ER viele gute Arbeit. ER machte sie gerne, weil ER Kinder liebte. ER liebte sie sogar sehr. Diese kleinen zarten Wesen. Diese unschuldigen und sanften Geschöpfe. Diese kleinen Sex-Mäuse. Ja, ER war stets ein Pedo gewesen. ER liebte den Geruch von frisch gewaschenem Kinderhaar, sah gerne kleine Mädchen in Röcken, die ständig aufwehten und berührte gerne Hände, wenn sie in seinen lagen, um die Kinder zum Beispiel wohlbehalten über Straßen zu führen.
Alles in allem war ER ein anständiger Kerl. Richtig nett. Aber ER war leider auch zu sehr von den kleinen Geschöpfen hingezogen.
Und dann, eines Tages, wurde ER erwischt. Es war im Kindergarten. Ein kleines 4jähriges Mädchen musste auf einer Wanderung, die über Stock und Stein ging, Pipi machen. Und sie fragte ihn, ob ER mit ihr Pipimachen ginge. ER schaute kurz zu einer Kollegin und diese nickte. Eine andere Kollegin, mit der ER nie zurande kam, hatte dies beobachtet und schlich sich, kurze Zeit später, zum Ort des Geschehens hinterher. ER führte die kleine in dem roten Kleid mit weißen Punkten ins Unterholz. Er strich ihr das Kleid vom Leib und zog ihr die Unterhose aus. ER legte beide Kleidungsstücke behutsam über einen Zweig. Dann blickte ER voller Freude auf die kleine haarlose Spalte, dieser unschuldigen Schönheit. Sogleich bekam ER in seiner Hose eine mächtige Erregung. Seine Hose wöllbte sich ungeheurlich. ER drehte die kleine um und drückte ihren Rücken an seine Brust. Dann hob ER ihre Beine an und spreitze sie.
"Los kleine, du kannst nun Pipi machen." ER schob seinen Arm blitzschnell unter beide Kniekehlen, sodass er eine Hand frei hatte. ER blickte an ihr hinunter und konnte sehen, wie ihr kleiner Kitzler ganz dick wurde und kurz darauf die gelbe Sosse in einem Strom hinausschoss. Im selben Moment hatte ER mit seiner anderen Hand seinen riesigen Penis aus seiner Hose geholt. Da dies unter ihr geschah, bekam sie davon nichts mit. ER glotze der kleinen 4jährigen auf die pipimachende Möse und holte sich dabei einen runter, ohne, dass die kleine seinen Prügel zu Gesicht bekam. ER brauchte nicht lange. Die kleine Möse tropfte schon, und zeigte an, dass sie gleich fertig sei und ER spritze sein Sperma auf den Waldboden. Dann hörte ER ein Klicken. Ein Computerklicken. ER drehte den Kopf und sah seine Kollegin, wie sie mit ihrem Handy Fotos machte. ER mit seinem spritzenden Penis in der Hand und dabei ein nacktes kleines Kind auf dem Arm mit gespreitzen Beinen und Pipitropfen am Po. Vor Schreck hatte ER die Kleine beinahe fallen gelassen.
Danach ging alles sehr schnell. ER wurde von seinen ehrenamtlichen Tätigkeiten im Kindergarten sofort entbunden. Die Polizei ließ ihm ein Schreiben zukommen, dass eine Anzeige der Eltern der Kleinen aufgenommen wurde. Am nächsten Tag stand ein Bericht in der Zeitung. Kirche und Sportverein nahmen ihm die Schlüssel für Gemeinderaum und Sporthalle ab und vergaßen sich für seine Hilfe aus all den Jahren zu bedanken. Und als ER auf der Uni zur Vorlesung kam, gingen seine Kommilitonen aus dem Seminarraum. Alle!
Die Polizei fand bei der Hausdurchsuchung seine Kinderpornosammlung. Diese hatte ER stets genutzt um seinen Sack zu entlehren, bevor er zu seinen Veranstaltungen ging, wo ER auf Kinder traf. Meistens war dann kein Drang mehr vorhanden und ER konnte seine liebe und nette Arbeit verrichten, ohne nervös zu werden.
Vor Gericht bekam er 6 Monate auf Bewährung, weil ER alles Zugegeben hatte und das kleine arme Kind die schlimme Tortour nicht nochmal durchleben musste und ihren Peiniger nicht nochmal in die Augen sehen musste.
Im Gerichtssaal, bevor die Gerichtsverhandlung begann, war die ganze Zeit ein Fernsehteam vor Ort. Der Bericht, bei dem sein Gesicht geschwärzt war, erschien am Abend im lokalen Fernsehen.
Seine Freundin machte mit ihm Schluss, und seine Eltern drückten ihn immer Weg, wenn er sie anrief. Alle seine Freunde gingen ihm aus dem Weg.
ER war allein. ER musste den Eltern des Kindes noch 1500€ Schmerzensgeld bezahlen, sowie die Gerichtskosten. Das einzige, was ER noch hatte, war sein Vermögen. 87.000€ hatte ER von seiner Oma geerbt. Also entschloss ER sich auszuwandern. Bewährung hin oder her. ER löste alles auf, und kam inklusive dem Verkauf seines Autos, sogar auf 125.000€. Damit konnte ER r seinen Plan angehen.
ER wählte Burundi für seinen Plan. Burundi ist ein dicht bevölkerter Staat in Ostafrika. Die Hauptstadt heißt Bujumbura. Die Amtssprache ist neben Kirundi Französisch. ER sprach fließend französisch. Das Land war arm und war von Europa zwei Mal in der Woche nur aus Brüssel mit der Brussels Airline erreichbar. Um 10:40 Uhr würde ER abheben und um 19:00 Uhr heute Abend werde ER in Bujumbura in Burundi eintreffen.
ER blickte sich noch etwas im Terminal um und sah viele Menschen. Natürlich auch viele Kinder. ER beobachtete einige davon. Dann sah ER eine Familie beim Abflug nach Lyon sitzen. Dieser Flieger hob auch erst in einer Stunde ab. ER sah, dass das Ehepaar einen Sohn und eine Tochter hatte. ER selbst war in sicherer Entfernung. Dann sah ER, dass das das Mädchen, so um die 7, ihre Eltern und ihren Bruder etwas fragte. Alle schüttelten mit den Köpfen. Dann verließ sie ihre Familie. ER war sehr neugierig und folgte ihr unauffällig. Sie überquerte den langen Gang des Terminals zu den Toiletten hinüber. Und betrat ausversehen die Herrentoilette. ER sah sich rasch um, ob dies außer ihm jemand gesehen hatte, aber nein. Nur ER wusste, dass ein kleines blondes süsses Mädchen, dass so etwa 7 sein mochte, auf dem Herrenklo war und dort wohl Pipi machte.
ER ging schnell an einem Putzwagen vorbei, der in der Nähe stand und nahm ein Schild "wegen Reinigung vorrübergehend geschlossen", welches auf vielen Sprachen übersetzt wurde, mit. ER hängte es an den Türknauf, versicherte sich nochmal, dass niemand schaute, und huschte lautlos hinein.
ER musste durch eine weitere Tür, dann stand ER vor den Klokabinen. Alle waren offen, nur eine nicht. ER hörte einen sanften Kinderpups. Innerlich musste ER kichern, hielt aber die Klappe. ER sah, dass die kleine die Tür nicht abgeschlossen hatte.
ER ging zur Zwischentür zurück, öffnete sie einen Spalt und knallte sie dann etwas lauter zu. "Toilettenkontrolle" sagte ER auf französisch mit einer ernsten Befehlsstimme. ER hörte, wie die Kleine in der Toilettenkabine sichtlich erschrocken einen Laut von sich gab.
"Ist hier jemand?" ER öffnete die Kabinentür der kleinen Schönheit. Da saß sie. Ihr Rock und ihr Schlüpfer hingen um die Knöchel. Ihre nackten weißen Beine verschwanden unter dem T-Shirt, welches Ihren Bauch und ihre Hüfte bedeckte. "Schade" dachte ER. Mit süssen und leicht geschockten Knopfaugen schaute sie vom Klo auf zu ihm.
"Entschuldige bitte, aber ich bin die Toilettenaufsicht" sagte ER mit einem Lächeln. Immer noch erschrocken schaute sie ihn an.
"Dies ist eine Herrentoilette. Und ich muss überprüfen, ob hier auch wirklich nur Männer und Jungs auf Klo gehen"
"Ich, ähm, ich..."
"Du bist kein Junge oder?" Sie schüttelte den Kopf.
"Ich muss das leider genau überprüfen. Bitte spreitze deine Beine." Sie war etwas verdattert und verstand nicht, was sie von ihm wollte.
"Kleine, ich muss nur genauestens überprüfen, ob du wirklich kein Junge oder Mann bist, und dafür muss ich einen Blick zwischen deine Beine werfen." Jetzt verstand die Kleine. Sie lehnte sich leicht zurück, hob ihr T-Shirt an und öffnete ihre Beine. Nun konnte ER den kleinen frechen Spalt zwischen ihren Beinen sehen. ER glotzte sie an. ER bekam ein mächtiges Rohr in der Hose.
"Nein, du bist kein Junge. An deiner Scheide kann ich ganz deutlich sehen, dass du ein Mädchen bist." Sie wurde leicht rot im Gesicht, rührte sich aber nicht. "Wie heißt du"
"Jeanette" flüsterte sie.
"Und wie alt bist du"
"6"
"Wissen Deine Eltern, dass du auf eine Herrentoilette gegangen bist?" Sie schüttelte den Kopf.
"Tja, Jeanette. Was machen wir nur mit dir? Also, du hast nun etwas gemacht , was man nicht darf, das siehst du doch ein oder?" Sie nickte schüchtern. ER überlegte kurz, ob er es machen sollte oder nicht. Vor der Anzeige wäre ER nie soweit gegangen. Aber ER war nun als Kinderschänder überführt worden, also konnte ER auch wie ein Kinderschänder agieren. "Zur Strafe musst du mir einen Blasen" Sie kapierte nicht was ER meinte
"Hä?"
"Ganz einfach. Du willst doch nicht, dass jemand erfährt, dass du auf die Herrentoilette gegangen bist, oder?" Sie schüttelte den Kopf.
"Und damit ich das auch niemandem erzähle, musst du mir meinen Penis streicheln und ihn in den Mund nehmen. Dann leckst du mit deiner Zunge und deinen Lippen solange daran, bis ich einen Orgasmus bekomme. Sperma fließt dann daraus. Das ist ein weißes klebriges Zeugs, dass du dann einfach runterschlucken kannst. Das ist sogar gesund." Sie verengte die Augenbrauen. ER griff sich in den Schritt und öffnete den obersten Knopf seiner Hose. Dann zog ER den Reißverschluss runter. Sofort drückte sein dicker Penis die Boxershorts durch die Öffnung. Die kleine schaute ihn scheu an. Dann rutsche seine Hose auch schon zu Boden und ER blickte der kleinen in die Augen. Dann zog ER sich die Boxershorts langsam hinab. Sein großer dicker Penis tanzte aus der Höhle und zeigte sich in seiner ganzen Pracht. Das kleine Mädchen atmete tief ein. ER nahm seinen dicken Prügel in die Hand, rieb sich zwei/dreimal die Vorhaut auf und ab und machte ihn noch etwas härter. Dann ging ER näher an die kleine Unschuld heran.
"Jeanette, keine Angst, süsse. Gibt mir mal deine Hände." Langsam und sehr schüchtern streckte sie ihre Arme aus. ER nahm beide Hände und umschloss damit das Fleisch seines Gliedes. ER musste tief, sehr tief einatmen. Die kleinen kalten Hände fühlten sich fantastisch an auf der dünnen Haut seines dicken Schwanzes. ER griff nach den Handgelenken der kleinen und bewegte ihre Hände auf und ab.
"Aaaaaaaaaaaaaaaaaaa. Ooooooooooooooooooo" ER keuchte etwas vor Geilheit. Vor seinem Eklat wäre ER nie soweit gegangen. ER hat sich erst mit dem Vorgang seiner Rufzerstörung dazu bekannt, von nun an ein richtiger Pedo zu werden und nicht mehr so lieb und artig zu sein, wie ER es eigentlich immer vor hatte.
ER wiederholte: "Du brauchst keine Angst zu haben, Jeanette. Du nimmst jetzt einfach meinen Penis in deinen Mund. Dann saugst du daran, wie an einer Nuckelflasche. Du kannst dann auch hier an dieser dicken roten Spitze mit deiner Zunge und deinen Lippen herumspielen. Wenn es etwas salzig schmecken sollte, dann kümmere dich nicht darum. Das sind Vitamine. Das ist schon okay so."
Sie rückte, nun etwas entschlossener, auf der Klobrille etwas nach vorne. Sie griff nun selbst den Penis so, dass er nicht wegwackelte. Dann öffnete sie ihren Mund, mit der Zungenspitze leicht rausgestreckt und umschloss die dicke Eichel mit den Lippen. Die Zunge drückte sie gegen die Öffnung. Nun fing sie an, wie ein Baby an der Spitze seines Penis zu saugen. Da auch schon ordentlich Liebestropfen flossen, schmeckte sie den salzigen Geschmack, ließ sich dadurch aber nicht aus der Ruhe bringen. ER merkte, wie seine Eier kochten. In seinem Spermakanal durch seinen Penis brodelte es. Seine Eichel pulsierte. ER zitterte am ganzen Leib. ER nahm ihre beiden blonden Zöpfe, die sich jeweils auf Ohrhöhe befanden, und hielt sich leicht dran fest. Sie bewegte nun den Kopf etwas und erhöhte den Druck auf seine geschwollene Eichel. ER keuchte nun noch fester. Dieses kleine süsse Luder blies ihm seinen dicken Pimmel, als ob sie noch nie etwas anderes gemacht hätte. Und dann kam ER. ER pumpte. ER schoss. ER ergoss sich. ER spritze seinen ganzen Saft in die Kehle der kleinen 6jährigen. Und sie schluckte alles tapfer runter. Ohne auch nur eine Miene zu verziehen, ohne auch nur zu würgen oder zu husten. Jeannette hatte alles Sperma, ohne zu kleckern, aus ihm rausgesaugt. Dracula wäre stolz auf sie gewesen. Seine Eier zuckten noch etwas. Dann zog ER sich schnell wieder an. Entzückt schaute ER ihr in die Augen "Jeannette, das war wunderbar. Du weißt, wie man Männern einen Gefallen tun kann. Vielen Dank. Keine Angst Süsse, ich verrate niemandem, dass du auf der Herrentoilette zum Pipimachen warst." Sie lächelte. ER drehte sich um, wusch sich noch seine Hände und verließ den Toilettenbereich.
Um 10:20 Uhr saß ER in der Maschine nach Bujumbura. ER dachte noch an seine Begegnung mit Jeannette und genoss die 9 Stunden Flug ins tiefste Afrika.
ich
Robert
Robert
The reviewing period for this story has ended. |