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Published: 7-Apr-2013
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"Ach Hallo, Herr Siebert. Dass Sie mich hier auch mal wieder besuchen!"
"Ja, ich habe mir für eine Woche frei genommen und da dachte ich, schau mal bei der guten Frau Amanda vorbei. Mal sehen, was es Neues gibt."
"Da sind Sie genau richtig bei mir. Sicher gibt es da Neuigkeiten, die Ihnen sehr gefallen würden. Aber setzten wir uns in den Salon, da können wir besser reden. Ich lasse uns einen Tee kommen und dann legen Sie am besten mal los."
Im vornehmen Salon sprach Herr Siebert auch sofort von seinem Plan.
"Warum soll ich in dieser Woche die Tage und Nächte allein verbringen? Es ist doch viel schöner zu zweit, oder gar zu dritt. Daran habe ich auch schon mal gedacht."
"Oh, zu dritt. Das ist natürlich ganz was Feines. Ich habe hier ganz tolle Mädchen hier und die haben es nachts gerne etwas wärmer und kuscheliger. Ich lasse Ihnen gleich mal den neuen Katalog kommen, doch zunächst trinken wir mal was Feines."
Dann rief sie das junge Serviermädchen. Sie kam auch gleich und trug nur ein weißes Schürzchen.
Artig verneigte sie sich vor dem Gast und fragte mit schüchterner Stimme, was sie den Herrschaften servieren dürfte.
"Bring unserem Besuch mal bitte den köstlichen Jasmin-Tee. Du weißt schon."
Das Mädchen nickte, verneigte sich drehte sich um und ging.
Herr Siebert sah dem hübschen Mädchen nach und auf den strammen Popo des kleinen Mädchens, das höchstens acht Jahre alt war.
"Ich würde aber gerne ein aktives Mädchen haben und eines, dem man noch was beibringen kann. Diese beiden gäben in dieser Woche doch ein tolles Team ab. Die jüngere könnte von der älteren etwas lernen und bringe ihnen noch beide ein paar Feinheiten bei. Das gäbe sicher eine aufregende Woche."
"Oh ja. Das könnte ich mir auch gut vorstellen. Hier sehen Sie sich mal den neuen Katalog an. Es sind wirklich bildhübsche Mädchen dabei."
Gerade als Herr Siebert sich die Bilder ansehen wollte, trat das Serviermädchen ein. Sie brachte auf einem silbernen Tablett ein Glas mit einer kochenden, dampfenden Flüssigkeit. Sie stellte es Herrn Siebert auf seinen Platz und verneigte sich artig.
"Das ist der herrliche Jasmin-Tee. Eine Spezialität des Hauses und nur für ausgesuchte Gäste."
Herr Siebert nahm das Glas und trank vorsichtig. Es roch etwas seltsam und auch der Geschmack war recht eigenartig. Es herb und etwas säuerlich. Aber insgesamt nicht schlecht. Irgendwie sehr anregend.
Das Mädchen war sehr gespannt auf die Reaktion nach diesem ersten Schluck.
"Schmeckt etwas komisch", meinte Herr Siebert, "aber irgendwie auch sehr geheimnisvoll. Darf ich fragen, was es hier mit dem Jasmin-Tee auf sich hat?"
Frau Amanda richtete sich an das fast nackte Mädchen und forderte sie auf, es dem Gast zu erklären.
"Ich heiße Jasmin und den Tee habe ich selbst gemacht."
"Aha, und wie macht so ein hübsches Mädchen einen Tee
selbst?"
"Ich gehe durch den Wald und dann pflücke ich frische Kräuter. Die trockne ich dann und warte, bis sie ganz trocken sind."
"Und dann?"
"Dann lege ich sie fein säuberlich zusammen und binde sie so fest zusammen, dass sie wie ein Tampon aussehen. Die trockenen Kräuter dürfen ja nicht auseinander gehen, weil ich mit dieses Kräutertampon tief in meine Scheide schiebe."
Nun wurde Herr Siebert aber neugierig.
"Was? Diesen Tee hast Du in Deiner Scheide gemacht?"
Jasmin nickte scheu. "Ja. Ich habe diesen Tee eine Woche tief in meiner Scheide getragen und ich wurde immer wieder feucht gemacht."
"Feucht gemacht? Wie geht das denn?"
"Damit es ein guter Tee wird, muss ich mich danach auf eine Liege legen und bekomme ein Kissen unter meinen Po. Dann klappe ich meine Beine auseinander und dann kommen die Erzieher und sorgen dafür dass ich in meiner Scheide ganz nass werde. Dazu reiben und streicheln sie immer meine Mimi. Sie spielen dort mit meinen Lippen und mit meinem Knöpfchen, das ich dort trage. Es wird mir immer so kribbelig in meinem Bauch und in meiner Mimi. Wenn ich ganz nass bin, hören sie auf und ich muss liegen bleiben. Dann kommt immer jemand und schaut sich meine Mimi an. Wenn sie wieder trocken ist, bekomme ich wieder die Mimi gestreichelt und auch das Knöpfchen. Solange, bis ich wieder ganz nass in meiner Scheide bin. Manchmal haben die Erzieher auch etwas in der Hand, das brummt. Damit berühren sie meine Mimi und das kribbelt dann ganz doll.
Meine Mimi soll immer nass sein. An jedem Abend bekomme ich dann meine Mimi verschlossen. Da muss ich immer weinen, weil das so weh tut. Aber die Mimi darf ja nichts von meinem Wasser verlieren. Das brauche ich doch für den Tee..."
Frau Amanda lachte und sagte: "Ja, sie stellt ihren Tee ganz biologisch her. Kein chemisches Klebeband auf dem Ritz, das den Geschmack beeinträchtigen könnte. Reine Natur ist die Devise. Daher nahmen wir uns Jasmin immer besonders vor, bevor wir sie unten verschließen. Sie bekommt praktisch bis zu 15 Orgasmen am Tag und die auftretende Feuchtigkeit wird von den getrockneten Kräutern praktisch aufgesogen. Sie ziehen schön ein und das ganze Aroma ihrer kleinen, engen Muschi zieht in dieses Kräutertampon ein. Die Kräuter werde praktisch immer wieder aufgeweicht und jedes, noch so feine Aroma, was in ihrer Scheide entsteht, wird von ihnen aufgenommen. Das macht diesen Tee so unnachahmlich. Wichtig ist natürlich auch, dass nichts dieses Aroma stört. Daher ist es wichtig, dass sie den Tampon zwischendurch immer mal wieder auspresst.
Das ergibt sich zwangsläufig beim Verschließen ihrer Scheide. Dazu muss sich die Kleine wieder auf den Rücken legen und dann bekommt sie zwei bis drei gut gezielte Schmitzer mit einer dünnen Weidengerte auf die Spalte. Das zuckt ganz schön und nach wenigen Minuten ist ihr Vötzchen zu. Wege der bisschen Schmerzen pumpt ihre Scheide und wringt den Tampon praktisch immer wieder aus. Alle Säfte und die, die noch von ihr produziert werden, bleiben erhalten und ziehen in den Kräutertampon ein. In der Nacht sehen wir wieder nach dem Mädchen und auch wenn sie noch schläft, bekommt sie den kleinen Vibrator an ihre empfindliche, weibliche Stelle angelegt und die Kräuter werden neu von frischen Aromen überflutet, die dann, für den Rest der Nacht einziehen können. Deswegen sind Streicheleinheiten und kleine Schmitzer für so eine Mimi und für einen guten Tee einfach unerlässlich.
Durch den Spaltenverschluss fließt auch ihr normales Körperwasser langsamer ab und vermischt so die weiblichen Aromen in ein einzigartiges Getränk. Deswegen sind regelmäßige Spaltenschmitzer auch von enormer Wichtigkeit. Man soll gar nicht meine, wie viel Kraft ein solches Vötzchen schon entwickeln kann, wenn man es mit einem dünnen Stöckchen behandelt. Der zukünftige Tee wird jedes Mal fast trocken gepresst. Immer wieder zieht das Mädchen durch die Kontraktionen die Feuchtigkeit aus den Kräutern, die Säfte vermischen sich und die füllen sich dann wieder mit dem köstlichen Mädchensaft und saugt sie wieder auf. Wenn also Jasmin eine Woche an ihrem Tee für Sie gearbeitet hat, bedeutet das, das sie fast 100 Orgasmen dafür benötigt hat und auch noch den Schmerz von fast 25 Hieben in die weiche Kerbe ausgehalten hat und hat auch immer darauf geachtet, das das wertvolle Teesäckchen in ihrer Mimi nicht verrutscht, oder gar rausrutscht."
Herr Siebert war nun ganz begeistert. "Und Du hast diesen leckeren Tee ganz allein in Deiner Mimi gemacht?"
Jasmin nickte scheu.
Herr Siebert trank und war ganz entzückt. "So etwas leckeres habe ich ja noch nie getrunken", sagte er und lobte das Mädchen, das ganz rot wurde, über alle Maßen.
Er legte seinen Arm um ihren Körper und streichelte über ihre beiden Hinterbacken. "Den hast Du aber ganz fein hinbekommen. Sag mal. Machst Du schon wieder Tee, oder ist Deine Mimi noch frei?"
"Nein, meine Mimi ist jetzt leer. Ich habe draußen aber schon wieder frische Kräuter und morgen schiebe ich sie mir wieder in meine Mimi hinein. Aber es dauert wieder eine Woche bis der Tee dann fertig ist."
"Dann lass mich doch mal Deine Mimi sehen. Zeigst Du sie mir? Ich möchte doch mal gerne sehen, wo mein guter Tee so gut zubereitet wurde."
Artig hob Jasmin ihr Schürzchen hoch und Herr Siebert schaute auf den geraden Schlitz des Mädchens. Mit seinem Finger strich er diesen Schlitz entlang und spürte, das weiche, warme Intimfleisch des Mädchens. Sanft gaben die Schamlippen sofort auf den leichten Druck seines Fingers nach und schmiegten sich weich an diesen neugierigen Finger. Bis nach ganz hinten, wo Jasmin ihr Löchlein sitzen hatte, fuhr sein Finger entlang.
"Aber was hast Du denn da gemacht? Du bist ja verletzt hier unten", sagte Herr Siebert und schaute das kleine Mädchen erschrocken an.
Ebenso erschrocken schaute Jasmin nun an ihrem Bauch hinab. Sie wusste nichts von einer Verletzung ihres Körpers dort und sie hatte ja auch keine Schmerzen. Sie sah von oben herab ihren Schamberg und wie er sich etwas weiter unten in zwei gleich große Hälften teilte. Das war doch normal. Das war doch schon immer so.
"Aber... aber... ich bin doch gar nicht verletzt...dort...oder?"
"Hier unten musst Du Dich mal mit etwas Scharfen geschnitten haben. Du hast ja zwischen Deinen Beinen eine lange Spalte. Hier sieh doch mal. Warte ich zeig sie Dir", und dann strich er langsam den Schamlippen entlang.
Jasmin verstand nichts mehr. Er strich ihr übers Vötzchen und das bestand doch nun mal aus einem Schlitz oder eben einer Spalte.
"Hier ist die Verletzung. Hat Dich da mal jemand mit einem Messer dort aufgeschnitten? Da ist ja ein langer Spalt mitten im Fleisch."
"Aber...aber...das ist doch...meine Mimi", stotterte Jasmin ganz
nervös.
"Was? Deine Mimi? So sieht sie aus? Seit wann hast Du sie denn?"
Jasmin fand keine Worte mehr. Sie spürte nur den sanften Finger an ihrem Geschlechtsteil und wie er so allmählich alle ihre kleinen Geheimnisse zwischen ihren Beinen erkundete.
"Die...die habe ich schon immer. Die...die hat doch...jedes Mädchen dort an dieser...Stelle.
"Aha. Und sie fühlt sich ganz weich und warm an und sicher riecht sie auch noch gut, oder?"
Das konnte Jasmin nun nicht beantworten. Gut riechen? Immerhin war dieser Schlitz gar nicht weit vom Loch ihres Popos entfernt und dann machte die daraus auch mehrmals am Tag Pipi. Also gut riechen? Sicher nicht.
"Weißt Du, mir gefällt Deine Mimi in der so herrlich leckeren Tee herstellen kannst. Ist sie eigentlich schon offen, für stramme Pimmel, so wie ich einen habe?"
Da übernahm Frau Amanda das Wort. "Nein, das Mädchen ist noch zu da unten. Aber bald hat sie Geburtstag und da öffnet sie ihr kleines Paradies. Einen netten Herrn hat sie sich leider schon ausgesucht und der wird die Öffnung ihres kleinen Paradieses auf dem Tisch des großen Festsaals an ihr vornehmen. Das Mädchen freut sich schon sehr darauf, nicht wahr mein Schatz?"
Jasmin nickte schnell und spürte immer noch den Finger auf ihrer kleinen Spalte.
"Schade, mein süßer Fratz. Gerne hätte ich Dich auch geöffnet und es wäre sich sehr schön für Dich geworden. Aber reinstecken kann ich ihn doch später doch bestimmt auch mal, nicht wahr?"
"Das tut sie sicher gerne. Sie hat ja nichts gegen harte, stramme Pimmel und wenn so ein Mädchen erst einmal Blut geleckt hat, wird sie das nie mehr loslassen und dann wird es schwer sein, sie überhaupt noch mal ohne ein Schwänzchen in der Muschi anzutreffen."
"Hör mal mein süßer Schatz. Deine hübsche Muschi und Dein leckerer Tee haben meinen Pimmel ganz hart werden lassen. Weißt Du was? Du darfst jetzt den Reißverschluss meiner Hose öffnen und darfst Dir mein Glied man ganz aus der Nähe ansehen und wenn es Dir gefällt, dann darfst Du ihn Dir auch in den Mund stecken und fest daran saugen. Dann schenke ich Dir auch was Schönes von mir und es ist auch ganz frisch."
Vorsichtig zog Jasmin den Reißverschluss auf und griff in den Hosenstall hinein. Dieser Jasmin Tee hatte es wirklich in sich. Dieser Duft ließ sofort Herrn Sieberts Schwanz anschwellen und als er jetzt auch noch die weichen Muschilippen streicheln konnte, drohte ihm der Penis zu platze.
Hoch erregt stand der Schwanz nun aus der Hose und Jasmin sah auch den krummen, langen Schwanz. Die Vorhaut war zurückgeschoben und ganz rot präsentierte sich die Eichel, die vorne an der Spitze schon nass war.
Jasmin musste dieses Glied einfach gefallen und sie beugte sich über seinen Schoß hinunter. Fest schloss sich ihr Mund um das Glied. Nun spürte Herr Siebert die wohlige Wärme und dann auch noch eine muntere, kleine Zunge und dann fing Jasmin auch noch an zu saugen. Auf und ab massierte sie die Vorhaut und die Säfte des Herrn Siebert stiegen stetig an. Dann hatte er auch noch die warmen Muschilippen in seinen Händen und bearbeitete die feinen Blätter mit den Fingern und gleich darauf quoll es auch schon in kräftigen Spritzern aus ihm heraus. Das kleine Mädchen hatte überhaupt keine Probleme damit.
Sie saugte, blies und massierte das zuckende Glied und ließ das Zünglein immer um die Eichel kreisen während die fortwährend schluckte und schluckte. Herr Siebert gebärdete sich wild und laut stöhnend auf seinem Stuhl und drohte verrückt zu werden von Wonne. Jasmin hatte das Glied in ihrer festen Hand und massierte jetzt, so kräftig sie konnte und das immer schneller um auch das letzte Sacktröpfchen aus ihm herauszuholen. Zum Schluss wurde sie ruhiger und lutschte nur noch am prallen Pimmelkopf. Ständig ging sie mit ihrer flinken Zunge über die kleine Öffnung auf der Eichel. Sie hatte eine Menge zum Schlucken bekommen und hatte die Sache prima gemeistert. Das gefiel der Frau Amanda sehr. Für Jasmin war das wichtig. Ansonsten hätte sie heute Abend auf ihrem Strafbänkchen Platz nehmen dürfen.
Herr Sieberts Glied wurde immer kleiner und als Jasmin es losließ fiel es schlaff zur Seite.
Er war noch ganz benommen. Jasmin verstaute den Penis wieder sorgfältig in seiner Hose und schloss den Reißverschluss ordentlich.
"Das hast Du ganz fein gemacht", sagte Frau Amanda zu ihr. Bitte entferne Dich wieder und warte bis ich Dich wieder rufe."
"Ach nein, lassen sie sie doch noch ein bisschen hier", bat Herr Siebert und griff mit seiner Hand nach den Innenschenkeln von Jasmin. Zärtlich strich er mit seinem Daumen über die zarte Schamspalte des Mädchens. "Mann o Mann, wo hast Du denn so toll blasen gelernt? Das war ja ganz fantastisch!"
Jasmin wurde rot und sie spürte zwischen ihren Schamlippen den harten Daumen.
Er nahm wieder Jasmins herben Tee und roch daran. Dann trank er genüsslich.
Jetzt, wo er ja wusste, woher dieses einmalige Aroma herkam, regte dieser Tee ihn noch mehr an. Ein heißes Getränk mit erlesenen Aromen von einem saftigen, frischen Vötzchen. Man konnte die ganze Erregung des kleinen Mädchens darin schmecken und die Orgasmen, die hierzu notwendig waren um die Kräuter ständig nass und feucht zu halten, damit sie dieses Aroma auch in sich aufnahmen.
Den Tee in seiner Hand und das weiche, warme Vötzchen des kleinen Mädchens in der anderen, ließen sein Glied gleich wieder wachsen.
Frau Amanda sah das sehr wohl und sie sagte: Wenn Sie möchten lasse ich Ihnen mal ein anderes Mädchen kommen."
"Oh ja. Das wäre sehr nett."
Herr Siebert hätte nur sehr ungern Jasmins kleine Scheide losgelassen, jetzt, wo sie gerade so schön stand und langsam mit dem Becken anfing zu wiegen. Je nach dem, wie sich der Daumen in ihrer Vagina bewegte.
Bald darauf kam ein junges Mädchen mit langen blonden Haaren herein. Auch sie trug nur ein strammes Höschen und das klemmte bei ihr vorne und hinten sichtbar ein.
"Bitte Petra, mein Schatz. Das ist Herr Siebert und er ist erregt. Bitte entspanne den netten Herrn."
Petra verneigte sich artig und griff nach dem Reißverschluss. "Darf ich?", fragte sie Herrn Siebert höflich und das Mädchen durfte. Petra griff in die offene Hose und nahm das pralle Glied hervor. Sofort stülpte sie ihren Mund darüber und begann zu lutschen und zu saugen.
Die Erregung wuchs wieder in ihm. Schnell bat er Jasmin sich auf die Armlehnen zu knien.
Jasmin kniete sich so vor ihn und hielt ihr Schürzchen hoch, denn sie konnte sich denken, wo sein Blick hingleiten würde. Zu ihrem kleinen Nacktspatz.
"Jetzt sehe ich mir mal das süße Teekesselchen aus der Nähe an", hauchte Herr Siebert und drückte Jasmin an ihrem Po zu sich heran. Bald hatte er das gut riechende Vötzchen genau vor seiner Nase und öffnete den Spalt vorsichtig. Ein wunderbarer Duft strömte ihm entgegen und Herr Siebert konnte nicht mehr anders. Er küsste Jasmins Vötzchen sehr innig und lutschte an ihren Schamlippen, die so köstliches hervorbringen konnten.
Petra hingegen arbeitete noch sehr zielstrebig an dem hartgewordenen Glied und spürte schon, dass der Mann jetzt jeden Moment kommen musste.
Das Glied fing an zu pumpen und dann kamen sie auch schon. Kräftige Spritzer aus einem sich windenden Schoß eines Mannes. Petra kraulte den Hodensack und massierte nun noch sehr schnell mit der Vorhaut das Glied.
Mit flinker Zunge durchpflügte er dabei immer wieder den Schamspalt von Jasmin. Dieses Zungenspiel blieb natürlich auch bei dem Mädchen nicht ohne Wirkung und so fing sie auch noch an zu piepsen und zu quieken. Jasmin zuckte und atmete wie eine Asthmatikerin. Ihr kleines Mädchenzäpfchen war angeschwollen und ließ sich jetzt wunderbar lecken und daran saugen. Jasmin triefte förmlich aus ihrer Spalte und alles wurde sofort saubergeleckt.
Petra wartete noch auf die restlichen Tröpfchen und dann streichelte sie noch einmal sanft übers Glied, bevor sie es wieder zurück in die Hose steckte und den Verschluss zuzog.
Herr Siebert streichelte zärtlich über die strammen, aber weichen Hinterbacken und drückte das Mädchen immer fester mit ihrem Schoß gegen sein Gesicht. Das kleine Spältchen wurde tüchtig geleckt und das Honigtöpfchen praktisch ausgeleckt. Dann konnte Jasmin wieder absteigen.
Herr Siebert war begeistert. Er bedankte sich bei Petra und lobte sie über alle Maße, was das Mädchen sehr freute, denn auch sie hatte das Strafbänkchen förmlich auch immer in ihrer Nähe.
Herr Siebert wischte sich das Gesicht ab und war von den beiden Mädchen restlos begeistert. Wie lecker war doch Jasmins Vötzchen gewesen. Man schmeckte noch ihrer Jungfräulichkeit. Aber er hatte auch noch die leichten Schwielen auf ihren sensiblen Teilen fühlen können, dort, wo das hübsche Kind das Stöckchen gespürt haben musste.
"Was kann ich denn jetzt für Sie tun?", fragte Frau Amanda.
"Ja, wie gesagt, ich bin für eine Woche da und da hätte ich gerne Gesellschaft. Nette, süße und junge Gesellschaft. Mir schwebte so vor, dass eines der Mädchen ziemlich aktiv und neugierig sein sollte und das andere Mädchen noch praktisch ein Neuling, dem es einiges zu zeigen gibt. Ich möchte ihr einiges beibringen und auch sie natürlich mit Zärtlichkeit verwöhnen."
"Ja, wen haben wir denn da?"
Frau Amanda schaute in einer Liste nach und sah sich die einzelnen Fotos an und die dazu gehörenden Eintragungen.
"Melissa war nicht schlecht gewesen. Sie ist gerade neun Jahre alt und ist ziemlich aktiv. Sie mag es nur nicht wenn man Gegenstände in ihrer Scheide einführt. Das sind wir jetzt dabei, ihr das auszutreiben. Deswegen steht sie leider momentan nicht zur Verfügung."
"Och, das könnte ich ihr doch beibringen", meinte Herr Siebert.
"Es geht aus dem Grund nicht, weil wir hier Fehlhaltungen sehr streng strafen. So bekommt Melissa fast ständig das Vötzchen ausgeklatscht und im Moment ist sie dort sehr geschwollen und hat seit Samstag zwei kräftige Blutergüsse auf ihrem Vötzchen. Mal sehen, ob ihr das eine Lehre war, oder ob wir sie uns am Mittwoch wieder vornehmen müssen.
Wissen Sie, wir müssen hier sehr streng sein. Nur mit Strenge und Härte erreicht man bei den Mädchen etwas, sonst tanzen sie einem auf der Nase herum. Wenn es heißt: Das Höschen runter und die Beinchen hübsch breit machen, dann hat das Mädchen in Sekundenschnelle zu folgen. Es hat sie ja nicht zu interessieren, zu was das jetzt nötig ist. Derjenige wird es schon wissen und wenn sie erst mal mit offenem Schoß daliegen und ihr Geschlecht unverhüllt zeigen und präsentieren, werden sie es schon erfahren. Und wenn sie es erfahren dürfen sie keine Einwände haben. Es wird ihnen schon keiner die Muschi abreißen. Ein bisschen fummeln, ein bisschen lecken. Ein bisschen Doktor spielen und auch schon mal einen Pimmel wegstecken. Was ist schon dabei?
Es gibt Männer, die haben die verrücktesten Einfälle und wir sind bekannt dafür, dass wir auch für diese Fälle geeignetes Personal haben. So war mal einer, der lud unsere liebe, kleine Vanessa zum Mittagessen ein. Sie sollte ihm die Suppe beim Verfeinern helfen. Er nahm sie mit und es gab frische Gemüsesuppe. Er gab sie in eine hohe Terrine und nun mußte sich Vanessa, die sich nackt ausziehen mußte, auf die Terrine setzen. Unter ihrer Spalte die heiße Suppe. Der Dampf stieg nach oben und Vanessa wurde ganz warm. Genüsslich aß der Mann seine Suppe und schaute dabei immer auf Vanessas Schamspalt.
Ihr ganzer Schamhügel war bald mit kleinen Tröpfchen bedeckt. Dann nahm er ein Frankfurter Würstchen und zog es ihr immer wieder durch den Spalt. Biss ein Stück ab und dann zog er den Rest wieder durch ihre Spalte. Das Würstchen war natürlich nicht heiß. Vanessa hätte lieber etwas von der guten Suppe gegessen, als mit ihrem nackten Unterleib drüber zu hocken. Als er die Suppe gegessen hat kam nun sein Nachtisch und der war eben Vanessa. Fast 20 Minuten leckte und lutschte er ihr das Vötzchen nach allen Regeln der Kunst. Als sie wieder bei uns ankam glänzte ihre Muschi noch wie eine Speckschwarte und die Schamlippen waren durch den heißen Dampf und die Leckerei noch ganz rot. Wir untersuchen die Mädchen natürlich immer, wenn sie zu uns zurückkommen. Manch ein Mädchen hat noch Fremdkörper in der Scheide stecken und das sollte ja nicht passieren.
Aber so richtig verletzt hat noch niemand eines unserer Mädchen. Nur wenn sie nicht artig sein sollten, bekommen wir das von dem Herrn gemeldet. Dann wird das Mädchen notiert und am Abend kommt dann der erste Teil der Abrechnung, die aus 3 Teilen besteht. Der erste Teil: Am Abend gibt es erst mal das Vötzchen voll gehauen. Das ist die Tagesabrechnung. Der zweite Teil ist die Wochenabrechnung. Die findet am Samstag statt. Auch dann ist das Vötzchen wieder reif und die Bestrafung findet noch etwas heftiger statt. Der dritte Teil ist die Monatsabrechnung. Immer am letzten Tag eines Monats und das ist die Abschlussstrafe, die auch am Schwersten ausfällt. Wieder Schläge fürs Vötzchen. Wehe wenn sich bis zum Monatsende noch mehr Meldungen wegen ihr bei uns eingehen. Dann hat's Vötzchen aber Kirmes. Dann wird nur noch unter Beiziehung eines Arztes das Vötzchen gezüchtigt.
Aber unsere Mädchen sind meist sehr lieb. Das liegt auch daran, dass diese Züchtigungen immer vor versammelter Mannschaft abgehalten werden. Zunächst wird der Delinquentin ihr Vergehen vorgelesen und dann darf sie sich dazu äußern. Dabei kann es auch passieren, dass sie ihre Strafe erhöht.
Sie sollte ihr Unrecht schon einsehen und dann muss sie sich ganz entkleiden. Nackt muss sie sich dann auf das Strafbänkchen legen und darf sich zwei Mädchen aussuchen, die ihre die Beine auseinander ziehen bei dem Empfang der ihr zugedachten Schläge auf die Spalte. Die Mädchen müssen kräftig ziehen, denn manchmal ist der Schmerz doch etwas groß und wehe, wenn eines der Mädchen mal ein Bein aus dem Griff verliert und die Züchtigung der Spalte muss deswegen unterbrochen werden. Dann liegt dieses Mädchen als nächstes auf dem Bänkchen und kann sich selbst zwei Mädchen zu öffnen ihrer Beine aussuchen.
Wenn die Delinquentin dann bereit ist, muss sie laut und deutlich um ihre gerechte Strafe bitten und sagen, das sie nie mehr unartig sein wird, wenn sie bei einem Herrn ist.
Dann kann es losgehen. Meist geht es immer sehr schnell und sehr heftig zu. Das Geschrei der Delinquentin beeindruckt dann die anderen Mädchen und schon hat die Artigkeit wieder Einzug gehalten."
"Und die verabreichen Strafe immer auf die Vötzchen der Mädchen? Auch auf die ganz kleinen?"
"Tja, es fällt mir zwar manchmal selbst schwer, aber es muss wohl sein. Wissen Sie, wenn ein Mädchen sich zuerst ganz nackt ausziehen muss, schämt es sich schon sehr. Sich dann auch noch vor den anderen Kindern auf den Rücken legen und dann auch noch die Beine öffnen muss um das zu zeigen, was sie gerne im Höschen verstecken, schämt es sich noch mehr. Da geht es den anderen zur Abschreckung ja nicht anders. Und wenn es dann noch großen Schmerz an der Scheide erfährt. Spürt, wie man ihr das Vötzchen manchmal windelweich klopft und es scheint, das sie Schläge gar nicht mehr aufhören wollen, dann merkt dieses Mädchen sie das und die anderen Mädchen wollen erst gar nicht erst in diese Lage kommen. Also sind sie meist sehr brav und tun, was man ihnen sagt. Verschärfend kommt ja hinzu, dass trotz des glühenden Vötzchens die Schule am nächsten Tag wie immer weitergeht und da Sexualkundeunterricht fast nur gelehrt wird, fällt es diesem Mädchen schwer, diesem Unterricht aktiv zu folgen. Wenn masturbiert werden muss und wenn mit der Tischnachbarin heftiges Petting betrieben werden muss. Das gefällt mit einer grün und blau geschlagenen Muschi natürlich nicht so gut. Im Unterricht wird für die bereits entjungferten Mädchen auch den Umgang mit sexuellen Hilfsmitteln gelehrt und es muss eifrig probiert und ausprobiert werden. Mit einem geschwollenen Pfläumchen ist das alles nicht mehr so lustig, aber vom Unterricht ausschließen würde man niemals ein Mädchen. Dieser Sexualkundeunterricht ist ja sehr wichtig für die Mädchen und für ihre Zukunft."
"Und womit schlagen die den Mädchen auf die Scheiden?"
"Ach, das ist verschieden. Mal wird gepeitscht, mal mit einem Stöckchen behandelt. Es gibt auch entsprechende Holzlöffel, die sehr wirkungsvoll sind und natürlich die Kurzpeitschen, wie ein Striemenzieher, der aus einer 7 oder 9schwänzigen Klopfpeitsche besteht. Dieses Instrument mag keines der Mädchen hier. Da haben sie alle Respekt vor und Respekt zu haben ist wichtig. Daher zeigen wir jedem Mädchen vorher diese Klopfpeitsche und das Mädchen darf sie auch noch küssen, bevor sie mit dem Herrn an ihrer Hand unser Haus verlässt. Meist tanzt einmal im Monat diese Klopfpeitsche, oder Martinet genannt, auf dem Vötzchen eines unserer Mädchen ein richtiges Freudentänzchen. Da bekommen die Pussybäckchen ganz schnell Farbe und auch das "dazwischen" bekommt schnell eine kräftige Farbe. Das Döschen ist dann ruckzuck mit dünnen Schwielen übersät und je länger man das Vötzchen damit schlägt, umso mehr bläht sich das Vötzchen dabei auf. Wie ein Blütenkelch. Die feinen Blätter werden freigelegt und natürlich das zarte Klitzlerchen zeigt sich."
"Bekomme die Mädchen denn auch dann noch Schläge auf ihre Ritze, wenn sich dieses Kitzlerchen zeigt?"
"Oh ja. Sie müssen mal die anderen Mädchen sehen. Die haben kaum noch Farbe im Gesicht, wenn einer ihrer Geschlechtsgenossin vorn auf dem Bänkchen eine Prügelarie singt und wie schrill so eine Stimme werden kann, wenn die Hiebe dann auch noch die ungeschützte Klitoris erreichen. Dieses kleine Knubbelchen blüht dann richtig auf. Es schießt praktisch unter seiner schützenden Haube hervor und wird manchmal dick wie eine Kirsche.
Dies alles dient zur Abschreckung und soll davor schützen vor fremden Leuten unartig zu sein. Die Herren wundern sich immer, wie lieb und brav die kleinen Mitarbeiterinnen hier sind. Würde einer der Herren das Gleiche mal mit einer seiner Töchter machen, gäbe es nur ein herumgezicke. Das passiert ihm mit meinen Mädchen nie. Wenn es heißt; Zieh Dir bitte das Höschen aus, dann tun meine Mädchen das und zwar sofort. Wenn es heißt; Laß mich bitte in Deine Scheide sehen, dann fassen sich meine Mädchen ans Döschen und ziehen sich die beiden Bäckchen auseinander, bis es nicht mehr geht. Sie tun einfach alles, was man von ihnen verlangt. Es muss halt nur sexueller Natur sein. Sie zeigen ihre Muschi, ihren Popo und können natürlich auch mit Schwänzen umgehen. Unserer Lehrer sind zwar oft überfordert und können aus Gründen ihrer Kräfte nicht jedem Mädchen hier praktischen Unterricht geben, aber so nach und nach kommen alle an die Reihe. Da wird gelutscht und da wird geblasen. Sie haben es ja erlebt. Die Mädchen lassen sich auch allerlei Lustiges einfallen, wenn es darum geht, Spaß mit dem Geschlechtsteil zu haben. Da brummen die Vibratoren und die Mädchen lecken sich auch schon mal selbst die Austern blank.
Abends liegen sie immer zu zweit im Bett und dürfen sich noch eine Stunde lang befingern. Wir haben hier auch jede Menge Videofilme für die Mädchen zur Anregung. Auch Bücher. Sie können auch selbst Filme drehen. Sie können sich vor einen Spiegel setzen, nehmen die Beine hoch und dann spielen sie sich an der Muschi und filmen sich gleichzeitig. Anfangs sieht das immer noch einigermaßen gut aus, aber nach kurzer Zeit werden diese Aufnahmen immer verwackelter. Besser ist es dann, wenn sie sich von einer Freundin beim masturbieren einfach filmen lassen. Manch schaumiges Pfläumchen war schon in voller Schönheit vor der Linse und zeigte sich von ihrer besten Seite.
Jasmin hatte es sich neben Herrn Siebert bequem gemacht. Mit angezogenen Beinen kuschelte sie sich an ihn und lutschte aufmerksam am Daumen.
Herr Siebert hatte seinen Arm um das kleine Mädchen gelegt und konnte praktisch ihren festen Popo und natürlich die zwischen ihren Beinen hervorstehende Muschi streicheln. Ganz weich war ihre Lippen und ein klein wenig runzelig. Von ihrem Löchlein auch strich er immer wieder dem Schlitz nach vorne, wo Jasmin am sensibelsten war und wieder zurück. Scheinbar schien es dem Mädchen zu gefallen. Während Frau Amanda sprach lernte er auch so ganz nebenbei Jasmins Vötzchen kennen. Manchmal zuckten dem Mädchen die Muschilippen. Sie konnte sie bewegen. Mal verschlossen sie die Scheide und dann waren sie wieder ganz weich, dass man hätte mühelos in die eindringen können. Aber dass sich die Muschilippen mit Blut füllten, konnte Herr Siebert auch fühlen. Auch die kleine Knospe war schon sehr deutlich zu erfühlen und immer, wenn er auf diesen kleinen Punkt Druck ausübte, presste Jasmin gleich danach auch wieder das Vötzchen zusammen.
Frau Amanda hatte eine Pause gemacht und fragte, ob sie sie entfernen sollte.
Doch Herr Siebert war die Nähe Jasmins ganz recht und plötzlich hatte er eine Idee.
"Sie sagten doch, dass Jasmin ein ganz braves Mädchen ist und alles tut, um was man sie bittet."
"Aber sicher. Wenn es nur sexueller Natur ist. Dann fragen Sie sie mal."
Jasmin, dieses bildschöne Mädchen schaute ihn an.
"Sag mal, würdest Du mir auch einen großen Gefallen tun, wenn ich Dich darum bitte?"
Jasmin nickte sofort und war gespannt, was sie tun sollte.
"Dann würde ich gerne mal sehen, wie das aussieht, wie man einem Mädchen auf die Scheide schlägt. Würdest Du mir das bitte mal zeigen?"
Jasmin erschrak und klemmte sofort ihre Beine fest zusammen. Was sollte sie nun sagen? Sie war doch ein liebes Mädchen und auf ihre Antwort war Frau Amanda nun auch sehr gespannt.
"Möchten Sie das wirklich sehen?"
"Ja. Sehr gerne sogar. Aber es muss richtig gemacht sein. So wie einer ganz normalen Bestrafung."
Jasmins Herzchen schlug wie wild. "Ich kann es Ihnen gerne zeigen, aber wenn es richtig gemacht wird, tut es sehr, sehr weh."
"Aber das ist doch der große Gefallen, den Du mir tun kannst. Ich weiß ja, dass das sicher ein bisschen am Spatz brennt, aber wenn Du ja wirklich so ein liebes Mädchen bist, dann macht Dir das doch nicht viel aus, oder?"
"Nein...nein", sagte Jasmin rasch.
"Dann muss ich mich schnell auf das Strafbänkchen legen und meine Beine ganz breit machen."
"Ach, das brauchst Du doch gar nicht, mein Schatz. Setz Dich dahinten auf den Sessel und lege seine Beine über die Lehnen und dann rückst Du mit Deinem Popo ganz nach vorne, damit Dein Spätzchen auch schön zum Schlagen bereitliegt."
"Aber wer wird mir meine Mimi schlagen?", fragte Jasmin immer noch vollkommen überrascht.
"Ach kümmere Dich nicht darum. Ich lasse Herr Walther rufen."
Jasmin setzte sich auch den großen Sessel und warf über jede Lehne ein Bein. Ganz wie es abgemacht war. Nun prangte ihre süße Weiblichkeit in voller Schönheit rosa zwischen ihren Beinen hervor. Jasmin hatte einen gerade Schlitz und zwei schöne, wulstige Hügelchen. In dieser Stellung schaute nun auch noch ihr kleiner Mädchenstachel hervor. Wegen der Streicheleinheiten an der Spitze sogar noch etwas errötet und erregt. Wenn man ganz genau hinsah, konnte man auch ein leichtes Glitzern im Löchlein sehen, das das Mädchen hier ja unweigerlich herzeigen musste.
Das Bild sah einfach herrlich aus. Herr Siebert besah sich immer wieder dieses schöne Bild und er machte sogar ein Foto davon. Jasmin lächelte sogar noch in die Kamera.
Dann kam Herr Walther. "Frau Amanda. Was kann ich für Sie tun?"
"Ach bitte Herr Walther. Macht es Ihnen etwas aus das kleine Mädchen hier auf dem Sessel zu züchtigen? Sie hat sich schon in Positur gesetzt, wie Sie sehen können und
möchte unserem Gast zeigen, wie es aussieht, wenn man einem Mädchen gründlich den Spatz versohlt."
Herr Walther sah das Mädchen mit dem offenen Schoß auf dem Sessel und nun war die Frage, mit was er arbeiten sollte.
So fragte Herr Siebert das hübsche Mädchen selbst. "Was magst Du den gar nicht, mit was Deine Scheide geschlagen wird?"
"Ich...ich...ich mag den...diese Gummischlaufe...die mag ich nicht so."
"Was ist denn "die Gummischlaufe?"
Frau Amanda erklärte. Das ist eine lange, kräftige Schnur aus Gummi an einem stabilen Holzgriff. Sie dehnt sich aus und wird dann ganz hart wenn man fest ausholt und hinterlässt bei jedem kräftigen Hieb einen schmalen, rundgebogenen Bluterguss. Zieht wie der Teufel", meinte sie, "und ist sehr schmerzhaft."
"Das wäre doch genau das Richtige für Deine Mimi und wie oft darf Herr Walther Dich dort auf Deine Mimi damit schlagen?"
Jasmin klopfte das Herz bis zum Hals. "Bis ich schreien muss", flüsterte Jasmin.
"Nein, nein. Geschrien wird hier nicht, mein Fräulein und wenn das so wäre, könntest Du sofort beim ersten Hieb schon losplärren. Ich würde sagen 15 gut, kräftig ausgeholte Hiebe sollten es schon sein und jeder Hieb sollte sofort Saft ziehen."
"Ist gut", flüsterte Jasmin und rückte noch ein wenig den Po zurecht, während Herr Walther im Schrank nach dieser besonderen Peitsche, die ansonsten nur zur Dressur eines Mädchen eingesetzt wurde, aber mit der er sehr gut umgehen konnte. So manchem Mädchen hatte er damit schon das Vötzchen zu Glühen gebracht das es selbst in der Nacht noch hell leuchtete. Aber noch nie hatte ein Mädchen gleich 15 Hiebe damit zwischen den Beinen erhalten. Wie immer, würde er sehr kräftig zuschlagen, denn sonst würde ja kein Saft gezogen und ob dass, das Mädchen hier aushalten würde?
Herr Walther stellte sich hinter das Mädchen, das vor ihm breitbeinig auf dem Sessel saß. Er hatte von oben den Überblick auf das zu schlagende Objekt des kleinen Mädchens zwischen ihren Beinchen.
Er erhob schon die giftige Peitsche, als Herr Siebert noch darum bat, den Sessel noch etwas nach ihm auszurichten, damit er die Züchtigung des rosa Mädchenschlitzes noch besser sehen konnte. Herr Walther bewegte den Sessel und dann stand er gut.
Jasmin saß mit zuckendem Vötzchen nun auf die Wirkung dieser ekligen Peitsche. Das Vötzchen war gut zu sehen, schön frei und dann konnte Herr Walther anfangen. Er holte weit über Kopf aus und schlug dem Mädchen hinter ihr stehend mit großem Schwung auf den Schamspalt. Der Speck wackelte nur kurz und dann sah man auch schon einen dunkelroten Bogen von einem Bluterguss über die beiden Speckwülste verlaufen. Jasmin warf ihren Kopf zurück und sie spürte einen schlimmen Schmerz. Dann traf schon der nächste kräftige Hieb Jasmins Mimi. Die Wülstchen bebten kurz und schon sah man den nächsten, roten Bogen aus Blut. Herr Walther schlug dem Mädchen wirklich sehr fest auf den nackten Spatz. Mit der gleichen Kraft ließ er Jasmin den Gummistriemer zum dritten Mal aufs Geschlecht fahren. Dieses Mal verlief der Bogen unten über die beiden Wülste, wo sie am Speckigsten sind und die rote Spur verlief genau über Jasmins Pimmeleingang.
Nun stemmte Jasmin ihr Becken ruckartig an und schnaubte. Als sie ihr Becken hochhob, empfing sie von oben den vierten, kräftigen Hieb aufs Vötzchen. Ihr Po plumpste zurück auf den Sitz und ihre Mimi glühte vor Schmerz. Alles ging ziemlich rasch. Gleich danach traf Jasmin der fünfte Hieb und ließ das weiche Pussyfleisch beben. Jeder Hieb war bisher ein Volltreffer gewesen und deutlich schmerzhaft. Jasmin warf ihren Kopf in die Lehne und es viel ihr sehr schwer ihre Position bei zu behalten. Mit hoher Wucht kam der sechste Hieb über ihr angerauscht in Richtung ihres nackten Vötzchens. Das kleine Genital zu treffen, war wirklich scheinbar keine Kunst. Immer mehr rote Bögen zierten Jasmins zarte Muschi. Herr Walther haute weiter zu. Jasmin viel es immer schwerer die Beherrschung zu wahren. Die Schmerzen waren einfach zu groß. Der siebte Hieb war wieder ein besonderer Volltreffer gewesen, denn der verlief wie immer über beide Wülste und dazwischen lag dieses Mal Jasmins kleiner Stachel. Der musste dieses Mal mit dem stabilen Gummi getroffen und heftig berührt worden sein. Der achte Hieb traf sie weiter oben und Jasmin hatte kaum noch Kontrolle über ihren Körper. Nun sah man wie sich Jasmins kleine Kuppe von ihrem Kitzler dunkelblau verfärbte. Sämtliche Schläge bekam das Mädchen mit großer Kraft und immer mitten aufs Vötzchen, wie Herr Siebert sehr gut sehen konnte. Dann wurde Jasmins zum neunten Mal mit dem Gummi auf die Spalte gepeitscht und jetzt erst schrie sie grell auf. Ihre Beine zitterten und sie schüttelte ihre Füße. Nach dem zehnten Volltreffer kam wieder Leben in die Beine und Füße. Jasmin warf ihren Kopf hin und her und schrie grell. Wie eine Sirene schrillte ihre Stimme beim elften Hieb. Das Ganze Mädchen bebte nur noch.
Ihre ganze Scham war übersät von dünnen, roten Blutergüssen. Beim zwölften Hieb überschlugen sich Jasmins Schreie. Schon wieder war sie mit voller Wucht von dem Gummi auf ihrem Kitzler getroffen worden. Sie hatte ihren Kinnladen nicht mehr unter Kontrolle und die Tränen liefen ihr in Strömen. Dann kam der dreizehnte Hieb und der war ebenso fest wie die zwölf Schläge zuvor. Ihr Vötzchen verfärbte sich immer mehr. Mit dem Vierzehnten Hieb wurde eine der wenigen, noch freien Stellen auf ihrem Spätzchen getroffen, der auch sofort Saft zog. Dann fauchte das Gummi zum letzten Mal von oben herab auf den nackten Schlitz. Jasmin war nur noch ein bebendes, schreiendes Bündel. Ihr kleines Vötzchen war über und über mit Blutergüssen übersät. Dort wo sie die Peitsche zweimal hingekriegt hatte, waren die Blutergüssen sogar dunkelblau. Ihr ganzer Genitalbereich war über und über rot und blau bedeckt. Besonders dunkelblau war sie an der Stelle wo sie ihren Kitzler hatte. Es bildeten sich immer mehr Schwielen und das Köpfchen des Kitzlers schwoll dick an und war fast schwarz. Dann empfing sie endlich den letzten Hieb und wieder wurde die kleine Perle voll getroffen. Nun schlug Jasmin aber die Beine zusammen. Sie presste ihre Hände in den Schoß und rollte sich zusammen. Sie zitterte am ganzen Körper.
Jasmin hatte wirklich genug. Herr Walther beugte sich zu dem laut weinenden Mädchen herunter und fragte: "Na? Ist die kleine Prinzessin mit meiner Arbeit zufrieden?"
Tränenüberströmt und beide Händchen aufs Geschlechtsteil gedrückt schrie sie: "Jjjaaaaaa!" Jasmin war gar nicht mehr zu beruhigen. Unkontrolliert zitterte sie. Erst langsam verebbte ihr Geplärre und wurde ruhiger.
Herr Siebert wartete mit dem Fotoapparat darauf, dass das kleine Mädchen mal die Finger von ihrem Vötzchen nahm um das Foto "danach" zu machen, doch Jasmins Fingerchen rieben heftig und kräftig über die beiden Schwielen übersäten Wülstchen. Eine solche Tracht hatte sie noch nie bekommen und ihr Genital war nur noch eine glühende Masse Fleisch. Sie zitterte immer noch an Arm und Bein und mit fahrigen Fingern drückte sie auf ihrem jungen Möschen herum.
"Nimm mal bitte Deine Hände da weg", ermahnte Frau Amanda, "und setz doch mal wieder richtig hin. Die Beine über die Lehnen und zeig Herrn Siebert wie Deine Votze jetzt aussieht, nach dem kleinen Tänzchen der tollen Peitsche."
Jasmin wagte gar nicht mehr ihre Beine zu öffnen und ihr glühendes Geschlechtsteil herzuzeigen. In ihren Schamlippen spürte sie wie das Blut darin pochte und mit jedem Herzschlag schwoll ihre kleine Mimi mehr an. Aber sie gehorchte Frau Amanda.
Jasmin hatte noch ein ganz verheultes Gesicht und ihre Haare waren ganz zerzaust. Vorsicht hob sie ihre Beine wieder über die Lehnen und zeigte brav ihren malträtierten Nacktspatz.
Soll eine Fortsetzung folgen?
Nina
non_seeker
Nina Ja
bipervchatter
zeus
Anonymous
erzieher
Hank Spank
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