Es war Sabrinas 24. Geburtstag und weil sie meine beste Freundin ist, bin ich natuerlich dabei. Vielleicht muesste man dazu noch sagen, dass sie kurz vorher mit Jens Schluss gemacht hat. Der war ihr langjaehriger Freund und entsprechend bloed war auch die Stimmung. Wir sind an dem Abend ausgegangen und sie hatte eine Menge getrunken. Mir war das waehrend des Abends gar nicht aufgefallen, aber als wir schliesslich spaet zum Auto gingen, konnte sie kaum noch laufen. Ich habe da noch gedacht, dass sie vielleicht einfach nur erschoepft und muede war.
Ich muss vielleicht noch dazu sagen, dass ich selbst gefahren bin, und entsprechend wenig getrunken hatte. Ich trinke normalerweise auch nicht viel, aber es war ja Sabrinas Geburtstag und so war ich auch etwas beschwingt. Jedenfalls waren wir dann bei mir im Auto, Sabrina hatte noch was zu trinken mitgenommen - fuer unterwegs - Prosecco. Ich fahre sie jedenfalls nach Hause, es ist spaet, kaum Autos unterwegs. Ich weiss noch, dass es geregnet hat, die Strassen waren ziemlich nass und glaenzend. Komisch, an was man sich alles erinnern kann.
Okay, das alles ist nicht so wichtig. Sabrina sitzt jedenfalls neben mir und ich fahre. Sie ist ziemlich still und ich denke, sie ist einfach eingeschlafen, bis ich ein merkwuerdiges Geraeusch hoere. Ich schaue also nach ihr und fahre dabei fast in den Strassengraben. Sabrina sitzt neben mir auf dem Beifahrersitz und masturbiert. Okay, das muss ich anders schreiben, sonst kapiert keiner wie krass das war. Sabrina sitzt da, hat sich ihr kurzes Kleid hochgezogen und die Flasche in die Fotze geschoben. So muss man das echt sagen. Mir verschlaegts die Sprache und ich muss mich erstmal fassen und dann langsam irgendwo parken. Im ersten Moment wusste ich auch gar nicht, was ich sagen soll und alles, woran ich dachte, war, dass ich irgendwo hin muss, wo uns keiner sehen kann. Klar, nachts, in der Stadt, ist sowieso dunkel, kann ja nicht so schwer sein. Ich kurve also in eine Seitenstrasse und suche nach einem Parkplatz, waehrend Sabrina sich die ganze Zeit mit der Flasche fickt, und mich anscheinend gar nicht wahrnimmt.
Als wir zum stehen kommen, merkt sie das auch nicht, so versunken ist sie. Und was mache ich? Zuerst will ich sie anschreien, ruetteln, irgendwie, naja, vielleicht diskret, versuchen, sie zum Aufhoeren zu bringen. Aber ich starre sie erstmal nur an. Es ist dunkel, ich sehe kaum was. Nur das Licht von einer Strassenlaterne in der Naehe glitzert auf der Flasche und die gleitet immer schneller in ihre Fotze. Ich hab sie so noch nie gesehen. Eigentlich ueberhaupt noch nie nackt. Sie ist untenrum ganz glatt rasiert und ich kann gut ihre Schamlippen erkennen, wie sie sich um den Flaschenhals schlingen. Sie stoehnt und murmelt irgendwas und drueckt die Flasche tiefer und fester in sich hinein. Ich weiss noch dass ich dachte, dass sowas doch wehtun muesste, aber sie sah nicht danach aus.
Ich bin wie hypnotisiert und sie windet sich immer mehr im Sitz, bis sie ein wenig runterrutscht und sich die Flasche wieder rauszieht. Ich denke schon, das wars gewesen, da hoere ich ein leises prasseln. Zuerst denke ich es faengt wieder zu regnen an, aber dann merke ich: Sabrina pisst mir gerade ins Auto. Sie hat ihre Beine weit gespreizt und ich sehe einen dicken Strahl aus ihrer Fotze laufen. Und was mache ich? Ich werde auf einmal ganz komisch, kriege so ein Gefuehl wie noch nie zuvor, als ob ich jetzt sein kann, was ich will, und tun kann, was ich schon immer tun wollte. Also greife ich ihr zwischen die Beine und spuere ihren warmen Strahl auf meiner Hand. Meine Freundin pisst mich an, pisst mir auf die Hand und ich finde's geil. Ich reibe ihr ueber die nasse Muschi, der Strahl laesst langsam nach. Ich beuge mich ueber ihren Schoss, wo ich sie stark rieche, und reibe mit der Hand ueber ihre Schamlippen. Sie stoehnt und fluestert meinen Namen. "Anna..."
Ich erstarre. Die ganze Zeit dachte ich, sie haette mich vergessen. Aber sie wusste, dass ich da bin, dass ich es bin, die sie in den Schritt greift. "Na warte," denke ich. "Du geile Sau." Ich fange an, ihren Kitzler zu reiben und sie stoehnt und baeumt sich auf. "Gut so," denke ich, "geniesse es." Denn die Zeit fuer eine haertere Gangart war gekommen. Ich beuge mich tiefer ueber sie und sehe die Flasche auf dem Boden liegen. Die muss sie wohl fallen gelassen haben. Ich greife danach und hebe sie auf, sie ist ganz glitschig und nass, nachdem sie in Fotzenschleim und Pisse gebadet hat und scheint auch noch ein bisschen voll zu sein. Ich lecke ueber den Flaschenhals und schmecke Sabrina, fast so stark wie sie riecht. Dann zwaenge ich die Flasche im Dunkeln zwischen ihre Pobacken unterhalb ihrer Muschi und fange an zu druecken.
Keine Ahnung wie ich dachte, dass ich die so reinbekommen wuerde, aber Sabrina schien entspannt genug und ich wollte sie fertig machen nachdem sie so mit mir umging. Also schob ich fester und fester und Sabrina hielt den Atem an, aber hielt dagegen, bis ich merkte, wie die Spitze der Flasche in sie hineinging. Ich fing an sie langsam damit zu ficken und ihr den Kitzler zu reiben und sie stoehnte immer lauter dabei. Ich weiss noch, dass ich erstaunt war, denn ich dachte, eine Flasche im Arsch wuerde mehr weh tun als angenehm sein, aber Sabrina ging voll darauf ab. Ich wurde also schneller und haerter und fickte ihr mit der Flasche ins Arschloch, waehrend ich zuerst den Kitzler rieb. Dann beugte ich mich ganz nach unten und begann ihr die Fotze zu lecken, waehrend ich sie weiter fickte. Lange hielt das jedoch nicht, denn kurz darauf fuehlte ich, wie sie am ganzen Koerper zu zittern begann und urploetzlich aufschrie, waehrend ein warmer Strahl meinen Mund traf. Sie hatte einen tierischen Orgasmus und spritzte mir dabei einen Rest Pisse ins Gesicht. Ich wusste gar nicht, dass sowas moeglich war, aber ich habe seitdem einiges gelernt.
Sabrina jedenfalls sinkt stoehnend in sich zusammen, die Flasche noch immer fest im Arsch. Ich ziehe sie langsam raus und setze mich wieder aufrecht hin und schaue sie an. Sie sieht zufrieden aus. "Alles gute zum Geburtstag," denke ich mir nur.
Als wir schliesslich bei ihr zuhause ankommen, muss ich sie fast zur Tuer tragen. Drinnen angekommen laesst sie sich auf ihre pinke Ledercouch fallen und ruehrt sich nicht mehr vom Fleck. Normalerweise waere ich jetzt nach hause gefahren, aber seit der Episode im Auto war ich irgendwie nicht mehr normal. Ich denke mir also, wenn wir schon damit begonnen haben, die Sau rauszulassen, dann kann ich das jetzt auch machen. Ich dimme also das Licht und ziehe mir dann den Slip aus, bevor ich zu Sabrina auf die Couch steige und mich ueber ihrem Gesicht spreize. Im Gegensatz zu Sabrina rasiere ich mich "untenrum" kaum - naja, Beine und so schon, aber die Muschi eben nicht - und mein Busch positioniert sich jetzt genau ueber ihrem Gesicht.
Ich weiss, dass sie merken, oder zumindest riechen muss, dass ich da bin, aber sie ruehrt sich nicht. Ich greife also ihre schwarzen langen Haare und ziehe ihren Kopf naeher an meine Muschi. Sie wimmert ein bisschen vor Schmerz, aber wehrt sich nicht. "Leck mich," fluestere ich ihr zu und fuehre ihren Mund an meine Schamlippen. Sie beginnt ein wenig mit der Zunge an ihnen entlang zu spielen und ueber den Kitzler zu streichen, aber scheint nicht mehr so richtig da zu sein. Da ueberkommt's mich zum ersten Mal. "Du kleine dreckige Sau," fluestere ich ihr zu. "Du kleines Dreckschwein hast mich angepisst, waehrend ich dir das Arschlock gefickt habe. Magst du das, ja? Magst du's so versaut?" Ich ziehe ihre Haare zurueck und zische sie an. "Mach dein Maul auf, du Fotzenschwein." Sabrina oeffnet ueberrascht die Augen und sieht zu mir hoch, oeffnet dann aber tatsaechlich den Mund.
Sabrina oeffnet ihren Mund und ich geiles, wildgewordenes Stueck grinse sie erstmal bloed an und kann auf einmal nicht mehr so richtig, aber dann kommt's ploetzlich wie ein Blitz ueber meinen ganzen Koerper und ich lasse's einfach laufen. Ich spuere, wie es aus mir herausdrueckt und schliesse erstmal einen Moment die Augen. Dann schaue ich nach unten, wo ein fetter Strahl aus meiner nassen Pissfotze mitten in Sabrinas Gesicht spritzt. Es sprudelt nur so aus mir heraus, und Sabrinas Gesicht, ihre Haare, die Couch, ihr Kleid, alles wird davon triefend nass. Und tatsaechlich, sie schluckt's auch. Die kleine Drecksau schluckt was ich ihr ins Gesicht spritze. Ich werde davon so geil, dass ich mir wie wild den Kitzler reibe und fast sofort komme.
Ich ziehe ihren Kopf in meinen Schoss, druecke ihr die Fotze feste ins Gesicht, damit sie sich daran erinnert, wer sie so behandelt hat, damit sie meinen Geruch, meinen Geschmack aufsaugen kann und mein Saft sich auf ihr verreibt. Sie scheint davon nicht mehr viel mitzubekommen, denn als ich sie langsam gehen lasse, sinkt sie zufrieden auf das Sofa und schnarcht. Pennt einfach weg, nass wie sie ist. Ich nehme mir meinen Slip und gehe leise aus der Wohnung und fahre nach Hause.
Die Flasche habe ich heute noch.