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Meine erste Erfahrung mit einer Frau hatte ich kurz vor dem Abi. Naja, kurz ist eher so ein Jahr davor. Wir hatten in dem Jahr eine neue Lehrerin "z.A." bekommen, die frisch von der Uni kam. Ihr Name war Cornelia Sch. Sie sah ganz lehrerinnen-untypisch aus, mit schicken Klamotten, Make-up und einer tollen Frisur - ihre Haare warfen riesige Wellen, ich hab keine Ahnung wie die jeden Tag durchhalten konnten.
Ich hatte sie in Englisch. Zu der Zeit war ich ziemlich ungezogen und vorlaut im Unterricht, aber weil ich auch ziemlich gut war, liess sie mich wohl gewaehren. Sie warf mir nur immer diese Blicke zu, die mich sofort verstummen liessen. Damals hatte ich keine Ahnung, was die bedeuteten, aber heute weiss ich, dass sie einfach heiss auf mich war.
Wir hatten zu der Zeit auch jedes Jahr einen Wandertag, und weil ich Sport generell hasse und Wandern in dem Alter ausserdem albern fand, versuchte ich mich davor zu druecken. Ich liess mich also kurz nach dem Start zurueckfallen und sobald wir im Wald waren, suchte ich mir etwas abseits eine versteckte Stelle und tat so als muesste ich mal.
Dort wartete ich, bis alle anderen an mir vorbei waren. Das Wetter war schoen, es wurde ruhig und irgendwie war alles so friedlich dass ich anfing, an mir rumzuspielen. Ich trug zu der Zeit schon am liebsten nur Kleider und Roecke und nicht viel drunter.
Ich hocke also hinter Baum in einer Bodenwelle und masturbiere, und als ich fertig bin, hoere ich ein leises Geraeusch hinter einem anderen Baum. Ich sehe mich um und merke, wie sich dort etwas bewegt. Ich versuche leise weg zu schleichen und unbemerkt aus einem Gebuesch heraus zu sehen, was los ist.
Was ich sehe, kann ich kaum glauben. Dort steht Frau Sch. Und hat eine Hand in ihrer offenen Jeans, die Augen geschlossen und die andere Hand unter ihrem Sweatshirt. Ich war wohl erschrocken, oder erregt, oder zu hastig, jedenfalls verlor ich mein Gleichgewicht und fiel mit einem lauten Rascheln ins Gebuesch.
Als ich mich wieder aufrappelte, sah sie mich verdutzt an und stammelte sowas wie: "Ah, hallo... hallo Anna. Ich... ich hatte Sie gar nicht gesehen und w-w-wollte nur kurz... mal..."
Ich nuschelte was von: "Schon okay, ich war hier auch gerade... dabei..." Sie laechelte schuechtern und ich wusste nicht so recht, was ich tun sollte. Ich kam mir doof vor, so in der Gegend rumzustehen, und fragte: "Sind Sie fertig?" moeglichst ohne auf ihre geoeffnete Hose zu starren. Sie sah mich ahungslos an.
"Ich meine, sind Sie... gekommen?" Sie erroetete. "Uh, aeh, nein, ich meine, ich habe, ich wollte nur fuer... kleine Maedchen," stotterte sie, ohne mich anzusehen. Ich war fuer einen Moment sprachlos und muss wohl noch bleicher geworden sein, als ich ohnehin schon bin. "Ach so!" meinte ich dann, "aeh, ich warte dann mal auf Sie," und stellte mich etwas abseits, ohne sie anzusehen.
Sie tat wohl so als wuerde sie pinkeln, aber ich konnte nichts davon hoeren. Irgendwann meinte ich: "Geht's nicht?" - "Nein," antwortete sie zerknirscht und stand wieder auf. "Ich kann immer nicht, wenn ich mich beobachtet fuehle."
Wir gingen zusammen schweigend weiter, aber sie war sichtlich nervoes. Wahrscheinlich hatte sie Angst, dass ich sie gesehen hatte. Irgendwann hielt sie es nicht mehr aus und fragte mich ueberraschend: "Was meinten Sie denn vorhin?" Ich machte auf unwissend: "Wie vorhin?" - "Naja, Sie dachten an irgendwas anderes als Sie mich gesehen haben, glaube ich."
Jetzt fing ich an zu stammeln. "Nein, also. keine Ahnung. Ich weiss nicht mehr, ich hab nur gesehen..." und dachte wieder: "Doof Anna, doof! Jetzt weiss sie, dass du sie gesehen hast." - "... gesehen, wie Sie da gestanden haben," endete ich den Satz.
"Ach so," meinte sie. Ich war jetzt sehr unsicher und nervoes und wollte herausfinden, wieviel sie von mir mitbekommen hatte. "Und Sie?" erwiderte ich. Sie sah mich ueberrascht und wieder mit diesem besonderen Blick an. "Naja Anna, ich glaube ich habe dasselbe gesehen."
Wir blieben beide stehen. Ich weiss noch, wie sie meine Haare streichelte und ich ploetzlich furchtbar feucht im Schritt wurde, was sich in der kuehlen Waldluft kalt an meinen Schenkeln anfuehlte. "Und sind Sie gekommen?" fragte sie mich. Ich wusste keine Antwort und nickte nur. Sie laechelte. "Ich leider nicht."
"Wollen Sie... ich meine... aeh, keine Ahnung, fertig machen? Fragte ich schuechtern. Sie laechelte wieder. Anstatt einer Antwort meinte sie nur: "Wollen Sie mir weiter zusehen?" Ich nickte erneut.
Sie sah sich um und steuerte mit mir auf eine Lichtung weitab des Waldweges zu, die verborgen hinter hohen Bueschen und einigen Baeumen stand. Dort suchte sie sich ein schoenes Plaetzchen und begann, ihre Hose wieder zu oeffnen. Sie schob sie langsam vor meinen Augen samt Slip ihre Beine herab und das erste, was ich bemerkte, war ihr getrimmtes Schamhaar.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich nur wenige Frauen nackt gesehen, und alle waren viel aelter als ich und rasierten sich die Scham nur wenig oder gar nicht. Frau Sch. jedoch hatte ihren Busch ordentlich gestutzt und in Form gebracht; nicht so kurz, dass es nackt aussah, aber kurz genug, dass die Haare ordentlich dalagen. Sie ging in die Hocke und oeffnete dann langsam ihre Schenkel, streichelte sie sanft von aussen nach innen.
Sie schloss wieder die Augen und begann ihren Kitzler zu reiben. Ich starrte sie an und meine Hand wanderte wie von selbst unter mein Kleid und an meine Muschi. Sie oeffnete die Augen wieder und sah, wie ich mit hochgezogenem Saum vor ihr Stand und an meiner Moese spielte. Der Anblick schien ihr zu gefallen. "Komm her," meinte sie. Ich kam naeher und sie nahm meine Hand und zog mich so nah, dass ich direkt vor ihrem Gesicht stand.
Meine Beine musste ich breit machen, um an ihren vorbei zu kommen, und meine Muschi war wohl schon etwas gespreizt, so dass sie ganz einfach und nonchalant ihren Zeigefinger in sie hinein steckte. Der Finger glitt sofort ganz hinein und ich fuehlte ihn tief in mir, wie sie meine Scheide erforschte. Ein unglaubliches Gefuehl ueberkam mich, und ich glaube, ich bin in diesem Moment auch gleich gekommen, nur auf eine andere Art.
Sie begann an meinem Kitzler mit ihren Lippen zu saugen waehrend ihr Finger in mich hinein- und herausflutschte. Schliesslich nam sie einen zweiten Finger zur Hilfe, was meine Muschi ausfuellte. Sie bog die Finger in mir leicht nach oben und massierte damit einen Teil der Scheide, der sich wahnsinnig gut anfuehlte, und ich wurde ploetzlich so nass wie nie zuvor. Ich versuchte verschaemt es innezuhalten und verkrampfte mich etwas, aber es half nichts. Sie presste schliesslich zusaetzlich ihren Daumen auf meinen Kitzler und rieb ihn fest gegen mein Becken, waehrend ihre Finger mich fickten.
Ich kam. Ich kam so stark, dass meine Beine nachgaben und ich fast auf sie fiel. Die Welt war etwas verschwommen und als ich wieder sehen konnte, kniete sie ueber mir und sah mich besorgt an. Ich muss wohl gluecklich ausgesehen haben, denn sie laechelte als ich die Augen oeffnete. Instinktiv griff ich nach ihren Bruesten und massierte sie. Ich konnte dabei durch ihr Sweatshirt ihre Nippel fuehlen, gross und hart.
Ich schob den Pulli nach oben und bemerkte, dass sie keinen BH trug, ihre Brueste baumelten ueber meinen und sahen dabei viel groesser aus, als ich sie mir vorgestellt hatte. "Magst du meine Brueste?" wollte sie wissen. Ich sagte nichts und streichelte sie nur. "Nimm sie in den Mund," bat sie mich und rutschte mit ihnen ueber mein Gesicht.
Ich begann ihre Nippel zu lecken. Sie schmeckten salzig, nach Haut, aber auch etwas suess, und rochen fantastisch. Ich fing an, an ihnen zu saugen, was ihr unheimlich gefiel. Sie wurde immer gewagter und feuerte mich an: "Ja, lutsch meine Titten, Kleine." Das wiederum machte mich unheimlich an, und seitdem habe ich gelernt, dass geile Sprache mein Hauptantoerner ist.
Sie muss das auch gemerkt haben, denn sie meinte schliesslich: "Willst du mir auch die Moese lecken?" Und bevor ich antworten konnte, positionierte sie sich auch schon rittlings ueber meinem Kopf. Ihre Muschi roch stark nach Frau, und nach ihren eigenen, fantastischen Koerper. Ich beruehrte sie mit einem Finger und war erstaunt, wie weich und feucht und warm sie war.
Ich hob meinen Kopf und beruehrte ihre Schamlippen mit meiner Zunge. Ich wusste nicht, wie ich es richtig machte, und begann daher einfach alles zu lecken, was ich sah. Ihre Muschi schmeckte noch salziger und staerker als ihre Titten und ihr Schamhaar kitzelte auf meiner Zunge. Ich versuchte, mit der Zungenspitze in sie hineinzukommen, aber kam nicht weit. Weil ich dachte, dass das vielleicht enttaeuschend ist, nahm ich dann lieber meine Finger und schob sie vorsichtig in ihr Loch. Sie stoehnte laut auf: "Jaaah. Stoss mich."
Ich tat wie mir geheissen und stiess meine Finger feste in sie hinein. Erst da bemerkte ich, wie gross ihre Moese war. Waehrend ich von ihren zwei Fingern ganz ausgefuellt wurde, spuerten meine zwei Finger kaum einen Widerstand. Ich nahm also eine dritten hinzu und fickte sie weiter. "Ja, genau so!" stoehnte sie und bewegte ihren Koerper rhytmisch zu meinen Stoessen. "Gib's mir richtig."
Ich war unsicher, was sie meinte. "Wie richtig?" fragte ich. "Mehr!" antwortete sie. Ich steckte also noch meinen kleinen Finger in ihre hungriges Loch und schob sie bis ueber die Knoechel hinein. Das machte sie wahnsinnig. "Ja! Gib's meiner Fotze, du geiles Stueck," raunte sie. Das Wort "Fotze" brachte mich richtig in Stimmung, und ich begann sie unnachgiebig zu stossen.
Da bemerkte ich, wie sie sich selbst einen Finger in ihr "anderes" Loch gesteckt und diesen scheinbar eingehakt hatte. Das war das erste Mal, dass ich so etwas sah, und ich war hin- und hergerissen zwischen Ekel, Neugier, Geilheit und einem Gefuehl, dass ich das auch brauche.
Ihre Moese war jetzt stark geweitet und ganz rot und glitschig, und ihr Schleim lief mir ueber die Hand, als ich ploetzlich eine Idee hatte, die mich so geil machte, dass ich nicht anders konnte als sie auszuprobieren. Ich zog die schleimige Hand aus ihr heraus und leckte sie ein bisschen, nur um ihren Saft zu schmecken. Dann steckte ich mir zwei der vollgeschleimten Finger in die Fotze und fickte mich damit.
Der Gedanke, Ihren Saft mit meinem zu vermischen machte mich unheimlich an. Um sie nicht zu vernachlaessigen, begann ich sie wieder zu lecken, wilder als zuvor. Meine Zunge fuhr dabei versehentlich bis an ihren Anus, und sie schmeckte ganz anders dort. Nussig, wuerzig, aber nicht schlecht. Da fuehrte ich meine anderen beiden Finger schliesslich in mein eigenes Arschloch ein.
Sie waren so glitschig, und ich war so erregt, dass sie ohne weiteres hineingingen, und das Gefuehl, das sich in mir breit machte, war der absolute Hammer. Ich fickte mich, ich leckte sie, sie fickte sich und schien total abgehoben zu haben. "Du fickst dich in alle Loecher, was?" zischte sie. "Du kleine geile Futt. Leck mir schoen den Saft aus der Fotze, du Fickschlampe."
Ich biss in ihren Kitzler, um ihr zu zeigen, wer die Fickschlampe ist. "Sie geile Drecksau," erwiderte ich. "Sie schauen mir zu und wichsen sich dabei, Sie notgeiles Luder." Ich zog hart mit meinen Zaehnen an ihrem Kitzler. Mir war egal, ob es ihr wehtat oder nicht, ich wollte sie spueren lassen, dass die kleine geile Futt es mit ihr aufnehmen kann.
Zu meiner ueberraschung kam sie dabei, und so stark wie ich es nicht fuer moeglich gehalten habe. Aus ihrer Muschi ergoss sich ein Schwall und traf mich mitten ins Gesicht. Einen Teil davon bekam ich in den Mund, der Rest verteilte sich auf meine Nase, Augen und Haare. Zuerst dachte ich, sie haette mich angepisst, und der Gedanke machte mich gleichzeitig so erschrocken und geil, dass ich auch kam. Die Fluessigkeit schmeckte aber zu sehr nach Fotze, so dass ich ziemlich ratlos zurueck blieb.
Erschoepft sank sie neben mir ins Laub. Sie griff nach meiner verschleimten Hand und schmierte sie sich ueber die Titten, bevor sie den Rest ableckte. Ich sah ihr erregt und neugierig zu. Sie war nur wenige Jahre aelter als ich, aber sie hatte mir an diesem Tag mehr beigebracht, als in Englisch im ganzen Jahr.