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Published: 1-May-2013
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Bis zur Pause blieb ihm noch eine dreiviertel Stunde. Er musste sich also etwas beeilen, wenn er beide Mädchen noch "behandeln" wollte. Nach der kleinen Aisye mit den kleinen rosa Nippelchen und ihrer glatten jungfräulichen Muschi, die am Anfang so eng war, dass sein Finger kaum in ihre Scheide passte, hatte er Lust auf mehr.
Er entschied sich für die elf jährige Claudia. Die weiblichen Formen, ihre Hüften, ihre langen, schlanken Beine und die kleinen Brüstchen, das war das, was er jetzt wollte. Am liebsten gleich ganz nackt.
Claudia hatte ihr Unterhemd anbehalten, sie trug darunter keinen BH: Er sah nur ein Paar Spagetti Träger und deutlich die Abdrücke ihre Brustwarzen. Es war ein typisches Mädchen Unterhemd, dünne Spagetti Träger, sehr sexy, weiß mit Spitzen Rand und einem kleinen Blümchen in der Spitze ihres V-Ausschnitts. Zart konnte man das Dekolleté zwischen den kleinen Brüstchen sehen. Sie hatte ihre Jeans ausgezogen und trug nur noch einen kleinen weißen Slip, von vorne konnte er nicht sehen, ob es ein Slip oder Tanga war. Ihre Turnschuhe hatte sie wieder angezogen und kam mit ihrer Wäsche unter dem Arm in sein Behandlungszimmer.
"Setzt Dich bitte auf die Liege" sagte er, "Ich werde Dir erst ein paar Fragen stellen und Dich dann wiegen, messen und abhorchen. Zum Schluss führen wir einige kleine Untersuchungen durch. Ausserdem muss ich Dich fotografieren, für die Dokumente" Claudia nickte und nahm Platz.
"Du hast geschrieben, dass Du Sport machst, was genau?"
"Ich bin Turnerin" sagte sie und griff ihren Knöchel und streckte ein Bein abgespreizt in die Höhe, so dass es vollständig durchgedrückt war. In seiner Hose spannte sich alles an: Der Blick war überwältigend. Der dünne Slip bedeckte zwar Claudias Geschlecht, aber spannte sich ordentlich auf. Der Stoff war zu schmal für ihren breiten Schritt, so dass auf einer Seite der unbehaarte Wulst ihrer großen Schamlippe herausrutschte. Es fehlte nicht viel, und der Slip wäre in ihrem Schlitz verschwunden. Sie folgte seinem Blick, der starr auf ihr Dreieck gerichtet war, blickte an sich herunter, bemerkte den Zustand ihres Höschens und versuchte es wieder in die Mitte zu ziehen. Schamlos sah er zu, wie sie versuchte den Slip an die richtige Stelle zu ziehen und damit seine Lust nur vergrößerte. Das sah äußerst sexy aus und war ein Erfolg - für seine Erregung. Sie errötete, setzte den Fuß auf den Boden und kniff die Beine zusammen.
"Du hast bereits Deine Tage, regelmäßig. Nimmst Du etwas zur Verhütung? Hattest Du schon Geschlechtsverkehr?" Er liebte dieses altertümliche Wort, es war so abartig. Claudia hatte auf dem Zettel zwar geschrieben, dass sie bereits ihre Regel hat, aber keinen Freund und keinen Sex - bisher. Die Frage geilte ihn weiter auf, das Mädchen errötete und schüttelte den Kopf.
"Du weißt aber alles über Verhütung, vermute ich, und was Du tun musst, wenn Du mit Deinem Freund schläfst, damit Du nicht schwanger wirst, oder?" Wieder nickte sie.
"Hast Du Lust auf das erste Mal, oder hast Du Angst?" Fragend guckte Claudia ihn an und sagte dann "...ein bisschen Angst, aber ist OK, denke ich..."
"Ok, dann werden wir Dich jetzt wiegen und messen. Du kannst Dein Hemdchen auch ausziehen, den Slip behält Du noch an." Wieder errötete sie, aber folgte seinen Anweisungen. Zum ersten Mal sah er ihre kleinen Brüstchen, kleine pralle Kugeln mit zart rosa Brustwarzen, die deutlich vorstanden. Während er an der Waage fummelte, hatte er genug Gelegenheit, sie aus der Nähe zu betrachten und konnte es kaum erwarten, Claudia ohne Höschen zu sehen. Bei ihr würde er es anders machen. Der Gedanke, dass Claudia sich selber ganz ausziehen müsste, war sehr erregend. Nachdem er Gewicht und Größe notiert hatte war es soweit.
"So, jetzt darfst Du" er machte eine kleine Pause um sie zu ärgern "Dein Höschen ausziehen" Dabei schaute er sie herausfordernd an. Claudia erschrak, wurde wieder rot und zögerte. "Das ist ganz normal beim Arzt" half er ihr während er hemmungslos auf ihr Höschen starrte. Sie hatte es bei ihrem Kinderarzt nicht so erlebt, aber griff dann zum Saum ihres Slips und zog in langsam herunter, fast als würde sie für ihn strippen. Das sah so sexy aus, dass er beinahe in seine Hose gekommen wäre. Gut dass das Mädchen seine Erektion nicht sehen konnte, weil sie durch den Kittel verdeckt war. Claudia stieg erst mit dem einen Fuss, dann mit dem anderen aus ihrem Slip und legte ihn zu ihrer Hose. Sie hat einen glatten muskulösen kleinen Knackarsch, dachte er, die würde ich gerne von hinten ficken...
Barfuß, nackt und etwas ratlos stand Claudia, elf Jahre alt, in dem Raum, alleine mit dem Mann und ihren Gedanken. Es war ihr peinlich, aber irgendwie auch spannend, in ihrem Bauch kribbelte es, so wie manches Mal abends, wenn sie sich zur Nacht auszog. Normalerweise trug sie im Winter unter dem Schlafanzug und im Sommer unter ihrem Nachthemd ihr Höschen Wenn sie dieses Gefühl verspürte, zog sie ihr Höschen unter dem Nachthemd aber aus, nachdem sie ihren Eltern gute Nacht gesagt hatte. Das Gefühl, ihr Pyjamahose herunter zu ziehen und nackt unter ihrer Bettdecke zu liegen, liebte sie. Noch besser im Sommer, wenn sie Nachthemd hochschob oder auch ganz auszog, wenn es warm war.
Das waren die Abende, an denen sie sich vor dem Einschlafen zwischen den Beinen streichelte, solange, bis das schöne Gefühl kam. Bei dem Gedanken, dass der Mann jetzt freien Blick sie hatte, so vollständig nackt, verstärkte dies Kribbeln. Sie wollte aber konnte es nicht verhindern. Schlank, kleinen gerade wachsenden Busen, flacher durchtrainierter Bauch, mit dünnem Flaum behaartes Dreieck und lange schlanke Beine. Im Stehen begann er sie ab zu horchen, erst von hinten, und damit sie nicht nicht nach vorne zuckte, legte er seine Hand von vorne auf ihre Brust. Die weiche Wölbung lag in seiner Hand. Er genoss das Gefühl. Unter seinen Fingern die Nippelchen, sie wurden härter unter seinem Druck.
"So, jetzt kannst Du Dich hinlegen, damit ich Deinen Bauch und Deine Brust abtasten kann" und damit schob er sie zur Liege und gab ihr einen Klaps auf ihren kleinen, prallen Hintern. Dabei lachte er. Claudia legte sich auf den Rücken, die Arme neben sich. Am liebsten hätte er seine Nase und seinen Mund gleich in ihrem Dreieck versenkt, sie geküsst und geleckt, bis sie explodiert wäre. Statt dessen begann er ihren Bauch ab zu tasten, alles war natürlich in Ordnung, er schaute nur auf das Dreieck, den kleinen Schlitz und die dünnen Härchen. Gleich würde es soweit sein. Aber erst nahm er sich noch einmal die kleinen wachsenden Brüste vor.
Ausgiebig betastete er sie und erklärte Claudia dabei, wie sie selber ihre Brust untersuchen sollte. Dann musste sie sich setzen und ihre Brust selber untersuchen. Er schaute zu, berichtigte ihre Finger und schaute ihr in den Schritt, da sie die Beine etwas öffnen musste, um sitzen zu können. Während er mit einer Hand in der Tasche zuschaute streichelte er seine Erektion. Als er genug hatte, kam der letzte und spannendste Teil. Wie würde sie reagieren? Der Überraschungs-Moment mit dem Höschen war ja schon vorbei.
"Jetzt dreh Dich bitte auf den Bauch, dann kann ich Deinen Rücken ansehen". Brav drehte sie sich um. Eigentlich wollte er nur ihren kleinen Hintern sehen. Also begann er ihre Wirbelsäule ab zu tasten bis er an ihrem Po war. Um schon mal zu sehen, was ihn dort erwartete, spreizte er ihre Pobacken und taste langsam in der Ritze bis zu ihrem Anus. Kurz tauchte er seinen Finger in den geheimen Becher und rutschte sofort ein wenig in ihr Poloch.
"So, als letztes werde ich Deine Muschi untersuchen! Dreh Dich noch einmal auf den Rücken und rutsch ganz zum Ende der Liege. Warst Du schon einmal beim Frauenarzt?" Claudia schreckte hoch, hob den Kopf und sagte entschieden "Nein, war ich nicht und ich will das auch nicht!"
Er schaute sie an, lange an, dann sagte er: "Weißt Du, das muss ich tuen, weil es zu der Untersuchung dazu gehört." Dann drückte er ihren Kopf wieder auf die Liege. Claudia hatte ihre Beine fest geschlossen, lag nicht besonders bequem mit dem Popo auf der Kante der Liege, die Füsse dicht nebeneinander mit den Hacken auf der Kante. Zwischen ihren Pobacken quollen die Schamlippen hervor, glatt und unbehaart, ein Anblick den er im Foto festhielt. Als er über die weichen Wülste strich zuckte sie zusammen. Mit der Fingerspitze drängte er zwischen ihre Schamlippen "Mach die Beine auseinander, so geht das nicht", sein Finger drängte weiter auf dem Weg zu ihrer empfindlichsten Stelle. Ihre Bauchmuskeln spannten sich an.
"Mach bitte Deine Beine breit, am besten so wie Du es mir eben gezeigt hast" dabei drückte er leicht ihre Oberschenkel auseinander. Zögernd öffnete sie ihre Beine, und stellte ihre Hacken seitlich neben ihren Po. Langsam faltete sich ihr Geschlecht vor ihm auf: Die großen weichen Schamlippen waren leicht geöffnet, in der Tiefe sah er zwischen den Falten ihre Klitoris. Sie spürte die kühle Luft seines Atems, als er sich über sie beugte, wollte ihm widerstehen, es nicht zulassen, aber es erregte sie mehr, als sie wahr haben wollte.
Er hatte ihre Knie auseinander gedrückt, fast flach lagen die Beine jetzt "Siehst Du, ich werde jetzt ganz vorsichtig tasten, ob Du gesund bist" dabei tauchte er seinen Finger in den Becher und verteilte Sperma auf den Innenseiten ihrer Schamlippen, bis sie feucht glänzten. Mehrfach streifte er mit seiner Fingerspitze vom Kitzler zum Anus, Claudia wurde sofort feucht. Es erregte sie maximal, leise fing sie an zu stöhnen, überlegte ob sie ihm helfen sollte, sich zu streicheln, es konnte jederzeit passieren, dass sie ausflippen würde und einen Orgasmus bekäme. Sie würde es nicht mehr verhindern können, wen es so weiter ginge, zu oft hatte sie es schon erlebt, wenn sie selber masturbierte und kurz vor dem ausflippen war. Er stellte sich zwischen Ihre Beine. Er hatte schon einige Fotos gemacht, und auch jetzt knipste er fleißig Bilder, während er sie streichelte. Ihre Erregung blieb ihm nicht verborgen, die geschlossenen Augen, das gerötete Gesicht, der tiefe Atem und ihre Feuchtigkeit.
Dann begann er mit der anderen Hand seine Hose zu öffnen. Unter dem Kittel würde es nicht auffallen, sein stein hart gefüllter Schwanz sprang heraus. Während er mit einem Finger die Vagina von Claudia fickte, begann er sich mit der andern Hand selber zu befriedigen. Ganz langsam zog er seine Vorhaut zurück, bis es fast schmerzte, stellte sich vor, wie es sich anfühlen würde, in der Enge von Claudias Scheide, die er mit seinem Finger spürte. Fühlte seine Feuchtigkeit, wie sie sich über sein Glied verteilte, spürte ihre Feuchtigkeit, wie sie aus der Muschi austrat, roch ihren und seinen Duft. Dann konnte er sich nicht mehr zurückhalten, es musste sein, er wollte es einfach fühlen. Vorsichtig berührte er mit seiner feuchten Schwanzspitze ihre Klitoris. Nur schwer konnte er sich zurückhatten, sie gleich voll zu spitzen. Drückte vorsichtig zwischen ihre Schamlippen, fühlte ihre weiche glatte feucht Haut.
Langsam begann er mit seinem Penis ihre Scheide entlang zu streichen, zwischen Kitzler und der Scheidenöffnung hin und her, seinen Finger nach hinten drängend, in sie vor zu stoßen. Es ging nicht mehr, kurz bevor er sie sinnlos vollspritzen würde zog er seinen Finger aus Claudias Scheide und drückte seinen harten Schwanz hinein; der erste Zentimeter war ganz leicht. Die Hand mit der er vorher in ihr war, hielt jetzt die Kamera und filmte, wie er in sie eindrang.
Geil drückte seine Penis Spitze ihre Schamlippen auseinander, eng, sehr eng war der Eingang in die Tiefe. Mit ganz kleinen Bewegungen begann er sich vor zu arbeiten, Claudia machte seine Bewegungen notgedrungen mit. Sie konnte dem Gefühl nicht widerstehen. Jetzt wünschte sie sich fast, er würde sie ficken, sie spürte etwas in sich, konnte aber nicht unterscheiden ob ein Finger, zwei oder drei oder etwas anderes, aus Unerfahrenheit. Immer tiefer drang er in das elfjährige Mädchen ein und nach viel zu kurzer Zeit konnte er sich nicht mehr zurückhalten und entlud sich in ihr. Sie fühlte wie es sie auseinander drängte, wollte es nicht aber wollte es doch, drängte sich ihm entgegen und zog sich wieder zurück.
Fast brannte es etwas, wenn sie drängelte, aber sie wollte es in sich spüren, traute sich nicht die Augen zu öffnen, ahnte, dass er sie fickte, wollte es nicht war haben. Dann wurde es ganz warm in ihr, der Druck ließ nach, feucht lief etwas ihre Popo runter. Sie öffnete die Augen, sein Schwanz steckte nur ein kleines Stück in ihrer Scheide, sie war so eng. Claudia stöhnte leise als er in sie kam und sie vollspritzte und bekam fast im selben Moment einen heftigen Orgasmus.
Da rutschte er tiefer in sie, jedes mal wenn ihre Zuckungen nachließen ein Stückchen tiefer bis er fast ganz in ihr war. Das machte ihn so hart, dass er sie noch einen Moment weiter fickte, ihre erstaunten Augen sah, ihr "Nicht, bitte!" hört und ihr "ja Bitte" in den Augen las. So schön hatte sie sich selber noch nie gestreichelt, sie war auch schon mit ihrem Finger in ihrer Scheide gewesen, hatte sich von innen befühlt. Ihr Finger war aber kleiner, sein Finger hatte sie richtig auseinander gedrängt, und das war geil. Die Spasmen ihrer Scheide quetschten seinen Schwanz aus bis er leer gemolken war. Als er schlaff wurde zog er sein Glied aus der engen Öffnung und nahm ein Tuch um Claudia sauber zu wischen.
Sperma lief aus ihr, den Po entlang und tropfte auf den Boden. Atemlos sagte er "So, wir sind fertig. Du bist gesund und kannst Dich anziehen". Sein Schwanz hing erschlafft unter seinem Kittel, sie konnte ihn nicht sehen. Schnell half er das Höschen an zu ziehen und den Rest machte Claudia. Ihre Wangen waren gerötet, sie hatte noch nicht begriffen, dass er sie eben gerade gefickt hatte. Dass sie keine Jungfrau mehr war. Es hatte gedrückt, war aber irgendwie schön gewesen. Als sie angezogen war, merkte sie, wie ihr Höschen nass wurde, alles aus ihr heraus lief.
"Du behält alles für Dich, damit die Untersuchungen nicht verfälscht werden. Sonst müssten wir alles noch einmal wiederholen." Mit diesen Worten entließ er sie und begann sich zu reinigen für das letzte Mädchen vor der Pause.
onkel31
Menschenkinderfreund
habe nur die Stelle, wo auf einmal sein Penis an Ihrer Scheide war, als zu überschnell empfunden. Irgendwie war er gerade noch verborgen im Kittel und da berührte er sie schon. Aber das ist Kritik auf einem ganz hohen Level. Kleine Sprünge sind manchmal störend, aber nicht so schlimm in diesem Fall.
So, nun ab in die nächste Einrichtung mit ihm. KIGA, Grundschule, etc. bin schon ganz heiß...
hapter
Grllvr
oldiewichser
Kifiman
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