email
Published: 29-Apr-2013
Word Count:
Author's Profile
Asiye zuckte zusammen als er ihren Namen nannte. Sie hatte den Zettel ausgefüllt und sehr sorgfältig in Schönschrift geschrieben. Allerdings war der Teil auf dem Zettel leer, bei dem es um sexuelle Fragen ging. Das hatte er nicht anders erwartet.
Das kleine dunkelhaarige Mädchen nahm die sorgfältig gefaltete Hose und die Bluse und folgte ihm in das Untersuchungszimmer. Noch nie hatte ein männliches Wesen sie in Unterhöschen und Hemdchen gesehen. Nicht einmal ihre Brüder, die einmal aus Versehen ins Bad kamen, als sie sich gerade ausziehen wollte. Höflich hatten sie sich entschuldigt und waren wieder gegangen. Auch Asiye hatte noch nie ihre Brüder in Unterhose gesehen und einen nackten Jungen oder Mann natürlich gar nicht.
Beim Sexualkunde Unterricht durfte sie zwar teilnehmen, aber nur am weiblichen Part. Sie fühlte sich nicht wohl, mit einem fremden Mann in einem Raum zu sein, nur ihr Slip und ihr Hemdchen bedeckte ihren nackten Körper. Es war ihr peinlich, dass ihr schon abgetragenes Höschen, es war rosa mit Blümchen darauf ein Loch hatte, und das ausgerechnet im Schritt. Aber wenn sie stand, konnte man es nicht sehen, und mehr würde ja wohl nicht passieren, dachte sie. Mit Ihrer Mutter und großen Schwester war sie immer beiner Kinderärztin gewesen, allerdings nur, bis sie zu Schule kam. Seit dem war sie nicht mehr krank und dher auch nicht beim Arzt.
"Na Asiye, Du kannst ganz entspannt sein, ich werde Dich wiegen, Deine Größe messen und Dich abhorchen. Und dann machen wir ein Paar Fotos für die Unterlagen und schon bist Du fertig. Ausser mir wird niemand die Bilder sehen und die Fragezettel lesen. OK?" sagte er freundlich. Ihm war klar, dass er in wenigen Minuten der erste Mann sein würde, der Asiye nackt sehen würde, sie berühren, wo sie es sich selber kaum traute sich an zu fassen. Bei dem Gedanken bekam er eine ordentliche Erektion die sein Kittel verbarg.
"Stell Dich hier auf die Waage, bitte," und genau wie bei Ute benutzte der Arzt die Gelegenheit, um Asiyes Körper zu betrachten. Ihr Höschen war verwaschen und ausgeleiert. Es hing so lose auf ihrer Hüfte, dass es fast von alleine runterfiel. Das rosa weiße Bündchen war etwas geriffelt und hatte einen dünnen Saum aus Spitze, auf dem verwaschenen, ehemals weißen Stoff waren noch blass kleine Blümchen zu erkennen. Durch das viele Waschen war es fast durchsichtig geworden und schien brüchig. Das Hemdchen war eng, Asiye hatte noch gar keine Brust, nicht einmal die Nippel schauten hervor. An dünnen Trägerchen hing das Hemdchen über ihrem Körper, ihre Schultern waren frei. Nachdem er sie gewogen hatte musste sie sich auf die Liege setzen. Mit seinem Stethoskop begann er das Mädchen ab zu hören. Sie würde in wenigen Wochen zehn werden. Vorsichtig schob er ihr Hemdchen so hoch, dass er ihre Brust erreichte, und als sie sich um gedreht hatte auch ihren Rücken.
Ganz kurz konnte er ihre Nippelchen sehen, klein und rosa, wie bei einem Jungen. Damit der Doktor ihren Bauch abtasten konnte durfte sich Asiye dann legen. Das Hemdchen schob er hoch und begann den Bauch zu betasten. Ohne sie zu warnen zog er das Höschen bis zum Schritt, das erste Mal sah er die kleine Scham, die Spalte, die noch nie ein Mann vor ihm gesehen hatte. Asiye wurde rot, sagte aber nichts. Vom Bauch glitten seine Finger in die Leistengegend und nährten sich ihrem völlig glatten unbehaarten Schamberg von beiden Seiten. Ihre Haut war weich und etwas dunkler als bei Ute. Er strich über ihren Wulst und verweilte einen winzigen Moment am Eingang ihres Schlitzes. Asiye hatte einen sehr ausgeprägten Schamwulst, weich und rund, ihre Scheide war vollständig geschlossen, brav legten sich die großen Schamlippen zusammen, so dass man nur den weich in der Tiefe verschwundenen Eingang ahnen konnte. So sah sie einfach noch sehr kindlich und mädchenhaft aus, das verstärkte nur noch seine Begierde.
"Du hast nicht geschrieben, dass Du schon Deine Regel hast, Asiye," sagte er, wohl wissend, dass sie dazu noch zu jung war. Seine Finger lagen auf ihrem Schlitz, bereit die Geheimnisse ihres weiblichen Schams zu lüften. Asiye errötete und nickte. Unter seinen Fingern fühlte er die weiche warme Haut, winzige blonde Härchen.
"Ich muss untersuchen, ob Du ein gesundes Mädchen bist, mach bitte Deine Beine breit". Er sprach sehr leise, während er vorsichtig ihre Schenkel berührte, nachdem er das Höschen bis zu den Knöcheln gezogen hatte. Der Mittelfinger lag genau im Schlitz, Zeige und Ringfinger auf den Wülsten ihrer Schamlippen Der Anblick des kleinen nackten türkischen Mädchens machte ihn geil; sein Schwanz war fast zum Platzen gespannt. Das Mädchen kniff den Mund und die Augen zusammen um nicht zu schreien und öffnete tapfer etwas ihre Beine. Sein Mittelfinger versank etwas in der Tiefe, über ihm berührten sich die Schamlippen fast wieder. Mit ihren fast zehn Jahren hatte sie noch keine sexuellen Fantasien, war noch ganz in ihrer kindlichen Traumwelt. Er nahm die Hand weg, um zu fotografieren. Vor ihm lag die schönste, geschlossene Scheide, die er je gesehen hatte: Weiche, warme, unbehaarte große Schamlippen, der Schlitz sorgfältig geschlossen. Er machte ein paar Bilder davon.
"Du machst jetzt die Beine so breit wie du kannst" dabei half er mit beiden Händen an ihren Oberschenkeln nach; zufrieden mit dem Anblick spreizte er mit Daumen und Zeigefinger einer Hand den oberen Teil ihres Geschlechts, um ihre Klitoris zu sehen. Asiye rührte sich nicht, ihre Bauchmuskeln waren angespannt, so hatte sie sich noch nicht einmal selber berührt. Nach dem Pinkeln tupfte sie zwar immer ihre Vajina mit Papier sauber, aber nie hatte sie sich so aufgesperrt. Einmal war sie unter der Dusche mit dem seifigen Finger in ihren Schlitz gerutscht und hatte sich schrecklich erschrocken.
Zwar hatte sie es danach noch einmal probiert, aber dann beim Duschen immer aufgepasst und sich nur ganz vorsichtig zwischen ihren Beinen gewaschen. Allerdings war in den letzten Wochen etwas anders: wenn sie sich im Schritt einseifte, fühlte sich das irgendwie gut an, und sie hatte immer öfter mit dem Fingern ihren seifigen Schlitz gerieben, länger als es zur Reinigung nötig gewesen wäre und dabei ein schlechtes Gewissen gehabt. Einmal war sie so in Gedanken versunken unter der Dusche gewesen, dass sie heftig erschrak, als ihr Bruder ungeduldig an die Tür klopfte. Es hatte bis in ihren Bauch gekitzelt, als sie sich im Schritt eingeseift hatte. Jetzt war sie erschrocken darüber, dass es sich fast genau so anfühlte, als der fremde Mann sie dort berührte. Als er ihre Schamlippen auseinander drückte hätte sie fast aufgeschrien.
Die Klitoris lag klein und zusammengefaltet zwischen ihren kleinen Schamlippen. Er machte davon Bilder.
"Das ist Dein Kitzler, ich erkläre es Dir eben" dabei berührte er sie mit seinem Finger. Den hatte er vorher wieder in den Behälter getaucht. Er begann, sie ganz leicht mit seinem Sperma zu massieren. Asiye öffnete kurz die Augen. Man durfte sich nicht dort streicheln, weder sich selber befriedigen und schon gar nicht ein fremder Mann, aber es fühlte sich verdammt gut an. Leise sagte sie
"Bitte nicht, das darf man nicht". Unter seinem Finger war die Scheide von Asiye feucht geworden und hatte sich ein wenig geöffnet. Zuverlässig und sicher funktionierten die Werkzeuge der weiblichen Erregung, auch bei einem zehn jährigen türkischen Mädchen.
"Ich werde Dich vorsichtig untersuchen, ob Du ein gesundes Mädchen bist und später einmal Kinder bekommen kannst" sagte er und drückte seinen Finger in die Tiefe.
"Du bist sicher noch Jungfrau, oder" Asiye spannte sich an, als sein Finger in sie eindrang. Damit hatte sie nicht gerechnet. Es tat nicht weh, war aber sicher verboten. Wie erwartet war der Kanal ihrer Scheide sehr eng und glatt, noch nie hatte irgendjemand darin gefingert. Asiye war natürlich noch Jungfrau. Mit kleinen Bewegungen begann er sie mit seinem Finger zu ficken, merkte wie das Mädchen zaghaft losließ und sich die Vagina weitete. Der Reiz seines Fingers und des Spermas, das er damit verteilte, tat seine Wirkung. Problemlos konnte er mit seinem Finger in die Tiefe rutschen ohne ihre Jungfräulichkeit zu zerstören, und ihren kleinen Muttermund tasten.
"Da wirst Du später das Baby drin haben" sagte er. während er ihren Muttermund mit dem Finger umkreiste. "Du bist gesund und wirst wenn Du groß bist, mit Deinem Mann schlafen können, damit er Dir ein Kind macht". Es machte ihm Spass, Sex an zu sprechen, dreckig zu reden: "Soll ich Dir erklären, wie das geht, mit einem Mann zu schlafen? Man nennt das ficken! Wenn Du willst zeige ich Dir meinen Penis" er überlegte, ob er seinen steifen Schwanz herausholen und ihr zeigen sollte, und sich vor ihr befriedigen und abspritzen; besser noch könnte sie ihm einen runter holen oder ihm einen blasen. Ja, das wäre eine gute Idee. Am liebsten hätte er sie zur Frau gemacht und mit ihr geschlafen.
Ohne die Antwort ab zu warten redete er weiter "Der Mann steckt seinen erigierten Penis hier hinein, und bewegt ihn langsam rein und raus, ungefähr so" und er machte ein paar lange Bewegungen mit seinem Finger, zog ihn fast ganz aus der engen Scheide um ihn dann wieder ganz in die Tiefe zu drücken. Schön langsam.
"Nur der Penis ist viel dicker, vielleicht so dick wie vier Finger und ganz vorsichtig steckte er einen zweiten Finger in den engen Kanal, nur am Anfang, um ihre Jungfräulichkeit nicht zu zerstören. Wieder machte er eindeutige Bewegungen. Beide Finger zusammen passten aber nur einen Zentimeter in ihren Lustkanal.
Aisye sagte leise "Bitte aufhören, ich möchte mich anziehen, bitte". Einen kurzen Moment fickte er sie noch mit seinen Fingern, während er sich mit der anderen Hand unter seinem Kittel rieb. Er probierte auch einen dritten und vierten Finger, konnte aber den engen Ring ihrer Vagina nicht weit genug öffnen, weil es einfach zu eng war. Sein Penis war steinhart, aber er würde ihn nicht in diese enge Scheide zwängen können, ohne Asiye zu verletzen. Sie würde schreien und sich wehren, und das war nicht sein Stil. Er zog seine Finger heraus und wischte sie an ihrem Filterpapier ab.
"Bleib bitte noch so liegen, damit ich Bilder machen kann, Du bist ganz feucht und glänzend, und Deine Scheide hat sich ein wenig geöffnet" und nachdem er mehrere Fotos hatte sagte er "du darfst mir eben helfen, spann bitte mal mit beiden Händen Deine Scheide weit auf" Asiye wurde rot, folgte aber seinen Anweisungen. Irgendwie kribbelte es gewaltig in ihrem Bauch, als sie sich so dem fremden Mann präsentierte. Ihr Lustkanal glänzte feucht und öffnete sich noch weiter. Er konnte die Einziehung ihres Jungfernhäutchens sehen.
"Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen, Dein Jungfernhäutchen ist unverletzt; ich habe es mit dem Finger nicht kaputt gemacht". Asiye wünschte sich, dass sie nun fertig wäre. Aber dann musste sie sich ebenfalls hinstellen, und mit hochgehaltenem Hemdchen machte er erst die Bilder im Stehen, und dann über die Liege gebückt.
"Ich werde jetzt noch Deinen Popo untersuchen, dann bist Du fertig". Mit etwas Sperma am Finger strich er zwischen ihren Pobacken zu ihrem Schritt und führte ihn noch einmal von hinten in ihren Lustkanal. Er liebte es, kleinen Mädchen von hinten in den Schritt zu fassen, mehrfach hatte er das im Gedränge auf Rolltreppen gemacht. Der Anblick ihres kleinen Popos, der kleine Kranz ihres Anus und die Wülste ihres Geschlechts war einfach zu sexy und erregend. Einen Finger der anderen Hand drückte er in ihren Anus. Asiye stöhnte auf und ein Pups entfuhr ihr. Das machte ihn so geil, dass er noch einmal begann, sie mit dem Finger zu ficken, immer im Wechsel vorne und hinten. Durch die dünne Wand zwischen Darm und Scheide konnte er den andern Finger spüren. Als Asiye sich plötzlich anspannte, wusste er, dass sie einen Orgasmus hatte. Es war sehr schnell gegangen, drei vier mal war er mit seinen Fingern hin und her geglitten, hatte den Zeigefinger in dem Mädchen gehabt während sein Mittelfinger ihre Lustperle berührte. Fast gleichzeitig kam er in seine Unterhose.
"So, Du kannst dich anziehen" sagte er, während er sich seine Hände wusch. Blitzschnell zog Asiye ihr Unterhöschen hoch und hatte die Jeans an. So ein Gefühl hatte sie noch nicht erlebt. Sie war ganz durcheinander und bekam nicht mehr mit, was der Doktor ihr erzählte. Nur als er sagte, dass sie davon nichts erzählen durfte, wurde ihr bewusst, dass sie dieses Erlebnis ihr Leben lang für sich behalten würde. Dann verließ sie das Zimmer.
Als die Tür geschlossen war, öffnete er Kittel und Hose. Beim Betrachten der Bilder, bekam er sofort wieder eine Erektion. Mit wenigen Bewegungen war er soweit, dass er den kleinen Behälter noch einmal füllen konnte. Sorgfältig stellte er ihn zu Seite, um ihn für seine nächste Patientin zu benutzen. Dann reinigte er seinen Penis mit Wasser und Seife und zog sich wieder an. Er musste sich beeilen, wenn er bis zur Pause mit den beiden anderen Mädchen fertig werden wollte.
pumpui1962
Menschenkinderfreund
toll! toll! toll!
Solche Geschichte liebe ich. Gut gemacht. Am liebsten können alle Deine Geschichten nach diesem Strickmuster geschrieben sein.
Nun würde ich mir wünschen, dass der Doktor auch Grundschulen und Kindergärten untersuchen würde. Und Flüchtlingslager und Asylantenheime unter den Augen der ganzen Familie oder so :-)
The reviewing period for this story has ended. |