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Published: 25-Aug-2012
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Hallo, ich bin allein erziehender Vater von 3 Jungs im Alter von 8, 11 und 13 Jahren, die ich mit viel Liebe aber auch genau soviel Strenge erziehe.
Um sie zu vernünftigen und tapferen Jungs zu erziehen, wende ich vor allem körperliche Züchtigungen an, nachdem wir die Schwere des Vergehens und das damit verbundene Strafmaß gemeinsam besprochen haben.
Auch bei der Durchführung der Bestrafung sind die beiden anderen anwesend und assistieren mir sogar dabei.
Aus hygienischen Gründen, aber auch um ihre Tapferkeit zu trainieren und ihre Masturbationsgelüste im Rahmen zu halten, werden sie jede Woche mit einer Blasenspülung behandelt.
Genau genommen hatten bisher nur die beiden Großen das Vergnügen, da der Jüngste erst vor einem Monat 8 Jahre alt geworden war. Seit einem Monat durfte er bei der Behandlung seiner Brüder dabei sein und wusste deshalb, was bald auf ihn zu kommen würde.
Während die drei noch im Bad zugange waren, bereitete ich wie jeden Freitag schon alles vor. Ich ließ die Jalousien in den Zimmern runter, nahm die Tischdecke vom Wohnzimmertisch und ersetzte sie durch durch mehrere Molly-Decken, was eine bequeme Polsterung ergab. Dann holte ich die notwendige Ausrüstung, die ich mir unter anderem aus dem Internet besorgt hatte, aus der Schrankwand und richtete alles auf dem Beistelltisch an, den ich nun neben dem Wohnzimmertisch platzierte.
Zur Ausrüstung gehörten Katheter in verschiedenen Stärken und mit verschieden geformter Spitze. Die Stärken reichten von circa 3mm bis 8mm im Durchmesser. Da waren Katheter mit gerader abgerundeter Spitze aber auch solche mit stark gebogener Spitze. Bei einigen war die ursprüngliche Spitze abgeschnitten, so dass sie an einen gewöhnlichen Schlauch erinnerten. Außerdem lagen da noch mehrere Blasenspritzen, Feuchttücher, Gleitmittel, etc.
Nicht lange nachdem ich meine Vorbereitungen abgeschlossen hatte, kamen meine drei Lieblinge auch schon nackt und sauber aus dem Bad und setzten sich zu mir aufs Sofa wo wir wie jeden Tag noch ein bisschen zusammen saßen.
Obwohl sie unsere freitägliche Prozedur bereits seit längerem kannten, waren auch die beiden Großen schon sehr aufgeregt, da sie bereits wussten, dass unser kleiner Lucas heute seinen Einstand geben würde. Lucas selber war natürlich am hibbeligsten und so ließ ihn nicht lange warten, schloss ihn in die Arme und knuddelte ihn noch ein bisschen bis ihm in die Augen sah und fragte: "Bereit?" Er seufzte tief und begann leicht zu zittern, ahnte er doch, was auf ihn zu kam. Dann legte er sich bereitwillig auf den Tisch und sah angespannt zur Zimmerdecke.
Ich wanderte mit meinem Blick über seinen wohlproportionierten Körper und genoss den herrlichen Anblick, den er bot. Ich erfreute mich an seinem Engelsgesicht und den schulterlangen goldblonden Haaren, seiner makellosen hellen Haut, seinen strahlend blauen Augen, die unschuldig und voller Erwartung zur Decke starrten. Lucas war für sein Alter schon recht groß und sportlich mit schlanken Hüften und muskulösen Oberschenkeln. Er hatte einen schmalen, nicht zu kurzen, Penis und seine Vorhaut endete mit der Eichel. Die noch knabenhaften Hödchen waren gut sichtbar in einem relativ straffen Säckchen geborgen.
"Entspann dich, mein Süßer." flüsterte ich ihm zu und begann mit dem obligatorischen angenehmen Teil. Sanft streichelte ich ihm über Brust und Bauch und küßte ihn auf die Stirn. Er seufzte und stöhnte wohlig und begann sich zu rekeln. Ich ging in Richtung Fussende und setzte meine Streicheleinheiten an den Oberschenkeln fort. Auf ein Zwinkern meinerseits postierten sich nun die beiden Älteren, Jonathan und Johannes, auf der anderen Seite des Tisches und begannen, ebenso zärtlich den anderen Oberschenkel und den Bauch zu verwöhnen.
Langsam begann der zarte weiße Knabenpenis zu wachsen und ich fing an, seinen straffen Hodensack mit den Fingerspitzen zu massieren und zu kitzeln. Immer wieder streichelte ich auch über seinen zarten Penis, der nun zum Platzen erigiert war. Als sich dann auch noch sanft seine Vorhaut nach unten zog, und die Eichel bereits freilegte, wurde sein Seufzen und Stöhnen immer lauter und er wand sich unter den Zärtlichkeiten wie ein Aal.
Während ich mit der einen Hand ständig sanft über seinen nun straff gespannten Hodensack krabbelte, strich ich mit den Fingerspitzen der anderen Hand immer wieder über sein schönes Glied. Ab und zu nahm fasste ich ihn an der Eichel und zog die Vorhaut sanft zurück und wieder vor.
So dauerte es nicht lange bis unser kleiner Schatz mit einem leisen hellen Aufschei und zuckendem Körper seinen ersten trockenen Orgasmus erlebte.
Während er sich noch ganz einer völlig neuen Gefühlswelt hingab, wählte ich bereits den dünnsten Katheter aus und tunkte ihn kurz in das Gleitmittel.
Als ich seinen noch halbsteifen Penis in die Hand nahm und aufrichtete, sah er mich mit großen ängstlichen Augen an und begann wieder vor Angst zu zittern. "Papa ..." flüsterte er flehend. "Schsch..., entspann dich, dann wird es leichter" versuchte ich ihm Mut zu machen. Jona und Johannes streichelten ihm sanft übers Haar und über den Bauch und lächelten ihm aufmunternd zu, so dass er sich mit einem tiefen Seufzer wieder entspannte und zur Decke starrte.
Ich setzte nun den Katheter an die zarten Lippen, die sich an der Eichelspitze öffneten, und begann ihn vorsichtig hineinzudrücken.
Unser armer lieber Lucas schrak mit einem erschreckten Aufschrei zusammen, zog blitzartig die Knie an und drückte beide Hände auf sein Glied. Der so ruckartig wieder herausgerissene Katheter hinterließ einen brennenden Schmerz in der kindlichen Eichel. Wir streichelten ihm immer wieder über das Engelsgesicht, Brust und Bauch und flüsterten ihm beruhigende Worte ins Ohr. Langsam entspannte er sich wieder, ließ die Knie fallen und legte die Hände auf der Brust zusammen. "War es so schlimm?", fragte ich. "Aber ich will doch tapfer sein.", flüsterte unser Liebling mit verschämtem Blick und bat "Bitte, könnt ihr mich festhalten?" Noch während ich ihm liebevoll zunickte, ihm über das seidige Haar strich und seine Wangen küsste, stand Johannes neben dem Tisch und drückte die Knie in die Molly-Decken. Jonathan dagegen löste mich am Kopfende ab und hielt die Handgelenke fest über der Brust, wobei er immer wieder das liebe Gesicht mit zarten Küssen bedeckte.
Ich tunkte den Katheter nochmal in das Gleitmittel, nahm den nun schlaffen Penis in die Hand und setzte die Katheterspitze wieder an den Eingang. "Es wird jetzt ziemlich brennen.", warnte ich ihn vor und sein Körper straffte sich. Als ich den Katheter in die Öffnung drückte, spürte ich, wie ein leichtes Zucken durch sein Becken ging, doch dann presste er die Pobacken fest zusammen und drückte sein Becken hoch, um seinen gepeinigten Puller dem Katheter geradezu entgegen zu strecken. Ich blickte ihm anerkennend in die feuchten Augen, was er mit einem gepressten Lächeln quittierte.
Zentimeter für Zentimeter schob ich den dünnen Schlauch in die Harnröhre und unser Luci kämpfte verbissen gegen den Drang seines Beckens, sich aus dem Druck des Instrumentes heraus zu winden. Tränen und Schweiß liefen über seine Gesichtszüge, Schweiß lief über das kleine Säckchen und trotz des festen Griffes, mit dem Johannes die Knie in die Decken drückte, konnte man die Oberschenkel vibrieren sehen.
Dann spürte ich den Widerstand des Blaseneingangs. Ich hielt nun die Lullispitze und den Katheter darin in einer Hand, um mit der anderen zart über den Bauch zu streicheln. "Versuch dich zu entspannen, damit die Tür aufgeht.", sagte ich leise mit einem anerkennenden Zwinkern. Unsere beiden Helfer lockerten etwas ihren Giff und nach weiteren Streicheleinheiten, merkte ich, wie sich die Muskeln lockerten. Begleitet von einem Seufzer schlüpfte die Spitze durch den Eingang und ich legte den fast heißen Penis über das Säckchen und streichelte noch einmal sanft darüber.
Auf das tränennasse Engelsgesicht stahl sich nun ein triumphierendes Lächeln: "Geschafft!" "Naja, das schlimmste hast du jedenfalls hinter dir. Ich bin stolz auf dich!" lächelte ich zurück und begann, mit einer der Blasenspritzen Wasser in die Blase zu füllen und die beiden Großen verwöhnten unseren Spatz mit Streicheleinheiten. Langsam trat die gefüllte Blase hervor und Lucas atmete immer flacher, als ich es genug fand und nun den Katheter ganz sanft zog und aus der Harnröhre gleiten ließ. Die Worte "Na, dann mal los!" waren noch gar nicht fertig ausgesprochen, das sprang Lucas auch schon vom Tisch und rannte wie angestochen zur Toilette, um sich wieder zu entleeren.
Als er zurückkam drückte ich ihn noch einmal ganz fest an mich, streichelte seinen Rücken und sein Gesicht und sagte ihm unter küssen, wie lieb ich ihn doch hatte und wie stolz ich auf meinen tapferen Ritter war. Während ich ihn noch auf das Sofa bettete, damit er sich etwas ausruhen konnte, legte sich bereits Jonathan auf unseren Behandlungstisch und wartete mit genießerischer Miene auf seine Verwöhneinheiten.
may.be.
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