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Published: 6-Nov-2012
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Der Mann, er wohnte in'nem Haus
und schaute gern zum Fenster raus.
Die Wohnung nebenan war frei
da kam ein Umzugslaster bei.
Die Mutter war recht nett gebaut.
Doch etwas anderes um ihn haut.
Das Mädchen war so hübsch und klein
und zog gleich neben dem Mann ein.
Er war vom ersten Tag verliebt
"Ich hoffe nur das Gott vergibt,
dass ich die Süße ficken will."
Betet er heimlich in der Still.
Dann geht er rüber ganz geschwind.
"Hallo Frau Nachbarin und Kind."
Er fragt ob er nicht helfen kann,
er ist ja so ein netter Mann.
Das Mädchen schaut gelangweilt drein.
Da läd er es gleich zu sich ein.
Verspricht er passt gut auf es auf,
so nahm die Sache ihren Lauf.
Die Mutter freut sich ganz natürlich
und findet es nicht ungebührlich,
dass ihre Tochter jeden Tag
zum Nachbarn rüber gehen mag.
Denn er verwöhnt die Kleine gut.
Er hört ihr zu und macht ihr Mut.
Er macht Spaghetti mit viel Soße.
Behandelt sie wie eine Große.
Die Spiele, die er mit ihr macht,
die hat es sich selbst ausgedacht.
Sie darf die Spiele selber wählen,
nur darf sie Mama nichts erzählen.
Mal spielen sie küssen auf den Mund,
mal darf die pudelnackt als Hund
ganz artig an der Leine gehen,
mal darf sie deinen Pimmel sehen,
mal steckt er Sachen in die Möse
(sie wollt' erst nicht, da wurd' er böse),
mal will er ihr das Schlitzchen schlecken,
mal darf sie ihm die Eichel lecken,
mal nuckelt sie am ganzen Puller
("Du schaffst das schon, ist wie ein Schnuller").
Ihr Lieblingsspiel heißt einfach "Stoßen",
dann spielen sie "ficken" wie die Großen.
Sein Schwanz geht bei ihr rein und raus,
die kleine Möse hält's gut aus.
Und wenn das Möschen mal weh tut,
dann ist er zu ihr super gut.
Er schont die Muschi. Sie ist froh.
Und vögelt einfach ihren Po.
So geht das schon seit einem Jahr
und beide finden's wunderbar.
So könnt' es ewig weitergehen,
doch jede Liebe muss vergehen.
Das Schicksal hat die Zwei getrennt.
Das hat das Mädchen sehr geflennt.
Doch leider zog die Mutter fort
und nahm es mit. Weg von dem Ort.
Es wohnt jetzt in'nem andern Städchen.
Dann war es dann mit Mann und Mädchen.
Das Mann war traurig, war ja klar.
Was dann geschah war wunderbar.
Die Wohnung stand nur sehr kurz leer,
da zog ein neues Mädchen her.
Er fackelt nicht, der gute Mann,
und fängt mit ihr das Gleiche an.
Ob Muschi, Anus oder Maul.
Das andere Mädchen war nicht faul.
Der Mann fand das zwar sonderbar,
weil es gut zwei Jahr jünger war.
Doch Zweifel hatte er da nie.
Er fickte sie - oh ja, und wie!
Igel 41
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