Katharina

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Published: 3-Mar-2012

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Disclaimer
This work is Copyrighted to the author. All people and events in this story are entirely fictitious.

Meine Tätigkeit als Gerichtspsychologe brachte es mit sich, dass ich oft in das hiesige Untersuchungsgefängnis gerufen wurde, wenn die Beamten der Untersuchungsbehörde bei ihren Vernehmungen nicht mehr weiter wussten, zumal sie oft auch keine Beweise hatten, wenn der Untersuchungshäftling über seine Tat beharrlich schwieg, wie es in dem vorliegenden Fall war.

Der Gefangene wurde erst vor ein paar Tagen dort eingeliefert und er schwieg zu Allem was man ihn fragte und das einzige was er sprach, war die Frage nach seiner Tochter.

Ich versuchte ein paar Mal, mit ihm zu sprechen, was er aber rundweg ablehnte.

Ich konnte und durfte ihn zu nichts zwingen und so blieb mir nur übrig zu warten.

Da kam mir der Zufall zu Hilfe.

Ich ging gerade an seiner Tür vorbei, als der Wärter die Post verteilte und sah dass er gerade sein Geschirr aus der Türe reichte und dabei fragte er den Wärter ob er keine Post von seiner Tochter habe.

Der verneinte und wollte die Türe wieder schließen.

Da trat ich in seine Zelle und sah den Mann zum ersten Mal.

Er war etwa Mitte der Vierzig und musste einmal sehr gut ausgesehen haben, aber jetzt kam er mir vor wie ein Greis, so sehr hatte ihn die Haft mitgenommen.

Als er mich sah, zeigte er mit der Hand zur Tür und sagte:

"Gehen sie!" und leise fügte er hinzu "Bitte!"

"Aber ich bin der Einzige der ihnen helfen kann, wenn sie ihre Tochter wieder sehen wollen!" sagte ich voreilig, denn ich hatte keine Ahnung wo sie war, ich wusste noch nicht einmal wie sie hieß. Das Wort "Tochter" ließ ihn aufhorchen und ganz wie ausgewechselt zeigte er auf den Hocker am Tisch und sagte:

"Bitte setzen sie sich, kennen sie mein Kathrinchen?"

"Nein das nicht, aber ich kann ihnen helfen, das ihre Tochter...wie hieß sich noch?", sie besucht.

"Katharina heiß sie, aber ich nenne sie immer mein "Kathrinchen", sagte er aufgeregt, aber was wollen sie dann von mir, wenn sie Kathrinchen gar nicht kennen?"

"Ich will nur mit ihnen reden!" , sagte ich.

"Über Kathrinchen?"

"Ja auch!"

"Und über was noch?"

"Über Alles, nur so!"

"Habe sie eine Zigarette?"

"Hier nehmen sie, die Schachtel können sie behalten!", sagte ich und er steckte sich die Zigarette an und zog gierig den Rauch ein, dabei schaute er mich dankbar an und sagte:

"Meine erste Zigarette, seit ich hier bin!"

"Wieso?", fragte ich.

"Wer soll mir den welche geben hier drinnen, ich kenne ja niemand!"

"Bekommen sie denn keinen Besuch?"

"Von wem denn, ich habe ja niemand außer meinem Kathrinchen!"

"Und die hat sie bis Heute noch nicht besucht?"

"Nein, seit meiner Verhaftung, habe ich nichts mehr von ihr gehört!"

"Ich werde versuchen, dass ich ihnen helfen kann, aber dafür müssen sie mit mir über ihre Tat reden, versprochen?"

"Ja ich verspreche ihnen alles, alles was sie wollen, wenn sie mir nur sagen, wie es Kathrinchen geht?"

"Also abgemacht, ich werde mich darum kümmern und dann komme ich Morgen wieder und ich hoffe, dass ich ihnen bis dahin schon etwas Genaueres sagen kann.

Dann rief ich den Wärter und verabschiedete mich.

Als ich ging, hatte ich den Eindruck, dass der Mann wieder neuen Lebensmut bekommen hatte.

Mein erster Gang war zu dem ermittelnden Staatsanwalt.

Der war hocherfreut, dass ich schon einen Erfolg hatte und wollte gleich wissen, was der Mann denn so gesagt habe.

Es viel mir nicht schwer, ihm klarzumachen, dass ich ihm darüber keine Auskunft geben könne und wolle und dass es meine Aufgabe war, mir nur ein Bild über den Geisteszustand eines Gefangenen zu machen, weil mich das Gericht darauf vereidigt habe und ich der gleichen Schweigepflicht unterliege wie ein Arzt.

Etwas enttäuscht war er schon, doch er bat mich ihm zu Berichten wenn der Mann etwas zugänglicher für ein Gespräch mit ihm sei.

"Da können sie schneller haben als sie denken, sie müssen mir nur helfen, dass seine Tochter ihn besuchen kann!", sagte ich.

Der Staatsanwalt runzelte die Stirn und sagte:

"Sie sind also nicht informiert worden?"

"Über was?"

"Darüber, dass seine Tochter Katharina, seit der Tat mit einem schweren Nervenschock im Hospital behandelt wird und ich glaube nicht, dass sie so schnell wieder gesund ist, nachdem was mir die Ärzte sagen!"

"Gibt es da denn gar keine Möglichkeiten?", sagte ich, aber der Staatsanwalt zuckte nur bedauernd mit den Axeln.

"Können sie mir denn wenigsten ein Bild von seiner Tochter beschaffen!", fragte ich, da wäre ihm sicher schon geholfen"

"Doch das ist möglich!", sagte er, die ganze Wohnung ist voll von Bildern der Kleinen, da kann ich einen Wachtmeister vorbei schicken und ihnen Eines bringen lassen, das haben sie dann Morgen in ihrem Büro!"

"Wie alt ist denn die Kleine?", fragte ich verwundert.

"Die Kleine ist erst sechzehn Jahre alt.

"Mit sechzehn ist man doch nicht mehr klein!", sagte ich.

"Das stimmt", sagte er, aber in diesem Fall ist es etwas Anderes, erstens ist das Mädchen wirklich nicht besonders groß und zierlich und zweitens hat man wegen ihres kindlichen Gehabes wirklich den Eindruck, als wäre sie erst zehn Jahre alt, denn sie spricht immer noch die Kindersprache, sie wissen schon, wo alles mit "chen" und anderen Kinderverben endet!"

"Ist sie den Geistig zurückgeblieben?" fragte ich.

"Nein im Gegenteil, sie ist sogar hochintelligent, aber aus einem unerklärlichen Grund weigert sie sich erwachsen zu werden!"

"Damit haben sie mir sehr geholfen Herr Staatsanwalt, jetzt habe ich einen viel besseren Überblick über die ganze Sache und ich glaube dass ich ihnen auch damit helfe, also, sorgen sie dafür, dass ich das Bild von ihr so bald wie möglich bekomme, denn ich will gleich Morgen wieder zu dem Gefangenen, im übrigen, was für einen Beruf hat denn der Mann?"

"Maler"

"Also Anstreicher?"

"Nein wo denken sie hin, Kunstmaler ist er, er gehört zu denen die für ein Bild jeden Preis verlangen können!"

"Es tut mir leid, davon habe ich noch nie gehört!", sagte ich. "Das wissen die Wenigsten!"

Denn kaum einer weiß, dass wir so einen begabten Künstler unter uns haben, aber er ist ja auch selbst Schuld.

Denn er hat Hierzulande nie ein Bild ausgestellt und das meiste von seinen Arbeiten geht an reiche Sammler ins Ausland!"

Ich bedankte mich für die Auskunft und ging in mein Büro.

Dort wartete eine Menge Arbeit auf mich, die ich zu erledigen hatte, aber die Sache ging mir nicht aus dem Kopf.

Als dann am Nachmittag ein Justizbeamter das Bild abgab, war ich sehr gespannt.

Rasch öffnete ich das Paket und zum Vorschein kam in einem echten Silberrahmen ein Bild von einem jungen Mädchen, das aussah wie ein Engel, mit langen blonden Haaren und einem niedlichen Gesicht, das sehr viel Kindlichkeit zeigte, so wie der Staatsanwalt sie beschrieben hatte.

"Das ist also seine Tochter?", sagte ich zu dem Beamten"

"Ja das ist seine Tochter, aber besser gesagt seine Stieftochter, das Kind hat die Mutter vor fünf Jahren mit in die Ehe!"

"Und sind die beiden geschieden?"

"Nein seine Frau ist vor zwei Jahren plötzlich nach kurzer Krankheit verstorben und da er das Kind adoptiert hatte, blieb es bei ihm, andere Verwandten hatten sie ja auch nicht!"

"Woher wissen sie denn das alles?"

"Weil ich in diesem Falle auch ermittle und das haben meine Recherchen ergeben!"

Ich bedankte mich für die Auskunft und vertiefte mich wieder in meine Arbeit.

Gleich am nächsten Morgen besuchte ich den Gefangenen.

Als der Wärter die Türe aufschloss, saß er völlig apathisch auf dem Schemel, doch kaum hatte er mich gesehen, sprang er auf und streckte mir die Hand hin und fragte:

"Waren sie bei meinem Kathrinchen und wie geht es ihr?"

Ich setzte mich und bat den Wärter, dass er uns allein lassen solle, damit ich mich in Ruhe unterhalten konnte.

Nachdem die Türe geschlossen war, sagte ich ihm, dass Katharina im Krankenhaus sei.

"Ist es was schlimmes, ist sie krank, so reden sie doch?", sagte er erregt und dann fing er an zu weinen und sagte dass das alles seine Schuld sei, dass es so gekommen sei mit Kathrinchen und ihm.

Ich beruhigte ihn und bot ihm eine Zigarette an, die er sich gleich ansteckte und dann gierig daran zog.

Ich versprach ihm, dass ich Katharina im Krankenhaus besuchen würde und wenn sie gesund sei würde ich sie hierher mitbringen.

"Sie sind ein guter Mensch, glaube ich und ich habe Vertrauen zu ihnen, und so will ich ihnen nun auch erzählen wie die ganze Sache angefangen hat und wie das war, mit Kathrinchen und mir, damit sie verstehen warum ich Heute hier sitze.

Und dann hat er mir alles erzählt, schonungslos wie man das nur bei einem Priester tut, sicher weil er so großes Vertrauen zu mir hatte und er einmal sein Herz ausschütten wollte.

Langsam und leise begann er mit seiner Erzählung:

"Ich hatte nie daran gedacht, dass ich einmal heiraten wollte. Mein Leben als Künstler war viel zu unstetig, als dass ich mir eine Familie leisten konnte.

Frauen spielten nie eine große Rolle in meinem Leben, ich lebte nur für meine Arbeit und was ich so an Zuwendungen brauchte, geben mir die zahlreichen Modelle die bei mir aus- und -ein gingen.

Doch dann lernte ich meine Frau kennen.

Die damals eine bekannte Galeristin war und wir verstanden uns auf Anhieb.

Sie hatte die gleichen künstlerischen Ansichten wie ich und so blieb es nicht aus, dass wir bald immer zusammenbleiben wollten.

Meine Frau war geschieden und hatte eine Tochter, nämlich Kathrinchen, die sie mit in die Ehe brachte.

Am Anfang war ich nicht gerade davon begeistert eine Ehe zu führen, aber meine Frau ließ mir alle Freiheit die ich wollte, ob das sehr teuere Auslandsreisen waren, die ich machen wollte um meinen künstlerischen Horizont zu erweitern, oder ob ich mich wochenlang nicht in unserer gemeinsamen Wohnung sehen ließ, weil ich in meinem Atelier wie wild malte um eine neue Ausstellung meiner Frau mit meinen Bildern zu versorgen, oder ob ich ein wildes Fest feierte wie vor meiner Ehe üblich und immer anschließend ein Stadtgespräch war, meine Frau hatte für alles Verständnis.

Dabei hatte sie mit ihrer Galerie alle Hände voll zu tun und Katharina wollte auch versorgt sein.

Das Verhältnis zu Katharina, war am Anfang nicht besonders gut. Weil meine Frau sie sehr streng erzog, war sie etwas menschenscheu und ihr kindliches Getue hat mich immer etwas genervt, weil sie keinen vernünftigen Satz sprechen konnte, ohne alles zu verniedlichen und so habe ich mich immer eingemischt, wenn Katharina wieder mir ihrer Mutter in der Babysprache sprach.

Und ich wollte ihr klar machen, dass sie endlich anfangen müsse erwachsen zu werden, aber ihre Mutter hatte sicher in ihrer ersten Ehe keine guten Erfahrungen gemacht und so hielt sie es für richtig, wenn ihre Tochter so lange wie es ging, ein Baby blieb.

Das war sicher auch der Grund, warum meine Frau so streng mit ihr war, denn bei aller Liebe zu ihr, hatte Katharina nur das Geringste gemacht das ihrer Mutter nicht gefiel, sagte sie nur:

"Komm mit!"

Und Katharina folgt ihrer Mutter folgsam wie ein Hund in ihr Schlafzimmer.

Dann konnte ich Katharina hören, wie sie rief:

"Nein Mama, nicht!"

Aber gleich darauf konnte man das laute klatschen des Rohrstockes auf Katharinas nackter Haut und dann das laute Weinen von Katharina durch die Tür hören.

Am Anfang hat mich das sehr berührt, wenn dann nach ein paar Minuten beide wieder in das Zimmer kamen, meine Frau mit rotem Kopf und ganz erregt und Katharina mit verheulten Augen und sich heftig den Popo reibend.

Doch später als ich mich an die regelmäßigen Züchtigungen von Katharina gewöhnt hatte, beobachtete ich ihr Verhalten etwas genauer und da hatte ich den Eindruck, als wenn sie ihre Mutter regelrecht provozierte um dann von ihr Schläge zu bekommen.

Dass mein Eindruck richtig war, zeigte mir eine andere Begebenheit.

Wir saßen alle drei im Wohnzimmer, als meine Frau nach Katharinas Schularbeiten fragte, da war sie sehr streng, weil sie wusste dass Katharina sehr begabt, aber auch sehr faul war.

"Nein sie habe Heute keine Lust ihrer Mutter die Schularbeiten zu zeigen!", sagte sie und meine Frau sagte nur:

"Katharina, gehe und hole dein Stöckchen!"

Katharina ging ohne eine Widerrede in das Schlafzimmer und kam mit dem Meerrohr in der Hand zurück.

Dann überreichte sie mit einem Knicks ihrer Mutter den Stock, drehte sich um, schlug sich ihr kurzes Röckchen hinten über die Hüften, beugte sich weit vor und umfasste ihre Fußknöchel mit den Händen, dabei steckte ihren kleinen Hintern weit heraus.

Und dann wartete sie geduldig auf ihre Haue.

Ihre Mutter zog ihr das Meerrohr ein paar mal über das Höschen, was laut klatschte, aber Katharina sagte keinen Ton, sondern ließ sich ohne zu wehren die Hiebe aufzählen.

Nach einem Dutzend auf das Höschen, das sie ganz ruhig hinnahm, hielt ihre Mutter inne und sagte dann:

"Was kommt jetzt Katharina?"

"Das Höschen runter Mama!"

"Richtig, jetzt kommt das Höschen herunter und dann, was gib es dann Kathrinchen?"

"Dann gibt es das Stöckchen auf das nackte Kathrinchen-Popochen Mama!"

"Genau!", sagte meine Frau und dann zu ihr.

"Dann ziehe dein Höschen herunter, bis auf die Schenkel Kathrinchen, dann bekommst du von mir den Rest der Haue auf den Nackten, wie viel Haue willst du denn noch von mir haben?"

"Ganz viele Haue Mama!"

"Und wie viele Haue sollen das denn sein Kathrinchen?"

"Bis ich weine Mama!"

"Nur bis du weinst, Kathrinchen?"

"Nein Mama, bis Kathrinchen schreit, Mama!"

"Gut, dann beeile dich mit dem Höschen, sagte meine Frau und Kathrinchen zog sich schnell das Höschen vom Popo und bückte sich wieder tief, so dass ihr meine Frau die restlichen Hiebe überziehen konnte.

Kathrinchen weinte erst sehr spät, da hatte sie schon sehr viele rote Striemen auf ihrem kleinen Popo und dann fing sie an entsetzlich zu schreien.

Das sagte meine Frau zu ihr:

"Du kannst jetzt dein Höschen wieder hochziehen und dann bringst du das Stöckchen zurück, wenn wir gegessen haben will ich deine Hausaufgaben sehen.

Und wehe du hast sie nicht gemacht, dann kannst du das Stöckchen gleich wieder aus dem Schlafzimmerschrank holen und dich überlegen, denn dann gibt er tüchtig was mit dem Röhrchen auf den Bloßen.

Und so war es auch.

Gleich nach dem Abendessen brachte Kathrinchen ihre Hausaufgaben zu ihrer Mutter.

Die las in dem Heft das Kathrinchen ihr gegeben hatte.

Es war ein Aufsatz, der überall voller Schreibfehler war.

Meine Frau sagte zu Kathrinchen:

"Ich glaube es nicht, dass so ein kluges Kind wie du, auf einer Seite so viele Fehler machen kann, das kann doch nur an deiner Faulheit liegen und die kann man nur mit einem Mittel austreiben und weiß du mit was Kathrinchen?"

"Ja, mit Haue auf das nackte Popochen!"

"Genau, also hol ihn, hole den kleinen Striemenzieher, los hol ihn!" Kathrinchen beeilte sich den Stock aus dem Schrak zu holen und ihn ihrer Mutter zu übergeben.

Ihre Mutter setzte sich auf das Sofa und fädelte Kathrinchen auf ihrem Knie auf.

Dann zog sie ihr das Höschen auf die Schenkel und nahm den Stock. Dann musste Kathrinchen das Heft vor sich auf das Sofa legen und vorlesen, dabei musste sie jedes Wort das sie geschrieben hatte und das falsch war genau buchstabieren.

Bei jedem falschen Wort, zog ihr meine Frau einen Hieb über den Popo, dass sie aufschrie, aber Kathrinchen wollte oder konnte nicht die richtige Antwort geben.

Mindestens zwei Dutzend Mal, klatsche das Meerrohr über Kathrinchens nacktes Gesäß und die Schenkel.

Kathrinchen weinte laut und ihre Tränen flossen auf das Heft.

Aber sie kam nicht mit der Korrektur ihres Aufsatzes weiter.

Wer weiß wie lange meine Frau noch auf ihren kleinen Popo eingepeitscht hätte, wenn ich nicht aufgestanden und meiner Frau den Stock aus der Hand genommen hätte.

Wütend verließ meine Frau das Zimmer, den Stock in der Hand und warf die Tür hinter sich in das Schloss.

Ich half Kathrinchen auf und da legte sie ihren Kopf an meine Brust und weinte noch lauter als vorher und sagte:

"Oh Pappi warum ist die Mama immer so böse und haut den kleinen Kathrinchen-Popo so feste mit dem bösen Stock?"

Ich nahm sie in den Arm und drückte sie fest an mich und dabei streichelte ich ihr zart den gepeinigten kleinen Popo, der so warm und voller dicker Stiemen war.

Kathrinchen ließ sich das gerne gefallen und hielt ganz still, als meine Hände über ihren Popo und die Oberschenkel streichelten und ich sagte ihr, dass ihre Mutter sie trotzdem sehr lieb habe, auch wenn sie ihr manchmal was mit dem Stock auf den Popo gebe und dass sie sicher oft selbst schuld daran wäre, wenn ihre Mama sie mit dem Stock auf den bloßen Hintern haue.

"Das sehe ich ja ein und ich bin auch meistens selber schuld wenn Mama das kleine Kathrinchen-Popochen mit dem dicken bösen Stock haut, aber doch nicht zwei mal kurz hintereinander, das tut doch so weh und gibt doch immer so dicke Striemchen auf dem Popo und den Schenkelchen.

"Das weiß ich Kathrinchen, da muss du eben die Mama nicht so ärgern und brav lernen!", sagte ich und streichelte sie weiter über den Popo und dann über den kleinen Bauch.

Plötzlich waren meine Hände zwischen ihren Schenkel und bevor sie etwas dagegen tun konnte hatte Kathrinchen schon die Beine geschlossen.

Erst dachte ich an eine typische weibliche Abwehrreaktion, aber als ich Kathrinchen anschaute lachte sie mich an und sagte:

"Gefangen!"

"Und wie lange soll ich gefangen sein?"

Du kommst erst frei wenn du es mir streichelst Pappi!"

"Was soll ich streicheln?"

"Mein Bärchen!"

"Welches Bärchen?" "Na das hier!" sagte sie und öffnete die Schenkel, dann nahm sie meine Hand und legte sie auf ihre Scham, wo man gerade den Beginn einer leichten Behaarung spürte, die Kathrinchen an ihrer kleinen Schnecke bekam.

Ich war so verdutzt, das ich es willig geschehen ließ, dass Kathrinchen meine Hand an ihrem "Bärchen" rieb und dabei leise stöhnte, doch als sie die Schenkel öffnete um meine Hand an ihre kleinen Schamlippen zu führen schob ich sie von meinem Schoß und sagte, sie solle jetzt in ihr Bett gehen.

Ganz enttäuscht zog sie ihr Höschen hoch, gab mir einen langen Kuss und ging in ihr Bett.

Seit der Zeit, war unser Verhältnis viel besser als vorher und meine Frau hat Kathrinchen nicht mehr so oft gehauen, weil sie wusste, dass ich sie in Schutz nahm, wenn es wieder was auf den nackten Popo geben sollte.

Einmal kam Kathrinchen zu spät zum Abendessen, weil sie sicher gebummelt hatte, aber meine Frau konnte so eine Kleinigkeit auf die Palme bringen.

Als Kathrinchen dann verspätet erschien, rief sie ihre Mutter zu sich, hob ihr den Rock hoch und zog ihr das Höschen ab um sie zu züchtigen.

In diesem Moment läutete das Telefon.

Meine Frau hatte den Anruf erwartet und bevor sie den Hörer abhob, sagte sie zu mir:

"Gehe mir ihr in das Schlafzimmer und lege sie dort über das Bett und dann holst du das Stöckchen aus dem Schrank und gibst ihr ein Dutzend Hiebe auf das nackte Ärschchen, hast du mich verstanden?"

Wer meine Frau kannte, wusste dass sie keine Widerrede duldete, aber ich wollte sie fragen, ob denn das sein müsse, doch da hatte ich eine andere Idee.

Ich schob Kathrinchen vor mir her in das Schlafzimmer.

Das war nicht so einfach, weil sie so kleine Schritte machen musste, weil ihr Unterhöschen auf ihren Schenkeln hing.

Im Schlafzimmer legte sich Kathrinchen sofort auf den Bauch über das Bett, streckte ihren kleinen, molligen Kinder-Popo hinten weit in die Höhe und erwartete wortlos ihre Haue von mir.

Ich hatte unter dem Dutzend Stöcken und Peitschen, die meine Frau im Kleiderschrank an der Schranktüre hängen hatte, eine kleinen dünnen Stock ausgesucht.

Kathrinchen schaute mich ganz ängstlich an, als ich das Lederkissen aus der Türkei, das im Zimmer zur Dekoration auf dem Boden lag, neben sie auf das Bett legte, sicher nahm sie an, dass sie sich jetzt da rüberlegen musste, damit ihr Popo noch besser zur Züchtigung hervortritt und runder wird, weil dann die Hiebe besser durchziehen, wenn der Popo ganz stramm angespannt ist.

Ich setzte mich neben sie auf das Bett und betrachtete mir in aller Ruhe den süßen, kleinen Hintern.

Ich nahm den Stock in die Hand und legte die andere Hand auf ihren rechten Schenkel, dann zog ich ihr so weit das Bein auseinander, dass ich gut ihr rosarotes Schneckchen mit den beiden speckigen Schamlippen und dem bereits erregten, kleinen Kitzler in der Mitte gut sehen konnte, dann holte ich aus und schlug den Stock mit aller Kraft über das Lederkissen.

Es klatschte ganz laut, als der Stock das Lederkissen traf und Kathrinchen zuckte erschreckt zusammen.

Noch einmal schlug ich zu und der Stock landete klatschend auf dem Leder, wieder zuckte Kathrinchen zusammen, doch dann wollte sie laut lachen und ich konnte das in letzten Augenblick verhindern indem ich ihr den Mund zuhielt.

Kathrinchen umfasste dankbar meine Hand und küsste sie, während ich ihr mit der Hand über den nackten Po und die Schenkel streichelte und dabei immer auf das Leder einschlug, bis der seine Ration hatte. Nach einem Dutzend Schläge auf das Kissen, drehte sich Kathrinchen auf den Bauch und sagte:

"Vergiss das Bärchen nicht Pappi!"

Dabei streckte sie mir ihren nackten Unterleib hin und ich musste ihr das Bärchen streicheln.

Dabei stellte ich fest, dass es schon wieder gewachsen war.

Kathrinchen lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken und hatte die Beine geschlossen.

Dann fasste sie meine Hand und hielt sie fest.

Langsam öffnete sie die Schenkel und fuhr mit meiner Hand über ihre offene Scham.

Ich zuckte zurück, als meine Finger ihre feuchten Lippen berührten und zog die Hand zurück.

"Genug für Heute Kathrinchen, ziehe dein Höschen hoch und gehe in dein Bett, bevor dich deine Mutter erwischt und auf die Idee kommt auf deinem Popochen nachzuschauen, ob ich meine Sache richtig gemachte habe!" sagte ich.

Kathrinchen zog sich das Höschen wieder hoch und gab mir einen Gutenachtkuss und dann war sie weg.

Ich schaute ihr nach und lächelte dabei.

Gerade wollte ich den Stock in den Schrank zurückhängen, als meine Frau in das Zimmer kam.

"Wo ist Kathrinchen?"

"Im Bett, die hat für Heute genug!"

"Hast du es ihr ordentlich was mit dem Stöckchen auf den Nackten gegeben?" fragte meine Frau und nahm mir den Stock aus der Hand. Erst jetzt sah ich dass von dem Stöckchen die Fetzen hingen, wahrscheinlich weil ich so feste zugeschlagen hatte.

Meine Frau hielt den Stock n der Hand und fuhr mit den Finger über die gesplitterte Stelle und sagte:

"Au weija, du hast es ihr aber tüchtig gegeben, auf ihren kleinen, frechen Nackten und die Schenkel.

Wie wird jetzt der arme Kathrinchen-Popo aussehen, nach all diesen festen Schlägen mit dem gelben Onkel, ich sehe du verstehst ganz gut mit einem Rohrstock umzugehen, ich glaube du sollst in Zukunft das Hauen von ihrem Popo übernehmen, jetzt ist es nämlich an der Zeit, dass sie eine starke Männerhand spürt und es macht mir nichts, wenn du ihr den Nackten auspeitschst, dann sehe ich halt immer bei der Züchtigung von Kathrinchen zu und wenn sie sich wehrt, wenn sie Haue bekommt, dann kann ich sie ja dabei festhalten, während du ihr den Stock oder die Peitsche feste auf den nackten Popo gibst!"

Jetzt wurde mir erst klar, dass meine Frau eine Sadistin, oder zumindest eine aktive Flagellantin war und ihre Tochter hatte sie im Laufe der Jahre zur Masochistin erzogen.

Zu der von ihr erhofften Züchtigung von Kathrinchen durch mich, kam es dann nicht mehr.

Meine Frau befand sich auf einer längeren Einkaufsreise in Südamerika und hatte Kathrinchen mitgenommen.

Viel früher als erwartet kam sie zurück, weil sie sich nicht wohl fühlte, wie sie sagte.

Sie bekam hoher Fieber so dass ich sie noch in der Nacht in das Krankenhaus bringen musste.

Dort wurde ihr Zustand immer schlechter, man konnte nicht sagen warum, ein unbekannter Virus, sagten die Ärzte.

Dann starb sie ganz plötzlich, ohne dass ihr jemand helfen konnte.

Kathrinchen war über den Tod ihrer Mutter sehr geschockt und obwohl sie von ihr fast täglich ihre Haue bekommen hatte, vermisste sie ihre Mutter sehr, oder vielleicht gerade deshalb, ich hatte so einen Verdacht, der sich auch später bestätigte.

Zunächst musste ich alles selbst Regeln, Dinge von denen ich nichts verstand und von denen ich als Künstler keine Ahnung hatte.

Zuerst war das Begräbnis.

Dann waren die geschäftlichen Angelegenheiten zu regeln und ich erfuhr erst jetzt, dass meine Frau sehr reich war und da sie Alles mir und Kathrinchen vermachte, waren wir für immer finanziell abgesichert und konnten getrost in die Zukunft sehen.

Da ich Kathrinchen inzwischen adoptiert hatte und sonst keine Verwanden da waren, blieb Kathrinchen bei mir und ich sorgte für sie wie ihre Mutter das getan hätte.

Nur Kochen, Putzen und alle anderen Aufgaben einer Hausfrau erledigte nun eine zuverlässige ältere Frau, die ich engagiert hatte und die am Vormittag den Haushalt versorgte, bis Kathrinchen aus der Schule kam. Nach dem Mittagessen ging unsere Haushälterin wieder nach Hause und ich kümmerte mich jetzt allein um Kathrinchen.

Ich überwachte ihre Hausaufgaben, weil sie nach dem Tod ihrer Mutter erhebliche Schwierigkeiten in der Schule hatte.

Ich entschuldigte das mit ihrer momentanen Verfassung.

Dann half ihr so gut ich konnte.

Im Englischen war sie eine der Besten, weil sie das ganz leicht lernte.

Doch dann wurden ihre Noten immer schlechter und schlechter.

Ich ermahnte sie, doch mehr zu lernen und sie versprach mir, das zu tun. Bis sie eines Tages mit einer Fünf in Englisch nach Hause kam.

Sie sagte es mir nicht sofort, aber ich merkte dass etwas nicht mit ihr stimmte und sprach sie darauf an.

Ich ließ mir das Heft zeigen, weil ich es ja auch unterschreiben musste, da sah ich, dass es sich nur um ganz leichte Worte handelte, die sie früher mit links erledigt hatte.

Ich hielt es ihr vor und sie schwieg.

"Du hast mir doch versprochen, dass du dich mehr in der Schule anstrengen wolltest", sagte ich, "oder stimmt das nicht?"

"Doch!"

"Und warum hast du dein Versprechen nicht gehalten Kathrinchen?", fragte ich, aber sie schwieg.

"Weiß du was das für Folgen nach sich zieht?"

"Ja!"

"Und welche Kathrinchen"

"Ich bekomme jetzt von dir das kleine, nackte Popochen voll!" "Ja so ist es Kathrinchen, wer nicht hören will muss eben fühlen, als gehe und hole das Stöckchen, du weiß ja wo es ist!"

Kathrinchen ging mit gesenktem Kopf aus dem Zimmer und kam gleich darauf zurück, das Stöckchen in der Hand und überreichte es mir.

"Das Röckchen hoch und das Höschen herunter!", sagte ich streng, doch Kathrinchen zögerte und dann sagte sie:

"Das geht aber nicht"

"Was geht nicht?"

"Das du mich auf das Popochen haust!"

"Und warum nicht?"

"Weil.., ich meine...weil mir nicht gut ist!"

"Ach so ist das!"

"Ja, wenn mir nicht gut war, hat mich Mama nie auf das Popochen gehauen!"

"Was hat sie dann gemacht, hat sie mit der Haue gewartet bis es dir wieder gut war?"

"Nein das nicht, sie gab mir dann immer meine Hiebe auf die Schenkelchen!"

"Und wie hat sie das gemacht?"

"Ich musste mein Röckchen ausziehen und dann Schuhe und Strümpfe, dann hat sich Mutti in den Sessel gesetzt und mich gerufen, ich musste meinen Fuß zwischen ihre Beine stellen und dann hat sie mir mit dem Stöckchen ganz viele Hiebe auf das Schenkelchen gegeben, bis der ganz rot von der Haue war, dann musste ich den anderen Fuß zwischen ihre Füße stellen und dann bekam ich auch das andere Schenkelchen vollgehauen bis es voller roter Striemen was und ich weinte!"

"Wollen wir es auch so machen Pappi?", fragte sie dann und ohne meine Antwort abzuwarten fing sie an sich zu entkleiden.

Zuerst streifte sie sich das kurze Röckchen über den Popo, dann zog sie sich die Strümpfe und die Schuhe aus, dabei bückte sie sich so tief herunter, das sich ihr Höschen ganz stramm um den Popo schmiegte und dabei konnte man ganz deutlich ihre Slipeinlage sehen, sie hatte mich doch nicht angeschwindelt, wie ich zuerst dachte.

Dann nahm sie das Stöckchen in die Hand und kam zu mir an den Sessel, hob das Bein und stellte es zwischen meine Füße auf den Sesselsitz. Dabei berührte ihre Fußsohle ganz kurz meinen Hosenlatz, so dass ich zusammenzuckte, aber sie tat als hätte sie das gar nicht bemerkt und ich dachte dass das auch Zufall sein könnte.

Dann gab sie mir das Stöckchen in die Hand und sagte:

"Ich bin bereit Pappi, du kannst mir jetzt meine Haue auf die Schenkelchen geben, wenn du magst, aber bitte, bitte lieber Pappi, haue die armen kleinen Schenkelchen nicht zu arg, sonst muss das arme Kathrinchen so arg weinen, wenn es die Schenkelchen mit dem bösen Stöckchen so vollgehauen bekommt, und nachher sind dann viele böse rote Striemchen auf den kleinen Kathrinchen-Schenkelchen, die tagelang so arg weh tun und alle Farben bekommen, dass ich kein kurzes Röckchen mehr anziehen kann!"

"Aber du brauchst doch deine Haue Kathrinchen und wenn ich dir nicht das Stöckchen auf dein nacktes Ärschchen geben darf, da müssen eben die Schenkelchen die Haue erhalten und das muss doch auch wehtun, genau wie bei den Popohieben, sonst wirst du doch nicht brav!", sagte ich zu ihr und gab ihr einen leichten Hieb auf die Innenseite des Schenkels.

"Au!", rief sie und hob den Fuß in die Höhe und dann stellt sie den Fuß zurück, aber nicht auf den Sesselsitz sondern auf meine Hose und genau auf meinen Penis.

Ich dachte das kann nur eine Schmerzreaktion sein und gab ihr wieder einen Hieb.

Kathrinchen rief wieder laut "Aua" und hob wieder den Fuß hoch um ihn gleich wieder auf die alte Stelle zurückzustellen.

Das konnte kein Zufall mehr sein, dachte ich, den inzwischen hatte ich einen ganz dicken Penis in der Hose und Kathrinchen musste das auch gespürt haben, wenn sie ihren Fuß darauf setzte.

Ich schlug also zum dritten Mal das Stöckchen in ihr offenes Schenkelchen aber diesmal rief sie nur laut "Auaaaaaa" ließ aber den Fuß auf meinem Penis stehen, nur dass sie mit der Fußsohle ein paar Mal über meine dicken Penis strich.

Das wiederholte sich bei jedem Hieb und mein Penis wurde immer härter und der Druck von Kathrinchen Fuß wurde immer fester.

Dann wurden meine Hiebe immer schwächer aber Kathrinchen rief immer lauter "Aua", wenn sie das Stöckchen auf die Schenkel traf und ihr Fuß rieb immer wilder meine Penis.

Dabei beobachtete sie mich genau und dann war es so weit.

Unter lautem Stöhnen entlud sich mein Samen in meiner Unterhose.

Dabei schlug ich jetzt Kathrinchens Schenkel stärker als zuvor und auch sie musste einen Samenerguss beim Schlagen haben, den sie verdrehte verzückt die Augen und ihr Körper zuckte, dabei stieß sie jedes Mal ihren Fuß gegen meinen Penis und ich konnte genau zählen, wie oft sich ihre Scham zusammenzog, wenn ihre Beckenmuskeln den Samen aus ihrem Schneckchen beförderten.

Dann hörte ich mit dem Schlagen von Kathrinchens Schenkel auf, aber ohne Aufforderung stellte sie den anderen Fuß auf meine Hose, die schon vorne ganz feucht von meinem Samen war und bewegte langsam ihren Fuß auf meinem Penis auf und ab.

"Was soll das denn, hast du denn noch nicht genug Haue auf dein Schenkelchen bekommen Schatz, weil du mir den Anderen auch noch zum Hauen hinhältst?" fragte ich aber sie zog einen Flutsch und sagte: "Och Pappi, da hat mir die Mama aber immer viel mehr Haue mit dem Stöckchen auf die Schenkelchen gegeben, als du!"

"Willst du denn noch mehr Haue auf die süßen Beinchen haben?" fragte ich und küsste sie auf den nackten Schenkel, ganz nahe bei ihrer Muschi.

Sie zuckte zusammen, als meine Barthaare ihren Oberschenkel berührte und dann stöhnte sie auf und nahm hastig den Fuß von meinem Schoß und sagte:

"Wenn du willst, kannst du mir ja auch noch das andere Schenkelchen mit dem Stöckchen verhauen, du kannst es dir aber auch für Morgen aufheben!"

"Ja ich glaube es ist besser wenn wir das Morgen machen!", sagte ich denn ich wollte so schnell wie möglich unter die Dusche.

"Dann machen wir das Morgen, aber nicht vergessen!", sagte sie und nahm ihre Kleider und verschwand in ihrem Zimmer.

Am nächsten Tag hatte ich die Sache schon lange vergessen und Kathrinchen sagte auch kein Wort.

Ich hatte nach dem Abendessen geduscht und saß lesend im Sessel. Ich hatte nur den Bademantel an unter dem ich einen knappen Slip trug. Da hörte ich Kathrinchen auf mich zukommen und als ich hoch schaute stand sie mit einem Rohrstock in der Hand vor mir, bekleidet war sie nur mit einem sehr kurzen Babydoll, das ihr knapp über den Popo reichte.

Als sei mein erstauntes Gesicht sah, sagte sie:

"Hast du es schon vergessen Pappi, Heute soll doch mein anderes Schenkelchen mit dem Stöckchen gehauen werden"

Und ohne eine Antwort abzuwarten stellte sie ihren Fuß zwischen meinen Bademantel auf das Vorderteil meines Slips.

Als sie dabei die Beine öffnete, sah ich dass sie gar kein Unterhöschen unter ihrem Babydoll trug und man ganz deutlich den kleinen Wald auf ihrem Schamberg sehen konnte.

Ich nahm ihr wortlos das Stöckchen aus der Hand und zog es ihr fest über die Schenkelhaut.

"Auuuuaaahhhh"", sagte Kathrinchen und zog den Fuß weg.

Dann stellte sie den Fuß wieder auf meinen Slip und dabei rutschte er zufällig unter den Rand des knappen Höschens und berührte dabei meine Eichel, die sofort aus ihrem Versteck hervorkam und sich gewaltig aufrichtete.

Kathrinchen musste das mit Absicht gemacht haben, denn als ich ihr den nächsten Hieb über den Schenkel gab, zog sie den Fuß nicht von meinem Penis zurück, sondern verstärkte nur den Druck mit ihrem Fuß und sagte wieder:

"Auah!"

Ich schlug sie so fest ich konnte über die Schenkelchen, aber Kathrinchen spürte den Schmerz, den das Stöckchen auf ihren Schenkelchen machte gar nicht mehr, so sehr war sie mit der Massage meines Penis beschäftigt.

Inzwischen war mein Bademantel vorne auf gegangen und meinen Slip hatte Kathrinchen mit dem Fuß so weit beiseite geschoben, dass mein Schwanz jetzt ganz nackt und in seiner vollen Größe vor ihr lag, den sie mir der Fußsohle heftig rieb und der immer größer dabei wurde. Kathrinchen bearbeitet ihn nach allen Regel der Kunst und als ich spürte, saß ich gleich spritzen werde, warf ich den Stock auf den Boden und hielt Kathrinchen an der Fußfessel fest, damit sie das Tempo verlangsamte.

Kathrinchen begriff sofort was ich wollte und rieb jetzt nur noch ganz langsam meinen Penis, dafür aber sehr intensiv.

Dann zuckte es in meinen Eiern und im hohen Bogen spritzte mein Samen aus meinem Schaft über meinen Bauch, bis hoch zur Brust.

Ich schloss die Augen und genoss meinen heftigen Orgasmus sehr und dabei spürte ich noch immer den Fuß von Kathrinchen auf meinem dicken, steifen Penis.

Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich Kathrinchen, die mit weit gespreizten Schenkeln vor mir stand und sich mit dem Finger heftig den bereits heftig erregten, kleinen Kitzler massierte und dabei geil stöhnte.

"Was machst du denn da?" fragte ich und Kathrinchen hielt erschrocken inne und sagte dann leise:

"Das gleiche wie du Pappi!"

"Ich habe aber garnichts gemacht, sondern du!", sagte ich.

"Dann kannst du es ja auch bei mir machen Pappi!"

"Was soll ich bei dir machen, Schatz?"

"Das gleiche wie ich bei dir gemacht habe Pappi!"

"Auch mit dem Fuß?"

"Nein ich glaube es ist besser mit der Hand oder mit dem...!"

"Mit was Schatz, sage es mir ruhig?"

"Mit dem Mund!"

"Das heißt also, ich soll dein kleines Schneckchen lecken?"

"Wenn du meine kleine Muschi magst Pappi, dann kannst du sie doch auch Mal schön lecken, oder?"

"Ich kenne deine kleine Muschi doch gar nicht, wie sollte ich sie den kennen, du hast sie mir doch noch gar nicht richtig gezeigt!"

"Hier ist sie Pappi", sagte sie und streckte ihren Unterkörper vor. "Schön, aber sollten wir nicht vorher zusammen baden gehen Schatz, bevor ich sie dir streichle und vielleicht auch lecke?" fragte ich Kathrinchen und die war ganz begeistert und sagte:

"Du meinst zusammen, du meinst dass wir zusammen in einer Wanne baden?" und als ich nickte sagte sie:

"Auf fein, das machen wir!" und zog mich vom Sessel hoch und wir gingen zusammen in das Badezimmer.

Ich zog mich aus und Kathrinchen ließ derweil das Wasser in die Wanne laufen.

Als ich schon in der Wanne saß, zog sie sich ihr Hemdchen aus und stieg zu mir in das Wasser.

Wir alberten eine Weile herum und bewarfen und mit Badeschaum und suchten Unterwasser die Seife um uns gegenseitig einzuseifen.

Kathrinchen verlor oft die Seife während sie mich abrieb und jedes Mal machte sie sich umständlich auf die Suche danach.

Dabei suchte sie die Seife immer so dass sie mein Glied berühren konnte und dann hielt sie meinen Penis so als wäre es die Seife.

Ich konnte das nicht länger aushalten und fing an sie zu waschen.

Sie setzte sich mit dem Rücken mir zugewandt vor mich und ließ sich den Rücken einseifen.

Dann kam ihre Vorderseite daran und meine Hände streichelten dabei erst ihren kleinen Busen und dann ihr Bäuchlein.

Das gefiel Kathrinchen sehr und als meine Hände zwischen ihre Schenkel wanderten öffnete sie die Beine und schob ihren Unterkörper weit vor, damit ich gut an ihr kleines Vötzchen kam, das ich dann gründlich einseifte.

Dabei fasste Kathrinchen mit der Hand nach hinten und umfasste meinen Penis dabei.

Sie schob mir die Vorhaut von meinem Schwanz zurück und rieb meinen Penis an ihrem Popochen und dabei stöhnte sie leise.

Ich spürte, dass es gleich soweit war und ich spritzen müsse.

Ich schob die Hand von Kathrinchen weg, stand auf und stieg aus der Wanne.

Kathrinchen machte ganz enttäuschtes Gesicht.

Sicher, weil ich ihr das Spielzeug weggenommen habe und sagte nur: "Och Pappi warum hörst du auf, wo es doch gerade so schön war?"

"Komm aus der Wanne, sagte ich zu ihr und hielt ihr das Badetuch vor in das ich sie dann einwickelte als sie aus der Wanne kam und kräftig trockenrieb.

Ich gab ihr ihren Bademantel und zog meinen auch an.

Als Kathrinchen ihren Bademantel angezogen hatte, nahm ich sie auf den Arm und trug sie in das Wohnzimmer, was ihr so gefiel das sie mich lachend umarmte und dabei auf die Backen küsste.

Im Wohnzimmer blieb ich vor dem Sessel stehen und ließ Kathrinchen in den Sessel gleiten.

Sie schaute mich verwundert an und wusste nicht was sie da sollte. Ich kniete mich auf den Boden, vor den Sessel und dann fuhr ich unter den Bademantel von Kathrinchen und streichelte sie über die Brüste und das Bäuchlein bis zu ihrem Bärchen.

Kathrinchen stöhnte leise, als meine Hand ihren Flaum berührte und öffnete die Schenkel weit.

Dabei drückte sie ihre Scham so weit vor, dass das kleine Kitzlerchen, das schon ganz angeschwollen war, aus ihrer kleinen Spalte hervortrat.

Ich nahm die Füße von Kathrinchen und legte sie beide über die Sessellehne, dann zog ich ihren Unterleib an die Sesselkante und hatte nun das nackte Vötzchen genau vor dem Gesicht.

Langsam fuhr ich Kathrinchen mit der Zunge die Schenkelchen entlang und je näher meine nasse Zunge ihrem Vötzchen kam umso mehr stöhnte sie und drückte den Unterleib weit vor.

Um die Spannung zu erhöhen, wanderte aber meine Zunge an ihrem Schneckchen vorbei und über ihre Popobäckchen die ich etwas angehoben hatte.

Kathrinchen machte es mir leichter und legte sich etwas auf die Seite, damit ich besser an ihr Popochen kam.

Ich fuhr ihr mit der Zunge über das Arschbäckchen und dann kam ich an ihrer Popospalte an.

Kathrinchen zuckte zusammen und stöhnte auf, als meine Zunge ihr kleines Popoloch küsste und dann zart in es eindrang.

Sie hob den Popo noch höher und mit einer Hand griff sie in ihre Pobacke und zog sie weit auf, damit ich besser an ihr Popolöchlein kam, das ich jetzt ganz schnell mit der Zunge bearbeitete.

Kathrinchen stöhnte noch lauter und ihre Rosette öffnete sich weit und dabei zuckte ihre kleine Anus immer heftiger.

Ich wollte sie nicht länger quälen und ihr ihre verdiente Erfüllung verschaffen und deshalb fuhr meine Zunge nach vorne zu dem kleinen Kitzlerchen das schon so ungeduldig darauf wartete, geleckt zu werden.

Doch kaum hatte meine Zunge das Kitzlerchen berührt und war ein paar Mal durch die offene Muschi gefahren, das schrie Kathrinchen laut auf und schloss die Schenkel, damit war mein Kopf in ihrem Schoß gefangen und dann ließ sie unter lautem Stöhnen und heftigem Zucken ihren Saft aus der Muschi laufen, den ich so süß auf der Zunge spürte.

Das Zucken ihres kleinen Körpers hielt lange an und solange war mein Kopf zwischen ihren Schenkeln gefangen.

Die ganze Zeit leckte ich ihre Muschi aus und weil ich mir dann das Popoloch vornehmen wollte, sagte ich ihr sie solle sich in den Sessel knien und die Beine weit öffnen, was sie auch sofort machte.

Ich kniete wieder auf den Boden hinter Kathrinchen und sagte:

"Ziehe mit den Händen deine beiden Pobacken auseinander Schatz"!

Und Kathrinchen griff in ihren Popo und zog die Arschbäckchen so weit auf, dass ich jetzt ihre offene Scham genau vor mir hatte.

Mit der Zunge fuhr ich ihr langsam durch die Popokimme.

Beim Kitzlerchen fing ich an und am offenen Popoloch hörte ich auf, dann umkreiste meine Zunge das kleine Loch und stieß dann hinein. Kathrinchen jauchzte vor Glück, als meine Zunge tief in ihren After eindrang und sie drückte den Popo noch weiter heraus, damit ich sie besser lecken konnte.

Dann suchte meine Zunge wieder das kleine Kitzlerchen und ich massierte den kleinen Schwellkörper, bis er so groß war wie ein kleines Schwänzchen und dabei versuchte ich mit dem Finger in Kathrinchens Anus einzudringen, was erstaunlich einfach ging, weil Kathrinchen durch das Lecken von ihrem Kitzler. das Popoloch immer aufschnappen ließ und so konnte ich in Schüben tief mit dem Finger in sie eindringen.

Kathrinchen stöhnte immer dann wenn mein Finger bis zum Anschlag in ihr steckte.

Und auch der anfängliche Gegendruck von ihrem Popomuskel ließ allmählich nach und so versuchte ich den zweiten Finger mit hinein zu schieben.

Auch das gelang, weil Kathrinchen mir dabei half und ihr Popoloch noch weiter aufzog.

Dann versuchte ich es mit drei Fingern und langsam gewöhnte sich der Popomuskel auch an den frechen Eindringling und öffnete sich willig. Ich massierte das Popoloch jetzt ausgiebig, was Kathrinchen sehr gefiel, man konnte es an ihrem geilen Stöhnen hören.

Ich stand dann langsam auf ohne die Finger aus ihrem Po zu nehmen, fasste meinen Penis der schon wieder ganz steil vor meinem Körper stand, setzte ihn an Kathrinchens Muschi und ließ ihn ein paar mal durch ihre Scham rutschen.

Kathrinchen schrie vor Lust auf, als mein Penis ihr Vötzchen berührte und steckte den Popo noch weiter heraus, sicher dachte sie dass ich ihr jetzt den Penis in das Vötzchen stecken und sie ficken wollte. Ich dagegen hatte dies nicht vor, ich zog langsam die Finger aus ihrem Hintern und schob sofort meinen Penis hinterher, der tief in ihren engen Darm eindrang.

"Auuuuaaaa, das tut doch wehhhh! , sagte Kathrinchen laut, als mein Penis bis zu den Hoden in ihr steckte, schob aber ihren Popo noch mehr meinem Schwanz entgegen.

Da ich annahm, dass mein Schwanz große Schmerzen in Kathrinchens Popoloch verursachte, hielt ich einen Augenblick inne.

Das gefiel aber Kathrinchen gar nicht und so stieß sie ihren Popo heftig gegen meinen Dicken und schob sich selbst den Schwanz tief in die Anus.

Dabei schrie und stöhnte sie laut und ihre Fickbewegungen wurden immer heftiger.

Ich fasste Kathrinchen um die Hüften und hielt sie etwas fest, um ihre Stoßbewegungen, die immer heftiger wurden, etwas abzufedern, doch Kathrinchen war damit nicht einverstanden sondern rief laut:

"Oh.. Pappi.. nicht.. aufhören,.... bitte... bitte... fick... mich... weiter. oh.. bitte,.. ja.. so,.. ja, ..ja,.. tiefer.. noch... tiefer... oh... er ...ist... ja ...sooo...groß...und...so.. hart... und... so.. tief.. in..

meinem.. kleinen.. Popoloch.

Das.. ist... ja... soooo... schön... wenn... Pappi.... mein.. kleines... Popoloch... mit... seinem... dicken... Schwanz... fickt.. und... mir.... dabei... feste....das... böse... Stöckchen... auf... das... kleine,.... fette.......... Ärschlein... gibt!"

Dann bückte sie sich und hob das Stöckchen vom Boden auf und hielt es mir hin und sagte:

"Bitte... Pappi,... gib... mir... das... Stöckchen... auf... mein... kleines... dickes.... Ärschlein... aber... ganz...feste!"

Ich tat ihr den Gefallen und zog ihr das Stöckchen über den Nackten, was sie mit lautem Geheule quittierte und ihren Popo dabei so fest gegen meinen Schwanz rammte, so dass er ganz hineinrutschte.

Immer wieder zog ich ihr das Stöckchen über den Popo und die Schenkel und je mehr ich zuschlug umso geiler wurde sie.

Plötzlich fasste sie nach hinten und zog meinen Penis aus dem Popo und dann versuchte sie meinen Schwanz in ihr Schneckchen zu stecken.

Damit war ich aber nicht einverstanden und zog ihr den Stock über die Finger dass sie aufheulte.

"Steck den Papa-Schwanz sofort wieder in dein Popoloch", sagte ich erregt, aber Kathrinchen fragte nur:

"Warum?"

"Weil ich gleich spritzen muss Schatz"

"Oh ..ja... komm.. spritz,.. spritz.. mir... deinen.. Samen ..in.. den.. Popo... Pappi,... bitte... bitte... mach... schnell... ich... komme.... auch gleich!", stöhnte sie und dann kamen wir zusammen.

Ich spürte wie mein Samen tief in Kathrinchens Darm spritzte und am Zusammenziehen von ihrem Schließmuskel merkte ich das sie auch einen heftigen Orgasmus hatte.

Ihre Bewegungen mit dem Popo wurden langsamer und ich hatte das Gefühl, dass sie jeden Zentimeter meines Penis auf dem sie mit dem Popo ritt, voll genoss.

Dabei schlug ich sie weiter mit dem Stöckchen auf Po und Schenkel und ließ auch das Meerrohr ein paar Mal über ihre Vorderseite, den Bauch und die Dickbeine fitzen, was Kathrinchen immer mit einem heftigen Fickstoß gegen meinen Schwanz beantwortete.

Langsam ließ mein Hauen nach und als ich all meinen Samen in ihr Popoloch gespritzt hatte, drehte ich Kathrinchen um, setzte mich in den Sessel und nahm sie auf den Schoß.

Sie saß jetzt mit offenen Schenkeln auf mir und fasste zwischen ihre Füße hindurch und spielte zart mit meinem feuchten Schwanz der immer noch sehr groß war.

Dann glitt sie langsam von meinem Schoß und kniete sich vor mich, ihr Gesicht kam meinem Penis immer näher und näher und dann war er in ihrem kleinen, lasziven Mund verschwunden.

Kathrinchen schaute mir genau in die Augen, sicher wollte sie meine Reaktion genau sehen, wenn ihre Zunge meine Eichel umkreiste, die jetzt ganz blank war, weil mir Kathrinchen mit der Hand die Vorhaut ganz zurückgezogen hatte und jetzt mit ihrer Zunge die Kranzfurche ausleckte, wo sich noch Reste von meinem Samen befanden.

Dabei lächelte sie mich an und machte dabei ein Gesicht wie ein Engel und ich wünschte mir, dass sie ewig so weiterlecken würde.

Mein Penis wurde schon wieder groß und als Kathrinchen sich vorbeugte um meinen Schwanz tief einzusaugen, hielt ich sie an den Haaren fest. "Was ist Pappi, magst du das nicht?", fragte sie erstaunt uns sah mich dabei ganz enttäuscht an.

"Doch Schatz, das ist sehr schön, wie du das machst, aber ich glaube wir sollten für Heute aufhören, was meinst du?"

"Wenn du es sagst Pappi, dann muss ich gehorchen, aber es war doch gerade so schön.

"Gerade wenn es schön ist, soll man aufhören!"; sagte ich und dann sagte sie leise zu mir:

"Können wir nicht Morgen weitermachen?"

"Was weitermachen?"

"Das was wir eben gemacht haben, Popohauen und dein Schwänzchen in mein Popoloch stecken und dann vielleicht auch in meine kleine, enge Pussy ficken?"

"Das muss ich mir noch überlegen Kathrinchen, aber ganz sicher werde ich meinen Penis nicht in deine Pussy stecken"

"Warum nicht Pappi, weil es verboten ist?", das merkt doch keiner und wenn du Angst hast, dass ich ein Baby von dir bekomme, dann können wir ja ein Gummi dabei verwenden!"

"Wo weißt du das denn alles her Schatz?", fragte ich.

"Aus der Schule Pappi, das lernt man alles im Sexualunterricht bei uns, sagte sie.

Es wäre mir lieber ihr würdet dort besser Englisch lernen anstatt solche Sachen, dann hättest du keine Fünf bekommen, aber ich mache dir ein Angebot:

"Für jeden "Einser" hast du in Zukunft einen Wunsch frei und für jeden Zweier einen halben Wunsch, bis du damit einverstanden?"

"Auf fein, das machen wir sagte sie und küsste mich dabei und dann schickte ich sie ins Bett.

Am nächsten Tag hatte ich mein Versprechen schon vergessen und bemerkte nicht, dass Kathrinchen mit Eifer über ihre Schularbeiten machte und ich sie so den ganzen Tag nicht zu Gesicht bekam.

Am nächsten Tag kam ich erst nach Kathrinchen nach Hause und ich ging gleich in ihr Zimmer um sie zu begrüßen, aber ihr Zimmer war leer.

Ich ging in das Wohnzimmer und da sah ich sie und dann musste laut lachen.

Kathrinchen kniete auf dem Teppich, die Ellbogen auf dem Boden und streckte den Popo hoch, ihr Röckchen hatte sie ganz hochgeschoben. Und sie hatte kein Höschen an.

Auf ihrem nackten Popochen, das sie weit hinten hochstreckte, hatte sie das Stöckchen gelegt und erwartete mich.

"Was soll das?", fragte ich Kathrinchen.

"Hast du es schon vergessen Pappi, du hast mir doch einen Wunsch freigestellt, wenn ich einen "Einser" schreibe!"

"Und hast du einen Einser geschrieben?"

"Ja Pappi, du kannst dich selbst überzeugen, auf dem Tisch liegt das Heft!"

"Und was wünschst du dir jetzt?" fragte ich nachdem ich einen Blick in das Heft geworfen hatte.

"Ich wünsche mir von meinem geliebten Pappi ordentlich den nackten Hintern voll und dann will ich seinen Dicken ganz tief im Popo hinten drin haben!"

"Das sind aber zwei Wünsche mein Schatz und nur Einen hast du frei"

"Kannst du nicht mal eine Ausnahme machen Pappi?"

"Nein!"

"Wenn es eben nicht anders geht Pappi, dann gib mir eben das Stöckchen auf das Popochen!"

"Gut mein Schatz, dann gib mir das Stöckchen!"

Sie reichte mir das Stöckchen und ohne ein Kommando abzuwarten, griff sie fest in ihre Schenkel und zog die Popospalte weit auf.

"Wie viel Hiebe willst du Schatz?"

"Bitte schlage mich so lange, bis ich ganz arg weinen muss!" sagte sie bestimmt.

"Und dann kommt es mir sicher ganz stark Pappi", setzte sie hinzu. "Du bekommst also immer einen Orgasmus, wenn du mit dem Stöckchen auf den nackten Popo geschlagen wirst?"

"Nein Pappi , nicht immer, nur wenn du mich ganz feste haust!"

"Gut den Wunsch kann ich die erfüllen, strecke den Popo weit heraus, mache die Beine breit und zieh mit beiden Händen deine Arsch-Bäckchen auseinander, ich werde mir zuerst dein kleines, freches Popo-Loch vornehmen!" befahl ich.

Kathrinchen zog mächtig an ihren Popbacken, bis das ganze Vötzchen weit hervortrat und das kleine Popoloch gut zu sehen war.

Ich stellte mich über ihren Leib, die Füße rechts und links neben ihre Oberschenkel, dann nahm ich Maß und schlug das Stöckchen der vollen Länge nach in Kathrinchens offene Popokimme.

Der Hieb klatschte laut, als er Kathrinchens Spalte traf und die Stockspitze biss in ihr offenes Popoloch.

Kathrinchen heulte auf und warf sich nach vorne.

Doch dann nahm sie sofort wieder ihre alte Stellung ein, spreizte die Pobacken erneut und wartete auf ihren nächsten Hieb.

Den gab ich ihr jetzt so, dass das Stöckchen ihren Kitzler traf, was sie zu erneutem Aufheulen veranlasste.

Aber diesmal blieb sie gebückt und die Arschbäckchen blieben auch weit offen, damit das Stöckchen wieder darüberfitzen konnte, was Kathrinchen sehr großen Spaß zu machen schien.

Ihr Heulen ging langsam in ein lautes Stöhnen über, das immer lauter wurde, je mehr ich sie in die Spalte mit dem Stöckchen züchtigte.

Auf das Ärschchen konnte ich ihr ja keine Haue geben, weil sie immer noch brav die Pobacken mit den Händen aufhielt.

Dafür zog ich ihr dann das Stöckchen ein paar Mal über die Schenkelchen, was sie immer mit lautem Geheule beantwortete.

Noch ein paar leichte Schläge in die Arschkimme von Kathrinchen, dann war es soweit.

Sie warf sich nach vorne auf den Teppich, stöhnte laut und dann rutschte sie mit nacktem Vötzchen den Teppich entlang und rief dabei.

"Nicht aufhören, nicht aufhören, bitte schlag mich, schlag weiter, schlag mir den nackten Arsch bitte, bitte schlag......ja...schlag,,. komm... schlag!"

Ihre Stimme wurde immer leiser und ihre Zuckungen immer wilder und dann verströmte sie heftig ihren Samen auf den Teppich.

Und dabei zog ich ihr in regelmäßigen Abständen, den Stock über den Popo und die Oberschenkel, bis der voll von dünnen Striemen und feuerrot war.

Dann legte ich den Stock beiseite und setzte mich in den Sessel und genoss den Anblick, wie Kathrinchen mit nacktem Ärschlein und laut heulend, das gemarterte Vötzchen heftig am Boden reibend über den Teppich rutschte.

Nach einer Weile ging Kathrinchen in die Knie und rutschte zu mir her. Vor mir machte sie Halt und dann legte sie ihren Kopf in meinen Schoß und ließ sich von mir über das Haar streicheln.

"Hat es dir gefallen Schatzi?" fragte ich sie und Kathrinchen drückte ihren Kopf schweigend noch tiefer in meinen Schoß.

"Dafür darfst du dich jetzt auch bei mir bedanken Schatz"

"Danke Pappi!"

"Ist das Alles?"

"Was soll ich noch tun Pappi?"

"Mich küssen!"

"Dann gib mir deinen Mund Pappi!"

"Unten meine ich Schatz!"

"Ach so meinst du das ich darf deinen Penis küssen"

"Ja Schatz nimm ihn dir!"

"Oh Danke Pappi", sagte Kathrinchen erfreut und öffnete meine Hosengürtel, knüpfte mir die Hose auf und holte meine Penis vorsichtig aus der Unterhose.

"Ich ziehe sie dir ganz aus!", sagte sie zu mir und zerrte an der Hose.

"Das kannst du machen Schatz!"

Kathrinchen beeilte sich, mir die Hose und die Unterhose abzuziehen und legte sie auf den Boden.

Dann beugte sie sich wieder über meinen Penis und schaute ihn sich genau an.

Dabei rieb und streichelte sie ihn zart und knetete mir dabei auch die Hoden.

Dann streckte sie ihre Zunge heraus und schickte sie auf die Reise. Erst den Penisschaft entlang zu den Hoden, die wurden dann zart von ihr geleckt und geknetet.

Dann ging ihre Zunge zu meinem Damm.

Dort angekommen zog sie mir mit beiden Händen die Schenkel auf und fuhr mir mit der Zunge tief in den After.

Den leckte sie ausgiebig aus, bevor sie wieder mit ihrer Zunge an meinen dicken Eiern ankam, steckte sie mir ihren Finger, anstatt ihrer Zunge in das Popoloch und masturbierte es kräftig.

Dann beugte sie sich über meinen dicken Penis und mit einem tiefen Seufzer saugte sie ihn so weit ein, dass ihre Lippen meine Hoden berührten.

Dabei massierte sie sich dauernd das kleine Kitzlerchen, so lange bis wir beide zusammen kamen.

Laut stöhnend kam Kathrinchen und dabei öffnete sie die Beinchen ganz weit und massierte wie wild ihren kleinen Kitzler.

Auch ich kam und gewaltig war die Ladung Sperma, die ich Kathrinchen in den Mund spritzte.

Kathrinchen saugte gierig meinen Samen ein und wollte nicht glauben dass ein Penis so viel Saft enthält, wie sie mir anschließend, als ich sie auf den Schoß genommen habe und ihr feuchtes Kitzlerchen streichelte, wie sie verlangt hat, sagte.

"Aber da werde ich ja an deinem Samen ertrinken, wenn du immer so viel davon in mein Mäulchen spritzt!", sagte sie und dann fragte sie mich:

"Kommt denn auch so viel Samen bei dir, wenn du deinen großen Penis in meine kleine Pussy steckst und mich dort fickst Pappi?"

"Ich weiß nicht Kathrinchen ob ich dann noch mehr Samen verspritzen muss, wenn ich ihn dir zum Ficken in deine Muschi stecke, das kommt ganz darauf an?"

"Auf was kommt es an Pappi?"

"Darauf ob mir die Frau vorher schön den Penis gewichst hat, oder meinen Penis in den Mund genommen und ihn schön gesaugt hat, oder ob ich ihr vorher das kleine Vötzchen auslecken durfte, oder vorher in ihren Popo gefickt habe!"

"Und ihr dabei mit dem Stöckchen den Popo verhauen hast!", sagte Kathrinchen frech und dafür gab ich ihr einen Klaps mit der Hand auf ihr Ärschchen, das immer noch nackt war.

"Auah" sagte Kathrinchen, streckte aber den Popo noch mehr heraus, sicher wollte sie noch mehr von diesen Klatschern auf den Nackten, aber ich wollte nicht mehr und so sagte ich zu ihr:

"Eines weiß ich aber ganz sicher Kathrinchen, nämlich dass ich nie meinen Penis in dein kleines Kätzchen stecke, um dich zu ficken!"

"Und warum nicht Pappi?"

"Das weißt du genau warum!"

"Weil es verboten ist?"

"Ja Kathrinchen!"

"Aber du fickst mich doch auch in mein kleines Popochen und ich darf auch deinen großen Penis in den Mund nehmen und ihn schön lecken bis du mir deinen Samen in den Mund spritzt, das ist doch auch nichts Anderes!"

"Doch das ist was Anderes, davon bekommt man keine Kinder!"

"Aber du kannst doch einen Gummi nehmen, wenn du mich ficken willst Pappi!"

"Nein, und dabei bleibt es und nun ziehe dein Höschen wieder hoch und gehe zu Bett, ich komme dann auch gleich und gebe dir deinen Gutenachtkuss!" , sagte ich zu ihr und Kathrinchen zog einen Flunsch, stand aber dann auf und zog sich das Höschen wieder hoch und streifte ihr Röckchen glatt und ging hinaus.

Seit diesem Tag hat Kathrinchen mich nie mehr gefragt, warum ich nicht meinen Penis in ihre Muschi stecke um sie zu ficken.

Ich dachte sie habe die Sache schon vergessen, wenn sie von mir wieder einmal das Popochen mit dem Stock gehauen bekommen hatte und das dann immer damit endete, dass ich sie anschließen in das kleine Popoloch fickte und sie mir dann immer den Schwanz lecken durfte, oder ich ihr das Vötzchen aus, oder wir leckten uns gegenseitig, ich ihr kleines Kitzlerchen und sie meine Eichel.

Es brauchte auch keinen besonderen Anlass um Kathrinchen wieder einmal zu züchtigen, wie früher, wo sie immer einen Grund suchte um von ihrer Mama oder von mir wieder einmal tüchtig mit dem Stöckchen was auf das kleine Ärschchen zu bekommen.

Wenn Heute Kathrinchen das kleine Bärchen juckte und das tat es oft, so kam sie mit dem Stöckchen in der Hand zu mir und dann legte sie sich einfach über meinen Schoß und sagte ganz einfach:

"Hau mich!"

Dass sie sich immer mehr zu einer richtigen Masochistin entwickelte war mir bald klar, wie weit ihr Verlangen, gezüchtigt zu werden aber war, erfuhr ich erst später.

Und das war so.

Kathrinchen hatte die Angewohnheit, sich immer ein paar von meinen Zeichenstiften auszuborgen, brachte sie aber nie zurück.

Ich vermisste wieder einmal einen meiner Lieblingsstifte und dachte sofort an sie.

Ich ging an ihre Schulmappe um nach meinen Stiften dort zu suchen. Als ich die Tasche öffnete sah ich zuerst ein Heft, das sicher nicht in Kathrinchens Schulmappe gehörte Ich nahm es heraus und da sah ich, dass es ein Pornoheft war.

Eigentlich ist das nicht schlimm, denn sehr viele Kinder haben so etwas einmal in der Tasche und betrachten es heimlich, um entweder ihre jugendliche Neugier zu stillen, oder um bei dem Anblick der Bilder zu onanieren.

Ich nahm das Heft mit an meinen Schreibtisch und schlug es neugierig auf, ich wollte einmal sehen, was Kathrinchen so anschaute und was sie stimulierte.

Als ich das Pornomagazin geöffnet hatte, kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus, die Bilder in diesem Heft waren keine normalen Pornobilder, wie sie in allen einschlägigen Magazinen zu finden sind, wo gefickt und geblasen und manchmal ein kleiner Popofick gezeigt wird.

In dem Heft war auch nicht ein einziger Männerpenis zu sehen, nur Frauen, aber keine Lesben, wie man jetzt annimmt, sondern alles Frauen und Mädchen, die nach japanischer Sitte gekleidet waren weil nämlich deren einziges Bekleidungsstück ein dicker Strick war, mit denen sie bekleidet waren.

Und dabei waren sie, verschnürt wie die Pakete, auf den Tisch, den Stuhl, das Bett, den Boden oder sonst wo gefesselt.

In den unmöglichsten Stellungen waren die Frauen gefesselt und man konnte bei mancher Frau dicke Striemen auf dem nackten Popo und den Schenkeln sehen, die von einer heftigen Züchtigung stammten.

Auch die Vorderseite, besonders die Brüste waren bei mancher Frau mit dicken Züchtigungsstriemen übersät.

Andere knieten auf dem Tisch oder auf dem Boden und hielten sich die Schamlippen weit offen in denen man die Schwellungen von der vorigen Auspeitschung genau sehen konnte.

Dieses japanische Pornoheft war das stärkste, welches ich bisher gesehen hatte und ich beschloss mit Kathrinchen ein ernsthaftes Wort zu reden, wenn sie nach Hause kommt.

Als sie dann kam legte ich das Pornoheft wortlos auf den Tisch.

Kathrinchen erschrak sehr, als sie sah, dass ich das Heft gefunden hatte und bevor ich was sagen konnte, war sie wieder aus der Tür. Gleich darauf kam sie zurück und hatte das Stöckchen in der Hand. Ich fragte sie, was sie mit dem Stöckchen wolle und sie sagte:

"Du wirst mich doch jetzt sicher hauen wollen, wegen des Heftes, oder Pappi?"

"Ich hatte nicht die Absicht dich zu hauen, wegen des Magazins, aber ich will wissen wem das gehört?"

"Mir Papa!", sagte sie kleinlaut.

"Und wo hast du das her?"

"Gekauft!"

"Und warum, hast du das Heft gekauft?"

"Weil mir die Bilder darin so gefallen!"

"Was gefällt dir an den Bildern so Kathrinchen?"

"Stelle dir nur vor, das Gleiche wie auf den Bildern würde man mit dir machen, was würdest du dazu sagen?"

"Ich stelle mir das immer vor, wenn ich die Bilder anschaue!"

"Was stellst du dir vor Kathrinchen?"

"Ich stelle mir vor, dass ich das wäre, der so gefesselt daliegt und auf seine Züchtigung wartet, die du mir dann gleich auf den ganzen Körper gibst, nachdem du mich ganz nackt ausgezogen und dann angebunden hast!"

"Und wenn ich mir dann vorstelle, dass du nach der Haue mein Schneckchen ausleckst und deinen dicken Penis in mein kleines Popoloch und dann in die Muschi steckst, dann muss ich ganz arg mein Kitzlerchen reiben und dann kommt ganz arg mein Sämelchen!"

"Du onanierst also, beim Betrachten der Bilder Kathrinchen?"

"Ja Pappi, wenn ich es doch nicht nachmachen kann allein, dann muss ich es doch in der Fantasie machen!"

"Möchtest du die Bilder einmal nachmachen, damit du weißt, wie das ist wenn man nackt und hilflos daliegt, die Hände und Füße zusammengebunden und wehrlos auf den Stock oder die Peitsche wartete, die man dann überall auf den Körper gehauen bekommt?"

"Oh ja, Pappi, mit dir würde ich das gerne ausprobieren!", sagte Kathrinchen und an ihrer Stimme hörte ich, dass sie mein Reden schon wieder ganz arg stimuliert hatte und sie sicher gleich auf ihr Zimmer gehen und sich das Kitzlerchen heftig reiben musste.

"Es war nur so eine Idee von mir, aber verwirklichen kann man die leider nicht!", sagte ich zu Kathrinchen, die ganz enttäuscht aus dem Raum ging.

Am nächsten Tag hatte ich den Vorfall schon vergessen, bis Kathrinchen zu spät von der Schule nach Hause kam.

Ich schimpfte sie aus, weil sie so spät kam und fragte sie, wo sie so lange gewesen sei.

"Ich habe noch ein paar Sachen erledigt und da ist es etwas später geworden Pappi, aber ich habe eine freudige Nachricht für dich, ich habe nämlich in Englisch eine Eins bekommen und wie wir ausgemacht haben, steht mir jetzt ein Wunsch frei!"

"Und was hast du für einen Wunsch?" fragte ich als ich ihr Heft angeschaut hatte, "du willst sicher wieder den nackigen Popo voll?"

"Schon möglich!" sagte Kathrinchen, "aber das sage ich die erst heute Abend, wenn du es noch so lange aushalten kannst!"

"Das ist doch keine Belohnung, wenn man sich dann Popohaue wünscht!" , sagte ich zu ihr und gab ihr einen Klaps mit der Hand auf ihren frechen Popo.

"Für mich schon, für mich ist das eine große Belohnung, wenn mir mein geliebter Pappi das nackte Ärschchen tüchtig durchhaut!"

"Weil du weißt, das es anschließen einen schönen, geilen Popofick gibt, da lassen sich die Schmerzen besser ertragen, stimmt es Kathrinchen?"

"Ja das stimmt, aber heute Abend sage ich dir, was ich mir wünsche!", sagte sie und ging.

Bis ich Kathrinchen dann zum Abendessen rief, kam sie direkt aus dem Bad.

Das war etwas ungewöhnlich, denn sie badete immer gerne morgens. Auch ihr Aufzug wunderte mich.

Kathrinchen lief immer gerne in ihren alten Klamotten durch die Wohnung, die schön weit und bequem waren.

Und jetzt hatte sie ihren seidenen Morgenrock an und die Haare hatte sie auch sorgfältig gekämmt.

Dann fiel mir auf dass sie ein sorgfältiges Make-up aufgelegt hatte.

Als sie dann noch um ein Glas Wein bat, wunderte ich mich noch mehr, weil sie sonst nie Alkohol trank.

Kathrinchen trank mehrere Gläser, bis ich sagte es sei genug.

Und dann wollte ich wissen, was für einen Wunsch sie hatte.

Kathrinchen stand wortlos auf und ging aus dem Zimmer.

Beim Aufstehen ging ihr Morgenrock vorn auf und ich konnte ihre kleine Muschi sehen, denn sie hatte darunter gar nichts an.

Gleich war sie zurück und hatte eine Tüte in der Hand.

Sie stellte die Tüte wortlos vor mich auf den Tisch.

Ich fragte was denn in der Tüte sei und Kathrinchen sagte leise:

"Mein Wunsch!"

"Das ist aber ein großer Wunsch, Kathrinchen, sagte ich und öffnete neugierig die Tüte.

"Mein Gott!" rief ich als ich in die Tüte schaute, "wo hast du denn das her?"

"Gekauft von meinem Taschengeld das ich Gestern von dir bekommen habe!", sagte sie.

Ich stülpte die Tüte auf den Tisch und heraus kam ein dicker Knäul Seil, der mindestens fingerdick war und aussah als wäre es Seidenstricke, aber beim anfassen der Stricke, merkte man, dass es Nylon war.

Es müssen mindestens zehn Meter gewesen sein, was ich aus der Tüte holte und das nun vor mir auf den Tisch lag.

Und was willst du damit?" fragte ich Kathrinchen, obwohl ich die Antwort schon vorher wusste.

"Das ist mein Wunsch, den du mir erfüllen sollst, du musst es nur genau so machen wie auf den Bildern in dem Sexmagazin!"

"Und hast du das Magazin noch, oder besitzt du so viel Fantasie, dass du das alles nachmachen kannst"?

"Ich habe das Magazin noch, ich kann es ja mal holen!", sagte sie und war wie der Blitz aus der Tür.

Gleich darauf war sie zurück und legte das Magazin mit einer aufgeschlagene Seite vor mich auf den Tisch.

Das Bild zeigte ein junges Mädchen, das an ihr Bett gefesselt war und zwar so, dass ihre Fußfesseln ganz oben an die hohen Bettpfosten gebunden waren.

Dadurch waren die Beine ganz weit gespreizt und ihre Scham stand ganz offen.

Neben ihr stand ein Mann der eine Rute in der Hand hielt und dem Mädchen damit zwischen die Beine schlug.

Man konnte deutlich sehen, dass ihre Vulva schon gründlich ausgepeitscht worden war, denn es waren überall dicke rote Striemen auf der Haut zu sehen.

Man konnte auch sehen, dass das Mädchen bei der Peitschung ihrer Geschlechtsteile laut schrie, aber man sah auch, dass sie einen Knebel im Mund hatte, der sie am Schreien hindern sollte.

Dazu waren ihr noch mit einem schwarzen Tuch die Augen verbunden.

Dieses Bild schien Kathrinchen sehr zu beunruhigen, denn sie schaut immerzu in meine Augen, als ich das Bild betrachtete.

"Und ich soll es mit dir genau so machen Kathrinchen?", fragte ich und ihre Augen strahlten als sie sagte:

"Wenn du mich liebst, ja bitte mache es genau so mit mir!"

"Natürlich liebe ich dich, du Dummerchen", sagte ich und fuhr mit der Hand unter ihren Morgenmantel und klopfte ihr ein paar mal mit der Hand die nackten Bäckchen, "du weiß ja, wo dieses Bett steht, also los gehe schon voran!"

"Du bist doch der liebste Pappi den es gibt!", sagte Kathrinchen und gab mir einen dicken Kuss auf die Wange und dann nahm sie schnell die Stricke unter den Arm und rannte in mein Schlafzimmer.

Ich ging anschließend unter die Dusche und wollte so Kathrinchen noch mehr Zeit für ihre Vorbereitungen geben.

Als ich dann in das Schlafzimmer und dabei leise die Tür öffnete, da sah ich Kathrinchen in meinem Bett liegen, den Morgenmantel hatte sie schon ausgezogen und war jetzt ganz nackt.

Sie lag auf dem Rücken, die Augen ganz geschlossen und hatte die Knie angezogen und dabei die Beine weit geöffnet.

Mit der linken Hand hielt sie ihre Schamlippen weit offen und mit der rechten Hand rieb eifrig ihre kleine Muschi, besonders den kleinen Kitzler, der dabei schon ganz dick geworden war.

Dabei stöhnte sie laut und beim Näherkommen sah ich dass auch ihr Popoloch immerzu auf und zuschnappte und wie ich meine Kleine kannte, stand sie kurz vor einem Orgasmus Die Stricke hatte sie auseinander gerollt und sie lagen neben ihr auf dem Leintuch.

Sie hatte mich schon sehnsüchtig erwartete, konnte es aber anscheinend so lange nicht aushalten und hat schon einmal angefangen mit unserem Spiel.

Ich wollte sie nicht stören und vor Allem sie nicht um ihren Samenerguss bringen und so setzte ich mich neben sie auf den Bettrand und streichelte ihr zart über ihr Bäuchlein und dann über ihren Venushügel, während sie sich weiter das Kitzlerchen rieb.

Mit der anderen Hand fuhr ich ihr zwischen die Beine in ihre Popofurche und dann massierte ich ihr mit dem Finger das kleine Popoloch, das so heftig zuckte.

Kathrinchen stöhnte jetzt noch lauter und ihr Popo öffnete sich so weit, so dass ich mit meinem Finger gut in ihren After eindringen und sie dort stimulieren konnte.

Kathrinchen kam dann auch sofort und stöhnte und schrie dabei, als es ihr kam.

Und mit zuckendem Popo warf sie sich auf dem Bett hin und her und dabei rief sie immer laut meinen Namen.

"Ist ja schon gut Kathrinchen, ich bin ja bei dir!" sagte ich und streichelte dabei ihren Bauch und das Popochen sanft um ihr das Kommen zu erleichtern.

Kathrinchen schlüpfte ganz dankbar an mich und presste ihren kleinen Körper eng an meinen.

Dann fuhr sie mir mit der Hand in den Morgenmantel und suchte meinen Penis.

Sie nahm ihn fest in die Hand und zog die Vorhaut zurück, dann beugte sie sich über meinen Penis und berührte ihn zart mit den Lippen.

Wie sie aber den Mund öffnete, um meinen Penis einzusaugen, schob ich sie weg und sagte zu Kathrinchen:

"Lass das Kathrinchen!"

Kathrinchen schaute mich ganz enttäuscht an und sagte:

"Warum darf ich denn deinen Dicken nicht in den Mund nehmen und ihn schön lecken Pappi?"

"Weil ich dann gleich meinen Samen verspritzen muss, wenn du mich leckst, Schatz!"

"Aber das ist doch nicht schlimm Pappi, wenn du deinen Samen in meinen kleinen Mund spritzt, wenn er dir kommt, ich habe doch auch schon meinen Samen aus meiner kleinen Muschi laufen lassen!"

"Das ist etwas Anderes, ein Mädchen kann viel öfters seinen Samen verschenken als ein Mann!"

"Warum Pappi?" das ist doch egal wenn du einen Orgasmus bekommst und dann dein Penis danach ganz klein wird, ich nehme ihn dann einfach wieder in den Mund und sauge ihn so lange, bis er wieder ganz, ganz groß ist!"

"Ja das kannst du machen, wenn du willst, aber es ist für mich viel schöner, wenn ich meinen Orgasmus so lange wie möglich zurückhalte, wenn wir jetzt unser geiles Spiel machen Kathrinchen!"

"Und wann fangen wir damit an Pappi?"

"Wann immer du willst, du brauchst nur zu sagen ob du bereit bist dafür!!"

"Ja ich bin bereit, aber es fehlen noch einige Sachen!"

"Welche Sachen denn?"

"Na die Sachen eben, die auf dem Bild sind!"

"Du willst also alles genau nachmachen, genau so wie es auf dem Bild zu sehen ist?"

"Ja genau so und deshalb musst du die anderen Sachen erst besorgen, bevor wir anfangen können!"

"Und was brauchen wir das noch alles, ich habe das Bild nicht mehr genau vor Augen, das musst du mir schon dabei helfen, dass ich mich erinnere, was da noch für Sachen gebraucht werden"

"Also Kathrinchen, was war da noch auf dem Bild?"

"Eine Rute zum Hauen Pappi!"

"Eine Rute habe ich nicht!"

"Dann kannst du doch das Stöckchen nehmen, für meine Züchtigung Pappi, wenn du keine Rute hast!"

"Gut, dann nehmen wir das Stöckchen für den Po und auch für die Schenkelchen Kathrinchen!"

"Ja, nimm das Stöckchen zum Hauen!"

"Und was brauchen wir noch?"

"Einen Knebel für meinen Mund!"

"Das kommt gar nicht in Frage Kathrinchen, erstens habe ich keinen Knebel, weil ich auf dieses Spiel gar nicht vorbereitet bin und zweitens ist mir das zu gefährlich!"

Wer weiß was da alles passieren kann mit so einem Knebel im Mund!" "Wenn ich aber schreien muss, wenn du mir die Haue auf den Popo und mein kleines Vötzchen gibst und dann auch noch die kleinen Schenkelchen auspeitschen willst Pappi, dann hören doch alle, dass ich von dir gezüchtigt werde!"

"Das ist mir egal und wenn du zu laut schreist, dann bekommst du eben von mir den Schwanz tief in den Mund!"

"Au ja Pappi das machen wir, wenn ich zu laut bin bei der Haue lutsche ich dir einfach den Penis, dann lassen sich die Schmerzen besser aushalten!"

"Aber wir brauchen auch noch eine Augenbinde!"

"Wozu?!"

"Weil es so in dem Heft gemacht wird Pappi und genau so wollten wir es doch machen, ich stelle mir das sehr schön vor wenn ich von dir nackt an das Bett gefesselt werde und dann die Augen verbunden bekomme, weil dann die Spannung viel größer ist, weil ich nicht weiß, ob ich jetzt den Rohrstock über den Nackten gehauen bekomme, oder ob deine Zunge mein Kitzlerchen vorher leckt!"

"Da sehe ich ein Kathrinchen, das ist sicher sehr spannend, aber was soll, ich denn für eine Augenbinde nehmen? halt ich weiß was!", sagte ich und ging an den Schrank und holte einen Seidenschal von mir.

Dann fragte ich Kathrinchen:

"Bist du bereit?!"

"Ja Pappi!", sagte sie und reichte mir die Stricke.

"Wie möchtest du angebunden sein Kathrinchen, willst du auf dem Bauch liegen und mir den kleinen Popo herstrecken zur Haue, oder willst du lieber auf dem Rücken liegen?"

"Und dabei die Beine weit öffnen, damit ich dir das kleine Vötzchen und die Schenkelchen auspeitschen kann?"

"Ich möchte lieber auf dem Rücken liegen und die Haue auf das kleine Vötzchen und die Schenkelchen haben Pappi!"

"Gut denn lege dich auf den Rücken und stecke die Füße her!"

Kathrinchen legte sich auf den Rücken und hielt die Beine hoch. Ich fasste sie am Fußgelenk und zog sie so weit hoch, das ihr Fuß ganz oben an dem hohen Bettpfosten war.

Erst schlang ich ihr den Strick um die Fußknöchel und dann band ich ihr den Fuß an dem Bettpfosten fest.

"Fester Pappi, ziehe den Strick noch fester an, so dass er mir richtig in das Fleisch schneidet, es muss richtig wehtun!", flüsterte Kathrinchen.

Ich zog ganz feste an dem Strick der jetzt ganz eng um ihre Fessel lag und Kathrinchen stöhnte dabei leise, aber voller Wollust.

Dann ging ich an die andere Seite des Bettes und fasste ihren anderen Fuß.

Ich zog ihr die Beine weit auf, so weit es eben ging, was Kathrinchen mit lautem Stöhnen beantwortete und band ihr den Fuß ebenso fest an das Bett.

Kathrinchen lag jetzt stöhnend, mit weit geöffneten Füßen vor mir auf dem Bett und wartete auf ihre Züchtigung.

Aber zuerst verband ich ihr die Augen mit dem Schal.

Das letzte das ich von Kathrinchens Gesicht sah, waren ihre ängstlichen Augen die sie machte, als ich ihr das Tuch umlegte, sie war sich doch nicht ganz sicher, ob ihr das Spiel gefiel.

Ich sah dass sie eine Gänsehaut hatte und ihre Brustwarzen ganz spitz waren und als ich zwischen ihre offenen Beine schaute, bemerkte ich dass ihre Muschi sich immer öffnete und dann wieder schloss, immer im Wechsel mit dem kleinen Popoloch.

Um sie zu beruhigen, setzte ich mich neben sie auf das Bett.

Und dann streichelte ich ihr den Bauch und die Schenkelchen.

Dann fuhren meine Finger über ihre Scham und ich drang ganz vorsichtig in ihr kleines Schneckchen ein.

Da bemerkte ich, dass ihre Muschi schon wieder voller Samen war, sie muss also bei dem Fessel eine Orgasmus bekommen haben.

Ich näherte mich mit der Zunge langsam ihrer Muschi und als meine Zunge ihren Kitzler berührte, zuckte Kathrinchen zusammen, als hätte sie ein Peitschenhieb getroffen.

Ganz zart fuhr ich ihr mit der Zunge über das kleine Kitzlerchen und dann den Damm entlang zu dem süßen Popoloch, das jetzt so weit offen vor mir lag und unaufhörlich zuckte.

Kathrinchen stöhnte auf, als ich mit der Zunge in ihren After fuhr und ihr das Popoloch ausleckte.

Aus dem Lecken wurde dann ein Ficken, denn ich griff feste in ihre Schenkel und zog die Popokimme noch weiter auf und dann stieß ich Kathrinchen meine Zunge mit aller Kraft in das Popoloch.

Kathrinchen schrie auf als meine Zunge tief in sie eindrang.

Und dann suchten ihre Hände meinen Schwanz.

Sie brauchte nicht lange zu suchen, denn mein Penis stand jetzt ganz steil von meinem Körper ab.

Kathrinchen fand meinen Dicken auch gleich un d nahm ihn in die Hand und fing an ihn kräftig zu wichsen. Da fiel mir das Bild aus dem Pornoheft wieder ein, dort war das Mädchen auch an den Händen gefesselt und der Rest der Stricke war um ihren ganzen nackten Körper geschlungen.

Das wollte ich jetzt auch bei Kathrinchen machen.

Ich nahm den Rest der Stricke und schlang ihn ihr kreuzweise um den Busen.

Und dann zog ich die Knoten kräftig an, so dass der kleine Busen von Kathrinchen jetzt ganz feste eingeschnürt war und ganz spitz hervorstand.

Den letzten Rest des Strickes, schlang ich ihr um den Körper und zog ihn fest an.

Kathrinchen lag jetzt völlig bewegungslos da und wartete ängstlich darauf was ich nun mit ihr machen würde, das konnte ich trotz der Augenbinde sehen, weil ihr ganzer Körper leicht zitterte.

Ich beugte mich über ihren Körper und Kathrinchen zuckte zusammen, aber ich wollte nur ihre Brustwarzen in den Mund nehmen und sie zart lecken.

Dabei stöhnte sie laut, was aber gleich wieder ruhig, als meine Zunge um die kleinen Warzen leckte und dann nahm ich die spitzen Dinger zwischen die Zähne und hielt sie damit fest.

Kathrinchen stöhnte noch lauter als vorher und schob ihre Brust noch weiter vor und ich biss ein bisschen fester in ihr festen Brustwarzen, die sie mir hinhielt.

Mit dem Finger der linken Hand fuhr ich ihr zwischen die Beine und als ich ihren steifen Kitzler gefunden hatte nahm ich ihn zwischen die Finger und presste ihn stark zusammen.

"Au, au!", schrie Kathrinchen und zerrte an ihren Fessel aber ich ließ mich nicht beirren und biß ihr noch fester in die Brustwarzen und dabei drückte ich ihren Kitzler fest mit den Fingern zusammen. Kathrinchen schrie jetzt ganz laut und warf ihren Körper im Bett hin und her und dann rief sie plötzlich laut:

"Beiß, ja beiß, beiß mir in die Brust, bitte beiße mir in die Brust, ganz feste, beiß ganz arg":

Und dann rief sie:

"Jaaaaa.... sooo..... ist..... es..... schön....!", als ich ihr so feste in den kleinen Busen gebissen hatte.

So fest, dass man den Abdruck meiner Zähne auf ihrer Brust genau sehen konnte. Dann rief sie:

"Die Andere auch, bitte, bitte, beiß mir auch in die andere Brust!"

Ich tat was sie wünschte und nahm jetzt ihre andere Brustwarze in den Mund und biß kräftig hinein.

"Ohhh...wie....gut....!", rief Kathrinchen dabei und ihr ganzer Leib zuckte, ihr Vötzchen zog sich ganz zusammen und dann spürte ich ihren warmen Samen, wie er mir über die Finger lief.

Kathrinchen wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt und rief immer lauter:

"Beiß mich, beiß mich, ja noch fester, ja..sooo!" und dann sank ihr Körper ermattet auf das Bett zurück.

Ich habe sie dann noch eine Weile über das kleine Bäuchlein und zwischen den Beinchen gestreichelt, was Kathrinchen sehr gefiel, das konnte ich an ihrem leisen Stöhnen hören, bis sie plötzlich sagte:

"Wann bekomme ich denn meine Haue Pappi?"

"Wenn du mich schön darum bittest, mein Schatz, sagte ich zu ihr und Kathrinchen flüsterte leise.

"Bitte Pappi, haue mich!"

"Ich verstehe nichts, sagte ich,!" du musst schon lauter mit mir reden, wenn du etwas von mir willst!"

"Bitte Pappi, gib mir meine Haue mit dem Stöckchen!"

"Ich verstehe immer noch nichts Kathrinchen!", sagte ich und dann sagte sie ganz laut:

"Bitte Pappi gib mir meine Haue mit dem Stöckchen auf meinen kleinen Popo und auf meine Schneckchen!"

"Und dein Brüstchen und das kleine Bäuchlein, hast du den vergessen, sollen die keine Schläge mit dem kleinen Striemenzieher bekommen?"

"Doch Pappi, die musst du natürlich auch tüchtig hauen!"

"Und was ist mit den Schenkelchen und dem Popoloch, das muss doch auch seine Haue bekommen Kathrinchen , oder?"

"Ja Pappi, haue mir die Schenkelchen und das Popoloch tüchtig voll und wenn du willst kannst du mir auch noch Hiebe auf den Rücken und die Schenkelchen hinten geben, aber fange endlich an, ich kann es nicht mehr aushalten!"

"Mit dem Stöckchen Kathrinchen, ich meine ob ich die Haue mit dem kleinen Stöckchen geben soll?"

"Ja mit was denn sonst Pappi, hast du denn etwas Anderes, womit du mir meine Schläge geben kannst?"

"Ich überlege gerade, sagte ich!" denn ich glaube nicht, dass du die Haue mit dem Stöckchen auf deinen Busen und den Bauch aushalten kannst, bei deinem Popochen ist das etwas Anderes, der verträgt schon mal ein paar dicke Striemen, weil dich deine Mama schon ganz früh an die Haue mit dem Meerrohr gewöhnt hat und du jetzt hinten gar nicht mehr so empfindlich für das Stöckchen bist, wie früher!"

"Aber das Stöckchen über deinen empfindlichen Busen und den kleinen Bauch fitzen zu lassen ist sehr gefährlich, ich glaube nicht dass ich das mache!", sagte ich und sah, trotz der Augenbinde, dass Kathrinchen ein ganz enttäuscht Gesicht machte und dann bettelte sie:

"Bitte Pappi, du hast mir doch versprochen alles zu tun was ich will und ich möchte dass du mir den Busen und das Bäuchlein feste vollhaust, so lange vollstriemen bis ich ganz laut schreie vor Schmerzen und dann ganz arg weinen muss. "Aber wenn das mit dem dünnen Stöckchen nicht geht, wie du sagst, kannst du dann nicht etwas Anderes zum Hauen finden , siehe doch einmal im Kleiderschrank von Mama nach, das sind doch so viele Stöckchen und auch ein paar Peitschen drin!"

Kathrinchen hatte ja Recht, ich hatte den Kleiderschrank von meiner Frau schon fast vergessen.

Ich öffnete die Tür und sah dass an der Innenseite der Tür eine kleine Auswahl von Stöcken und Peitschen hingen.

Da war eine schwere Lederpeitsche mit neun Riemen, an deren Schnur-Ende immer ein kleiner Knoten in das Leder eingeflochten war.

Ich schauderte als ich dieses schreckliche Züchtigungswerkzeug in die Hand nahm und dabei fragte ich mich, mit welchem armen Hintern diese Peitsche wohl schon Bekanntschaft gemacht haben möge, mit dem kleinen Popochen von Kathrinchen sicher nicht, denn es genügte sicher nur ein oder zwei Hiebe damit über den Hintern des Opfers zu ziehen und dem Delinquent platzt die Popohaut auf und sein Blut läuft ihm die Schenkel entlang.

Aber der abgenutzte Zustand, den die schlimme Zucht-Peitsche machte, sagte mir, dass sie schon jahrelang ihren schrecklich, schmerzhaften Dienst am Gesäß unzähliger Züchtlinge vollführt hatte.

Ich nahm die Peitsche und ging damit zu Kathrinchen.

Dort ließ ich die Peitschenschnüre erst über ihre kleine Brust und dann über den Bauch und zwischen die Schenkel gleiten.

Kathrinchen schrie auf vor Schreck, als die Peitsche ihren Körper berührte, doch als sie merkte, dass ich sie damit nur streichelte, beruhigte sie sich wieder.

"Kennst du die Peitsche Kathrinchen!", fragte ich.

"Ist das die große aus Mamas Schrank?"

"Ja, genau die!"

"Die kenne ich Pappi!"

"Hast du damit einmal von deiner Mama Haue bekommen?"

"Nein nie Pappi, Mama hat mir immer nur damit gedroht, wenn ich zu ihr kommen musste um von ihr meine Bestrafung auf den nackten Popo zu bekommen und wenn ich mich dann weigerte mein kleines Höschen abzustreifen und den Popo ganz nackig zu machen, dann hat sie die Peitsche geholt und sie neben mich auf das Bett gelegt und gesagt: "Wenn nicht sofort das Höschen runter ist und dein Popo ganz nackt, dann werde ich dir die Kleider ganz ausziehen und dann die böse Peitsche nehmen und dich damit fürchterlich durchhauen!"

Und dann habe ich mir immer ganz schnell mein kleines Höschen vom Popo gezogen und mich über das Bett gelegt und mir von Mama das Stöckchen auf den nackten Popo hauen lassen!"

"Warum fragst du nach der Peitsche Pappi, willst du mich mit dieser Peitsche jetzt hauen?"

"Das geht nicht Kathrinchen, die Peitsche ist zu gefährlich für dich, weil sie so böse Schmerzen auf deiner Haut!" verursacht!"

"Aber so eine Züchtigung wie auf dem Bild muss doch ganz arg weh tun, sonst nützt sie doch nichts, du brauchst also keine Angst haben und auch nicht aufhören mit dem Schlagen, wenn ich laut weine und dich anbettle nicht mehr weiter zu schlagen, du musst mich dann einfach weiter durchpeitschen, bis ich überall dicke rote Striemen auf dem Popo und den Schenkelchen und auch sonst überall auf der Haut habe!"

"Das fällt mir nicht im Traum ein Schatz, meinen Liebling mit so einem bösen Ding zu quälen, das ist nur etwas für Sadisten!" "Pappi, was ist denn ein Sadist!"

"Es gibt Sadisten und Sadistinnen und deine Mama war eine davon, aber das erzähle ich die später!"

Dann ging ich wieder zum Schrank und nahm die Peitsche mit.

Auf dem Weg dahin kam ich an einem Papierkorb vorbei und da warf ich die Peitsche einfach hinein, so konnte ich sie bei der nächsten Gelegenheit einfach verbrennen, was ich auch mit dem Rest der Züchtigungsinstrumente vorhatte, die meine Frau anscheinend gesammelt hatte.

Ich nahm eine von den dünnen Reitpeitschen aus dem Schrank und zog sie prüfend durch die Hand, dann machte ich einen Probeschlag und dabei ließ ich sie ein paar Mal durch die Luft fitzen.

Das Pfeifgeräusch das die Peitsche machte ließ Kathrinchen immer erschreckt aufheulen und ihr Körper zuckte jedes Mal zusammen.

Sie hatte doch Angst vor der Peitsche und das kann ich auch verstehen, wenn man so hilflos gefesselt an das Bett gebunden daliegt und zudem noch die Augen verbunden hat, so dass man die Peitsche nicht kommen sieht und nicht weiß wohin sie fällt, auf das Popochen oder die Schenkel, auf den Bauch oder den Busen, oder ob sie gar über die kleine Muschi oder das Popoloch fitzt.

Ich hängte die Peitsche wieder in den Schrank, weil sie mir zu gefährlich für Kathrinchen Haue schien, weil sie sicher ganz scharf in das Fleisch einschnitt.

Da sah ich eine andere Peitsche hängen, eine wie man sie im Reitsport benutzt, eine so genannte Dressurgerte.

Sie war sehr kurz und dick und aus weichen Leder geflochten.

Am Ende der Peitsche war ein breiter Lederstreifen eingeflochten, der sicher nur dazu diente, das Pferd etwas damit aufzumuntern, wenn es nicht so recht wie der Reiter wollt.

Ernsthaft bestrafen konnte man ein Pferd nicht damit.

Das war genau die richtige Peitsche für Kathrinchen, dachte ich und nahm sie aus dem Schrank.

Ich ging leise an das Bett und berührte mit der Lederschlaufe Kathrinchens kleine Brustknospen.

Kathrinchen zuckte zusammen als das Leder jetzt ihre kleine Brust berührte und stöhnte dabei.

Ich tätschelte abwechselnd die Eine und dann die andere Brust.

Kathrinchen stöhnte dabei noch mehr und öffnete dabei die Schenkel noch mehr, so weit es ihre Fesselung eben zuließ Und dabei sah ich, dass ihr dickes Kitzlerchen neugierig aus ihrer kleinen Spalte hervorschaute.

Ich hob die Gerte zum Schlag und ließ sie ohne Vorwarnung mitten auf Kathrinchens offenes Vötzchen klatschen.

Kathrinchen erschrak über den unerwarteten Vötzchenhieb und schrie laut auf, dabei zerrte sie heftig an ihren Fesseln, aber sie hatte gar keine Zeit sich über den Hieb auf ihr kleines Vötzchen zu erregen, denn den nächsten Hieb gab ich ihr über ihren kleinen Bauch, genau über ihrem Schamberg.

"Oh oh!", rief Kathrinchen jetzt und zog das kleine Vötzchen zusammen, aber da hatte ich ihr schon die Gerte über den kleinen spitzen Busen gezogen, der so einladend vor mir lag.

Kathrinchen schrie wieder laut auf und da zog ich ihr die Gerte mit aller Kraft über die offenen Oberschenkel und zwar an der Innenseite, da wo die Schenkelchen am empfindlichsten sind.

Ein lang gezogenes Geheule war die Antwort, aber da klatschte das breite Leder der Gerte schon wieder auf Kathrinchens Muschi.

Kathrinchen schrie jetzt unaufhörlich, aber ich peitsche sie weiter, ohne auf ihr Schreien und Jammern zu achten.

Schlag auf Schlag setzte es jetzt mit der Gerte und der ganze Körper von Kathrinchen musste die Hiebe ertragen, sie hatte es ja so gewollt und langsam zeichneten sich die dicken Striemen ab, die Kathrinchen auf dem Busen dem Bauch den Schenkeln und Po hatte.

Und auch ihr Kätzchen war schon ganz rot gehauen, als ich endlich die Gerte zu Seite legte und mich zu Kathrinchen auf das Bett setzte um Kathrinchen über ihren zuckenden Körper streicheln, um sie etwas zu trösten.

Dann band ich sie los und Kathrinchen schlüpfte ganz nahe an mich heran und drückte ihren nackten Körper an mich und unter leisem Schluchzen sagte sie leise:

"Oh Pappi, es war so schön!"

"Trotz der Schmerzen, die Gerte auf deinem Körper und deiner Muschi gemacht hat Kathrinchen?"

"Ja trotzdem Pappi, er war so schön!", sagte sie und beugte sich über meinen steifen Schwanz und saugte ihn tief ein.

Dann hörte ich nur noch das Schmatzgeräusch, das Kathrinchens Lippen machten, wenn sie meinen Penisschaft entlang fuhr und meinen Schwanz immer dicker saugte.

Dann ließ sie meinen Penis aus dem Mund gleiten, sah zu mir hoch und sagte plötzlich.

"Darf ich dich auch einmal fesseln Pappi?"

"Ich habe das zwar noch nie probiert, wie man sich dabei fühlt, aber man kann ja auch mal eine neue Erfahrung machen, also wenn du willst, ich habe nichts dagegen, von dir gefesselt zu werden, wenn du mich dann mit deiner Zunge anschließend verwöhnst Kathrinchen!" , sagte ich.

Kathrinchen sah mich dankbar an und ihre Augen leuchteten dabei und dann sagte sie:

"Und ob ich dich verwöhnen werde Pappi, das wirst du gleich sehen, aber jetzt lege dich auf das Bett und strecke die Beine her.

Ich tat was sie wollte und legte mich auf den Rücken und überließ Kathrinchen das Weitere.

Kathrinchen machte das ganz fachmännisch, sie zog meine Beine an die Bettpfosten und band sie dort fest, ebenso die Hände.

Ich lag nun völlig regungslos und harrte der Dinge, die da kommen. "Willst du mir nicht auch die Augen verbinden Kathrinchen?" fragte ich sie, doch sie sagte nein und" ich sollte alles sehen was sie mache!"

Und dann sah ich alles was sie machte.

Zuerst kniete sie sich über mich und leckte mit ihrer kleinen Zunge meinen ganzen Körper ab, vom Gesicht angefangen über meine Achselhöhlen die Brust und den Bauch, die Beine hinunter bis zu den Zehen und von dort wanderte ihre Zunge zurück die Beine entlang zur Innenseite meiner Oberschenkel die sie ganz nahe an den Hoden ganz intensiv leckte.

Als Kathrinchen dann mit ihrer Zunge kräftig über meine Hoden fuhr und dabei mit ihrem Finger in meine Anus eindrang um mich dort mit dem Finger zu stimulieren und dabei kräftig meinen dicken Schwanz massierte, da verging ich fast vor Glück und als dann ihre Zunge immer näher an meine Eichel kam, die Kathrinchen schon ganz entblößt hatte, weil sie mir die Penishaut stark zurückgezogen hatte und die dicke Eichel jetzt ganz frei lag und mir dabei immer fester mit dem Finger in mein Popoloch fickte, während ihre Zunge meine nackte Eichel umkreiste, da hätte ich vor Glück schreien können und ich hoffte, dass mir nie mein Samen kommt, damit ich das Glück noch eine Weile genießen konnte.

Aber plötzlich hörte Kathrinchen mit dem Saugen auf und zog mir ihren Finger aus dem Popoloch, dann richtete sie sich abrupt auf, spreitzte die Beine und setzte sich auf mich, so dass ihr kleines Vötzchen genau vor meinem Gesicht war, ich es aber nicht mit dem Mund erreichen konnte

Dann langte sie mit der linken Hand nach hinten und stützte sich auf, sie öffnete die Schenkel weit und fuhr mit ihrer Hand in ihre Schamlippen, denn nahm sie den kleinen Kitzler zwischen die Finger und rieb ihn genüsslich.

Und das genau vor meinen Augen und ich konnte nichts dagegen machen ich musste tatenlos zusehen, wie sie Kathrinchen vor meinen Augen selbst befriedigte.

Das tat sie mit so einer Hingabe, als wäre ich gar nicht da und dabei stöhnte sie immer lauter und ihr kleines Popoloch öffnete sich bei jedem Fingerstoß, das konnte ich ganz genau auf meiner Brust spüren. Doch plötzlich merkte ich dass ihre Schenkelchen anfingen heftig zu zucken und Kathrinchen öffnete die Schenkelchen noch weiter und ich dachte mir, gleich spritzt sie mir ihren Saft auf die Brust.

Aber Kathrinchen hatte es gar nicht eilig, mit dem Spritzen, stattdessen rutschte sie meine Brust hinab über meinen dicken Penis hinweg und setzte sich davor.

Dann nahm sie meinen dicken Schwanz in die Hand und rieb ihn kräftig und dadurch wurde er noch größer und dicker und ich dachte er würde gleich platzen, so geil war ich mittlerweile durch das Wichsen von Kathrinchen vor meinen Augen, geworden.

Kathrinchen zog mir immer strammer die Vorhaut nach unten dass es schon schmerzte und dann drückte sie meinen Schwanz in der Faust zusammen, als wollte sie ihn zerdrücken.

Dadurch wurde mein Penis noch dicker und länger und ich merkte dass ich gleich spritzen werde, aber Kathrinchen schien das auch zu merken und stellte das Drücken und Kneten von meinem Penis ein.

Stattdessen hob sie ihren Körper etwas an und führte meinen Schwanz an ihr Vötzchen.

Mit der Linken hielt sie sich die Schamlippen auf und dann rieb sie meinen Schwanz an ihrem nassen Kitzler und dann fuhr sie damit in ihre Popospalte und drückte sich meinen Penis in ihr kleines Popoloch. "Aaaaaaaaaaaaahhhhhhh", stöhnte Kathrinchen nur, als mein Schwanz tief in ihrem Popo steckte und dann fickte sie mich.

Wie eine Wilde ritt sie auf meinem Schwanz und rammte sich dabei den Penis so weit in ihr Popoloch, dass ihr ganzes Körpergewicht jedes Mal auf meinen dicken Hoden lag.

Dabei massierte sie mir meine zuckenden Hoden, bis sie merkte dass ich jetzt gleich kam.

Da fasste sie meinen Penis und zog ihn mit einem Ruck aus ihrem Popo und rief:

"Bitte Pappi, noch nicht spritzen, bitte, bitte jetzt noch nicht!"

Und dann hob sie ihren Popo hoch und fuhr mit meinem dicken Schwanz die Popofurche entlang zu ihrer kleinen Muschi.

Ich begriff nicht sofort, was sie mit meinem Dicken an ihrer Muschi wollte, aber dann begriff ich schnell, dort suchte sie mit meinem Schwanz in der Hand die kleine Öffnung zu ihrem kleinen, engen Paradies.

"Nein, nein Kathrinchen, das darfst du nicht!", rief ich verzweifelt und zerrte an meinen Fesseln, aber es war mir unmöglich mich zu wehren und es war auch schon zu späht, mit einem heftigen Stoß hatte Kathrinchen sich selbst entjungfert und sich meinen Penis tief in das kleine Vötzchen gestoßen.

Erst schrie sie auf vor Schmerz, als mein Penis ihr Hymnen durchstieß und sie wartete eine kleine Weile, bis der erste Schmerz etwas nachgelassen hatte, aber dann siegte ihr heftiges Verlangen, das Kathrinchen schon immer hatte, nämlich von mir gefickt zu werden.

Und das konnte sie jetzt ungehindert haben und so fing sie an mich ganz vorsichtig zu ficken.

Sie rutschte auf meinem Schwanz hin und her und ließ meinen Penis immer tiefer bei sich eindringen.

Dann wurden ihre Fickbewegungen schneller und fester und laut stöhnend rutschte sie mit ihrer heißen Muschi auf meinem Schwanz herum, bis es ihr dann heftig kam.

Kathrinchen warf sich stöhnend nach vorne und legte ihren Kopf auf meine Brust, dann griff sie nach hinten und zog ihre Popobacken auseinander, so dass mein Schwanz noch tiefer in sie eindringen konnte und dann fickte sie mich wie wild und sagte stöhnend dabei:

"Fick mich, oh bitte, bitte fick mich, oh ja fick mich tief, und dann spritz, spritz deinen Samen, komm spritz ihn schön in mich, oh ..ja... ich... spritze... jetzt... auch... oh... es... tut... soooooooooooo... gut!"

Dabei zuckte ihr Popo und die Schenkel zitterten und ich konnte deutlich den warmen Saft spüren, der Kathrinchen jetzt aus der Muschi über meine Schenkel lief.

Kathrinchen blieb leise stöhnend auf meiner Brust liegen und das Zittern ihres Körpers ließ ein wenig nach und da erinnerte sie sich, dass ich ja auch noch da war und dass ich noch keinen Orgasmus hatte.

Sie griff nach unten und nahm meinen Penis in die Hand und führte ihn sich in ihr Poloch ein.

Sie machte jetzt wieder die gleichen Fickstöße wie vorher und mein Penis drang tief in ihren Darm ein.

Es brauchte nicht all zu lange und dann kam auch ich.

Mein dicker Schwanz explodierte förmlich in Kathrinchens Popoloch und ich füllte ihr den ganzen Popo mit meinem heißen Samen, solange bis kein Tropfen mehr in meiner Luströhre war und mein Samen wieder aus Kathrinchens Ärschchen ihre Schenkel entlang auf das Bettlaken lief.

Kathrinchen küsste mich dabei zärtlich und dabei band sie mich wieder los und massierte meine Fesselspuren, die ich an Händen und Füßen hatten.

Dann holte sie eine Bettdecke und deckte mich damit zu.

Gleich darauf schlüpfte sie zu mir in das Bett und kuschelte sich ganz eng an mich und dabei hielt sie meinen Penis in der Hand, den sie auch nicht los ließ, als sie eingeschlafen war.

Seit diesem Tag sind wir ein Liebespaar und Kathrinchen schläft jede Nacht in meinem Bett.

Immer wenn Schlafenszeit ist, spielt sich das gleiche Ritual bei uns ab.

Kathrinchen erscheint immer im kurzen Hemdchen vor mir und hält einen dünnen Rohrstock in der Hand.

Den übergibt sie mir und sagt dann:

"Ich habe Heute wieder dies oder das gemacht und deshalb habe ich eine strenge Bestrafung verdient, bitte nimm das Stöckchen und gebe mir tüchtig meine Haue auf das nackte Ärschchen!"

Dann zieht sie vor mir das kleine Höschen vom Popochen und legt sich über die Bettkante und sagt dann:

"Vergiss aber nicht, auch mein Vötzchen und das Popoloch zu hauen, die waren auch sehr böse und brauchen ganz viele dicke Striemchen und auch die Schenkelchen, die brauchen besonders viele Hiebe, weil sie so böse waren!"

Und nur wenn ich nun Kathrinchen erbarmungslos den Arsch und die Schenkel durchpeitschte und das Stöckchen ordentlich über das kleine Vötzchen und das freche Popoloch fitzen ließ, war Kathrinchen ein Engel im Bett und bereitet mir mit ihren Händen, dem lasziven Mund, ihrer kleinen Vagina und ihrer engen Anus den Himmel auf Erden.

Aber auch Tagsüber ließ sich Kathrinchen allerlei einfallen um von mir eine Popozüchtigung zu bekommen, was dann regelmäßig auf der Couch oder auf dem Fußboden endete und ich sie dort schon durchficken musste, bevor wir dann immer im Bett landeten, was oft zu den ungewöhnlichsten Tageszeiten geschah.

Jetzt wissen Sie, wie es um Kathrinchen und mir bestellt ist und das was ich Ihnen erzählt habe, weiß kein Mensch außer Ihnen und mir und natürlich Kathrinchen und das darf auch keiner je erfahren und ich bin mir sicher, dass mein Geheimnis bei Ihnen gut aufgehoben ist, obwohl das nicht der Grund ist, warum ich hier im Gefängnis bin.

Da hatte er Recht, denn der Grund seiner Verhaftung war ein ganz Anderer und zwar folgender:

Kathrinchen hatte nicht nur ihren Vater als Liebhaber sondern noch einen anderen jungen Mann.

Der kam immer zu ihr in das Haus, wenn ihr Vater auf einer seiner zahlreichen Ausstellungen im In und Ausland war.

Als eines Tages ihr Vater früher nach Hause kam, fand er den Jungen Mann in seinem eigenen Bett mit seiner Tochter vor.

Kathrinchen lag ganz nackt und hilflos gefesselt über der Bettkante und der junge Mann peitschte sie mit einem Rohrstock aus.

Als der Vater den jungen Mann erbost aus dem Hause werfen wollte, ging der mit dem Stock auch auf ihn los.

Da packte der kräftige Mann den Jungen und drückte ihm so lange die Kehle zu, bis der regungslos auf das Bett sank.

Ein herbeigerufener Arzt konnte nur noch seinen Tod feststellen und so kam der Mann hierher, wegen des Verdachtes auf "Totschlag aus Eifersucht"

Die wirkliche Geschichte hat außer mir, nie jemand erfahren.

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