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Published: 19-Apr-2013
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Annika will sicher jetzt sogar ganz lieb sein und sich ihr kleines Vötzchen sogar für uns noch aufspreizen, damit wir besser an ihr Mädchenjuwel rankommen, nicht wahr, liebe Annika?"
Annika nickte aufgeregt und sah zu, wie sie ihre weit aufgespreizten Beine fixiert bekam.
Herr Walter stellte das stabile Stativ, das oben eine Gabelung hatte, vor dem Mädchen auf. Er entnahm der Tasche ein Gerät, das aussah, wie eine Pistole. Er kannte sich bestens mit diesem Gerät aus. Ein Federmechanismus wurde gespannt und das, was vorn aussah, wie die Mündung eines Laufs, war die Eintrittsöffnung für den Kitzler eines Mädchens. Die Feder war nun gespannt und konnte jederzeit wieder nachgespannt werden und nun forderte er Annika auf, sich die Muschi weit zu öffnen.
Annika griff sich nervös ans Vötzchen und zerrte sich die Schamlippen auseinander. Immer weiter. Extra ordinär. So konnte Herr Walter den Verlauf der kleinen Schamlippen sehen und die Stelle, wo sie oben in einem Knubbel zusammen liefen. Das war ja die Stelle, auf die es jetzt ankam.
"Liebe Annika. Wir werden dir nun den Kitzler ziehen und es wird wehtun. Ich hoffe, du machst kein Geschrei. Du wirst auch Gewichte an deinen Kitzler angehangen bekommen und diese Gewichte 20 Minuten, nur mit deiner kleinen Liebesperle tragen."
Annika schluckte. Jeder schaute ihr auf die schamlos präsentierte Scham. Herr Siebert bekam schon Lust darauf, Annikas Spätzchen mal von innen zu besuchen, wenn Jasmin ihn vorher nicht so leergesaugt hätte.
"Wir hören mit der Bestrafung erst auf, bis dein Besuch sich wieder in der Lage sieht, dir dein freches Loch, aber dieses Mal, zwischen deinen Beinen, zu besuchen, auch wenn Du es gestern erst geprügelt bekommen hast. Da musst Du durch. Schließlich hat dein Vötzchen bei der Fütterung noch nie einen Hustenanfall bekommen und Dein netter Freund darf heute mit Dir tun, was ihm gefällt und solange es ihm gefällt. Ist das in Ordnung?"
"Ja, danke! Vielen, vielen Dank Frau Amanda! Ich werde eine gute Freundin sein, nur bitte..."
Ach, es machte ja ohnehin keinen Sinn um Erleichterung zu bitten. Im Gegenteil. Jedes Weinen, jedes Flehen, jedes Gnadenersuch hätte nur noch schlimmere Schmerzen bedeutet.
Annikas Herz schlug wie wild. Sie zog sich scheinbar schamlos ihre Muschi auseinander, dabei war ihr zum Heulen. Nur keine Tränen zeigen. Am liebsten wäre sie vor ihrem Liebhaber auf die Knie gefallen, aber dazu war es ja nun zu spät. Er hatte sich ihre, nun kommenden Schmerzen, ja gewünscht.
Annika zitterte am ganzen Körper und zerrte sich die Muschi immer weiter auf. Dass sie nun gleich schlimme Schmerzen erleiden würde, wusste das hübsche Mädchen. Annika spürte die kühle Luft um ihr offenes Vötzchen gar nicht. Sie spürte nur die vielen Blicke darauf. Nein, was schämte sie sich. Jeder konnte sie so sehen und was sie auf diese Weise nicht alles herzeigte? Nie würde ein anständiges Mädchen seine intimsten Teile so ordinär herzeigen. Man konnte ihr ja sogar tief in die Scheide sehen. Ihre Harnröhre, das feine Aderngeflecht, die zarten Blätter, die leichte Nässe, die gewiss nicht von einer Erregung stammten. Das Vötzchen schmerzte sowieso, so wie sie sie nun auch noch aufsperren musste, taten ihr die Striemen wieder weh. Was macht der Mann vor ihr bloß so lange? Wieso fängt er nicht endlich an? Warum quält man sie so?
Sichtbar stand der kleine Kitzler zwischen den feinen Blättern ihrer Muschi etwas hervor. Ein unbedeutender rosa Knubbel schaute gelangweilt vorn am Vötzchen hervor. Die Langeweile sollte ihm noch vergehen. Er war auf Zärtlichkeit programmiert und konnte sehr gut mit sanften Streicheleinheiten umgehen, aber wehe, er wurde mal nicht sanft behandelt. Jedes Ziehen und jeder Druck meldete er sofort heftig seiner Besitzerin. Sehr empfindlich und sehr zerbrechlich und trotzdem ein zähes Stückchen Fleisch, wenn es sein musste und jetzt musste es sein. Hier konnte die Clit zeigen, wie gut sie festgewachsen war. Denn gleich würde sie strammgezogen. Ein einziger Albtraum für alle Mädchen, die dieses schon mal als Strafe erlebt haben, der meist auch immer zur Ohnmacht führte.
So schaute der rosa Knubbel leicht gerunzelt hervor.
Dorthin hielt Herr Walther nun diese kleine Pistole. Drückte fest sein Pistolenähnliches Gerät auf Annikas Clit. Als er die kleine Klitoris genau vor dem engen Rohr hatte, klackte es und in einem Sekundenbruchteil war Annikas Kitzler in diese Röhre geschossen worden. Das Mädchen riss die Augen auf und schnappte nach Luft. Solch einen grässlichen Schmerz hatte sie ja noch nie erlebt. Sie konnte noch nicht einmal schreien. Es war eine Flutwelle von Schmerz. Die Clit saß fest und hatte sich in die enge Röhre pressen lassen. Annikas Brustkorb hob und senkte sich hastig. Diesen Schmerz hatte das Mädchen deutlich gespürt und würde ihn wohl auch nie mehr vergessen.
Nun saß ihr kleines Mädchenjuwel fest in der engen Röhre und würde sicher noch etwas tiefer hineingezogen werden, weil der Unterdruck einfach sehr hoch war. Freigeben würde dieses Gerät Annikas Kitzler in jedem Fall nicht mehr ohne entsprechende Handlung.
Annika rang immer noch nach Luft. Annika hechelte. Nun brachte Herr Walter an dieses Gerät noch eine lange Kette an und dazu bewegte der dieses pistolenähnliche Gerät hin und her, in dem Annikas Klitoris gefangen war.
Annika japste laut hörbar. Unfähig zu schreien.
Die Kette legte er über die Gabel des Stativs und nun hing das Gerät nach unten, und zog schon an ihrem Kitzler. Das änderte sich, als Herr Walter ans Ende der Kette einen 1-Kilo Gesichtsstein hängte.
Es ging ein Raunen durch die Leute.
Die Kette straffte sich und alles hing nun an dem kleinen, empfindlichen Fleischtropfen zwischen Annikas Beinen. Das Mädchen hatte längst ihre Muschi losgelassen und ihre Finger gruben sich ins Poster der Armlehnen. Die Schamlippen konnten sich ja jetzt wieder schließen. Die rotgestreifte Muschi war fast geschlossen, nur ein kleines Stückchen rosa Fleisch war zu sehen, das extrem gestreckt aus dem Vötzchen gezogen wurde. Dass das kleine Mädchen sehr starke Schmerzen haben musste, war jedem klar. Das konnte man auch an Annikas Gesicht erkennen.
"Na? Tut's schon ein bisschen weh, mein kleiner Schatz?"
"Jjjjaa" hauchte Annika nur.
"Dann ist es gut. Gleich geht's weiter. Sag ruhig, wenn's nicht mehr genug zieht."
Fünf Minuten zog der Gewichtsstein den Kitzler an der Kette fest aus dem Vötzchen heraus.
"Bitte bringen sie ihr den nächsten Stein an", bat Frau Amanda.
Annika warf ihren Kopf hoch und sah, wie Herr Walther ihr einen zweiten Gewichtsstein anbrachte. Er hängte es dort ein und ließ das Gewicht ganz langsam los. Wieder gab es einen furchtbaren Stich in ihrem Unterleib.
Das kleine Fleischzäpfchen wurde immer länger gedehnt. Auch die inneren Schamlippen wurden brutal nach draußen gezogen.
Annikas Brust hob und senkte sich stoßartig.
Nach weiteren 5 Minuten: "Herr Walther. Ich glaube, das Annika überhaupt keine Schmerzen hat. Bitte hängen sie ihr noch ein Gewicht an die Klitoris! Außerdem ist so ein kleines Steinchen gut gegen Hustenreiz. Du wirst sehen, mein Schatz."
"Nein! Bitte nicht mehr!", bat Annika hechelnd. Die Beine weit aufgespreizt und für jeden alles deutlich sichtbar. Ihr Kitzler trug die Gewichte tapfer. Er war schon sehr gedehnt, so viel konnte man erkennen.
"Doch, doch mein Schatz. Das ist gut gegen Husten, Schnupfen und so manches Allerlei. Und schließlich soll Dir das Vötzchen wehtun. Du möchtest doch Schmerzen haben, oder etwa nicht?"
"Ja...ja...natürlich, Frau Amanda. Bitte...bitte...entschuldigen Sie."
Annikas Flehen hatte keinen Sinn. Schon hing ein drittes Gewicht an ihrem Kitzler und zerrte das sensible Knöpfchen immer weiter aus dem Vötzchen heraus.
Annika weinte hemmungslos. Ihr Popo zuckte und auch die Muschilippen hatten ein lustiges Eigenleben bekommen.
"Ab wann reißt denn so eine Perle überhaupt ab?", fragte Herr Siebert. Auch Annikas Besuch war neugierig bei diesem Schauspiel.
"Och, so ein Kitzlerchen hält schon was aus. Das reißt nicht so schnell. Es zieht nur eben ein bisschen im Vötzchen. Mehr nicht. Gell Annika?"
Natürlich dürfte man da jetzt nicht mit einem Messer in die Haut einen Ritz machen. Dann wäre das Zipfelchen sofort weg. Aber das bekommt Annika, unser süßes, kleines Mädchen hier ja nicht gemacht. Sie hält auch locker noch ein weiteres Gewicht aus. Bitte Herr Walther. Behängen sie Annika noch mal."
"Nnneeiiiiiiiin!" schrie das Mädchen, dem das weiche Fleisch schon ganz enorm aus der Muschi gezogen war. Annika war halb verrückt vor Schmerzen. Das Kitzlerchen hatte eine enorme Länge erreicht und die inneren Schamlippen waren genauso gezerrt. Die Scheide pumpte.
Herr Walther störte das aber nicht. Er hing Annika vorsichtig noch ein Kilo Gewicht an und man wartete.
Annika schrie schrill und immer schriller. Jasmin und Petra hofften, da sie nie in diese Situation kommen würden.
"Annika, ich bitte dich! Hör bitte auf zu schreien, sonst können wir Dich doch gar nicht richtig behängen. Dein Kitzler ist so brav und lässt sich artig ziehen und du machst solch ein Geschrei! Was ist denn los? Hast Du Dich auf eine Reißzwecke gesetzt? Du schaust aus, als ob Dir etwas wehtäte."
Annikas Beine bilden bei der Spreizung fast eine gerade Linie, nur eben dieser sensible Fleischknubbel ragte stramm nach vorne weg.
"Iiicchhh kann nicht mehr! Es tut sooo weh!"
Möchtest du denn, das wir aufhören?"
"Jaaaaaaaaaaaa! Biiiitte!!!"
"Tut Dir denn das Kitzlerchen weh? Aber wir sind aber noch nicht fertig mit dem kleinen Ding. Aber wir können dir helfen, wenn du möchtest. Herr Walther hat doch so ein scharfes Messerchen. Ein kleiner Schnitt. Dein Ding ist ab und schon bist du die Gewichte los. Außerdem bekommst du dann für dein Geschrei auch keine Schläge mehr auf deine lange Klitoris, wenn die Gewichte ab sind. Soll er dir den Kitzler abschneiden und Dich von Deinem Schmerz erlösen?"
Herr Walther zeigte dem Mädchen sein scharfes Taschenmesser und Annika schrie sofort los: "Nnnnneeiiiiiiiiiiiiiin!!"
"So, du möchtest deinen Kitzler behalten. Dann aber nur, wenn du noch ein Gewicht haben möchtest."
"Jaaaaa! Ich will noch ein Gewicht. Bitte noch ein Gewicht an meinen Kitzler hängen!!!" schrie Annika heiser.
Herr Walther konnte ihr damit gerne helfen. Schnell hing auch noch der fünfte Stein an der Kette, die an Annikas Kitzler zog.
Nun war aber Schluss. Annika musste nun noch 10 Minuten die Gewichte tragen, die vorn an ihrem Geschlechtsteil zerrten. Damit auch etwas weher tat, mussten Jasmin und Petra das Gebilde an Gewichten zum Baumeln bringen.
Annika lag nur noch in dem Sessel und biss die Zähne zusammen. Jeder Atemzug tat weh. Sie hatte ihre Augen immer geschlossen. Endlich diese schlimmen Gewichte loswerden, war ihr einziger
Gedanke. Petra und Jasmin ließen es baumeln. Ab und zu, wenn Annika ihren Kopf anhob, erschraken sie, doch ein Blick zu Frau Amanda bedeutete, dass sie die Gewichte weiterschaukeln mussten. Die Klitoris war ganz weiß und das Fleisch ihres Schamhügels war unförmig nach vorn gezerrt. Das Vötzchen war offen, zwar schmal, aber man konnte zwischen den gestreckten inneren Schamlippen den Schlund erkennen, mit dem Annika die Männer entspannte.
"Na, mein Schatz? Tut's immer noch weh? Wenn ich Deine stramme Klitoris sehe meine ich, dass wenn ich jetzt einen Bogen einer Geige hier hätte, ich Deinem Liebesstachel sogar holde Töne entlocken könnte. Ich könnte Musik darauf machen und jeder würde Deinen süßen Klängen lauschen.
"Ja!", weinte Annika. "Es tut sehr weh."
"Aber du siehst doch ein, das du daran selbst schuld hast, oder?"
"Ja, Frau Amanda", weinte Annika weiter.
Wenn Du Glück hast, bekommt dein Gast doch noch mal ein steifes Glied und dann wirst du erlöst werden. Dann aber möchte er nicht mehr ins Mäulchen spritzen, sondern in deine stramme und tapfere Muschi. Hast du Lust?"
"Ja, Frau Amanda. Er darf gerne in mein Vötzchen. Sehr, sehr gerne sogar. Ich freue mich ja schon so darauf."
"Aber weil du dich eben wieder ungebührlich benommen hast, bekommst du noch ein paar saftige Streiche mit einem Stöckchen aufs Kitzlerchen. Ich denke, dass es gleich lang genug ist und es dir gut geschlagen werden kann. Hast du was dagegen?"
"Nein, Frau Amanda."
Bald waren die 10 Minuten um. Jasmin und Petra atmeten auf, als Herr Walther ein Gewicht nach dem anderen abhing.
Annika sah dabei auch erleichtert zu. Aber sie sah auch dabei zufällig die Schöße der beiden Mädchen Jasmin und Regina. Vollkommen vollgestriemt, mit hässlichen blutunterlaufenen roten und dunkelblauen Linien an den sensibelsten Körperstellen zwischen den Beinen.
Da muss auch erst vor kurzem erst eine böse Peitsche auf den Wülstchen und auch dazwischen ein feuriges Tänzchen veranstaltet haben.
Endlich war das letzte Gewicht abgehangen. Nun musste nur noch die Klitoris aus dem Röhrchen kommen. Hoffentlich machte Herr Walther vorsichtig. Herr Walther machte seine Arbeit gut. Er entspannte den Federzug und langsam glitt Annikas Kitzler aus dem engen Rohr. Nun sah dieser Mädchenknubbel aus, wie ein langer stumpfer Stachel. Wie der Penis eines kleinen Jungen. Schneeweiß. Nur vorn an der Spitze dunkelrot, fast blau.
Herr Walther verstaute alles ordentlich für die nächste Anwendung und Frau Amanda sah sich mit den beiden Gästen Annika kleinen, langen Lustzapfen an. Sie hob das stramme Zipfelchen an und drückte langsam das Fleisch. Sanft zwirbelte sie den Kitzler zwischen ihren Fingern um ihn wieder zu durchbluten. Der Mädchenzapfen reagierte. Wenn sie etwas fester drückte, stöhnte Annika auf. Also schienen die Nerven noch intakt. Eine sanfte Massage der Klitoris folgte. Aber nicht, um dem Mädchen Freude zu machen, sondern um sie vorzubereiten, heiß zu machen, für die gleichfolgende Züchtigung der Klitoris. Das Zäpfchen füllte sich mit Blut und Annika reagierte entsprechend. Frau Amanda sah Annikas Gast an fragte ihn: "Möchten Sie, dass wir dem Mädchen noch auf die Klitoris schlagen? Dann können Sie sie wieder mitnehmen und dann in sie eindringen. Auch im Po. Oder möchten Sie sie verschonen? Es liegt an Ihnen? Ganz wie sie wünschen."
Der Mann staunte: "Was, in ihren Popo auch?"
"Ich glaube schon, es sei denn die liebe Annika hätte irgend-etwas dagegen?
Annika hielt den Atem an. Natürlich hatte sie nichts dagegen. Es wäre aber das erste Mal für sie, dass jemand in ihr Poloch eindringen würde. Wieder flossen Tränen.
"Dann bitte, bitte keine weiteren Schläge mehr. Bitte!"
"Annika, ich bitte Dich. Wie kannst Du dem netten Herrn denn sagen, was er tun soll? Das ist ein ungebührliches Verhalten und ich hoffe, nun möchte der nette Herr hier vor Dir erst recht Dein Kitzlerchen zum Glühen bringen."
Die warme Hand an ihrer sensiblen Stelle. Hoffentlich wollte der Mann ihr trotzdem keine Schläge mehr geben? Alles lag nun an ihrem Freund, der so böse auf sie war, weil sie seinen Samen nicht schlucken wollte. Was würde er sagen? Hatte sie nicht schon genug gelitten? Annika sah flehend in sein Gesicht. Alles würde sie für ihn tun. Stumm flehte sie ihn immer wieder an. Er sah in ihre bittenden Augen. Er musste doch ihre Tränen sehen. Bitte keine Schläge mehr auf die Klitoris. Bitte, bitte. Bitte nicht mehr. Annikas Blick klebte an seinem Mund. Hoffentlich bricht er ihre Bestrafung ab. Sie hatte ihn doch gut geblasen, sanft gestreichelt, seine Hoden geleckt und geküsst. Seinen Finger in ihren Po gelassen. Gleich würde er noch mit seinem Glied dort eindringen. Bitte, bitte, keine Schläge mehr auf den Kitzler. Das kann er doch nicht mehr zulassen. Ergeben blickte Annika ihn immer an. Dann sprach der Mann:
"Ja, ich denke, sie hat es verdient. Es kann ja nicht schaden. So würde ich sagen, dass jeder hier im Raum ihr einmal fest was auf den Kitzler gibt und dann darf sie wieder lieben, wenn sie uns vorher noch alle ihren jungfräulichen Po zeigt. Dabei ihre Pobäckchen artig auseinander zieht."
"Gut, dann machen wir das so", sagte Frau Amanda. "Ist sicher auch in Annikas Sinne. Schmerzen am Vötzchen tun immer gut. So ein kleiner Artigmacher wirkt manchmal Wunder.
"Herr Walther. Bitte das Fiberglasstöckchen. Das zieht gut durch und es darf nur auf die Klitoris geschlagen werden. Wird der Kitzler nicht richtig getroffen, oder nicht fest genug, wird dieser Hieb wiederholt. Alles verstanden? Auch ihr Mädchen? Für euch gilt das natürlich auch: Fest auf die Klitoris schlagen. Macht ihr es zu lasch, dann ist dann auch noch euer Würmchen dran. Alles klar?"
Die beiden Mädchen nickten erschrocken. Sicher würden sie Annika fest auf den Kitzler schlagen.
Herr Walther brachte das dünne Stöckchen, das sicher schon so manches Mädchen artig gemacht hatte und das hinterher mit einer geschwollenen Klitoris herumlief.
"Wer fängt an?"
Der Gast meldete sich.
"Ich gebe ihr den ersten. Mal sehen, wie sie reagiert?"
Das Spätzchen war immer noch gut verschlossen. Das langgezogene Kitzlerchen aber lag schlaff, wenn auch Blutgefüllt auf der Seite. Die Beine weit gespreizt. Er war also gut zu treffen.
Annika sah angstvoll auf das Stöckchen hoch über dem Kopf ihres Besuchers. Das kleine Würmchen schien nun fällig zu sein. Annika schloss ergeben die Augen. Dieses Mal hielt man ihre Hände fest, denn es war nicht auszuschließen, dass das arme Mädchen in ihrem Schmerz nach ihrem Juwel greifen würde.
Dann hörte sie ein kurzes Pfeifen. Dann spürte sie schon einen grässlichen Schmerz, der sich bis ins Hirn bohrte. Ihr Gast hatte ihr brutal auf den Kitzler geschlagen und alle waren zufrieden. Annika versuchte sich aufzubäumen.
Als nächstes übernahm Herr Siebert das Stöckchen. Noch ehe Annika sich vom ersten Volltreffer erholt hatte, bekam sie schon den nächsten stechenden Schmerz vorn in den Spalt.
Annika hatte ihren Körper nicht mehr unter Kontrolle.
Sie zitterte wie Espenlaub und schrie sich die Kehle heiser. Doch das nützte ihr nichts, denn nun gab ihr Frau Amanda einen dünnen, saftziehenden Hieb auf das kleine Zipfelchen.
Das Vötzchen schien nach Luft zu schnappen. Das Poloch zuckte und zog sich immer wieder eng zusammen. Jasmin meinte, dass man Annika schon oft auf die eine Seite des Kitzlers geschlagen hatte. Nahm das Würmchen und legte er aufs andere Schambäckchen. Dann haute sie zu. Sofort flog der Kitzler wieder in die Ausgangsstellung. Wenigstens war mal die andere Seite getroffen worden und so machte Petra es nach. Das Zäpfchen am zuckenden Vötzchen auf die andere Seite gelegt und kurz festgedrückt und dann kam auch ihr Hieb auf den Kitzler. Auch ein saftiger Volltreffer.
Annika zappelte wie eine Irre auf ihrem Sessel und hatte ihren Körper nicht mehr unter Kontrolle. Sie zog an ihren Fesseln, wollte sich losreißen und wollte ihr Pfläumchen schützen. Petra und Jasmin aber hielte ihre Hände fest und dann kam der Gast, mit erigiertem Glied und drückte die pralle Eichel fest gegen Annikas Scham. Das war ja nun sein gutes Recht. Das Ganze hatte ihn schon sehr erregt. Obwohl der geschundene Kitzler sich genau über die Spalte gelegt hatte, drückte er ohne Rücksicht mit der Eichel dagegen um ins Innere der hübschen, weiblichen Einladung zu folgen. Das weiche Fleisch seitlich gab dem Druck nach und de Clit wurde mit ins weibliche Loch gedrückt, wo der lange Schwanz nun auch noch darüber entlang rieb. Die beiden Mädchen sahen zu, wie der pralle Ständer im Vötzchen verschwand und immer tiefer darin versank und mit ihm Annikas langer Kitzler.
Annikas Lippen schmiegten sich fest um den Schaft. Erst nach einigen Stößen flutsche die zum Geschlechtsakt in Mitleidenschaft gezogene Clit aufgeschwollen heraus, stellte sich verärgert auf und hatte seiner Besitzerin laut hörbar bei seinem Eintauchen mit ins heiße Loch keine Freude gemacht. Annikas Besuch rieb sich ganz tüchtig in den Mädchen und die beiden Mädchen sahen, wie sich nun ihr Kitzler unnatürlich groß und dick aufblähte. Ein blutunterlaufener Stachel. Dick wie eine Kirsche und auch so rot. Sicher würde er auch noch seine Farbe ändern. Frau Amanda hatte diese Spezialeinlage, die so ja gar nicht geplant war, sehr gut gefallen.
Der Gast rammelte sich im malträtierten Vötzchen immer mehr seinem verdienten Höhepunkt entgegen. Annika wandte sich auf ihrem Stuhl hin und her. Ihr enges Loch konnte sie dabei nicht von der Stelle bewegen.
Das wurde gerade von dem Gast wild bedient.
"Nnnunnn... komm... ich komm...kommmmee!" stöhnte der Gast und ergoss sich heftig in dem zuckenden Mädchenunterleib. Rieb sich an den teilweile schwieligen Knubbel und Schwellungen, die von der gestrigen Züchtigung ihres Geschlechts stammten. Das zarte Vötzchen wurde heftig durchgestoßen und Annika wurde kräftig vollgepumpt. Langsam ermüdeten die Kräfte ihres Freundes. Seine Stöße wurden langsamer bis sie schließlich ganz ausblieben. Das weibliche Kleinod lag glühend heiß auf seinem nassen Glied.
Nach einer kurzen Verschnaufpause zog er seinen klatschnassen Penis aus der Scheide von Annika. Silbrig floss ein kleiner Schleim aus dem offenen Löchlein hinunter in die Pofalte. Annika hatte genug. Ihr armes Vötzchen. Ihr Besucher war sehr zufrieden. Seine Ehre war hergestellt und das Mädchen hatte seine gerechte Strafe erhalten. Endlich band man Annika los. Völlig entkräftet saß sie noch weiter auf dem Sessel. Sie war kaum noch in der Lage aufzustehen, die Beine zu schließen und wieder mit ihrem Freund auf ihr Zimmer zu gehen. Die arme Mimi würde ihr jetzt noch eine lange Zeit sehr schmerzen. Jetzt fehlte nur noch, dass sie das enge Höschen, das sich im Schritt so sehr an die Anatomie anschmiegte, anziehen musste.
Herr Walther half dem Mädchen beim Aufstehen.
"Na, mein Schatz. Hat Dir die Bestrafung auch gefallen?"
Annika weinte: "Ja, Frau Amanda. Sie war toll und hat sehr, sehr wehgetan. Es hat mir sehr gefallen und ich möchte mich auch sehr gerne dafür bedanken."
"Das ist ja fein. Meinst du, wir hätten da noch was besser machen können?"
Annika rieb sich die nassen Augen und überlegte. "Nein, es war wirklich gut so."
"Dann ist ja gut. Dann zieh Dir bitte mal ein Höschen an und laufe hier nicht so schamlos herum. Immerhin hast Du uns bereits alles von Dir gezeigt, außer Deinem süßen Popochen?"
"Ja, Frau Amanda." Annika holte tief Luft, bückte sich, zog sich die Pobacken auseinander und drehte sich einmal langsam im Kreis. Bewundernde Bemerkungen der Männer waren die logische Folge und als alle ihre intime, hinter Öffnung ebenfalls gesehen hatte erhob sich langsam das Mädchen und stieg wieder in ihr enges Höschen. Ihr geschwollener Kitzler war nicht mehr zu übersehen gewesen. Der würde sich in den nächsten Tagen sicher noch oft bei Annika für die grobe Behandlung "bedanken". Das Höschen ging hoch und höher.
Na, das wird jetzt sehr eng werden. Hoffentlich macht der aufgeblähte Kitzler keine Schwierigkeiten.
Je näher sich der Steg ihrem Schritt näherte, umso vorsichtiger zog Annika hoch. Hoch und höher und noch höher. Dann schnitt der Stoff auch schon in die weiche, aufgeweichte Kerbe und teilte die Muschi wieder in zwei Hälften. Auch der Po war sehr deutlich zu sehen. Wo sich aber jetzt genau der geschwollene Kitzler befand, wusste niemand. Irgendwo zwischen den Schamlippen und wurde so heiß wie er war, gegen die Innenwand in der Muschi gepresst.
Annika bedanke sich vorschriftsmäßig für die erfolgreiche Zucht und ging dann staksig mit ihrem Freund hinaus auf ihr Zimmerchen. Der Freund nahm sie an der Hand und sagte: "Jetzt zeigst Du mir mal, wie schön Dein Popo ist. Lässt mich herein und Du erzählst mir dann, wie Dir das gefällt."
Nun wusste Annika, dass sie ihren Freund auch noch im Po empfangen würde.
Nun unterhielten sich Herr Siebert, Herr Walther, Herr Weiler über die eben gezeigte Zucht und über deren Vorteile.
...überhaupt finde ich es sehr anregend, aber auch notwendig, wenn Mädchen so bestraft werden, dort, wo sie sich am meisten schämen, am schmerzempfindlichsten sind und nur so werden sie sich ihrer Vergehen immer erinnern und beim nächsten Mal vermeiden. Bei jeder Gelegenheit sie das Höschen ausziehen lassen und die kleine, rosa Schatzkiste ordentlich vollprügeln. Die Mädchen vertragen dort ziemlich viel und wie man gesehen hat, sind sie sehr robust", sagte der fremde Besucher, der sich als Freund von Annika wieder einen Termin geben ließ.
"Das finde ich auch", meinte er, "immer drauf auf die Schnecke. Die Mädchen machen immer viel Geschrei um diese kleine, lächerliche Spalte.
Sollen sie sich doch benehmen, wie es sich gehört und alles wäre gut. Nein, sie stellen sich an. Zieren sich, und jedes einzelne Mädchen stellt sich an, als sei sie die Einzige, die einen Spalt zwischen den Beinen hat. Da gibst nur eines; Die Flausen mit einem Hosenriemen austreiben und das kleine Döschen windelweich durchwichsen. Ich glaube nicht, dass meine Freundin Annika noch mal ein Tröpfchen wertvollen Liebessaftes verschwendet, den sie nicht in ihren Körper lässt. Sagen Sie, Frau Amanda. Haben Sie da nicht noch so ein süßes Mädchen da, das dringend was aufs Pfläumchen nötig hat?"
Frau Amanda überlegte. "Da wäre noch die kleine Lara", sagte Herr Walther. Sie soll doch morgen auf die Strafbank."
"Was hat sie denn getan?"
"Sie pinkelt immer noch ins Bett. Obwohl sie schon acht Jahre alt ist und man ihr strenge Strafe angedroht hat."
"Ja, dann bringen Sie sie her und wir lassen uns inzwischen eine exemplarische Strafe einfallen."
Herr Walther ging mit Annikas Utensilien los und brachte sie zurück. Er hatte schon eine Idee, als er in den Raum der Strafinstrumente kam.
So kam er mit Lara zurück. Ein blondes Mädchen. Kurzes Röckchen, leichte Schuhe und als man sie sich umdrehen und bücken ließ, sah man, dass sie kein Unterhöschen trug und unten vollkommen nackt war.
"Sag mal Lara. Wann hast du zum letzten Mal ins Bett gemacht?"
Laras Herz schlug wie wild. Die fremden Männer und den drohenden Ton in der Stimme der Chefin. "Ich... ich weiß es nicht, Frau Amanda."
"Na? Willst Du dich nicht erinnern? Schämst du dich? Du weißt, das jede Lüge, ob aus Scham oder Schande auch eine strenge Strafe nach sich zieht."
"Ich schäme mich so, Frau Amanda."
"Aha, also hast du gelogen. Heb mal dein Röckchen hoch und zeig uns dein geschlitztes Gießkännchen."
Lara hob ihr Röckchen und nun konnte jeder ihren schmalen Spalt sehen, der nachts undicht zu sein schien. Lara hatte ein sehr appetitliches Vötzchen. Den Männern fielen viele schöne Sachen ein, die man damit machen könnte. Die Lara teils sehr gefallen, aber auch weniger gefallen würden.
"Wann also hast zum letzten Mal dein kleines Vötzchen nicht dichtgehalten, mein Schatz?"
"Am Montag und am Mittwoch. Zweimal in dieser Woche, Frau Amanda."
"Aha. Und verdient so eine kleine Pinkelliese dafür, dass sie nicht dicht hält?"
"Strafe?" sprach Lara ganz leise.
"Ganz recht. Sollen wir Dir nicht lieber deinen Schlitz zunähen und dann wäre er dicht?"
Lara dachte mit Entsetzen an Nadel und Faden und das man ihr damit in die Muschi stechen würde und zusammennähen. Das wollte sie auf gar keinen Fall.
"Oder wir müssen dir einen Schmerz an deiner Muschi zufügen, den du nicht vergisst, auch wenn du schläfst. Aber dann weiß deine Mimi, dass sie nicht mehr aufzugehen hat, wenn die Blase voll ist."
Lara sah unter sich und nickte kaum merklich. Hauptsache nicht zugenäht, obwohl das die beiden Männer sich auch gerne mal angesehen hätte.
Herr Walther übernahm nun das Wort und meinte: "Liebe Lara. Wir können deine Muschi nun empfindlich schlagen. Wenn es sein muss auch windelweich. Du kannst aber auch nur ein paar Schläge bekommen, aber die schmerzvoll und auf eine ganz bestimmte Stelle. Was ist Dir lieber?"
Natürlich wollte das schöne Mädchen die Strafe mit den wenigen Schlägen.
"Dann ab auf den Tisch hier mit dir. Petra und Jasmin. Bitte legt der Kleinen, in Rückenlage, die Beine über Kopf und hier was unter ihren Po und bindet ihr die Beine seitlich oben an den Tischbeinen an. Ihr Vötzchen muss frei zur Zucht liegen."
Die beiden Mädchen führten Lara an den Tisch. Lara legte sich hin und bekam noch einige Kissen unter ihren Po. Dann banden sie dem Mädchen die Füße fest. Die Beine waren nun gespreizt und das Becken gut erhöht.
Jasmin und Petra sollten nun auch noch die Hände des Mädchens festhalten. Sie durften ihnen nicht entgleiten, so das Lara sich nicht ans Vötzchen fassen konnte, auch wenn der Schmerz noch so wild werden würde. Im Falle eines Loslassens, bekämen sie mit der gutwirkenden Gummipeitsche noch ein paar Hiebe als Nachschlag aufs nackte Vötzchen. Dass die beiden Mädchen unter diesen Umständen Laras Hände festhalten würden, war nun klar.
Nun war man gespannt.
Nun ergriff Herr Walther das Wort und auch Frau Amanda war gespannt. Irgendwas wird Herr Walther sich schon wirkungsvolles ausgedacht haben.
"Das Mädchen hier ist noch klein. Sie hat mit ihrer Muschi noch eine ganze Menge vor. Dass sie aber Schmerzen braucht, ist klar. Aber sollen wir ihr gleich beim ersten Mal das Döschen Grün und Blau schlagen? Das würde zwar wirken, aber gibt es nicht auch noch etwas, was vielleicht ebenso wirkungsvoll, mit viel weniger Hieben abgeht? Ich habe mir da etwas sehr spezielles für unser Fräulein ausgedacht. Ich glaube, wir haben diese Strafmaßnahme schon lange nicht mehr durchgeführt, weil ein Mädchen, das damit bestraft sehr schnell in Ohnmacht fällt und man sie immer wieder wachmachen muss. Aber eben wegen dieser großen Schmerzen ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie in der Nacht ihren Goldspatz in Zukunft verschlossen hält, sehr wahrscheinlich. Man braucht sie ja nicht so fest zu schlagen. Eben so, das es ihr für die Zukunft hilft. In diesem Sinne, wird diese Prozedur eine Hilfe für dieses Kind hier fürs ganze Leben sein. Sie wird kurz und sehr schmerzvoll sein. Wenn Sie alle möchten, führe ich es ihnen vor und habe schon das Nötige mitgebracht."
Nun wurde man natürlich neugierig und wollte diese Prozedur auch sehen.
Herr Walther trat an den Tisch und sah ins Gesicht des bangen Mädchens. Dann spreizte er Laras Muschi auf. Er legte den Kitzler frei, der wulstig in seiner Länge zwischen Lara Schamlippen sein Dasein fristete. Er sprach zu dem Kind:
"Bist du für eine Bestrafung bereit und das wir sie Dir an der
Muschi vollziehen?"
Was sollte Lara da noch sagen? "Schlagen Sie mir sie denn lange und fest?"
"Nein, Kurz, aber heftig und nur an einer bestimmten Stelle."
Lara nahm tief Luft. Kurz - das hörte sich trotzdem gut an. Sie war ja selbst ärgerlich über ihre freche Muschi, die sooft nicht dichthielt.
"Ja, ich möchte die Strafe", sagte Lara leise.
Nun war es um die arme Pussy geschehen. Gleich würde sie Schmerzen erleiden.
Herr Walther fasste an die Wulst ihres Kitzlers, der sich sehr verborgen unter der Vorhaut befand. Er zog immer fester daran und zog das gesamte Fleisch, samt inneren Schamlippen lang und zog das Mädchen praktisch damit hoch.
Lara fing an vor Schmerz zu schreien.
Mit eisernem Griff zog er das zarte Gebilde immer länger und mit einem leichten Ruck legte er Laras Kitzler frei. Da erblickte nun eine rosa Kuppe das Licht der Welt. Herr Walther schob die Vorhaut noch ein Stück zurück, damit so viel von der rosa Kuppe zu sehen war und im Freien lag. Dann hatte er den Kitzler soweit. Im Hosenbund hatte er ein dünnes, sehr biegsames Bambusrohr. Fest quetschte er Laras Kitzler heraus du mit der anderen Hand holte er leicht aus. Er musste genau zielen, denn Lara zappelte ganz schön. Aber seine Faust, die das delikate Fleisch des Mädchens festhielt, war sein Fixpunkt. Er holte aus und dann schlug er dem völlig überraschten Mädchen mit den dünnen Stöckchen einen sehr wirkungsvollen
Hieb auf diesen kleinen, rosa Knubbel.
Sofort schrie Lara wie von Sinnen. Ihr Körper bäumte sich auf. Petra und Jasmin hatten Arbeit Laras Hände nicht loszulassen. So sehr strampelte das kleine Mädchen vor Schmerz. Sein Griff war immer noch fest und noch immer lag Laras Kitzler frei. Herr Walther holte wieder aus und schlug dem tobenden, schreienden Mädchen noch ein zweites Mal fest auf die blanke Kuppe ihres Kitzlers und gleich darauf sofort noch mal.
Lara schrie und schrie und war nicht mehr zu bändigen. Immer wieder versuchte sie ihr Becken hochzustemmen und riss an ihren Fesseln.
Ein kurzes Nicken mit Frau Amanda und schon bekam Lara wieder das Stöckchen auf dem Kitzler zu spüren. Die Schreie überschlugen sich. Nun legte Herr Walther los. Der Kitzler lag gut und er zog immer fester an dem süßen Fleisch, das das auch so blieb und nun gab er einen ganzen Hagel an leichten Schlägen auf den freiliegenden Kitzler, die aber trotzdem nicht die gewünschte Wirkung verfehlten. Dann verstummte Lara.
Das ganze Vötzchen war Schweinchen rosa, nur dort, wo Herr Walther immer hingezielt hatte, wurde es tiefrot bis dunkelblau.
Nun ließ er die Kitzlerwulst los. Die Klitoris würde sich in den nächsten Minuten voll entfalten. Jeder Hieb hatte gesessen und war ein Volltreffer gewesen. Immer genau vorn auf die sensible Kuppe hat Lara die Schläge bekommen. Nun war sie ohnmächtig. Der Schmerz war einfach zu wild geworden. Doch trotz der Ohnmacht arbeitete das Vötzchen weiter. Es öffnete und verschloss sich wieder. Auch das Poloch war sehr unruhig. Petra und Jasmin konnten die Hände nun loslassen. Mehr Hiebe würde Lara nicht mehr bekommen. Sonst würde die weiche Haut aufplatzen.
Man wollte Lara aber nicht lange schlafen lassen. Mit einer stark riechenden Flüssigkeit, die man ihr unter die Nase hielt, brachte man das gepeinigte Mädchen wieder zu sich.
Erst war Lara noch ganz benommen, aber dann verspürte sie wohl den schrecklichen Schmerz, der von ihrem Kitzler stammte. Herr Siebert hatte sich schon seine Videokamera genommen und nahm diese Szene auf, wo Lara sich schmerzverzerrt sofort an die heiße Muschi griff. Die Finger aber auch sofort wieder wegnahmen, sobald sie das Kitzlerchen berührten. Es war ein groteskes Bild. Ein aufrechtstehender, blutroter Mädchenstachel und ein wildes, Vötzchen reibendes Mädchen. Man konnte kaum unterscheiden, ob es nun Geilheit war, oder Schmerz. Auch das stöhnen und das Jammern hörte sich auch nach einem nahenden Orgasmus an. Mit zwei Händen, die hastig immer wieder über die beiden Schamwülste rieben, versuchte Lara die Nerven am Vötzchen zu beruhigen. Trotzdem wütete immer noch ein wilder Schmerz im Zentrum ihrer äußeren Weiblichkeit.
Die beiden Männer beobachteten sehr genau, das Lara im Grunde ein sehr leckeres Vötzchen hatte. Ihr hätte man zu gerne mal das Spältchen geleckt. Den Finger ins enge Löchlein geschoben und ihre innere Wärme gespürt. Lara war nun bedient. Mit ihrem sensibelsten Pünktchen würde sie wohl in den nächsten Tagen wohl ihre Probleme haben. Sie nun weiter dort zu bestrafen machte nicht mehr viel Sinn. Man band Lara los und sie konnte wieder vom Tisch. Breitbeinig stand sie da. Sie weinte und traute sich nicht mal mehr ihre eigene Muschi anzusehen, deren jedes Nervchen sie deutlich spürte. Der rote Stachel war glühend heiß. Lara durfte sich nun bedanken und verließ breitbeinig den Raum.
Weitere Fortsetzung(en) können folgen.
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