Colonia Indigno

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Published: 6-Apr-2012

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This work is Copyrighted to the author. All people and events in this story are entirely fictitious.

Einige Kilometer vor der Nordküste Chiles liegt eine kleine Insel, die Colonia Indigno. Die Colonia Indigno befindet sich im Privatbesitz des Sektenchefs Herbert Schuster. Mit Geldern der Gründungsmitglieder der Sekte hatte Herbert Schuster schon 1975 die ganze Insel gekauft. General Schuster - wie sich Herbert Schuster mittlerweile nennt - hat die Insel zum Hauptquartier der Sekte der Kinder des Satans ausgebaut.

Seither ist General Schuster unangefochtener Herrscher auf der Insel. Für die Bewohner der Insel gelten eigene Regeln und eigene strenge Gesetze, die von General Schuster erlassen wurden. General Schuster ist gleichzeitig oberster Richter und Ankläger und Kommandant der kleine Armee der Insel.

Oberste Regel auf der Insel ist, dass alle Kinder nach dem Abstillen den Müttern abgenommen und in speziellen Kinderhäusern untergebracht werden. Auch in den Kinderhäusern gelten sehr strenge Regeln und Gesetze. Verstöße werden von klein auf durch harte Züchtigungen bestraft.

Generell haben Frauen und Mädchen in der Colonia Indigno keinerlei Rechte. Sie leben wie Sklavinnen im Altertum. Bei den Männern gibt es zwei Kasten. Der 20 Mitglieder zählende Rat der Weisen um General Schuster und die Mitglieder der kleinen Armee der Insel. Daneben gibt es noch die Kadetten und Rekruten. Die Kadetten und Rekruten leben auf einem abgelegene Teil der Insel. Kadetten sind alle Jungen ab dem 3. bis zum 16. Geburtstag, denn ihr 16. Geburtstag ist der Tag, an dem die Jungen als Rekruten in den Dienst der kleinen Armee treten und eine zweijährige Grundausbildung durchlaufen.

Da auf der Insel sämtliche modernen Maschinen und Geräte verboten sind, ist die tägliche Arbeit sehr hart und anstrengend. Die Frauen und Mädchen müssen daher täglich harte und schwere Arbeiten auf den Feldern und in verschiedenen Werkstätten verrichten.

Während die Männer Kleidung besitzen und tragen dürfen, ist dies für Frauen und Mädchen strengstens verboten. Sie sind daher immer nackt, auch bei der Arbeit auf den Feldern und in den Werkstätten.

Allerdings tragen alle Frauen und Mädchen an den Hand- und Fußgelenken, sowie um den Hals schere Manschetten aus Eisen, die fest verschlossen sind. An den Hand- und Fußmanschetten befinden sich je zwei, an dem Halseisen sogar vier Ösen um daran Ketten oder Seile zu befestigen.

Der Armee gehören 80 Soldaten an. Die Soldaten haben neben den Mitgliedern des Rates der Weisen das Privileg Mädchen und Frauen vergewaltigen und schwängern zu dürfen. Die Mädchen unter 16 dürfen jedoch ausschließlich von den 20 Mitgliedern des Rates der Weisen benutzt werden.

Insgesamt leben auf der Insel etwa 500 Frauen und Mädchen, aber nur etwa 100 Männer, also 20 Mitglieder des Rates der Weisen und 80 Soldaten. Dieses Verhältnis wird erreicht, weil Schwangerschaften mit einem Jungen in der Regel abgebrochen werden. Zu diesem Zweck gibt es in der Krankenstation der Insel eigens ein Ultraschallgerät, mit dem das Geschlecht des Kindes festgestellt werden kann. Lediglich in dem Fall, dass eine Frau oder ein Mädchen von einem der Mitglieder der Herrscherkaste geschwängert wurde, darf auch ein Junge ausgetragen werden. Dieser kommt nach dem Abstillen in das abgelegene Lager für Kadetten und Rekruten, um später entweder Soldat zu werden oder in seltenen Fällen zwecks Adoption an reiche Europäer oder Amerikaner verkauft zu werden.

Neben den in der Colonia Indigno lebenden Sektenmitgliedern gibt es auch noch einige wenige Mitglieder der Sekte, die außerhalb der Kolonie leben. Dabei handelt es sich ausschließlich um sehr vermögende Männer, die die Kolonie großzügig finanziell unterstützen können. Es sind meist sehr erfolgreiche Börsenmakler, Anwälte und Wirtschaftsbosse aus Europa und den USA, die der Kolonie gelegentlich Besuche abstatten. Einige dieser Sektenmitglieder nehmen dann auch Mädchen mit nach Hause und halten diese dort als persönliche Sklavinnen.

Das Leben auf der Insel ist streng hierarchisch gegliedert und reglementiert. Die ersten zwei Jahre dürfen die Kinder der Kolonie gemeinsam mit ihren Müttern in deren Unterkunft leben. Ab dem dritten Geburtstag leben sie dann getrennt nach Geschlechtern in Kinderhäusern. Mädchen leben zunächst im "Kindergarten" für Mädchen der Kolonie, ab ihrem 6. Geburtstag dann im "Schulhaus". An ihrem 10. Geburtstag ziehen sie dann in die "Teenie"-Quartiere um, mit 16 dann schließlich in die Quartiere für voll ausgebildete Sklavinnen. Jungen dagegen leben ab ihrem 3. Geburtstag im "Kindergarten" für Knaben, ab dem 6. Geburtstag im Knabenhaus und ab dem 10. Geburtstag im Kadettenhaus und ab ihrem 16. Geburtstag in den Quartieren für Rekruten. Nach der zweijährigen Grundausbildung schließlich in den Soldatenunterkünften. Die Inspektion

Für den heutigen Tag hatte sich General Schuster vorgenommen, mal wieder die Quartiere der Sklavinnen, Kadetten und Rekruten auf der Insel zu inspizieren. Für die Fahrt zu den Quartieren stand bereits der leichte Sulky des Generals bereit. Der leichte Sulky ist ein Vierspänner, wird also von vier Sklavinnen gezogen. Der Kutscher, ein junger Soldat, hatte die Ponygirls bereits eingespannt und wartete vor dem Haus des Generals.

Seinem Rang entsprechend lebte der General im größten Haus auf der Insel. Eigene - wenn auch kleinere - Häuser bewohnten neben dem General nur noch die anderen Mitglieder des Rates der Weisen.

Pünktlich um 9 Uhr klingelte der Kutscher an der Tür des Hauses des Generals. Nachdem der Kutscher den Klingelknopf betätigt hatte, hörte er hinter der Tür ein Mädchen laut kreischen. Der Kutscher musste einen Moment warten, ehe die Tür geöffnet wurde. Ein nacktes, 12jähriges Mädchen öffnete die Tür. Wie auf der Insel üblich trug sie um ihren Hals eine schwere eiserner Halsfessel und an ihren Hand- und Fußgelenken schwere eiserne Hand- und Fußfesseln. Sowohl die Halsfessel wie auch die Hand- und Fußfesseln bestanden aus ca. 3cm breiten und 5mm dicken massivem Eisen. Die Halsfessel hatte vier Ösen um dran Ketten oder andere Fesseln zu befestigen, die Hand- und Fußfesseln jeweils zwei. Zwischen den Fußfesseln trug das Mädchen eine ca. 50cm lange Kette ebenfalls aus massivem Eisen. Die Kette verursachte laute Geräusche bei jedem Schritt des Mädchens. Nachdem der Kutscher dem Mädchen gesagt hatte, dass die Kutsche für den General bereitsteht, ging die Kleine zurück ins Haus um dies dem General zu melden. Dabei ließ sie die Tür des Hauses offen. So konnte der Kutscher einen Blick in Haus werfen. Er sah in eine große Eingangshalle, ausgestattet mit edlen antiken Möbeln und schönen alten Bildern.

Doch was ihn am meisten interessierte war die "Klingel". Die kreischende Türklingel von heute hatte er noch nie gehört. Daher sah er nach rechts an die Wand neben der Tür. Dort hing die "Türklingel", es war die vor zwei Tagen erst 9 Jahre alt gewordene Sonja. Sonja hing nackt an einem Hacken, aufgehängt an ihren zusammengeketteten ledernen Handfesseln. Ihre kleinen Beine waren dagegen weit auseinandergespreizt ebenfalls an der Wand angekettet worden. Ihr Mund war weit aufgerissen. Man hatte ihr am Kopf ein Geschirr angelegt, das ihren Mund weit aufgerissen hielt. Das Geschirr bestand aus vier großen gebogene Haken, deren scharfkantigen Spitzen in den Mund der Kleinen ragten. Immer wenn Sie versuchte den Mund zu schließen, würden die Spitzen der Haken tief in das Zahnfleisch der Kleinen eindringen. Durch den weit aufgerissenen Mund konnte der Kutscher genau erkennen, das der eine der beiden Drähte die von der Türklingel zu Sonja führten mit einer Krokodilklammer an ihrer Zunge befestigt war. Der andere Draht führte hingegen zu einer weiteren, kleineren Krokodilklammer, die man an ihrer winzigen Klitoris befestigt hatte.

Der Kutscher wusste, dass die Stromstöße der Türklingel so ziemlich das einzige sein würden, was Sonja je in ihrer Klitoris fühlen würde. Denn wie in der Kolonie üblich würde man ihr in einem Jahr, am Tag ihres 10. Geburtstages die Klitoris ohnehin vollständig entfernen. Bis dahin aber würde sie sicher noch einige Tage hier im Haus des Generals als Türklingel dienen, denn als Türklingel im Haus des Generals durften nur 9jährige Mädchen dienen.

Inzwischen trat der General in die Eingangshalle und begab sich zur Kutsche. Der Kutscher nahm ebenfalls seinen Platz ein und setzte die Kutsche mit einigen Hieben mit der Kutscherpeitsche auf die Rücken der Ponygirls in fahrt. Die Ponygirls, allesamt blonde muskulöse aber dennoch schlanke 18- bis 19jährige Mädchen trabten in zügiger Fahrt ihrem ersten Ziel entgegen. Das erste Ziel der heutigen Inspektionstour war das "Schulhaus" der Mädchen. Hier lebten die Mädchen vom 6. bis zum 10. Geburtstag. Hier erhielten sie vormittags ihre Grundbildung, nachmittags mussten sie auf den Feldern arbeiten. Nachdem die Kutsche das "Schulhaus" erreicht hatte, wurde der General bereist vom Leiter des Schulhauses Oberst Hilger empfangen. Oberst Hilger war, wie alle Offiziere, Mitglied des Rates der Weisen. Oberst Hilger wurde begleitet von mehreren Soldaten und Offizieren, die für Unterricht und Ausbildung der Mädchen zuständig waren. Die Soldaten trugen, wie in der Kolonie allgemein üblich, nur ihre Uniformhosen und schwere Stiefel. Die Oberkörper der Soldaten waren dagegen nackt. Nur die Offiziere trugen Hemden. Da die Temperaturen auf der Insel ganzjährig über 25 Grad lagen, waren Jacken oder gar Mäntel überflüssig.

Oberst Hilger führte General Schuster zunächst in den Unterrichtsraum der 6 und 7jährigen Mädchen. Ein etwa 50jähriger Soldat unterrichtete die ca. 30 anwesenden Mädchen gerade in korrekter, sprich äußerst devoter Körperhaltung. Als der General eintrat, sprangen alle Mädchen sofort auf, stellten sich in Reih und Glied, richtete ihre Köpfe in Richtung der Tür des Klassenzimmers, richteten ihre Blicke jedoch zu Boden. Wie sie es gelernt hatten, Standen sie mit etwa einem halben Meter weit gespreizten Füßchen und im Nacken verschränkten Armen. Aber es wahr wohl noch nicht perfekt genug, denn sofort rief der 50jähriger Soldat die Namen dreier Mädchen.

50jähriger Soldat: "Aysche, Marie und Klara. Tretet zum Strafbock - ihr wart viel zu langsam! Das muss viel schneller gehen!"

Sofort traten die Mädchen hervor und gingen eine nach der anderen hinüber zum Strafbock. Die Mädchen, dass die Strafe, würden sie jetzt nicht gehorchen, verdoppelt werden würde. Und 6 Hiebe mit dem Rohrstock waren hier ohnehin das Minimum.

50jähriger Soldat: "Aysche, do warst mal wieder die langsamste. 12 Rohrstockhiebe. Klara, du bekommst 9 und Marie du 6 Hiebe. Mit Dir Aysche fangen wir an."

Die 7jährige Aysche, ein hübsches, schwarzhaariges Mädchen mit deutsch-türkischer Mutter, ging zum Prügelbock, wo sie sich willenlos von einem 25jährigen Soldaten festschnallen lies. Der Soldat befestigte zunächst die ledernen Hand-, dann die ledernen Fußfesseln der Kleinen an den Beinen des Strafbocks. Schließlich hakte der noch ihr ledernes Halsband am Kopfende des Strafbocks ein. Der Strafbock war so gearbeitet, das der Po des Mädchens non den höchsten Punkt bildete. Gleichzeitig wurden die Beine des Mädchens weit gespreizt.

Anders als die Älteren tragen die Mädchen unter 10 noch keine eisernen sondern nur lederne Fesselmanschetten and Hand- und Fußgelenken und um den Hals. So kann man die unter und über 10jährigen gut voneinander unterscheiden. Das ist nötig, da die unter und über 10jährigen unterschiedlich hart rangenommen werden.

Ein weiterer 35jähriger Soldat nahm nun den ca. einen Meter langen malayischen Rohrstock zur Hand, ließ diesen einige Male durch die Luft sausen, ehe der seine Position neben dem Prügelbock einnahm. Jetzt holte der Soldat zum ersten Hieb aus und lies den Rohrstock mit voller Kraft auf den kleinen Arsch des Mädchen niedersausen. Zunächst bekam Aysche keine Ton heraus, erst nach einigen Sekunden war sie fähig den Schmerz aus sich herauszuschreien. Sofort bildete sich auf dem Po des Mädchens eine dicke und blutunterlaufene Strieme. Der Soldat lies dem Mädchen etwa eine Minute Zeit sich zu erholen, bevor er den zweiten Hieb platzierte. Wieder dauerte es einige Sekunden, ehe Aysche ihren Schmerz hinausschreien konnte. Auch diesmal bildete sich wieder sofort eine dicke, blutunterlaufene Strieme. Nach dem sechsten Hieb wechselte der Soldat die Seite, so dass das böse Ende des Rohrstocks nun die andere Pobacke traf.

Nach dem 8. Hieb war von Aysche nur noch ein leises Wimmern, nach dem 10 nichts mehr zu hören. Aysche war ohnmächtig geworden. Das führte unweigerlich dazu, dass man Aysche mit einem Eimer Eiswasser übergoss, denn sie sollte ja keinen Hieb ihrer Bestrafung verpassen. Erst jetzt erhielt sie die letzten beiden Hiebe.

Da Aysche so gezüchtigt dem Unterricht ohnehin nicht mehr würde folgen können, wurde sie den Rest des Tages eingesperrt in einer der Strafkisten verbringen. Strafkisten, waren kleine sargartige Kisten, so ca. 2 Meter lang, hatte aber nur eine Innenbreite von 50cm und eine Innenhöhe von 25cm. Der Soldat legte Aysche mit dem Gesicht nach oben (ja sie musste auf dem gerade frisch geprügelten Po liegen) in eine der Kisten, Befestigte ihre Handfesseln am Kopfende, ihre Fußfesseln am Fußende, knebelte das wimmernde Mädchen noch und verschloss dann den Deckel der Kiste. In der Kiste war es nun stockdunkel. In dieser Kiste würde Aysche bis um 20 Uhr, der üblichen Zeit die Mädchen ins Bett zu bringen, verbleiben.

Die Züchtigungen von Marie und Klara wollte der General nicht mehr abwarten. Statt dessen ging der Tross hinüber in den Unterrichtsraum der 8 und 9jährigen.

Unterrichtsthema hier war "Blasen". An lebensgroßen Holzfiguren mit umgeschnalltem Gummipenis übten die 8jährigen Mädchen gerade korrektes "Blasen" und "Lutschen", die 9jährigen dagegen schon den "Very Deep Throat". Es gab insgesamt 6 Holzfiguren, so das gleichzeitig 3 8 und drei 9jährige üben konnten. Anja, die kleinste der 9jährigen, sie war vor einer Woche erst 9 geworden übte gerade den "Very Deep Throat". Doch statt den Gummy-Penis wie befohlen tief in ihren Rachen aufzunehmen, begann sie zu würgen und erbrach schließlich über den Boden. Ihr Ausbilder, ein 48jähriger Soldat zwang sie das Erbrochene vom Boden aufzulecken.

Danach befahl der Soldat Anja zum "T-Bock" zu gehen. Unverzüglich ging die ansonsten offenbar schon sehr gut abgerichtete Anja hinüber zum "T-Bock", einem "T"-förmigen Strafbock auf dem Anja sich sofort mit dem Rücken legte. Zuerst wurde Anjas Halsfessel am Bock angekettet, Anja Kopf ragte nun weit über das Kopfende des Bocks hinaus und hing völlig in der Luft. Nun drehte der Soldat ihre Arme nach unten, so dass dies am massiven oberen Bein des Bocks angekettet werden konnten. Dazu musste er Anja Arme extrem nach hinten und unten verrenken. Schließlich wandte sich der Soldat den Beinen des Mädchen zu. Diese mussten zu einem extremen Spagat gespreizt werden, um diese an dem T-förmigen Ausläufern unten am Bock anketten zu können. Anja war nun unten extrem weit gespreizt, lag in einer extremen Spagat-Haltung auf dem "T-Bock".

Der Po der Kleinen lag dabei auf dem höchsten Punkt des "T-Bocks" auf, do das ihre jungfräuliche und absolut unbehaarte Fotze von allen Plätzen im Unterrichtsraum gut sichtbar war. Anja bekam nun zunächst 6 Hiebe mit einer kurzen 6-riemigen Peitsche auf ihre Kinderfotze. Dabei jaulte und kreischte Anja in den höchsten Tönen. Anschließend bekam Anja noch je 6 Hiebe mit einem frisch gewässerten Rohrstock auf jeden Ihrer abgespreizten Oberschenkel. Dabei verlor sie zweimal das Bewusstsein.

Doch jetzt ging es erst richtig zur Sache. Der Soldat nahm Anjas Pferdeschwanz und befestigte diesen am unteren Ende des Bocks. Anjas Kopf wurde so weit überstreckt und hing nach unten. Dann legte der Soldat Anja ein Geschirr an, wie es auch das Klingel-Mädchen im Haus des Generals trägt. Anjas Mund wurde so extrem weit aufgerissen. Jetzt nahm der Soldat einen extra-großen Gummipenis und rammte diesen bis zum Anschlag in Anjas Rachen. Anja würgte und wand sich, doch der Soldat war viel zu kräftig, als dass das gefesselte Mädchen irgendwas verhindern konnte. Ruckzuck steckte der Gummipenis tief in Anjas Rachen.

Der Soldat hielt den Gummipenis fest in Anjas Rachen. Schon bald konnte man sehen, dass das Mädchen mit dem riesigen Gummipenis im Mund weder Luft durch den Mund noch ihre Nase bekam. Aber das störte den Soldaten nicht. Im Gegenteil es war was er wollte. Wenn ein Mädchen den Gummipenis nicht freiwillig aufnahm, dann eben so. Anja hatte die Wahl gehabt. Sie hätte den Gummipenis freiwillig aufnehmen können und so bestimmen können wie lange sie ohne Luft auskommt. Nun bestimmte nur einer, der Ausbilder. Und der wollte Anja erst blau anlaufen sehen, bevor das Ding wieder raus kam.

So kam es dann auch Anja bekann wie wild an ihren Fesseln zu zerren, lief dann zusehends blau an, ehe ihr kleiner Körper erschlaffte. Erst jetzt nahm der Soldat den Gummipenis wieder aus ihrem Mund. Anja hechelte panisch nach Luft, doch der Soldat wiederholte diese Prozedur noch 5 mal, ehe er Anja erlöste. Der General lobte den Soldaten für seine hervorragend harte Ausbildung der Mädchen ausdrücklich vor der gesamten Klasse.

Anschließend ließ sich der General noch eines der Schlafquartiere der Mädchen zeigen. Er wählte eines, in dem ein leicht erkranktes Mädchen lag. Alle Schlafquartiere der Mädchen im Schulhaus waren identisch eingerichtet. Es waren Schlafsäle für je 12 Mädchen. Rechts und links entlang der Wände standen je sechs "Betten" für die Mädchen. Naja, das Wort Bett war eigentlich total übertrieben. Es waren eher Pritschen, 2 Meter lang, 75cm breit, aus Holz, mit einer einen Zentimeter dünnen Isomatte drauf, alles überspannt mit einem festgetackerten Gummiüberzug. Die Kopfenden der Betten standen an den Wänden. Zwischen den Betten gab es jeweils einen 50cm breiten Durchgang. An den Wänden waren knapp über den Betten Eisenringe in de Wände eingelassen. Hier wurden nachts die Hände der Mädchen angekettet.

In einem der Betten lag Sina. Sina war 8 und leicht erkältet. Daher durfte sie heute im "Bett" bleiben. Man hatte ihr sogar eine zweite Decke gegeben. Ihre Hände waren aber dennoch über ihrem Kopf an der Wand angekettet. Das war Vorschrift, damit die Mädchen in den Betten nicht an sich selbst herumspielen können. Schließlich war ihnen die Klitoris ja auch noch nicht abgenommen worden.

Als nächstes standen die "Teenie"-Quartiere auf dem Inspektionsprogramm des Generals. Mit dem Sulky ließ sich der General zu diesen bringen. In den "Teenie"-Quartieren gibt es keine Klassenräume mehr wie im "Schulhaus". Abrichtung und Training findet hier nur noch im Einzeltraining statt. Auch gibt es hier keine Schlafsäle mehr, sondern nur noch schalldichte Einzelzellen in denen die Mädchen isoliert von einander eingekerkert werden. In Gruppen sind sie nur während der täglichen Feldarbeit. Sind die Mädchen auf Grund von Krankheit, Folter oder Bestrafung nicht fähig zur Feldarbeit, bleiben sie in ihren Zellen.

Daher wollte der General als erstes auch einige der Zellen besichtigen. Natürlich keine leeren Zellen. Oberst Neumann, der Kommandant der "Teenie"-Quartiere gab dem General daraufhin eine Liste der derzeit belegten Zellen. Der General wählte Zelle 17 und 86.

Zunächst ging es zu Zelle 17, der Zelle von Monika (14). Der General lies die Zellentür öffnen. Die Zelle sah aus wie alle anderen Zellen der "Teenie"-Quartiere auch. Sie war 2,5 mal 2,5 Meter groß.

Gegenüber der Zellentür gab es ein kleines, vergittertes Fenster, das gerade mal 60 mal 60 cm groß war. An der rechten war die Pritsche angebracht. Diese konnte hochgeklappt und an der Wand mit einem Vorhängeschloss verriegelt werden. In der entfernten linken Ecke befand ein Loch im Boden, mit 10cm Durchmesser. Das Loch diente zugleich als Ersatz für eine Toilette und Abfloss für Wasser. Darüber gab es einen Wasserhahn und einen etwa eineinhalb Meter langen Schlauch, aber keine Waschbecken. Aus dem Hahn kommt selbstverständlich nur kaltes Wasser. in der linken Wand sind zudem noch Hacken und Ösen zum Anketten der Sklavinnen eingelassen. Ebenso im Bereich der Pritsche und an der Decke sowie im Fußboden. Ansonsten gibt es keine weiteren Möbel in den Zellen.

Die Pritschen in den "Teenie"-Quartieren sind anders als die im "Schulhaus" mit einer Isomatte gepolstert. Statt dessen sind die Holzpritschen mit einer Oberfläche aus Edelstahl versehen worden. Edelstahl deshalb, weil die Folterungen und Auspeitschungen der Mädchen in den "Teenie"-Quartieren häufig blutig enden. Edelstahl lässt sich besser reinigen und steril halten, so dass die Mädchen darauf auch mit blutenden Wunden liegen können.

Auch Monika lag auf dieser Edelstahl-Pritsche. Ihr kleiner Körper war übersäht mit Wunden und Malen der Folterungen und Auspeitschungen vergangener Tage. Besonders ihre schönen Titten hatte man wohl in den vergangenen Tagen mit einem Lötkolben gefoltert. Jedenfalls zeigten ihre geilen Jungmädchentitten geile Folterspuren wie sie nur eine fachgerechte Folterung mit einem Lötkolben hervorbringen.

Monika lag auf dem Rücken liegend auf der Edelstahl-Pritsche. Ihre handgelenke hatte man an den Ecken des Kopfendes ihrer Pritsche angekettet, ihre Fußgelenke dagegen and den Ecken des Fußendes. Der Anblick des so angeketteten und gefolterten Mädchens erregte den General sehr. Er befahl daher einem der Soldaten die Ketten des Mädchens etwas zu lockern und ihr einen Keil unter den Arsch zu schieben. So wurde ihr Becken schön angehoben. Dann musste der Soldat die Ketten wieder stramm anziehen.

Der General verwies daraufhin alle anwesende der Zelle, so dass er mit Monika allein war. Jetzt öffnete er seine Hose und bestieg die Kleine. Der General fickte das Mädchen brutal in ihre trockene Möse. Monika schrie erbärmlich, als der General in sie eindrang.

Offensichtlich hatte man zuvor ihre Möse wund gefoltert. Doch das machte den General nur noch geiler.

Nachdem der General mit Monika fertig war, ging es weiter zu Zelle 86. In Zelle 86 fand der General Gesa vor. Gesa war gerade mal 12 - und das beste war, der General hatte Gesa am Vortag persönlich gefoltert und anschließend ihr Arschloch eingeritten. Die Kleine hing in der Mitte der Zelle an ihren Handfesseln aus schwerem Eisen. Sie war nicht hoch aufgehängt worden, hätte also bequem stehen können, doch dafür war sie offensichtlich zu schwach.

Als Gesa bemerkte, dass der General in die Zelle kam fing sie sofort zu wimmern and und bettelte um Gnade. Aber das hätte sie besser nicht gemacht. Nichts hasste der General mehr, als winselnde und wimmernde Mädchen, zumindest dann, wenn sie gar nicht gefoltert werden.

Erbost wendete sich der General an Oberst Neumann:

General Schuster: "Oberst Neumann das Miststück bettelt um eine Extrabehandlung. Lassen sie sie auspeitschen. 18 Hiebe mit dem Sjambok (Auch Nilpferdpeitsche genannt) sind angemessen. Bringen Sie Gesa sofort in den Strafraum. Aber warten Sie mit der Auspeitschung, ich will diese persönlich überwachen."

Oberst Neumann: "Gern General."

Einer der Soldaten löste daraufhin Gesas Ketten und brachte das weinende Mädchen in einen der Strafräume. Der General und sein Stab folgen.

Auf dem Weg dorthin machten sie aber noch einen Abstecher in einen der Schulungsräume. Ein Soldat hatte dort gerade ein Mädchen vor sich knien, das er in den Rachen fickte. Die Hände des 13jährigen Mädchens hatte er an Ihrem Sklavencollar angekettet. Ihren Kopf hielt der Soldat mit eiserner hand fest im Griff, so dass er seinen Schwanz tief in ihren Rachen rammen konnte. Als der General eintrat wollte der Soldat salutieren, doch der General befahl dem Soldaten weiterzumachen.

Die Mädchen in den "Teenie"-Quartieren durften von den Soldaten nur oral benutzt werden. Arsch und Fotze waren für die Soldaten tabu. Der General und sein Stab gingen nun weiter Richtung Strafraum. Hier wartete Gesa schon. Der Soldat der Gesa auspeitschen sollte hatte bereits den 1,2 Meter langen Sjambok bereitgelegt. Der General befahl dem Soldaten Gesa zunächst 6 Hiebe auf den Arsch, dann je 6 auf die Oberschenkel zu verpassen. Der Soldat kettete Gesas Hände daher zunächst hinter ihrem Rücken zusammen. Dann befestigte er die Kette des Flaschenzuges an Gesas Handfesseln. Gesas Fußfesseln wurde an 1,2 Meter entfernten Ösen im Bode unter dem Flaschenzug angekettet, so das ihre Beine weit gespreizt wurden. Schließlich betätigte der Soldat die Kurbel des Flaschenzuges und zog Gesas Arme hinter ihrem Rücken in die Luft.

Gesa beugte ihren Oberkörper weit nach vorne, um ihre Arme hinter dem Rücken so weit wie irgend möglich nach oben zu recken. Doch der Soldat kurbelte immer weiter, so dass Gesa schließlich nur noch mit den Spitzen ihrer Zehen den Boden erreichte. Schon dies Art der Fesselung war extrem schmerzhaft für das 12jährige Mädchen. Und ihr keines Gesicht war bereits jetzt tränenübersät. Doch Gnade und Erbarmen hatte sie hier nicht zu erwarten. Im Gegenteil! Da der General anwesend war würde man sie sicher besonders hart auspeitschen.

Der Soldat nahm nun den Sjambok und waltete seines Amtes. Er holte weit aus und schlug mit alle Kraft zu. Gesa zappelte jetzt wie wild in Ihren Fesseln, bracht aber zunächst keinen Schrei hervor. Durch ihr gezappele hing Gesa kurzeitig mit ihrem gesamten Körpergewicht an ihren hinter dem Rücken angeketteten Handgelenken. Das vergrößerte ihre Schmerzen nur noch. Dann endlich Schrie Gesa ihren Schmerz hinaus. Doch schon bald beruhigte sie sich wieder, denn Gesa wusste, sie musste jeden Hieb laut mitzählen, ansonsten würde er wiederholt werden.

"Eins" sagte Gesa mit zittriger und verweinter Stimme.

Der nächste hieb folgte sogleich. Auch diesmal zappelte Gesa hin und her, schaffte es aber auch diesmal den Hieb korrekt zu zählen. Hieb 5 und 6 mussten jedoch wiederholt werden, denn Gesa schaffte es einfach nicht mehr sie zu zählen.

8 schwarzlila angelaufene Striemen zierten schon bald den süßen kleinen Arsch von Gesa.

Da der Soldat Gesa für die Auspeitschung der Vorderseite ihrer Oberschenkel anders aufhängen musste, ergab sich für Gesa nun eine willkommene Verschnaufpause. Der Soldat löste Gesas Handfesseln und befestigte diese wieder vor ihrem Bauch. Dann hängte er diese erneut im Falschenzug ein. Diesmal kurbelte der Soldat so lange, bis Gesas Füße vollständig in der Luft hingen und die Ketten an ihren Fußfesseln straff gespannt waren.

Jetzt nahm der Soldat den Sjambok erneut in die Hand und begann zunächst die Vorderseite von Gesas linkem Oberschenkel auszupeitschen. Der Soldat peitsche so, dass die empfindlichen Innenseiten von Gesas Oberschenkeln besonders hart getroffen wurden. Gesa schrie jedes Mal wie am Spieß, schaffte es aber gerade so jeden Hieb korrekt mitzuzählen. Dann wechselte der Soldat zu Gesas rechtem Oberschenkel. Hier konnte Gesa die letzten drei Hiebe nicht mehr mitzählen.

Danach wurde Gesa halb ohnmächtig in ihre Zelle zurück gebracht und wieder an den Handgelenken aufgehängt.

Als nächstes wollte der General die Quartiere für voll ausgebildete Sklavinnen kontrollieren. Die Zellen in den Quartieren für voll ausgebildete Sklavinnen waren etwas größer als die der Teenies. Die Zellen waren 3,5 mal 2,5 Meter groß und boten somit Platz für Kinderbetten. Die Pritschen für erwachsene Sklavinnen glichen denen in den "Teenie"-Quartieren. Zudem stand in jeder Zelle aber noch ein kleines vergittertes Kinderbett, mit richtiger Matratze und Bettdecke.

In einer Zelle die der General besichtigte lag die 17jährige Jana mit ihrer Tochter Maja (6 Monate). Jana war gleich nach ihrem 16.

Geburtstag bei einer Massenvergewaltigung durch 30 Soldaten das erste Mal geschwängert worden. So konnte keiner der Soldaten wissen wer Majas Vater war. Massenvergewaltigung durch Soldaten waren hier die übliche Methode Mädchen zu schwängern.

In den Quartieren für voll ausgebildete Sklavinnen leben über 250 Sklavinnen, keine aber älter als 26. Einige starben schon früher bei Geburten oder an den Folgen der brutalen Folterungen. Die meisten aber erleben ihren 26. Geburtstag und werden an diesem Tag in die unterirdischen Folterkeller verbannt, wo sie in dunklen Verliesen in Einzelhaft gehalten und täglich bis zu ihrem Tod gefoltert werden.

Kaum eine Sklavin überlebt das mehr als zwei oder drei Jahre.

Besonders die reichen nicht in der Kolonie lebenden Sektenmitglieder verbringen bei ihren Besuchen oft mehrere Tage in den unterirdischen Folterkellern und foltern dort die eine oder andere Sklavin zu Tode. Da es inzwischen Mittag war, lies sich der General zurück in sein Haus kutschieren, wo das Essen schon auf ihn wartete.

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boo

love the story codes wish it was in english

Erzieher

sehr interessant - bitte weiter schreiben!

fatusin

mehr bitte. Jemand an Storietausch interessiert?

zuneido

bitte mehr. liebe diese Geschichte.

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