Ich hab' mich selbst nie primaer als "Lesbe" gesehen, aber nachdem ich zweifellos auf Frauen stehe, war ich zwangslaeufig Teil der schwul/lesbisch/bisexuell/transgender Lebensgemeinschaft. Ich habe damit weder ein Problem, noch bin ich irgendwie stolz darauf, es ist einfach Teil meines Lebens geworden, aber ich definiere mich jetzt nicht ueber meine sexuelle Orientierung, dafuer ist das Leben zu vielschichtig.
Allerdings habe ich mich zunaechst in meinem neuen Umfeld neugierig umgesehen. Wo ich lebe gibt es so etwas wie eine "Szene" nicht, dafuer ist der Ort zu klein, was mir aber nur recht ist. Ich fahre da lieber die 50 km in die naechste Grossstadt und tobe mich dort aus, ohne zuhause dafuer gleich Stadtgespraech zu werden.
Eine meiner ersten Entdeckungen waren schwullesbische Varietes. Das klingt langweiliger als es ist, denn ich hab einen kleinen Club gefunden, in dem (unter anderem) einmal im Monat eine lesbische Truppe auftrat, deren Programm es in sich hatte. Als ich sie das erste Mal sah, hatte ich mich schon ueber den hohen Frauenanteil im Publikum gewundert, und auch darueber, dass einige Zuschauerinnen fast bunter und exotischer geschminkt und gekleidet waren als die Schauspielerinnen. Ausserdem hatten einige offenbar auch kein Problem damit, oben ohne dabeizusein. Ich fand das sehr sympathisch.
Die Show selbst war der Hammer. Es war eine Mischung aus Theater, Variete und Cabaret, aber mit definitiv pornographischen Untertoenen. Sex wurde nicht nur thematisiert, Sex war das Thema. Sex war Inhalt, Form, Aussage und Botschaft der Show, und sie nahmen da weder ein Blatt vor den Mund oder die Muschi.
Im Laufe der Show begrapschten die Schauspielerinnen sich selbst und einander, kuessten sich, zeigten immer mehr nackte Haut und wurden immer gewagter, was auf mich nicht ohne Effekt blieb. Offenbar war ich nicht die einzige, denn um mich herum im Dunkeln knutschten und fummelten Zuschauerinnen was das Zeug hielt.
Die Truppe selbst bestand nur aus etwa 5/6 Schauspielerinnen, von denen die beeindruckendste eine schlanke, hochgewachsene Frau mit kurzem, schneeweissen Haar war, das sie zu einer David-Bowie-aehnlichen Frisur gestylt hatte. Sie schien etwa 30 Jahre alt zu sein, aber das Alter war unter dem Make-Up und im Buehnenlicht nur schwer zu schaetzen, und ich hatte auch keine Ahnung, ob das ihre natuerliche Haarfarbe war oder nicht. Sie sah jedoch sehr beeindruckend aus, und hatte absolut keine Scham sich zu zeigen. Im Stueck wurde sie "Tessa" genannt.
Auf dem Hoehepunkt der Show hatte sie sich komplett entkleidet und begann sich auf dem Buehnenboden zu raekeln und eindeutig masturbatorische Gesten zu machen, waehrend an den Seiten der Buehne zwei andere Schauspielerinnen standen und "will denn keiner Helfen?" traellerten. Dabei schwenkten die Scheinwerfer von der Buehne ins Publikum und wieder zurueck. Ich sah mich um. Die Zuschauerinnen blickten alle gebannt auf die Buehne, wo sie nunmehr ihre Beine gespreizt hatte und mit der Hand ueber ihre Muschi fuhr. Einige spielten dabei an sich selbst oder jemand anderem herum.
Ploetzlich kam die Botschaft bei mir an. Mein Herz schlug wie wild, und mein Kopf fuehlte sich ganz leicht und verschwommen an, aber ich bahnte mir einen Weg zur Buehne und kletterte hinauf. Ich hab keine Ahnung, was mich geritten hatte, aber ich sah mich ploetzlich in dem Stueck repraesentiert, verstanden, aufgefordert, und ausserdem war ich neugierig, abenteuerlustig, niemand kannte mich dort und wenn alles schief ging, brauchte ich ja nicht mehr zu kommen.
Ich stand auf der Buehne, barfuss, in meinem kleinen, roten Kleid, waehrend Tessa vor mir auf dem Boden lag und mich erwartungsvoll ansah. Mit einer Hand streichelte sie ihre Brust, waehrend die andere ihre Muschi umfasste und langsam dort kreiste. Ich streifte die Halter des Kleides von den Schultern und liess es an mir zu Boden gleiten. Natuerlich trug ich nichts drunter. Schuhe hatte ich auch keine an - ich liebe es, barfuss zu laufen und habe ueberhaupt eine besondere Beziehung zu Schuhen, aber davon ein andermal mehr.
Jedenfalls war ich nun nackt, stand mit dem Ruecken zum Publikum und sah auf sie hinab. Sie war schoen, exotisch, aussergewoehnlich. Sie wirkte etwas kleiner als ich sie aus dem Zuschauerraum wahrgenommen hatte, aber sie war wohl proportioniert, ihre Brueste waren etwas groesser als meine, sie war etwas schlanker und wirkte athletischer. Ich kniete mich hin und kroch auf allen vieren ueber sie und sah ihr in die Augen. Sie laechelte mich an und bewegte die Lippen, aber ich konnte nichts hoeren. Die Damen an den Buehnenraendern fuhren mit dem Lied fort und ich kuesste ihre Brustwarzen. Sie waren steif und schmeckten nach salzigem schweiss und etwas, das wohl Makeup-Pulver war. Sie glitzerten im Scheinwerferlicht.
Ueberhaupt war das Buehnenlicht unglaublich heiss, so dass mir auch immer waermer wurde. Sie muss wohl gemerkt haben, dass ich sie nicht verstand, denn sie beugte sich zu mir, umarmte meinen Hals und hauchte mir ins Ohr: "Ich liebe dich." Mir wurde ganz anders. Ich wusste nicht mehr, ob das Teil des Schauspiels war oder nicht, und mir war es auch egal. Ich fuehlte mich zum ersten Mal ganz akzeptiert, geliebt, angenommen und begehrt. Ich kuesste sie und sie erwiderte meinen Kuss leidenschaftlich. Aus dem Publikum kam Applaus und anfeuernde Rufe.
Ich griff nach ihren Titten und massierte sie, waehrend ich langsam an ihrem Koerper hinabglitt. Sie war warm und leicht verschwitzt und roch angenehm nach Lotion, Schweiss und ihrem eigenen Koerper. Ich kam schliesslich zwischen ihren Beinen an, wo mich zunaechst kurze, schwarze, sorgfaeltig getrimmte Schamhaare empfingen. Weiss war wohl doch nicht ihre echte Haarfarbe. Darunter glitzerten schon feucht ihre Schamlippen.
Sie hatte eine ziemlich grosse, lange Muschi und ich zog sie zunaechst ein wenig auseinander und kuesste dann mitten darauf. Sie war erregter als ich dachte, und bereits ziemlich feucht. Ich fuhr mit meiner Zunge in ihre Spalte und umschloss sie mit meinen Lippen, waehrend ich versuchte, ihren Nektar aus ihr herauszulecken. Sie schmeckte angenehm, fast unauffaellig, ganz leicht und dezent nach Muschi.
Im Publikum war es ganz still und ich merkte erst jetzt, dass ich mit dem Po zu ihnen dakniete und wahrscheinlich jede meine Muschi einsehen konnte. Zuerst wurde ich ganz nervoes und schaemte mich, aber schliesslich ueberkam mich wieder das leichtkoepfige Gefuehl und die Erregung, und so griff ich mit einer Hand zwischen meine Beine und spreizte meine Moese mit den Fingern. Wenn sie schon hinsahen, dann wollte ich ihnen auch eine gute Sicht bieten.
Tessa raekelte sich weiter und streichelte ihre Titten. Als ich sie so daliegen sah, hatte ich ploetzlich eine Idee. Ich setzte mich auf und verschraenkte meine Beine mit ihren, so dass meine Muschi zu ihr zeigte. Dann bewegte ich mein Gesaess so nah an ihres wie moeglich, bis unsere Moesen sich beruehrten. Ich versuchte, meine Schamlippen an ihren zu reiben, was sie begeistert aufnahm und erwiderte. Wir wanden uns auf dem Buehnenboden, meine rotbehaarte Muschi an ihrer grossen, fast blankrasierten, und muessen wohl ein tolles Bild abgegeben haben. Meine roten und ihre weissen Haare gaben einen schoenen Kontrast und unsere Muschis ergaenzten einander ebenfalls.
Ich fand heraus, dass Schamlippen aneinander reiben nicht sehr stimulierend ist. Man merkt dabei fast nichts und ohne zusaetzliche Stimulanz war es nicht besonders erregend, aber der Anblick war einfach zu geil, so dass ich davon trotz allem sehr feucht wurde. Tessa schien es ebenso zu gehen, und der Gedanke daran, dass unser Moesensaft aneinander reibt uns sich vermischt machte mich gleich noch ein Stueck geiler.
Ich spuerte ploetzlich ihre Finger an meinem Schamhaar, als sie nach meinem Kitzler suchte und diesen zu reiben begann. Sie laechelte mich dabei an und ich griff meinerseits zwischen ihre Schenkel und rieb mit meinen Fingern ueber ihre Schamlippen, bis ich schliesslich einen Finger in sie hineinsteckte. Sie stoehnte auf. Wir fingerten gegenseitig unsere Muschis und waren beide etwas schuechtern und unsicher, wie weit wir gehen sollten. Irgendwann merkte ich, wie sie fordernder, gewagter wurde, mir einen zweiten Finger einfuehrte und mich richtig zu ficken begann.
"Du willst es also wissen," dachte ich mir und begann, es ihr ebenso zu besorgen. Erst zwei Finger, dann drei und vier schob ich in ihre grosse Fotze, was sie begeistert aufnahm und sich immer wilder wand, den Kopf umherwarf und offenbar ekstatisch wurde. Sie liess schliesslich meine Muschi gehen und bewegte sich ueber mich, immer darauf bedacht, meine Finger in sich zu behalten, waehrend sie sich langsam aufrichtete, bis sie direkt ueber mir stand, dem Publikum zugewand und mit meinen Fingern zwischen den Beinen. Sie griff an sich hinab und zog ihre Schamlippen noch weiter auseinander, waehrend ich sie von unten fickte. Das Publikum schrie, sie schrie zurueck.
Ich zwaengte dabei meinen Daumen zwischen die anderen Finger und drueckte so fest ich konnte nach oben waehrend ich spuerte, wie sie dagegen hielt. Meine Hand verschwand langsam, Zentimeter fuer Zentimeter, in ihrer Fotze waehrend die Zuschauerinnen ekstatisch kreischten. Schliesslich hatte sie sie drin und ich fickte sie, so gut ich vom Boden aus konnte, waehrend sie wild Obszoenitaeten ins Publikum schrie: "Bedient die Fotzen! Lasst sie laufen! Fickt euch, Ihr Lesbensaeue!" Es war ein wahnsinniger Anblick, sie so von unten im Scheinwerferlicht stehen zu sehen, mit meiner Hand in der Moese, waehrend sie stolz die Beine breit machte und sich den Kitzler wichste. "Schaut mir auf die Fotze!" rief sie. "Schaut wie ich KOMME!"
Und sie kam auch tatsaechlich, ihre Muschi zog sich um meine Hand zusammen und sie erbebte. Zwei andere Schauspielerinnen stuetzten sie waehrend sie laut ihre Lust hinausschrie. Ich zog vorsichtig meine Hand zurueck und schloss die Augen, waehrend ich ihren Saft von den Fingern leckte. Ich hatte keine Ahnung, wie es an dieser Stelle des Stuecks weitergehen sollte, ob es ueberhaupt noch ein Theaterstueck war oder was ich jetzt tun sollte. Da spuerte ich ein paar Haende auf mir.
Sie streichelten meine Titten, meine Nippel, meinen Bauch, wanderten an meinen Beinen auf und ab. Es wurden immer mehr Haende, so dass ich die Augen oeffnete, um zu sehen, was los war. Um mich herum knieten die anderen Schauspielerinnen und begannen mich ueberall zu streicheln, zu liebkosen, wanderten mit ihren Haenden ueber meinen ganzen Koerper. Schliesslich griff eine von ihnen, eine kleine, etwas kraeftige, aber suess aussehende Bruenette zwischen meine Beine und streichelte mir ueber die Muschi. Eine andere machte es ihr nach, und gemeinsam steckten sie ihre Finger in mein nasses Loch und begannen mich zu ficken, waehrend die anderen an meinen Titten lutschten.
Ich wand mich, baeumte mich auf vor Lust. Mein ganzer Koerper war wie elektrisiert. Ich wollte ploetzlich auch dass jeder sah, wie ich gefickt wurde und setzte mich langsam auf. In der Naehe auf der Buehne stand ein Stuhl, und ich kroch dorthin und setzte mich breitbeinig zum Publikum gewandt darauf und rutschte etwas nach vorne, bis meine Muschi am Stuhlrand ankam. Die Schauspielerinnen folgten mir und machten weiter, waehrend ich ins Publikum sehen konnte. Die Zuschauerinnen starrten mich gebannt an. Viele von ihnen waren nun ebenfalls fast nackt, zumindest obenrum, und ich sah, wie die eine oder andere dastand oder -sass und unverschaemt masturbierte.
Ich hatte wieder die Finger der beiden in der Fotze und begann, mir den Kitzler zu reiben. Tessa stand ploetzlich hinter mir und liebkoste mein Gesicht und meinen Hals, waehrend sie mir wieder ins Ohr fluesterte: "Du bist wunderschoen und so geil. Ich liebe dich. Du hast mich gefickt wie keine zuvor. Alle wollen dich. Alle wollen sehen, wie du kommst, wie schoen du bist, wenn du kommst. Alle wollen deine Fotze." Ihre Worte machten mich wahnsinnig geil und ich fuehlte mich gleichzeitig ganz warm und geborgen. Die beiden vor mir auf dem Boden hatten jetzt jeweils zwei Finger in meiner Fotze und fickten mich unnachgiebig.
Ich sah ins Publikum. All diese Frauen sahen mich an, sie waren meine Schwestern, meine Geliebten, meine Freundinnen und ich hatte ihnen etwas geboten, zu dem sie wichsen konnten. Jetzt sollten sie sehen, wie ich kam. Ich spuerte es in mir heraufsteigen und hielt es noch etwas zurueck, waehrend ich mir den Kitzler weiter rieb und gefickt wurde. Ich wollte, dass es so stark wurde, wie moeglich, bis ich es nicht mehr zurueckhalten konnte. Fuer einen Moment schien es, als wuerde es wieder nachlassen, aber dann ueberkam es mich.
Ich schrie. Nein, ich kreischte, schrie, stiess animalische Laute aus waehrend mein Koerper sich aufbaeumte. Ich spreizte die Beine so weit ich konnte zum Publikum und fuehlte, wie ein nasser Strahl aus mir herausschoss. Einige schrien ueberrascht waehrend ich auf dem Stuhl zusammensank und sich mein Koerper wie Wackelpudding anfuehlte. Ich zitterte und wand mich unkontrolliert waehrend es weiter aus mir herausplaetscherte. Dann wurde alles ganz ruhig, friedlich, still. Das Publikum schrie und applaudierte, waehrend Tessa zwischen meinen Beinen kniete und meinen Fotzensaft aufleckte. Ich sass da, im Scheinwerferlicht, schweissgebadet, erschoepft, durchgefickt und wahnsinnig gluecklich.
Schliesslich brachte eine andere Schauspielerin einen dicken Umhang fuer mich und wir verbeugten uns bei donnerndem Applaus, bevor wir alle zusammen von der Buehne gingen.