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Published: 22-May-2013
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Am Nachmittag waren sie schwimmen gewesen. Es war nicht das erste Mal, und er hatte sich darauf gefreut. Vielleicht würde sich wieder in der Umkleide die Gelegenheit ergeben, sie nackt zu sehen. Leider hatten die Kinder die Badehosen schon untergezogen.
Im Wasser nutzte er jede Möglichkeit, ihren Körper zu betrachten. Das beliebte Tauch-Spiel, zum Beispiel: Beine breit und durch tauchen. Erst tauchten die Kinder unter ihm durch, dann umgekehrt. Ganz schlank machte er sich als er zwischen ihren Beinen durch schwamm. Breit spannte sich der Schritt ihres blau roten Bikini Höschens und zeichnete dadurch den perfekten Abdruck ihres weiblichen Geschlechts. Dann versuchten sie auf dem Rücken untereinander durch zu tauchen, das war schwierig, und er konnte einmal mit dem Mund an ihrem Schritt entlang fahren. Das Gefühl war großartig. Das hatte er früher schon einmal gekonnt, als sie, damals vielleicht fünf oder sechs Jahre alt, in einem Schwimmring sass und er versuchte, seinen Kopf durch den Ring zwischen ihren Beinen zu zwängen. Einmal hin und einmal zurück.
Dann spielten sie Ball, einer musste in der Mitte stehen und den Ball bekommen. Das war fast unmöglich und herausfordernd hielt er den Ball hoch. Da sprang sie ihn an, schlang ihre Beine um seine Hüften und versuchte mit beiden Händen an den Ball zu kommen. Dabei presste sie ihre zehnjährigen Wölbung genau auf seinen Schwanz, der schon den ganzen Nachmittag stramm war. Nach dem Ball greifend, rutschte sie darauf auf und ab, es schien ihr Spass zu machen, weil sie immer wieder mit ihrem weit offenen Schritt über seinen harten Schwanz glitt, sich an ihn presste um besseren Halt zu finden. Nur getrennt durch den dünnen Stoff ihrer Badehosen fühlte es sich fast so an, als würden sie sich direkt berühren.
Als sie sich später umzogen, konnte er einen kurzen Blick auf ihre völlig unbehaarte Spalte werfen, während er sich ausgiebige abtrocknete und dabei "zufällig" seine Vorhaut vor und zurück schob. Mit großen Augen sah sie seinen erigierten Schwanz an.
Abends blieben C. und ihr Bruder zur Übernachtung. Nachdem Abendessen machten sie sich fertig für das Bett. Die neunjährige C. zog ihr Nachthemd an, die Jungen hatten ihre Schlafanzüge an. Dann spielten sie gemeinsam noch ein Brettspiel. alle sassen im Kreis auf dem Boden. Von früheren Übernachtungen, die C. bei ihm hatte, wusste er, das sie unter ihrem Nachthemd kein Höschen trug. Wenn er dann später nach den Kindern sah, hatte er jedes Mal unter ihre Decke geschaut, und meistens war ihr Nachthemd so hochgerutscht, dass er ihre kleine Mädchenspalte sehen konnte. Heute war er scharf darauf, ihr gegenüber zu sitzen, und einen Blick zu erhaschen. Aber sie sass den ganzen Abend auf ihren Beinen und ließ nichts sehen.Er würde warten müssen, bis die Kinder schliefen. Heute war er so geil darauf, dass er sich vornahm, sie wenigstens zu berühren, wenn nicht zu streicheln. Daher konnte er kaum erwarten, dass sie endlich schlafen gingen.
Gegen neun war es dann so weit: Nach dem Zähneputzen bezogen die Kinder ihr Nachtlager. Sie hatten Matratzen auf den Boden gelegt und wollten alle nebeneinander schlafen. Er las ihnen noch etwas vor und dann Licht aus und Ruhe; na ja, Ruhe war nicht gleich, aber wenig später hörte er nichts mehr.
Gegen elf Uhr machte er sich bettfertig. Er trug nur eine Boxer-Shorts und ein T-Shirt. Dann sah er nach den Kindern, und war erstaunt, C. leise weinend im Bett zu finden. Sie war aufgewacht, weil ihr Bruder so laut schnarchte. Leise fragte er sie, ob sie bei ihm schlafen wollte und sie nickte müde. Damit hatte er ja nicht gerechnet und zusammen gingen sie in sein Schlafzimmer. Sofort kuschelte sie sich unter ihre Decke und machte die Augen zu. Schnell war sie wieder eingeschlafen.
Er wartete, bis er ihren tiefen Atem hörte. Kinder können so schnell, so tief schlafen. Während er wartete, begann er sich selber zu streicheln. Er zog sich aus und lag ganz nackt unter der Decke. Neben sich die schlafende neun jährige, bis auf ihr Nachthemd nackt. Sein Schwanz war bretthart, Feuchtigkeit verteilte sich über die Spitze, als er begann, seine Vorhaut zu bewegen. Er schlug seine Decke zurück, senkrecht stand seine Erektion in die Höhe. Vorsichtig schlug er auch die Decke von C. zurück. Sie lag auf dem Rücken, die Beine etwas geöffnet. Das Nachthemd war hochgerutscht, bis über ihren Bauchnabel. Während er sich befriedigte, betrachtete er die nackte Schönheit neben sich. C. hatte glatte weiche Haut, ihre Beine waren so weit geöffnet, das sich die Oberschenkel nicht berührten, es war vielleicht eine handbreit Platz. Er konnte ihren geschlossenen Schlitz sehen, weich fügten sich die Schamlippen aneinander, mehr gab sie von ihrem jungen Geschlecht nicht frei. Ganz leicht legte er seine Hand auf ihren Bauch, spürte ihren Atem und schob das Nahthemd nach oben, bis er ihre Brust sehen konnte. Unter seinen Fingern fühlte er die warme, weiche Haut, spürte das auf und ab ihres Brustkorbs und die kleinen rosa Nippelchen.
Er musste sich zusammenreißen, nicht einfach über sie her zu fallen, ihre Beine auseinander zu reissen, seinen harten Schwanz wischen ihre Schamlippen zu pressen und in sie ein zu dringen um sie zu ficken. Langsam wanderte seine Hand über ihren Bauch bis zu dem weichen, runden Hügel oberhalb ihres Schlitzes. Einen Moment zögerte seine Hand, tiefer zwischen ihre Beine zu gleiten, fühlte wartend die weiche Rundung. C. war nicht dick, aber ein wenig "pummelig". Tastend wanderten seine Finger weiter, fühlten die Wülste der Schamlippen; zu geil, das Mädchen zu befummeln, ihr zwischen die Beine zu greifen, während sie schlief und sich dabei selber zu wichsen. Es würde nicht mehr lange dauern, bis er abspritzen würde. Seine Finger glitten zwischen ihren Beinen hin und her, vorsichtig drückte er sie auseinander und tastete durch den Spalt.
Zu gerne würde er ihre Beine weit öffnen, um richtig an ihre Muschi zu kommen; vielleicht würden sich ihre vollständig geschlossenen Lippen dadurch soweit öffnen, dass er ihre Klitoris sehen konnte. Der Zeigefinger glitt durch den Spalt, drückte vorsichtig in die Tiefe, um C. nicht zu wecken. Sie rührte sich nicht, atmete tief schlafend. Er fand ihren kleinen Kitzler, und dann war es zu spät: Er konnte sich nicht mehr beherrschen und begann sich heftig zu wichsen, bis er kam und sich selber voll spritzte, während seine andere Hand zwischen den Beinen von C. lag. Er drückte den Finger in ihren Schlitz, spürte ihre Wärme, aber traute sich nicht, ihn in ihre kleine Scheide ein zu führen.
Es war schwierig, mit dem Finger ruhig zu bleiben, da seine andere Hand seinen Schwanz wichste. Am liebsten hätte er begonnen C. zu lecken, sie mit seiner Zunge zu verführen. Er hatte Angst, sie würde erwachen. Darum ließ er seinen Finger zwischen ihren Beinen, begnügte sich mit dem Gefühl der weichen Scham. Plötzlich fuhr C. hoch, erschrocken zog er seine Finger zurück und die Decke über seinen nackten Penis. Einen Moment starrte C. ins Leere, fiel dann wieder ins Kopfkissen und drehte sich auf die Seite. Zwischen ihren Pobacken sah er die Wülste ihres Schams, und während er sein wieder hartes Glied erneut bearbeitete blickte den weichen runden Po an, den er gerne von hinten genommen hätte, sich an sie gelegt und einfach seinen steifen Schwanz zwischen ihren Pobacken gerieben bis er sie voll spritzte. Einen Moment überlegte er auf zu stehen, und mit seinem Schwanz ihre Lippen zu berühren. Sie hatte den Mund ganz leicht geöffnet, vielleicht würde sie anfangen zu lecken. Nachdem er bei den geilen Gedanken ein zweites Mal gekommen war und eine ordentliche Portion abgespritzt hatte säuberte er sich, deckte C. zu und schlief ein.
Mitten in der Nacht erwachte er. Seine Erektion drückte, er begann halb im Schlaf, sich selber zu befriedigen. C. schlief tief und fest neben ihm, lag wieder auf dem Rücken. Er nahm ihre Hand und legte sie an seinen Schwanz, geil die kleine Kinder Hand um sein Glied zu spüren. Dann wichste er sich weiter, während seine Finger über ihren Scham strichen und die Schamlippen streichelten. Ihre Hand lag an seinem Sack. Es dauert nicht lange, ging eigentlich viel zu schnell, dann musste er wieder abspritzen, ließ die Wellen seines Orgasmus durch seinen Körper rollen. Genoß den Anblick der kleinen, nackten Schönheit. Konnte sich nur schwer zurückhalten einfach ihre Beine auseinander zu drücken um sich dazwischen zu knien und seine Schwanzspitze zwischen ihre Schamlippen zu pressen und sie zu ficken, oder wenigstens mit dem Finger oder der Zunge. Er war sich sicher, dass er nicht würde aufhören können, bis er in sie eingedrungen wäre und sie mit seinem Sperma gefüllt hätte. Über diese Gedanken schlief er wieder ein.
Als sein Wecker klingelte schlief C. noch. Sie lag auf dem Rücken, die Beine leicht geöffnet. Er schlug die Decke zur Seite und roch ihre kindlichen Wärme. Seine Augen glitten immer wieder zu ihrer geschlossenen Spalte, mit der flachen Hand strich er über ihren Bauch, fühlte die glatte, weiche Haut Ihres Unterbauchs und die glatte, unbehaarte Haut ihrer Schamlippen. Er konnte sich nur schwer von diesem Gefühl und Anblick trennen. Noch einmal befriedigte er sich selbst, lag nackt neben C. und wichste seinen Schwanz während er C. zwischen die Beine fasste und ihre Schamlippen streichelte.
Drei Jahre später übernachtete C. das letzte mal bei ihm.
Es war sehr warm, und sie schlief im Hochbett seines Sohnes, der nicht da war. Morgens stellte er sich den Wecker etwas früher, um "Zeit" zu haben für C. Sie lag auf dem Rücken, die Decke zur Seite. Es war warm. Als er leise ihr Zimmer betrat, war sie dabei, sich ausgiebig im Schritt zu kratzen. Er hatte sie dabei erwischt, wie sie sich selber befriedigte. Vom Fussende konnte er sehen, dass sie behaarte Schamlippen hatte, und dünnen Flaum auf dem Schamberg oberhalb ihres Schlitzes. Ihr Finger kratzte sie links und rechts ihrer Spalte, aber ein Finger glitt dazwischen und kam feucht wieder zum Vorschein. In seiner Hose war alles maximal gespannt, er griff nach seiner Erektion und begann sich vorsichtig zu befriedigen. Dabei sah er zu, wie C. das Gleiche tat. Mittlerweile hatte sie die Beine weit geöffnet und streichelte intensiv ihren Kitzler, verteilte die Feuchtigkeit mit dem Zeigefinger auf ihren Schamlippen. Immer wieder verschwand der Finger in ihrer Scheide, wurde schneller. Dann war es soweit, er spritzte in seine Schlafanzughose, sie hielt ihren Finger einfach still und atmete tief. Er sah, wie ihr Körper bebte, Ihre Finger zitternd auf ihrer Klitoris lagen; dann nahm sie die Hand weg, blieb breitbeinig liegen und offenbarte ihm ihre kleine, feucht glänzende gerötete Scheide. Leise schlich er aus dem Zimmer.
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