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Published: 20-Jul-2013
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Ich schließ die Fenster und die Tür.
Nun sind wir beide nur noch „Wir“.
Du läufst nicht weg, suchst nicht das weite,
legst nur den Kopf ganz sanft zu Seite.
„Und nun?“ hör ich dich niedlich fragen.
Ich seh dich an, ich will nichts sagen.
Ich klopfe nur ganz kurz aufs Bett.
Oh, hoffentlich find'st du mich nett.
„Soll ich mich ausziehen?“ fragst du gerade.
Ich denke fast „Es ist schon schade,
dass ich dich kaum verführen kann.“
Ich weiß, da war schon mal ein Mann.
Ich weiß, du warst allein mit ihm
und Dinge wurden wohl intim.
Auch, wenn es mir gar nicht passt,
ich weiß, dass du geblasen hast.
Auch, wenn ich mich gerad selber quäle,
geschluckt hat deine junge Kehle.
Ich knöpfe mir die Hose auf
und lass den Dingen ihren Lauf.
Du kniest dich vor mir auf den Boden
und streichelst zärtlich meinen Hoden.
Ein Zucken geht mir durch das Becken.
Ich spür dich meine Eichel lecken.
Du saugst mich tiefer in den Mund.
„Wie geil“ tu ich mich kurz mal Kund.
Dein Näschen drückt sich in mein Bauch.
Und deine Mandeln spür ich auch,
jedoch weit hinter meiner Eichel.
Auf meinen Sack da tropft dein Speichel.
Der and're Mann hat dich gelehrt
was so ein Schwanz alles begehrt.
Erfahrung hast du viel gesammelt.
Bestimmt hat er dich auch gerammelt.
„Los dreh dich um, du kleines Luder,
Jetzt übernehme ich das Ruder.“
Du schiebst dein Becken in die Luft.
Da war er drin, der alte Schuft.
Jetzt setz ich meine Kuppe an
und gleit hinein so weit ich kann.
Wie warm und eng und schön es ist.
Wer anderes sagt, der redet Mist.
Ich gleite langsam vor und rück.
Du bist für mich das größte Glück.
Ich fick dich langsam, zart und sacht,
dann immer schneller und mit Macht.
Wie gern wär ich der erste Mann,
der in dich Sperma spritzen kann.
Zu dumm nur, ich bin Nummer Zwo,
das macht mich alles gar nicht froh.
Und doch spritz ich tief in dir ab
und geb dir alles was ich hab.
Du lächelst still und siehst mich an.
Denkst du gerad an den andern Mann?
Ich ziehe meinen Lümmel raus
und sage sacht: „Du geile Maus,
Ich will mich oft an dir erfreuen.
Dabei bist du noch nicht mal neun.
Ich fand das alles wunderbar.
Verrat mir wer dein erster war!“
Mein Sperma tropft dir aus der Möse,
doch sehe ich, du bist mir böse.
Du zeigst mir grummelnd eine Meise.
„Es tut mir leid“ sag ich ganz leise.
Dann nimmst du mich in deinen Arm
und meinem Herzen wird ganz warm.
Nach einem kurzen schnellen küssen
fragst du mich: „Willst du's echt wissen?“
Uns schaust mir in die Augen tief:
„Mensch, Papa, du bist so naiv.
Ich bin das kleine süße Luder,
von Onkel Klaus, na deinem Bruder“
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